DE2801073C2 - Schwenkwerk für einen Kran - Google Patents

Schwenkwerk für einen Kran

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DE2801073C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwenkwerk für einen Kran gemäß dem Obc-begriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Schwenkwerk ist aus dem DE-GM 60 442 bekannt. Bei diesem Schwenkwerk stützt sich der Ausleger über eine Drehscheibe am senkrechten Mast ab, so daß der Ausleger über die Drehscheibe um eine vertikale Achse drei.bar ist. Dies erfordert jedoch das Mitdrehen einer relativ großen Masse, so daß ein relativ hoher Energiebedarf für die Bewegung des Auslegers notwendig ist. Außerdem ist hierfür ein aufwendiger Antrieb notwendig, wenn eine ununterbrochene horizontale Bewegung des Auslegers ohne störende Einflußnahme durch vorhandene Konstruktionsteile über einen Winkel von mindestens 180° gewährleistet sein soll. Als nachteilig ist auch die Tatsache anzusehen, daß die gesamte Last sich auf die Lagerung für die Horizontalbewegung auswirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schwenkwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Horizontalbewegung des Auslegers bei einfacher und möglichst kleindimensionierter Gelenkverbindung bei geringerer Belastung über einen Winkel von 180° erfolgen kann, ohne daß dabei eine störende Eingriffnahme mit Konstruktionselementen des Schwenkwerks erfolgt, wobei eine ununterbrochene horizontale Bewegung des Auslegers möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Betätigung der Antriebseinrichtung zum Verschwenken des Auslegers kann eine ununterbrochene horizontale Bewegung des Auslegers um die entsprechenden Drehzapfen über einen Winkel von 180° erfolgen, ohne daß dabei eine störende Eingriffnahme mit dem Mast oder dem Stützglied erfolgt Somit läßt sich eine Last frei bewegen, die an irgendeiner radialen Stelle längs des Auslegers gehalten wird. Dadurch, daß die Kolbenstange der Antriebseinrichtung mit dem ersten Lenker an einem anderen Punkt als derjenige angeschlossen ist, an dem der erste Lenker mit dem zweiten Lenker in Verbindung steht, ergibt sich ein kürzerer Hub der Antriebseinrichtung und damit eine glattere Betätigung des Auslegers bei geringerer Beanspruchung oder Verformung des Hebelmechaviismus zwischen der Antriebseinrichtung und dem Ausleger.
Auf Seilanordnungen kann verzichtet werden und die gesamte Bewegungseinrichtung für die Horizontalbewegung befindet sich konzentriert und kompakt nahe dem Gelenk zwischen Mast und Ausleger.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der prinzipiellen Arbeitsweise des Schwenkwerks mit Darstellung der Bewegung des Auslegers über einen Winkel von 180°,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Schwenkwerks mit einem einzelnen, in angehobener Stellung wiedergegebenen und an einem Mast angebracnten Ausleger,
F i g. 3 eine Seitenansicht von einer zweiten Ausführungsform des Schwenkwerks mit einem Paar an einem Mast angebrachten Auslegern, wobei ein Ausleger in der angehobenen und der andere Ausleger in der abgesenkten Stellung wiedergegeben ist,
Fig.4 eine Teildraufsicht des in Fig.3 gezeigten Schwenkwerks mit zueinander ausgerichteten Auslegern und den Betätigungseinrichtungen zum Ausschwenken der Ausleger über einen Winkel von 180°,
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht von der Gestängeverbindung zwischen einem Ausleger und dem Mast gemäß F i g. 3,
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die Gestängeverbindung gemäß F i g. 4 und 5,
F i g. 7 einen Horizontalschnitt längs der Linie 7-7 nach F i g. 3,
F i g. 8 eine schematische Ansicht der Winden- und Seilanordnung zum Heben und Senken einer von einer Kranlaufkatze getragenen Last,
F i g. 9 eine schematische Ansicht von der Winden- und Seilanordnung zum Bewegen der lasttragenden Laufkatze längs des Auslegers.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig.2 ist ein Kran A mit einem feststehenden vertikalen Mast 5 gezeigt, der mit seiner Basis als auf Land angeordnete Anlage oder mit dem Deck eines Schiffes verankert werden kann. Ein einzelner Ausleger 6 ist mit einem
28 Ol 073
Ende am oberen Teil des Mastes 5 über ein Gelenk 7 dergestalt drehbar verbunden, daß sich der Ausleger 6 über einen Winkel von 180° um den Mast 5 verschwenken und gleichzeitig in einer vertikalen Ebene bewegen läßt, wenn der Kran, wie in F i g. 3 gezeigt, auf der rechten Seite des Mastes 5 liegt und sich nicht in Betrieb befindet.
Bei landseitigen Krananlagen reicht im allgemeinen ein einzelner Ausleger 6, wie in F i g. 2 gezeigt, zur wirksamen Handhabung von Lasten aus; wird der Kran jedoch an Bord eines Schiffes angeordnet, so ist ein Paar Ausleger 6' und 6" gemäß F i g. 3 und 4 zu bevorzugen, um die Laderäume am Schiff einzeln bedienen zu können, die sich vor und hinter dem Kran befinden.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt mit besonderer Bezugnahme auf einen an Bord eines Schiffes angeordneten Kran, bei dem ein einzelner oder ein Paar Anleger am Mast 5 angeordnet ist
Nach F i g. 3,5 und 6 ist ein Stützarm 8, ^er einen Teil des Gelenkes 7 bildet, an einer oberen Verlängerung 5a des Mastes 5 mit verkleinertem Durchmesser befestigt. Der Stützarm 8 erstreckt sich horizontal an gegenüberliegenden Seiten des Mastes 5 nach außen und trägt an jedem Ende einen vertikal durchbohrten Ansatz 9 zur Aufnahme von Drehzapfen 10. Gabelartige Zwischenglieder 11 sind mit ihren Gabelenden 12 am oberen und unteren Ende der Drehzapfen 10 drehbar angeordnet. Die Zwischenglieder 11 haben jeweils einen oberen und einen unteren vertikal liegenden Ansatz 13 und einen horizontal liegenden Ansatz 14, der außerhalb der Ansätze 13 angeordnet ist und von diesen nach oben und nach unten absteht. Ein vertikal angeordneter Drehbolzen 15 ist in den Ansätzen 13 gehalten und ein horizontal angeordneter Drehzapfen 16 im Ansatz 14 befestigt.
Das innere Ende 17 des Auslegers 6 ist schwenkbar an dem horizontalen Drehzapfen 16 des Gelenkes 7 angebracht, um dem Ausleger 6 eine Bewegung in einer vertikalen Ebene zu verleihen.
Ein oberer und ein unterer Hebel 18 als erster Lenker ist jeweils an einem Ende durch einen Drehbolzen 19 schwenkbar angelenkt, wobei der Bolzen 19 in Ansätzen 20 gehalten ist, die an der oberen und unteren Oberfläche der Siützarme 8 gemäß F i g. 5 und 6 vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Enden der Hebel 18 sind bei 21 T-förmig ausgebildet und so durchbohrt, daß sie die oberen und unteren Enden von Drehbolzen 22 und 23 aufnehmen können, die sich zwischen dem oberen und unteren H.-bel 18 erstrecken. Ein Paar obere und untere Hebel 24 als zweite Lenker stellen eine Verbindung zwischen dem Drehbolzen 15 an dem Zwischenglied 11 und dem die oberen und unteren Hebel 18 verbindenden Drehbolzen 23 her.
Ein Paar Kolbenzylindervorrichtungen 25 als Antriebseinrichtung zur einzelnen Verschwenkung von jedem Ausleger 6 ist mit den äußeren Enden 26 ihrer Zylinder 27 schwenkbar an Drehzapfen 28 ang-elenkt, die an einem Stützglied 29 befestigt sind. Dieses Stützglied 29 erstreckt sich an den gegenüberliegenden Seiten des Mastes 5 unter rechtem Winkel zum Stützarm 8 nach außen. Die äußeren Enden 30 der Kolbenstangen 31 sind schwenkbar mit den Drehbolzen 22 verbunden, die im Endbereich 21 der oberen und unteren Hebel 18 befestigt sind. Durch Ausfahren oder Zurückziehen der Kolbenstangen 31 an den Zylindern 27 in Richtung der Pfeile E(F i g. 6) erfolgt eine Verdrehung der Hebel 18 und 24 um den Drehzapfen 19 und damit eine Schwenkbewegung der Ausleger 6 um die Drehzapfen 10 an den Stützarmen 8.
Die Bewegung der Ausleger 6 in einer vertikalen Ebene wird durch ein Paar Kolbenzylindervorrichtungen 32 und ein Paar Stützelemente 33 bewerkstelligt, wobei beide Paare drehbar mit einem Paar dreieckförmiger Elemente 34 verbunden sind. An jeder Seite der Ausleger 6 ist ein dreieckförmiges Element 34 an einer zwischenliegenden Baumsteile an einem Drehzapfen 35 angelenkt.
Das Paar Kolbenzylindervorrichtungen 32 ist mit den
ίο äußeren Enden 36 seiner Zylinder 37 drehbar mit Drehzapfen 38 verbunden, die an den Seiten des Auslegers 6 befestigt sind, während die anderen Enden 39 der Kolbenstangen 40 durch einen Drehzapfen 41 mit dem dreieckförmigen Element 34 verbunden sind.
Jedes Stützelement 33 ist mit einem Ende an dem betreffenden dreieckförmigen Element 34 durch einen Drehzapfen 42 verbunden, während das gegenüberliegende Ende von jedem Stützelement 33 an einem gabelförmigen Element 43 befestigt ist, das durch einen Drehzapfen 45 mit einem Gabelkopf 44 verbunden ist Der Gabelkopf 44 ist drehbar an Haltern 46 durch Drehzapfen 47 angeordnet Die Halter 46 sind an gegenüberliegenden Seiten des Mastes 5 in Längsrichtung des Schiffes befestigt.
Zur Vervollständigung des Kranes hat jeder Ausleger 6, 6', 6" eine lasttragende Laufkatze 48, die sich längs der Länge der Ausleger 6 zwischen Endanschlägen 49 bewegen kann. Die Bewegung der Laufkatze 48 wird von einer auf der Oberseite von jedem Ausleger nahe dem Mast 5 angeordneten Winde 50 und Drahtseilen 51 gesteuert, die sich zwischen der Winde 50 und der Laufkatze 48 sowie über Rollen 52' und 52" erstrecken.
Die Steuerung des Betriebs des Kranes mit entweder nur einem Ausleger gemäß Fig. 2 oder einem Doppelausleger gemäß F i g. 3 umfaßt nicht gezeigte Leitungen und Ventile, die zu den Kolbenzylindervorrichtungen 25 und 32 führen. Vorzugsweise werden die Ventile an einer angemessenen Stelle nahe der Basis der Masten 5 angeordnet, an denen die Kranausleger angebracht sind.
Wie deutlich aus Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist führt eine ein- und ausgehende Bewegung der Kolbenstangen 31 der Kolbenzylindervorrichtungen 25 und des Hebelsystems 7 zwischen den Vorrichtungen 25 und dem Ausleger 6 zu einer nicht unterbrochenen horizontalen Bewegung des Auslegers 6 um die Drehzapfen 10 und 47 über einen Winkel von 180°, ohne daß dabei eine störende Eingriffnahme mit dem Mast 5 oder dem Maststützglied 29 stattfindet. Somit läßt sich eine Last frei bewegen, die an irgendeiner radialen Stelle längs der Auslegerlänge gehalten wird.
Die in F i g. 4 und 6 deutlich gezeigte Anordnung, bei der die Kolbenstange 31 mit dem Hebel 18 an einem anderen Punkt als derjenige verbunden ist, bei dem der Hebel 18 mit dem Hebel 24 in Verbindung steht, führt zu einem kürzeren Hub der Kolbenzylindervorrichtung 25 und damit zu einer glatteren Betätigung des Auslegers bei geringerer Beanspruchung oder Verformung des Hebelmechanismus zwischen der Kolbenzylinderanordnung und dem Ausleger.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

28 Ol 073 Patentansprüche:
1. Schwenkwerk für einen Kran mit einem vertikalen Mast (5), einem Ausleger (6), einem den Ausleger mit dem Mast verbindenden Gelenk (7), das einen Stützarm (8), der an der Mastspitze befestigt ist und von dieser wegragt, einen vertikal angeordneten Drehzapfen (10), der am Außenteil des Stützarmes (8) befestigt ist, und ein Zwischenglied (11) umfaßt, das an seinem einen Ende für eine Horizontalbewegung um den Drehzapfen (10) drehbar an diesem gelagert ist und an seinem anderen Ende einen horizontalen Lagerbolzen (16) trägt, an dem das innere Ende (17) des Auslegers (6) für die vertikale Wippbewegung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mastspitze im wesentlichen im rechten Winkel zum Stützarm (8) ein Stützglied (29) nach außen ragt, an dessen freiem Ende die Antriebseinrichtung (25) zum Verschwenken des Auslegers (6) um den Drehzapfen (10) in einem Bereich von beidseitig 90° zum Stützarm (8) mit ihrem einen Ende angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende drehbar an einem ersten vertikalen Drehbolzen (22) mit dem freien Ende eines ersten Lenkers (18) verbunden ist, dessen anderes Ende durch einen zweiten vertikalen Drehbolzen (19) am Stützarm (8) gelagert ist, wobei ein zweiter Lenker (24) vorgesehen ist, der durch einen dritten vertikalen Drehbolzen (23) mit seinem einen Ende am freien Ende des ersten Lenkers (18) neben dem anderen Ende der Antriebseinrichtung (25) angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende am Zwischenglied (11) durch einen vierten vertikalen Drehbolzen (15) drehbar angebracht ist, der neben dem horizontalen Lagerbolzen (16) des Auslegers (6) und im Abstand vom vertikalen Drehzapfen (10) am Außenteil des Stützarmes (8) angeordnet ist (F i g. 5,6).
2. Schwenkwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (18) ein Paar von vertikal voneinander im Abstand angeordneten horizontalen Lenkerstangen umfaßt, von denen die obere Lenkerstange oberhalb des vertikalen Drehzapfens (10) und der untere Lenkerhebel unterhalb des vertikalen Drehzapfens (10) angeordnet ist.
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