DE2800578A1 - Wartungsgeraete fuer eine ringspinnmaschine - Google Patents

Wartungsgeraete fuer eine ringspinnmaschine

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DE2800578A1
DE2800578A1 DE19782800578 DE2800578A DE2800578A1 DE 2800578 A1 DE2800578 A1 DE 2800578A1 DE 19782800578 DE19782800578 DE 19782800578 DE 2800578 A DE2800578 A DE 2800578A DE 2800578 A1 DE2800578 A1 DE 2800578A1
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DE
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cleaning
roller
cleaning roller
maintenance device
rollers
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Withdrawn
Application number
DE19782800578
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English (en)
Inventor
Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Publication of DE2800578A1 publication Critical patent/DE2800578A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Wartungsgeräte für eine Ringspinnmaschine
  • Die Erfindung betrifft ein schienengebundenesrfahrbares Wartungsgerät für eine Ringspinnmaschine, die gleichartige, nebeneinanderliegend angeordnete, mit Streckwerken versehene Arbeitsstellen besitzt. Die Ausgangsdruckrollen der Streckwerke sind in vielen Fällen mit Putzwalzen versehen. Bei den Putzwalzen handelt es sich um locker auf der Ausgangsdruckrolle aufliegende, mit Samt oder dergleichen Uberzogene Walzen, die die Aufgabe haben, lose Fasern von der Ausgangsdruckrolle abzunehmen und festzuhalten.
  • Während des Betriebes überziehen sich die Putzwalzen nach kurzer Zeit mit Fasern, so daß sie spätestens nach einem oder zwei vollständigen Spinnvorgängen gereinigt werden müssen.
  • Das Reinigen der Putzwalzen erfolgt zweckmäßig in der Zeit, in der auch die vollen Spinnspulen gegen leere Spulenhülsen ausgetauscht werden. Bisher wurden die Putzwalzen manuell unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung gereinigt. Hierzu war jedesmal eine Bedienungsperson erforderlich. Die Putzwalzen mußten einzeln nacheinander aus ihre Haltern genommen, gereinigt und wieder in ihre Halter eingelegt werden.
  • Er £Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigen der Putzwalzen zu automatisieren. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Reinigen der Putzwalzen während dir fahrt eines Wartungsgerätes. Hierzu wird die Reinigungsvorriehtung während der Fahrt mit den Putzwalzen in Kontakt gebracht. Das gelingt am besten, wenn die Reinigungsvorrichtung aus einer armierten Reinigungswalze besteht. Die Armierung ist so beschaffen, daß die Putzwalze durch die Reinigungswalze angetrieben und in Rotation versetzt wird, während gleichzeitig die Fasern von der Putzwalze abgenommen werden.
  • ;ie sich nunmehr auf der ReinJgungswalze ansammelnden Fasern können durch ein besonderes, nur für die Reinigungswalze zuständiges Reinigungselement entfernt werden. Schließlich sammeln sich.die Fasern vorteilhart in einem Fasersammelbehälter, in dem die ganze Reinigungsvorrichtung gelagert ist.
  • Am Ende der Ringspinnmaschine, wo das schienengebundene Wartungsgerät seine Fahrtrichtung umkehrt, werden die Fasern aus dem i?asersammelbehälter entfernt. Sofern der Fasersammelbehälter einen Sauganschluß besitzt, genügt ein kurzer Saugluftstob, um die angesammelten Fasern zu entfernen.
  • Jede Putzwalze benötigt eine Mindestreinigungszeit. Um diese Mindestreinigungszeit im Vorbeifahren des Wartungsgerätes zu gewiilirleisten, erhält die Reinigungsvorrichtung, insbesondere die armierte Reinigungswalze, eine bestimmte Mindestlänge.
  • Günstig ist es, wenn die Länge der Reinigungswalze etwa dem drei- bis vierfachen der Breite einer Arbeitsstelle entspricht.
  • Ein mit der Reinigungsvorrichtung verbundener Putzwalzenniederhalter verhindert während der Putzwalzenreinigung ein Ausweichen der nur locker in Haltern gelagerten Putzwalzen.
  • Die Erfindung vermindert die Lohnkosten, steigert die Reinigungsqualität, beschleunigt den Reinigungsvorgang und sorgt dafür, daß zum Reinigen der Putzwalzen keine besondere Stillstandzeit benötigt wird. Wenn die Reinigungsvorrichtung mit einem fahrbaren Spulenwechselautomaten gekoppelt ist, ist das Reinigen der Putzwalzen praktisch in der gleichen Zeit erledigt, in der sämtliche Spulen der Ringspinnmaschine nacheinander gegen leere Spulenhülsen ausgetauscht sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispieles soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
  • Figur 1 zeigt die Erfindung in Seiteansicht, Figur 2 in der Ansicht von vorn.
  • Man erkennt in Fig. 1 ein Streckwerk 11 mit Streckwerkzylindern 12, 13, 14. Ein Belastungsträger 15 ist mit den Druckrollen 16, 17 und der Ausgangsdruckrolle 18 bestückt.
  • Unter dem Streckwerkzylinder 14 erkennt man ein Saugrohr 19.
  • Ober'kalb der Ausgangsdruckrolle 18 erkennt man einen Halter 20, in dem der Wellenstummel 21 einer Putzwalze 22 lose geführt ist. Die Putzwalze 22 liegt auf der Ausgangsdruckrolle 19 auf und wird im Normalbetrieb, in dem das gestreckte Faserband der Linie 23 folgt, durch die Ausgangsdruckrolle 18 angetrieben, die ihrerseits durch den Streckwerkzylinder 14 in Rotation versetzt wird.
  • Tn Fig. 1 ist jedoch nicht der Normalbetrieb dargestellt, daher ist die Linie 23 auch nur strichpunktiert angedeutet. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein Wartungsgerät 24 schienengebunden längs der Ringspinnmaschine fahrbar angeordnet ist. Das Wartungsgerät 24 besitzt zwei mit Rollen 25 bestückte Hängeträger 26, 27. Die Rollen 25 sind in einer Schiene 28 geführt. Unterhalb des Wartungsgerätes 24 erkennt man eine weitere Schiene 29, an der sich Rollen 301 31 abstUtzen. Die Rolle 30 ist durch eine Stütze 32, die Rolle 31 durch eine Stütze 33 mit dem Wartungsgerät 24 verbunden.
  • Im vorliegenden Fall hat das Wartungsgerät 24 zwei Aufgaben zu erfüllen. Die eine Aufgabe besteht darin, am Ende eines Spinnvorgangs, wenn sämtliche Spindeln der Ringspinnmaschine stillstehen, nacheinander die Spulen gegen leere Spulenhülsen auszutauschen. Auf diese Tätigkeit wird hier nicht näher eingegangen. Die andere Aufgabe besteht darin, zur gleichen Zeit sämtliche Putzwalzen der Ringspinnmaschine zu reinigen.
  • Zu diesem Zweck besitzt das Wartungsgerät eine Reinigungsvorrichtung 34. Die Reinigungsvorrichtung hat eine mit Kratzenband 35 armierte Reinigungswalze 36. Die Reinigungswalze 36 ist auf einer Welle 37 befestigt. Die Welle 37 ist in zwei Sehwenkarmen 38, 39 gelagert, die auf einer Welle 40 befestigt ist. Das vordere Ende der Welle 40 ist im Wartungsgerät 24, das hintere Ende in einem Lagerbock 41 gelagert, der über eine Bodenplatte 24a mit dem eigentlichen Wartungsgerät 24 verbunden ist.
  • Am vorderen Ende der Welle 37 sitzt eine Riemenscheibe 42, die durch einen Treibriemen 44 mit einer Riemenscheibe 43 verbunden ist. Die Riemenscheibe 43 sitzt auf einer Hohlwelle 45, die um die Welle 40 drehbar ist.
  • Der Reinigungsvorrichtung 34 ist ein Fasersammelbehälter 46 zugeordnet. Er besteht aus einem Kasten, der oben einen Schlitz frei läßt, durch den die Reinigungswalze 36 mit einem Teil ihres Umfangs nach außen ragt. Der Fasersammelbehälter 46 ist mit einem Sauganschluß 47 versehen. Der Sauganschluß 47 kann von Fall zu Fall mit einer Sauganlage verbunden werden. Im Inneren des Fasersammelbehälters 46 erkennt man ein Reinigungselement 48 für die Reinigungswalze 36. Dieses Reinigungselement besteht aus einer mit Kratzenband 49 armierten Leiste.
  • Die Reinigungsvorrichtung 34 ist um den Winkel 50 schwenkbar gelagert. Das Schwenken geschieht durch Drehen der Welle 40 von dem Wrtungsgerät 24 aus. Man erkennt in der Zeichnung Fig. 1, daß die Reinigungsvorrichtung 34 im zur.gckgeschwenkten Zustand jeden Kontakt mit der Putzwalze 22 wieder verliert. In der Arbeitsstellung jedoch hat die Reinigungswalze 36 die Putzwalze 22 und gemäß Fig. 2 auch die benachbarten Putzwalzen 51 und 52 angehoben, wobei ein Putzwalzenniederhalter 53 dafür sorgt, daß die Putzwalzen nicht nach oben oder zur Seite hin ausweichen können. Der Putzwalzenniederhalter 53 ist an zwei Hebeln 56, 57 befestigt, die Wellenstummel 54, 55 tragen. Der Wellenstummel 54 ist im Schwenkarm 38, der Wellenstummel 55 im Schwenkarm 39 gelagert. Durch gewundene Biegefedern 58, 59 ist der Putzwalzenniederhalter 53 in Drehrichtung des Pfeils 60 vorgespannt. Anschläge 61, 62 begrenzen dabei die Schwenkbewegung.
  • Man erkennt zum Beispiel in Fig. 1, daß sich die Nase 63 des Hebels 57 in der Arbeitsstellung vom Anschlag 62 abgehoben hat, weil der Putzwalzenniederhalter 53 auf der Putzwalze 22 aufliegt.
  • Das Schwenken der Reinigungsvorrichtung 34 geschieht durch Drehen einer Welle 64, an der ein Hebel 65 befestigt ist.
  • Der Hebel 65 ist durch eine Lasche 66 gelenkig mit dem Schwenkarm 39 verbunden.
  • Vor Beginn der Tätigkeit steht das Wartungsgerät 24 am Maschinenanfang. Durch Drehen der Welle 64 in Drehrichtung des Pf'eils 67 wird die Reinigungswalze 36 in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsstellung gebracht. Zugleich wird auch die Welle 40 in Richtung des Pfeils 68 gedreht. Das Wartungsgerät 24 wandert nun in Richtung des Pfeils 69 an der Ringspinnmaschine entlang. Der konische Teil 35a des Kratzenbandes 35 schiebt sich unter die jeweils nächstgelegene Putzwalze. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ist seils swei Arbeitsstellen eine Putzwalze zugeordnet. Die Putzwalzen werden einzeln nacheinander angehoben und durch die Reinigungswalze 36 in Drehung versetzt. Dabei hebt das Kratzenband 35 die auf den Putzwalzen anhaftenden Fasern ab und transportiert sie zu dem im Fasersammelbehälter 46 befindlichen Reinigungselement 48. Dort werden die Fasern zurückgehalten. Sie fallen in den Fasersammelbehälter 46 und werden nach dem Ende der Putzwalzenreinigung über den 8auganschluß 47 entfernt. Wenn auf diese Weise sämtliche Putzwalzen gereinigt sind, wird die Welle 64 gegen die Richtung des Pfeils 67 gedreht, was das Zurückschwenken der Reinigungswalze 36, der beiden Schwenkarme 38 und 39 sowie des mit den Schwenkarmen verbundenen FasersammelbehZlters 46 zur Folge hat. Da nun jede Berührung mit Teilen der Ringspinnmaschine aufgehoben ist, kann das Wartungsgerät 24 im Schnellgang in seine Ausgangsposition zurückfahren.
  • Die Erfindung ist reicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können alternativ auch sämtliche Antriebsteile abgedeckt oder im Gehäuse des Wartungsgerätes 24 untergebracht sein. Die Reinigungsvorrichtung 34 muß auch nicht unbedingt in Fahrtrichtung vorn liegen.

Claims (9)

  1. PatentansprUche: 1. Schienengebunden fahrbares Wartungsgerät für eine Ringspinnmaschine, die gleichartige, nebeneinanderliegend angeordnete, mit Streckwerken versehene Arbeitsstellen besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wartungsgerät (24) eine Reinigungsvorrichtung (34) für die Putzwalzen (22) der Ausgangsdruckrollen (18) der Streckwerke (11) besitzt.
  2. 2. Wartungsgarät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (34) eine mit Metallstiften, zum Beispiel Kratzenband (35), armierte Reirigungswalze (36) besitzt.
  3. 3. Wartungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Reinigungswalzen (36) etwa dem dreibs vierfachen der Breite einer Arbeitsstelle entspricht.
  4. 4. Wartungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (36) mit einem Rotationsantrieb (42, 43,44) versehen und in Richtung auf die Putzwalzen (22, 51, 52) bewegbar gelagert ist.
  5. 5: Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (34) schwenkbar gelagert und mit einem Putzwalzenniederhalter (53) versehen ist.
  6. 6. Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungwalze (36) selber ein Reinigungselement (48) besitzt.
  7. 7. Wartungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (48) für die Reinigungswalze (36) aus einer mit Metallstiften, zum Beispiel Kratzenband (49), armierten Leiste besteht.
  8. 8. Wdrtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorrichtung (34) ein Fasersammelbehälter (46) zugeordnet ist.
  9. 9. Wlrtungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasersammelbehälter (46) einen Sauganschluß (47) besitzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824986A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-16 Murata Machinery Ltd Reinigungseinrichtung fuer streckwerke von spinnmaschinen
CN114808213A (zh) * 2022-05-18 2022-07-29 浙江依蕾毛纺织有限公司 一种细纱机细纱绒辊除花装置

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