DE1939359A1 - Vorrichtung zum Filtrieren von Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Filtrieren von Luft

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DE1939359A1
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drum
air
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Sloan Donald Alfred
King Jun James Frank
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts

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Description

  • Vorrichtung zum Filtrieren von Luft Die Erfindung bezieht sich auf Filtriervorrichtungen und betrifft insbesondere Vorrichtungen zum Filtrieren von Luft, mittels deren Verunreinigungen aus einem die Verunreinigungen mitführenden Luftstrom entfernt werden.
  • In der U.S.A.-Patentanmeldung 608 879 vom 12. Januar 1967 ist eine mit einer drehbaren Trommel versehene S triervorrichtung beschrieben, die insbesondere zur Verwendung von LuStkondition'ierungsanlagen von Textilfabriken geeignet ist und dazu dient, von der Luft mitgeführten Faserflug, Fasern, Staub und andere feine Teilchen aus der Luft abzuscheiden, die z.B. aus einem i'extilmaschinensaaliabgesaugt wird, um wieder konditioniert und dann dem Maschinensaal erneut zugeführt zu werden. Bei dieser Vorrichtung wird die die Verunreinigungen mitführende Luft dem Inneren der Trominel über ein offenes Ende der Trommel zugeführt und dann nach außen durch ein die zylindrische Wand der Trommel bildendes E'ilt.ermaterial hindurch abgesaugt An einer zweckmäßig gewählten Stelle im Inneren der Trommel ist eine Sammel-und Absaugzone vorgesehen, die es ermöglicht, die zuruckgehaltenen Verunreinigungen abzuziehen und sie einer geeigneten Sammelvorrichtung zuzuführen. ferner ist ein Gebläse vorgesehen, das sich längs einer geradlinigen Behn in unmittel--barer Nähe der Außenseite des Filtermaterials parallel zur Achse der Trommel bewegt, während die rommel gedreht wird, um einen sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Luftstrom von der Außenseite des Filtermaterials her durch die Filterfläche hindurch in die Trommel einzuleiten, damit die Fremdkörper und der angesammelte Faserflug von der Innenfläche des Filtermaterials gelöst und veranlaßt werden, sich in Richtung auf die Sammel- und Absaugzone zu bewegen, damit sie aus der Filtertrommel entfernt werden können.
  • Wenn man versucht, die Bewegungsgeschwindigkeit des Reinigungsgebläses längs der vorgesehenen Bewegungsstrecke bei einer solchen Filtriervorrichtung mit einer drehbaren Trommel zu erhöhen, ergeben sich gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Erzielung der gewünschten Reinigungswirkung aller Teile der Filterfläche.- Da sich die Filtertrommel um ihre Achse dreht, während sich daa Reinigungsgebläse gleichzeitig geradlinig längs der Trommel bewegt, beschreibt der von dem Gebläse abgegebene, zur Reinigung des Filtermaterials dienende Luftstrom praktisch gegenüber der Außenfläche der Filtertrommel eine schraubenlinienförmige Bahn. Wenn man die Bewegungsgeschwindigkeit des Reinigungsgebläses erhöht, vergrößert sich die Ganghöhe dieser schraubenlinienförmigen Bahn in einem solchen Ausmaß, daß man besondere Vorkehrungen treffen muß, um eine ausreichende Reinigungswirkung an beiden Enden der Bewegungsstrecke, d.h. dort zu erzielen, wo sich die Bewegungsrichtung des Gebläses umkehrt und das Gebläse beginnt, sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung dafür gesorgt, daß das Gebläse am geschlossenen Ende der Trommel bzw. am einen Ende seiner Bewegungsstrecke zum Stillstand gebracht wird, und mindestens während einer vollständigen Umdrehung der Trommel im Stillstand verbleibt,-bevor es veranlaßt wird, seinen Rückwärtshub in Richtung auf das andere Ende der Trommel auszuführen.
  • Ferner läßt sich eine-bessere Ablösung der aus den Verunreinigungen bestehenden Matte, die sich auf der Innenfläche der zylindrischen Trommel bildet, erzielen, wenn man eine drehbare Düse am Luftaustrittsende des Reinigungsgebläses vorsieht und diese Düse veranlaßt, sich so zu drehen, daß der Luftstrom auf eine begrenzte Fläche der abgelagerten Fremdkörper bzw. der sogenannten Filtermatte geleitet wird, die längs der Filtermatte um eine gewahlte Strecke gegenüber der.schon gereinigten Fläche der Trommel nach innen versetzt ist, und daß der Luftstrom dann nach außen auf die schon gereinigte Fläche gerichtet wird. Diese Bewegung der Düse zum Abgeben der Reinigungsluft während der Drehung der Düse führt in Verbindung mit der Längsbewegung des Reinigungsge-Gebläses entlang seiner geraden Bahn und der Drehung der Trommel zu e$ner~bessoren-Zerkleinerung der Filtermatte, wobei die Fremdkörper von der Filterfläche entfernt werden und das Material der Filtermatte in Form kleinerer Stücke abgelöst wird, die dann in der Sammel- und Absaugzone leicht a4s dem Inneren der Trommel entfernt werden können. Ferner ermöglicht es die Benutzung einer drehbaren Gebläsedüse, einen sich mit einer höheren Geschwindigkeit bewegenden Reinigungsluftstrom auf das Filtermaterial zu leiten, ohne daß das Filtermaterial veranlaßt wird, sich in einem unerwunschten Ausmaß in Richtung auf die Trommelachse durchzubiegen bzw. zu verformen, denn der Luftdruck schreitet ständig von einem Teil der Trommelfläche zu einem anderen Teil.fort, so daß er nicht während einer längeren Zeit auf einen bestimmten Teil der Filterfläche wirkt. Weiterhin führt die Drehung der Püse zu einer erwünschten Bewegung des Filtermaterials und der die Filtermatte bildenden Fremdkörper, so daß sich die Filtermatte besser und vollständiger von der Innenseite des Filtermaterials entfernen läßt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein neuartiges, mit einer drehbaren Trommel arbeitendes Luftfilter vorzusehen, das ein bewegliches lieinigungsgeblase umfaßt, welches längs einer geraden Bahn hin- und herbewegt wird, um die Filterfläche automatisch zu reinigen, wobei das Gebläse veranlaßt wird, sich im Vergleich zu bekannten Konstruktionen längs der vorgesehenen Bahn mit einer höheren Geschwindigkeit zu bewegen und an jedem Ende seines Reinigungshubes während einer Zeitspanne im Stillstand zu verbleiben, wobei diese Zeitspanne so gewählt ist, daß Gewahr für eine grundliche Reinigung der gesamten Filterfläche besteht.
  • Ferner sieht die. Erfindung eine neuartige, mit einer drehbaren Trommel arbeitende Filtriervorrichtung vor, die ein bewegliches Gebläse umfaßt, mittels dessen die. Filterfläche automatisch periodisch gereinigt wird, und bei der eine drehbare buftabgabedüse für das Reinigungsgebläse vorgesehen ist, damit der zur Bcinigung dienende Luftstrom auf vorbestimmte Weise gedreht werden kann, um die auf der Innenseite des Filtermaterials gesammelten Verunreinigungen explosionsartig und daher auf wirksamere Weise abzulösen und die Filtermatte zu verkleinern.
  • Die erfindungsgemäße Filtriervorrichtung umfaßt eine um eine waagerechte Achse drehbare zylindrische Trommel, deren zylindrische Umfangsfläche durch ein Filtermaterial gebildet ist. Ein Ende dieser Trommel ist offen, so daß die verunreinigte Luft in das Innere der Trommel geleitet werden kann, und das andere Ende der Trommel kann durch eine keine tffnungen aufweisende Stirnwand abgeschlossen sein. Eine Sammel- und Absaugvorrichtung, z.B. ein Trichter oder eine Saugleitung, ist innerhalb der Trommel an einer geeigneten Stelle angeordnet, und diese Vorrichtung hat eine der Innenfläche der zylindrischen Filterwand benachbarte Einlaßöffnung und steht mit einer äußeren Sammelvorrichtung in Verbindung, damit lose Verunreinigungen aus dem Inneren der Trommel entfernt werden können. Eine bewegliche Reinigungsgebläsebaugruppe ist außerhalb der zylindrischen Filterwand auf einem Wagen angeordnet, der antreibbar ist und sich längs -einer zur Filterachse parallelen Bahn bewegen kann, um einen Reinigungshub von dem die zugeführte Luft aufnehmenden offenen Ende der Trommel aus in Richtung auf das geschlossene Trommel ende auszuführen, während die Trommel um ihre Achse gedreht wird; sobald der Wagen das geschlossene Ende der Trommel erreicht hat, wird er mindestens so lange stillge--setzt, während das Gebläse in Betrieb bleibt, bis die Trommel mindestens eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, woraufhin sich der Wagen längs des ihn tragenden Gleises wieder zum offenen Ende der Trommel bewegt. Die zur Reinigung des Filters dienende Luft wird von dem Gebläse nur während des Reinigungshubes abgegeben, und die Luftzufuhr wird während des Rückwärtshubes des Gebläses gedrosselt, so daß die von der Innenfläche der Filtertrommel abgelösten Faserabfälle und sonstigen Verunreinigungen sich in der Strömungsrichtung der zu reinigenden Luft auf die Sammel- und Absaugzone zu bewegen, und daß Gewähr dafür besteht, daß sich alles abgelöste Material, das sich während des Reinigungshubes des Gebläses wieder auf der zylindrischen Filterfläche ablagert, nicht- auf bereits während dieses Reinigungshutes gereinigten Teilen, sondern auf nochnnicht gereinigten Teilen der Filtertrommel ablagert.
  • Als weitere Verbesserung sieht die Erfindung vor, daß die Luftabgabedüse des Reinigungsgebläses eine kreisende oder drehende Bewegung kontinuierlich ausführen kann, während das Gebläse seinen Reinigungshub ausführt, um die in Form einer Matte auS der Innenfläche des Filters angesammelten Verunreiniguagen wirksamer von dem Filtermaterial abzulösen und sie in kleine Teile zu zerlegen, die durch die Absaugvorrichtung leicht entfernt werden können, so daß mit einer höheren Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Luft gearbeitet werden kann.- -Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen naher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Filter mit einer drehbaren Trommel, das mit einer erfindungsgemäßen fahrbaren Reinigungsgebläsebaugruppe ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 zeigt in einem größeren Alaßstab in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Seitenansicht einen Teil des f-rbaren Gebläses und der zugehörigen Tragkonstruktion.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Jeweils in einer Ansicht von unten die dem offenen Ende bzw. die dem geschlossenen Ende der Filtertrommel benachbarte Gebläseführungskonstruktion bei Betrachtung dieser Teile von der Linie 4-4 bzw. der Linie 5-5 in Big. 2 aus.
  • Fig. 6 zeigt in einem Teil eines Grundrisses den Lufteinlaßteil des Gebläsegehäuses.
  • Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht-eine abgeänderte Ausführungsform eines Gebläse gehäuses mit einer drehbaren Düse bei Bettachtung der Anordnung von der Linie 7-3 in Fig. 2 aus, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind.
  • In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet das drehbare trommelförmige Filter, dem die erfindungsgemäße fahrbare Luftgebläsebaugruppe zugeordnet istX umfaßt eine insgesamt mit 10 bezeichnete zylindrische Trommel, die allgemein entsprechend der eingangs - genannten U.S.A.-Patentanmeldung ausgebildet und in einem geeigneten Gestell um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Die Filtertrommel 10 kann Zone an ihrem Einlaßende 12, dem die zu reinigende Luft zugeführt wird, mit einem kreisrunden Ring 11 mit einem U-förmigen Querschnitt versehen sein, der an seinem Umfang um die Mittelachse der Trommel drehbar auf Rollen 13 gelagert ist, die mit den benachbarten Flächen des Rings 11 zusammenarbeiten und auf geeigneten Böcken oder dergleichen gelagert sind, die durch ein ortsfestes, kreisrundes Gestellteil 14 in Form eines Winkelprofils oder andere'geeignete Tile einer senkrechten Wand 15 unterstützt werden, an denen das kreisrunde Gestellteil 14 befestigt ist. Die Wand 15 besitzt eine Öffnung, di.e im wesentlichen zu der durch das kreisrunde Gestellteil 14 abgegrenzten Öffnung paßt, und die Wand 15'bildet-vorzugsweis'e eine wand einer Umschließung, in der die Filtriervorrichtung angeordnet ist, und deren Innenraum durch geeignete, in Fig. 1 schematisch angedeutete Sauggebläse mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, um zu bewirken, daß Luft aus dem Inneren der Filtertrommel 10 durch das Filtermaterial hindurch und in die Umschließung,,hinein abgesaugt wird. Der Ring 11 kann auf dem runden Gestellteil 14 so gelagert sein, wie es in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist, oder es kann eine andere Tragrolle'.nkonstruktion bekannter Art vorgesehen sein der Ring 11 wird an Seiner Umfangsfläche z.B. mit Hilfe eines Elektromotors und einer Antriebskette angetrieben, wie es in der genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist, oder es kann eine andere Antriebsvorrichung vorgesehen sein, z.B. ein Elektromotor 16 zum Antreiben einer auf seiner Welle angeordneten Rolle 17, deren Umfangsfläche gemäß Fig. 1 mit' dem Ring 11 zusammenarbeitet, um ihn in Drehung zu versetzen.
  • Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das andere von der Strömung abgewandte Ende der Trommel 10 durch eine keine Öffnungen autweisende starre scheibenförmige Filtertrommel-Stirnwand 18 abgeschlossen, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Rings 11 entspricht, und die nahe ihrem Rand mit dem Ring 11 durch einen Satz von flexiblen Drahtseilen verbunden ist, wie es in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist, oder durch ein Drahtsieb, das große Öffnungen aufweist; bei dieser Anordnung dreht sich die Trommelstirnward 18 zusammen mit aem Ring 11. Im vorliegenden Fall ist die Stirnwand 18 in ihrer Mitte z.B. auf einem rohrförmigen Leitungsteil 19 drehbar gelagert, das einen waagerechten Abschnitt umfaßt, der durch ein in die Stirnwand 18 eingebautes Lager ragt und vom Boden der erwähnten Umschließung aus durch ein geeignetes Gestell unterstützt ist, wie es z.B. in der genannten U.S.A0--Patentanmeldung beschrieben ist.
  • Das Filtermaterial 20 kann die Form eines großen zylindrischen Flachmaterialstücks haben, dessen Seitenkanten an dem Ring 11 und der Stirnwand-18 nahe dem Rand der Stirnwand derart lösbar befestigt sind, daß das' Filtermaterial unmittelbar innerhalb des Satzes von Drahtseilen oder des' den Ring 11 mit der- Stirnwand 18 verbindenden Siebes unterstützt ist. Das offene Einlaßende bzw. der Lufteinlaß 12 der Trommel' kann einfach in einem waagerechten Kanal bzw. einer Leitung von beliebiger Form oder Größe münden, über die die den faserflug mitführende Luft dem Filter zugeführt wird; alternativ kann das offene Einlaßende der Trommel das Austrittsende einer Luftleitung von vergleichbaren Querschnittsabmessungen und einer dazu passenden Form aufnehmen, sp daß die Filtertrommel praktisch eine Fortsetzung bzw. eine Verlängerung des Luftkanals in Form eines geschlossenen Endes bildet, dem die verunreinigte Luft zugeführt wird, damit sich im Inneren der Trommel die Verunreinigungen, z.B. Baumwollfasern oder zusanunengeballte Fasermatten ansammeln können.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführung.sbeispiel ist ein hnsaugtrichter 21 in Form eines an seiner Oberseite offenen Troges vorgesehen, der im senkrechten Schnitt im wesentlichen V-förmig ist; dieser richter ist nahe dem geschlossenen Ende der Trommel 10 so angeordnet, daß sein offenes oberes Ende der Innenseite des am höchsten liegenden Teils der Trommel innerhalb einer langgestreckten Z6ne benachbart ist, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt; der nach unten gerichtete, spitz zulaufende Scheitelabschnitt des Trichters ist annähernd auf der Mittellinie der Trommel angeordnet. Die schon erwähnte, durch die Stirnwand-18 der Filtertrommel ragende Absaugleitung 19 mündet direkt im unteren eil des Trichters 21, so daß die Verunreinigungen,-die von dem Trichter aufgenommen werden, aus dem Trichter über die Leitung 19 abgesaugt und einer äußeren Sammelvorrichtung zugeführt werden können0 Ferner ist eine fahrbare Gebläsebaugruppe 23 vorgesehen, dle es ermöglicht, die .Filterfläche der Trommel 10 automatisch periodisch zu reinigen; zu diesem Zweck wird ein au ßerhalb der zylindrischen Umfangsfläche der Trommel angeordnetes hin- und herbewegbares Gebläse 24 längs einer geradlinigen bahn vom einlaßende 12 aus in Richtung auf die Stirnwand 18 in Abstimmung auf die Drehung der Trommel bewegt, um einen sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Luftstrom radial nach innen durch die zylindrische Trommel fläche zu leiten und so den Faserflug den Staub und den Schmutz von der Innenfläche des Filtermaterials abzulösen und zu bewirken, daß sich-dieses Material fortschreitend zu der Einlaßöffnung des Trichters 21 bewegt, damit es abgesaugt und einer äußeren Sammelvorrichtung zugeführt werden kann. Das Gebläse 24 umfaßt ein Gebläsegehäuse 25,- einen Antriebsmotor 26 und einen Motorträger 27, die so unterstützt sind, daß sie sich geradlinig längs einer waagerechten Schiene 28 bewegen können, die an ihren Enden z.B. mit der Stirnwand 15 und an einer Tragkonstruktion 29 befestigt -ist.
  • Der Motorträger 27 ist mit um waagerechte Achsen drehbaren Rädern 30 versehen, die auf dem oberen Flansch der Schiene 28 laufen, und er wird durch seitliche Führungsrollen 31 stabilisiert, die um senkrechte Achsen drehbar gelagert sind und mit den seitlichen Rändern des oberen Flansches der Schiene 28 zusammenarbeiten. Der Auslaß 32 des Geblåsegehäuses 25 endet unmittelbar oberhalb des am höchsten liegenden Teils der zylindrischen Trommelwand im wesentlichen in senkrechter Fluchtung mit der Mittelachse der Trommel in einer Gebläsedüse 33, und der kreisrunde Lufteinlaß 34 wird durch eine runde Klappe 35 gesteuert.
  • Die Steuer- oder Regelklappe 35 ist gemäß Sig. 2 auf einer senkrechten Stange 36 angeordnet, die in senkrechter Fluchtung miteinander stehenden Lageröffnungen des Lufteinlasses 34 gelagert ist und sich nach unten bis zu einem Punkt erstreckt, der etwas tiefer liegt als die Schiene 28; die Stange ragt durch eine Lagerbuchse 37, die in ein Tragstück 38 eingebaut ist, das seinerseits an der Uragkonstruktion des Motorträgers 27 befestigt ist, auf dem die seite lichen Führungsrollen 31 gelagert sind. Der obere Endabschnitt der Stange 36 ragt nach oben etwas über den LuSteinlaß 34 hinaus und trägt einen damit fest verbundenen Kurbelarm 39, der gemäß Fig. 6 an seinem freien Ende mit einem Verankerungsstift 39a versehen ist, welcher gegenüber der Achse der Stange exzentrisch angeordnet und mit einem Ende einer nach Art eines Kniehebels zur Wirkung kommenden leder 40 verbunden ist. Das andere lande der Feder 40 ist an einem ortsfesten Verankerungsteil 41 befestigt, das an der Oberseite des Lufteinlasses 34 angebracht ist und Ansätze 41a trägt, die sich nach außen in Richtung auf den Verankerungsstift 39a erstrecken, so daß sie die Bewegung des Kurbelarms 39 unterbrechen, sobald dieser eine Winkelbewegung um 45° gegenüber seiner Mittellage in der einen oder anderen Richtung ausgeführt hat. Die Regelklappe 35 ist. an der Stange 36 so befestigt, daß sie sich unter einem lVunkel zu dem Kurbelarm erstreckt und durch die Feder 40 entweder in die Öffnungsstellung oder die Schließstellung vorgespannt wird. D&s untere Ende der Stange 36-trägt eine Buchse 42, in die eine querliegende Betätigungsstange 43 eingebaut ist, mittels deren die. Stellung der Regelklappe 35 auf eine noch zu erläuternde Weise bestimmt werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen des Gebläses 24 längs der Schiene 28 umfaßt einen mit einem Getriebe ausgerüsteten Elektromotor 45, der an der Schiene an deren dem Filtertrommeleinlaß 12 benachbarten Ende befestugt ist, und dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 46 trägt, das mit einer endlosen Rollenkette 47 zusammenarbeitet.- Die Rollenkette 47 umfaßt ein besonderes' Verbindungsglied 49 mit einem Verlängerungsstift 50, der gegenüber der Schiene 28 nach außen ragt und durch einen Abstand von der Ebene der benachbarten Glieder in Richtung von den Mittellinien der' beiden Kettenräder 46 und 48 weg vorspringt. Gemäß Fig. 2 ist eine Verbindungsstange 51 vorgesehen, die an ihrem einen Ende mit dem Verlängerungsstift 50 verbunden ist, und deren anderes Ende einen Führungsbolzen 52 trägt. In der Praxis setzt sich die Verbindungsstange 51 gemäß Fig. 3 aus zwei schmalen langgestreckten seitlichen Platten oder Streifen zusammen, die durch Abstandsstücke 51a im gewünschten Abstand voneinander gehalten und, durch Nieten 51b verbunden sind, -die durch die Abstandsstücke und die seitlichen Platten ragen.
  • Die beiden seitlichen Platten der Verbindungsstange 51 umschließen ein Führungsteil 53, das in einem Abstand von einer seitlichen Platte 1 54 angeordnet und an dieser Platte belestigt ist, die einen starren B'estaiidteil des Motorträgers 27 bildet. Die Verbindungsstange 51 wird durch einen in die seitliche Platte 54 eingebauten Bolzen 55 so geführt, daß -sie -nicht weiter nach unten gedrückt' werden-kann, als es in Fig. 2 dargestellt ist, Die fahrbare Gebläsebaugruppe kann auf beliebige geeignete Weise betätigt werden, z.B. durch einen Zeitgeber bekannter Art oder eine Vorrichtung zum Fühlen des Druckunterschiedes an dem Filtermaterial, um das Gebläse zu veranlassen, ein Reinigungsarbeitsspiel auszuführen, das eine gewählte Zahl von Vorwärts- bzw. Reinigungshüben in Richtung auf das geschlossene Ende der Trommel und von Rückwärtshüben in Hichtung auf den Trommeleinlaß umfaßt. Nimmt man an, daß sich das Gebläse am Beginn des Reinigungsarbeitsspiels an dem dem Luftstrom zugewandten Ende der~Schiene befindet, werdender Gebläsemotor 26 und der Getriebemotor 45 eingeschaltet, um das Reinigungsarbeitsspiel einzuleiten, und in diesem Fall dreht sich das kettenrad 46 des Getriebemotors gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß sich der untere Strang der Setzte 47 von links nach rechts bewegt und daher das Verbindungsglied 49 zusammen mit der Verbindungsstange 51 ebenfalls nach rechts bewegt wird0 Der verschiebbare Bolzen 52 am freien Ende der Verbindungsstange 51 drückt hierbei gegen das benachbarte tiefer liegende Ende des geneigten Schlitzes 53a des Führungsteils 53, mit dem der Bolzen zusammenarbeitet, so daß auch das Gebläse 24 gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt wird. Wenn das Gebläse seine ganze hubstrecke bzw. den Heinigungshub zurückgeleg-t und die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung erreicht hat, beginnt der Verlängerungsstift 50 des Verbindungsgliedes 49, sich längs des Umfangs, des Umlenkkettenrades 48 zu bewegen, so daß auch das benachbarte Ende der Verbindungsstange 51 um dieses Kettenrad herumgeführt wird.
  • Wenn die Verbindungsstange 51 gemäß ig. 2 längs des oberen Strangs der Kette 4?" wieder- zum linken Ende der Schiene 28 gezogen wird, gleitet der Führungebolzen 52 ungehindert längs des Führungsschlitzes 53a nach oben, ohne daß das Gebläse bewegt wird, bis der Bolzen 52 das andere Ende des schlitzes erreicht und zur Anlage sm Ende des Schlitzes kommt, so daß die Bewegung der Kette auf das Gebläse überträgt und die Rückwärtsbewegung des Gebläses zum linken Ende der Schiene bewirkt. Der Führungsschlitz 53a trägt nicht nur zu der Verzögerung bei, die durch: den Verlängerungsstift 50 bewirkt wird, wenn sich dieser um die Achse des Umlenkkettenrades 48 herum bewegt, sondern er bewirkt auch, daß die Verbindungsstange 51 in der richtigen Fluchtung mit der Kette gehalten wird, mittels deren die Gebläsebaugruppe geschoben bzw, gezogen wird.
  • Die fahrbare Gebläsebaugruppe umfaßt ferner eine Vorrichtung, die die Regelklappe 35 vor der Stillstandsperiode am linken bzw. der Strömung zugewandten Ende der Hubstrecke des Gebläses öffnet und sie nach der Stillstandsperiode am rechten lande der Hubstrecke schließt. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 5 eine mit einer Feder arbeitende Betätigungsvorrichtung 56 vorgesehen, die mit der Unterseite der Schiene 28 an einer geeigneten Stelle inder Nähe des Umlenkkettenrades 48 durch Schrauben verbunden ist. Die Betätigungsvorrichtung 56 umfaßt eine gewinkelte Betätigungsfeder 57, die an einem 'l'ragstück 58 befestigt ist, das einen eingerollten Klammerabschnitt 58a umfaßt, welcher den kurzen Schenkel der Feder übergreift und ihn fes-t mit dem Tragstück verbindet; ferner ist eine Zunge 58b vorgesehen, die sich zwischen den beiden Schenkeln der leder in unmittelbarer Nähe ihres gekrümmten Abschnitts nach unten erstreckt; weiterhin umfaßt diese Vorrichtung eine nach oben zurückgebogene Lippe 58c, die sichnach außen um den längeren Schenkel der Betätigungsfeder herum und dann in einer zum unteren Flansch der Schiene parallelen Ebene erstreckt, so daß die Durchbiegung des längeren Federschenkels gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach unten begrenzt wird, die Feder jedoch nach oben durchgebogen werden kann. Die Betätigungsvorrichtung 56 ist so angeordnet, daß sich kurz vor dem Zeitpunkt, in ,dem das Gebläse 24 das rechte Ende der Schiene erreicht, womit die Stillstandsperiode beginnt, die Betätigungsstange 43 am unteren Ende der Stange 36 an der Vorrichtung 56 vorbei bewegt, wobei die Feder 57 nach innen gegen die Schiene durchgebogen wird, während die Betätigungsstange 43 dadurch gegen eine Drehbewegung gesichert ist, daß der Anschlagstift 39a an einem der Ansätze 41a (Fig. 6) des Verankerungsteils 41 anliegt. Daher wird die Regelklappe 35 beim Auftreten dieser Nockenwirkung nicht gegenüber ihrer geöffneten Stellung bewegt. Sobald die Betätigungsstange 43 die Feder 57 passiert hat, kann sich die leder wieder nach außen bewegen, so daß sie dann eine Stellung hinter der Stange 43 einnimmt. Sobald die Stillstandsperiode beendet ist und der -das Gebläse tragende Wegen wieder beginnt, sich im Verlauf seines Rtückwärtshubes gemäß Fig. 2 von rechts nach links zu bewegen, stößt die Betätigungsstange 43 gegen die Rückseite des nach außen ragenden längeren Schenkels der Betätigungsfeder 47s der an einer weiteren Auswärtsbewegung dadurch gehindert ist, daß er an der Lippe 58c des Tragstücks 58 anliegt. Diese Berührung zwischen der Betätigungsstange 43 und der leder 57 während des PLückwärtshubes des Wagens bewirkt dann, daß die Stange 36 um 90° gedreht wird, woraufhin der mit der Feder zusammenarbeitende Teil der Betätigungsstange 43 die richtige Stellung einnimmt, bei der die Feder 57 nach innen .gedrückt wird, damit sich die Stange 43 an ihr vorbei bewegen kann. Diese durch die Betätigungsvorrichtung 57 bewirkte Drehung der Stange 36 um 900 bewirkt, daß die Regelklappe 35 in ihre Schließstellung gedreht wird, so daß während des Rückwärtshubes des Gebläses zum dem Luftstrom zugewandten Einlaß der Filtertrommel keine Luft von dem Gebläse angesaugt und abgegeben wird.
  • Wenn sich das Gebläse 24 dem der Strömung zugewandten linken Ende seiner hubstrecke nähert, stößt das von der Schiene am weitesten entfernte Ende der Betätigungsstange 43 gegen einen senkrechten Bolzen 59, der in eine Tragplatte 60 eingebaut ist; die Tragplatte 60 wird vom unteren Flansch der Schiene 28 aus in einem Abstand davon und unterhalb der B hn des unteren indes der Stange 36 unterstützt. Der senkrechte Bolzen 59 ist gegenüber dem Antriebskettenrad 46 so angeordnet, daß er mit der Betätigungsstange 43 zusammenarbeitet, während das Geblase seinen-Rücicwärtshub ausführt und das linke Ende der Schiene am Beginn der Stillstandsperiode erreicht, die sich ergibt, während sich das Verbindungsglied 49 über den Umfang des Antriebskettenrades 46 hinweg bewegt. Auf diese Weise wird die Regelklappe 35 aus ihrer Schließstellung in ihre-O'ff'n'ungsstellung gebracht, da die Betätigungsstange 43 beim: Beginn der Stillstandsperiode gegen den Bolzen 59 stößt, so daß während der gesamten Stillstandszeit des Gebläses am Einlaßende der Trommel Luft.abgibt, die durch das Filtermaterial geblasen wird.
  • Zwar kann eine gute Reinigung der Filtertrommel mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, erzielt werden, wenn man ortsfeste Düsen bekannter Art verwendet, doch läßt sich eine bessere Reinigungswirkung und ein günstigeres Betriebsverhalten erzielen, wenn man eine-umlaufende Gebläsedüse benutzt, die eine kreisende Bewegung des Reinigungsluftstroms bewirkt, während das Gebläse seinen Reinigungshub ausführt. Ein Ausführungsbeispiel für eine geeignete drehbare Gebläsedüse ist in Fig. 7 dargestellt und insgesamt mit 33' bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am äußeren Ende des Austrittsrohrs 32 des Gebläses ein Rohrbogen 61 so angebracht, daß der Luftstrom wieder nach unten in Richtung auf die Achse der Filtertrommel umgelenkt wird; in diesem Rohrbogen ist als Unterstützung ein Armstern 62 vorgesehen, der eine starre Unterstützung für eine Achse 63 bildet, die senkrecht und gleichachsig mit der hustrittsöffnung des Rohrbogens angeordnet ist, wobei der Rohrbogen die zugeführte Luft über die Öffnungen zwischen den Armen des Armsterns abgibt. iiuf der Achse 63 ist unterhalb des Armsterns 62 mit H lfe von Lagern 64a ein Lagergehäuse 64 drehbar gelagert, das mit dem oberen Teil der Innenwand der Düse durch einen weiteren Armstern 65 starr verbunden ist.
  • Die Düse 33' kann'auf beliebige bekannte eise so ausgebildet sein, daß sie veranlaßt wird, sich gegenüber der Achse 63 zu drehen. Eine einfache Möglichkeit würde darin bestehen, daß man gemäß Fig. 7 eine aus der Mitte versetzte Düse vorsieht, durch die der Luftstrom von der Mittellinie der Achse 63 weg umgelenkt wird, so daß eine drehbare Bewegung der Düse bewirken würde, daß sich die Hauptachse des abgegebenen Luftstroms kreisend um die Mittellinie der Achse 63 bewegt; gleichzeitig könnte man eine Eindrückung 66 auf einer Seite der Düse 33., nahe ihrer Austrittsöffnung und an deren Vorderkante (bezogen auf die Drehrichtung) vorsehen, damit ein Teil des Luftstroms rechtwinklig zu der Hauptabgaberichtung umgelenkt wird. Alternativ könnte man den Armstern 65 mit Luftschraubenblättern ähnelnden Schaufeln versehen, um die Düse in Drehung zu versetzen, oder man könnte die Düse unabhängig durch einen kleinen Elektromotor oder einen mit Hilfe eines Druckmittels zu betreibenden Motor antreiben, der auf dem Rohrbogen 61 angeordnet ist und auf seiner Welle ein Ritzel trägt, das mit einem Zahnkranz auf der Außenseite der Düse nahe der Verbindungsstelle zwischen der Düse und dem Rohrbogen kämmt.
  • Mit Hilfe einer an das fahrbare Gebläse angeschlossenen drehbaren Düse läßt sich die aus den angesammelten Verunreinigungen bestehende Filtermatte besser von der Innenfläche der Filtertrommel ablösen und in kleine Stücke zerlegen, die über den beschriebenen Trichter einwandfrei abgesaugt und der äußeren Sammelvorrichtung zugeführt werden. Es sei bemerkt, daß während des Reinigungshubes des Gebläses von dem dem Luftstrom zugewand-ten Ende der Filtertrommel zum geschlossenen Ende der Reinigungsluftstrom auf die ziemlich schwere Filtermatte in einer Richtung geleitet wird, die eine zur Trommel achse parallele Komponente umfaßt, deren Größe sich nach der Fahrgeschwindigkeit des Gebläsewagena richtet, sowie eine im rechten Winkel zur Trommelachse verlaufende Komponente, deren Größe sich nach der Umlaufgeschwindigkeit des Filtermaterials richtet. Bei den bis jetzt bekannten Filterreinigtingsvorrichtungen ist es üblich, diese Geschwindigkeiten so zu regeln, daß nur ein relativ schmaler schraubenlinienförmiger Streifen durch die Seine gungsdüse gereinigt wird, wobei die Breite dieses Streifens etwa 50 bis 75 mm beträgt, während die Düse eine Breite von etwa 300 mm hat; in manchen Fällen besteht hierbei insgesamt die Gefahr, daß der Beinigungsluftstrom die Bilt rmatte lediglich auf sich selbst zusammenrollt, statt sie schlagartig von der i?ilterfläche abzulösen und sie in kleine Stücke zu zerlegen, die leicht durch einen Saugluftstrom abgeführt werden können. Wenn die Filtermatte hierbei vor ihrer Ablösung von der Filterfläche einen zu großen Durchmesser erreicht, kann sie die Ansaugöffnung des Troges verstopfen oder auf den unteren Teil der-Filterfläche fallen, wo sie nicht mehr ohne weiteres durch die Absaugvorrichtung entfernt werden kann0 Wenn man dagegen die vorstehend beschriebene drehbare Düse benutzt, bei der der Luftstrom eine kreisende Bewegung aus--führt, so daß er auf die Rückseite der Filtermatte in einem erheblichen Abstand von der Grenze zwischen der Filtermatte und der soeben gereinigten Zone einwirken kann, z.B. über eine Breite von etwa 200 mm von der die gereinigte Fläche begrenzenden Linie, und wenn der Buftstrom nach außen gegen die vorher gereinigte Fläche geleitet wird, wird die Filtermatte daran gehindert, sich zusammenzurollen, und die zugeführte Luft kann leichter unter die Filtermatte gelangen, um sie mit einer großen Kraft von der Filterfläche abzuheben. Ferner kann eine solche drehbare Düse einen Luftstrom abgeben, der sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit bewegen kann, ohne daß das von dem Luftstrom erfaßte Filtermaserial zu stark in Richtung auf den starren Absaugtrichter durchhängt, denn der Luftdruck wirkt nicht ständig bzw. während einer längeren Zeit auf irgendeinen Teil der Filtermatte. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß man bei der Benutzung einer Düse, die etwa 200 Umdrehungen in der Minute ausführt, eine erwünschte Bewegung des Filtermaterials und des sich darauf ansammelnden Faserfluges und anderer Verunreinigungen erzielen kann, so daß die Fasermatte im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen wirksamer und zuverlässiger von dem Filtermaterial abgehoben wird.
  • Patentansprüche.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRt)'CHE 1. Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Luftfiltriervorrichtung, die eine Filtertrommel in Form eines axial langgestreckten, um seine Achse drehbaren Zylinders mit einem ersten Ende, einem davon abgewandten zweiten Ende und ein konzentrisch mit der Trommelachse angeordnetes, sich zwischen den beiden Enden erstreckendes zylindrisches Filtermaterial umfaßt, wobei das erste Ende einen offenen Lufteinlaß bildet, der mit einer Quelle für Verunreinigungen mitführende Luft verbunden ist, die dem Inneren der Filtertrommel zugeführt werden kann, wobei die Luft durch das Filtermaterial in Richtung nach außen abgesaugt wird, um die Verunreinigungen zurückzuhalten und sie zu veranlassen, sich auf der Innenfläche des Filtermaterials anzusammeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum Reinigen des Filtermatrials dient, daß sie eine mit Unterdruck zu beaufschlagende Vorrichtung (21, 19) umfaßt, durch die innerhalb der Filtertrommel (10) eine Sammelt und hbsaugzone gebildet wird, so daß die diese Zone erreichenden-Yerunreinigungen abgesaugt und einer äußeren Sammelvorrichtung zugeführt werden können, daß eine--Vorrichtung (16, 17) zum Drehen der Filtertrommel vorgesehen ist; daß eine fahrbare ßebläsebaugruppe (24) vorgesehen ist, die eine in unmittelbarer Nähe der Außenfläche des Filtermaterials angeordnete Reinigungsdüse.(33, 33') umfaßt, mittels deren ein unter Druck stehender Reinigungsluftstrom'n,ach innen durch das Filtermaterial geblasen werden kann, um die auf der Innenfläche des Filtermaterials angesammelten Verunreinigungen abzuolösen, daß eine Vorrichtung (46, 47, 48) vorgesehen ist, die die Webläsebaugruppe längs einer zur Filtertrommelachse parallelen Bahn hin- und herbewegt, wobei die Gebläsebaugruppe einen Reinigungshub ausführt, während dessen die Reinigungsdüse von einer ersten Station in der Nähe des ersten Endes (12) der Filtertrommel zu einer zweiten Station in der Nahe des zweiten Endes (18) der Filtertrommel bewegt wird, woraufhin die Gebläsebaugruppe einen Rückwärtshub zu der ersten Station ausführt, während die Filtertrommel gleichzeitig gedreht wird, so daß sich der Druckluft strom längs eines schraubenlinienförmigen Reinigungsweges über die Außenfläche des Filtermaterials hinweg bewegt, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Bewegung der Gebläsebaugruppe an der ersten und der zweiten Station so zu unter--brechen, daß eine Stillstandszeit eingeschaltet wird, die so lang ist, daß die Filtertrommel während ihrer Dauer mindestens eine vollständige Umdrehung ausführen kann, und daß eine Steuervorrichtung (35) vorgesehen ist, die das Gebläse veranlaßt, den Druckluftstrom während des Heinigungshubes und der Stillstandsperioden zu erzeugen, und die die Erzeugung eines Druckluftstroms während des Rückwärtshubes verändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß, die Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen der Gebläsebaugruppe (24) eine endlose Kette (47) umfaßt, die über nahe der ersten Station (12) und der zweiten Station (18) angeordnete Kettenräder (46, 48) läuft, ferner einen Motor (45 der eines der Kettenräder (46) stets in der gleichen Wichtung antreibt, um die Kette anzutreiben, sowie eine Verbindungsstange (51), die an ihren Enden Kupplungsvorrichtungen trägt, die mit der Gebläsebaugruppe bzw. einem Teil der Kette verbunden sind, wobei eine der Kupplungsvorrichi tungen als eine mit totem Gang arbeitende Verbindung ausgebildet ist, um eine Relativbewegung der Kette gegenüber der Gebläsebaugruppe zu ermöglichen, ohne daß die Gebläsebaugruppe während einer gewählten Zeitspanne nach der Bewegungsumkehr desbetreffenden Teils der Kette eine Bewegung erteilt wird, so daß die Bewegung der Gebläsebaugruppe während der Stillstandszeit unterbrochen bleibt, und wobei die Bewegung der Kette zwischen den Stillstandszeiten auf die bebläsebaugruppe übertragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit totem Gang arbeitende Verbindung eine fest mit der Gebläsebaugruppe (24) verbundene Platte (53) umfaßt, die einen langgestreckten Schlitz (53a) von gewählter Länge und mit Schlitzstirnflächen aufweist, die in der Richtung der Bewegungsbahn durch einen Langsabstand getrennt sind, und daß die Verbindungsstange (51) einen gleitend beweglichen Bolzen (52) trägt, der durch den Schlitz geführt wird und mit beiden Schlitzstirnflächen zusammenarbeitet, um die Bewegung der Kette (57) auf die Gebläsebaugruppe zu übertragen.
  4. 4. Vorrichtung nach- Anspruch 2, g e k-e-n n z e i c h -n e t durch eine außerhalb des Filtermaterials in dessen Nähe parallel zur Achse der Filtertrommel (10) angeordnete langgestreckte Schiene (28), die die Gebläsebaugruppe (24) längs der vorbestimmten Bahn führt, wobei die Gebläsebaugruppe einen sich durch Räder an der Schiene abstützenden Wagen umfaßt, wobei die Kettenräder (46, 48) auf der Schiene auf einer Seite derselben um waagerechte Achsen drehbar so gelagert sind, daß die Kette (47) einen oberen und einen unteren waagerechten Strang, bildet, wobei die mit totem Gang arbeitende werbindung eine- mit dem Wagen fest verbundene senkrechte Platte (53) umfaßt, die sich neben der Schiene nahe der Kette nach unten erstreckt und einen geneigten langgestreckten Schlitz (53a) von gewählter Länge aufweist, der sich zwischen einem oberen und einem unteren Schlitzende erstreckt, wobei die Stirnflächen an den Schlitze-nden den beiden Strängen der Kette benachbart und in Richtung der Bewegungsbahn durch einen Längsabstand getrennt sind, und wobei die Verbindungsstange (51) an einem Ende gelenkig mit einem gewählten Glied (49) der Kette verbunden ist und an ihrem anderen Ende einen Bolzen (52) trägt, der mit dem Schlitz zusammenarbeitet und in Berührung mit der einen oder anderen Schlitzstirnfläche kommt, um die Bewegung der Kette auf die Gebläsebaugruppe zu übertragen, wenn er bei einer bestimmten Beziehung zur bewegungsrichtung der Verbindungsstange zur Anlage an der einen oder anderen Schlitzstirnfläche kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gebläsebaugruppe (24) ein Luftzuführungsregelglied (35) umfaßt, das eine erste bzw. eine zweite Stellung einnehmen kann, bei der es die Abgabe eines Druckluftstroms über die Düse (33, n') zuläßt bzw verhindert, daß die Steuervorrichtung ein erstes und ein zweites Betätigungsglied (5£, 57) umfaßt, die ortsfest nahe der ersten Station (12) bzw. der zweiten Station (18) angeordnet sind und dazu dienen, das Luftzufuhrregelglied zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu bewegen, und daß das Luftzufuhrregelglied Betätigungsorgane (36, 43) umfaßt, die sich zu einem sinkt erstrecken, an dem die Betätigungsglieder (56, 57) damit zusammenarbeiten können, wenn sich die Gebläsebaugruppe längs der erwähnten Bahn bewegt, wobei die Betätigungsglieder so zusammenarbeiten, daß das LuStzutuhrregelglied während des gesamten Reinigungshubes und der Stillstandszeiten an jeder der beiden Stationen seine erste Stellung und während des gesamten Rückwärtshubes seine zweite Stellung einnimmt.
  6. 6. Vor-richtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine langgestreckte Schiene (28) zum Führen und unterstützen der Gebläsebaugruppe (24) während ihrer Bewegung längs der vorbestimmten Bahn, wobei die Gebläsebaugruppe ein Gebläsegehäuse (25) mit einer Lufteinlaßöffnung (34) und eine drehbar gelagerte Regelklappe (35) umfaßt, die gegenüber der Lufteinlaßöffnung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist, damit der erwähnte Druckluftstrom, erzeugt bzw. - unterbrochen werden kann, wobei die Regelklappe mit einer drehbaren Stange (36) versehen ist, die sich zu einem Punkt neben der Schiene erstreckt und ein Verlängerungsglied (43) trägt, mittels dessen die Stange gedreht werden kann, um die Regelklappe zwischen ihren beiden Stellungen zu bewegen, und daß die Steuervorrichtung ein erstes und ein zweites Betätigungsglied (56,-57) umfaßt, die an der Schiene nahe der ersten Station (12) bzw. der zweiten Station (18) so befestigt sind, daß sie mit dem Verlängerungsglied zusammenarbeiten, während sich die Gebläsebaugruppe längs der erwähnten Bahn bewegt, wobei das zweite Betatigungsglied (5?) so ausgebildet ist, daß es das Verlängerungsglied während des Reinigungshubes nicht betätigt, so daß die Regelklappe nicht gegenüber ihrer ersten Stellung bewegt wird, und wobei das zweite Betätigungsglied am Beginn des Rückwärtshubes mit dem Verlängerungsglied zusammenarbeitet, um die Regelklappe in ihre zweite Stelluhg zu bringen, und wobei das erste Betätigungsglied eine Vorrichtung um'f aBt, die mit dem Verlängerungsglied am Ende des Xüclnwärtshubes der Gebläsebaugruppe zusammenarbeitet, um die Regelklappe in ihre erste Stellung zurückzuführen, damit sie während der gesamten Stillstandszeit an der ersten Station in ihrer geöffneten Stellung verbleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verlängerungsglied einen an der Betätigungsstange (n6) befestigten radialen ihrem (43) umfaßt, daß das zweite Betätigungsglied einen federnden Arm (57) umfaßt, der in die Bahn des radialen Arms hin-e-inragt und so unterstützt ist, daß er durch den radialen Arm elastisch verformt werden kann, ohne daß die Winkel-stellung des radialen Arms während der Bewegung der Gebläsebaugruppe (24) während des Reinigungshubes geändert wird, und daß der federnde Arm so abgestützt ist, daß er den radialen Arm um die Achse der Betätigungsstange dreht. während die Gebläsebaugruppe ihren Rückwärtshub ausführt, um die Regelklappe in ihre Schließstellung zu bringen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Düse (33') auf der Luftauslaßleitung (32, 61) um eine im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Filtertrommel (10) verlaufende Achse drehbar gelagert und so geformt ist, daß sie den Heinigungsluftstrom längs einer gegen ihre Drehachse geneigten Achse abgibt, wobei die Düse mit einer Vorrichtung versehen ist, die bewirkt, daß die Düse während der Abgabe des Luftstroms kontinuierlich um ihre Drehachse gedreht wird.'
  9. 9. Vorrichtùng nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zuletzt erwähnte Vorrichtung eine innerhalb der Büse (33') im Strömungsweg des abzugebenden Druckluftstroms eine Fläche (66) umfaßt, die so geformt ist, daß sie bewirkt, daß die Düse durch den Druckluftstrom in Drehung versetzt wird.
    L e e r s e i t e
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