DE2800501A1 - Antiratterfeder fuer fahrzeugscheibenbremsen - Google Patents
Antiratterfeder fuer fahrzeugscheibenbremsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen/ bei denen Reibblöcke durch Hydraulikfluid-Betätigungseinrichtungen in
Eingriff mit gegenüberstehenden Flächen einer Bremsscheibe gebracht
werden könne?, die mit einem Fahrzeugrad mitdreht, wobei zumindest einer der Reibblöcke direkt auf einem feststehenden
Teil angebracht ist, das an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrades befestigt ist.
Bei diesen Scheibenbremsenart wird der Belag eines jeden Reibblockes nach und nach bei wiederholtem Gebrauch der Reibblöcke
abgenutzt. Der Belag muß deswegen erneuert werden, bevor er auf eine kleinste Dicke abgerieben ist, so daß verhindert
wird, daß eine mit dem Belag verbundene Trägerplatte direkt mit der Reibfläche der Bremsscheibe in Berührung kommt.
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Es sind viele Einrichtungen für ein Anzeigen und Alarmieren des Fahrers über eine derartige gefährliche Abnutzung
des Belages vorgeschlagen worden, von denen jedoch keine vollkommen
befriedigen konnte.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Einrichtung für die Verwendung der bekannten Antiratterfeder für ein Anzeigen und Alarmieren des Fahrers über die gefährliche
Abnutzung des Belages zu schaffen, die einen äußerst einfachen Aufbau und dementsprechend geringe Herstellungskosten hat.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Scheibenbremse mit einem Moeentenaufnahmeteil,das an einem feststehenden
Teil eines Fahrzeugrades befestigt ist und ein Paar Stützflächen hat, die in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe
verlaufen und am Umfang in Abstand stehen und somit zwischen sich eine Ausnehmung bilden, mit einem Paar Reibblöcken, die jeweils
einen Belag und eine mit dem Belag verbundene Trägerplatte aufweisen und angrenzend an die gegenüberstehenden Reibflächen
der Bremsscheibe angeordnet sind, wobei zumindest einer der Reibblöcke verschiebbar direkt auf dem Momentenaufnahmeteil innerhalb
der Ausnehmung in Abstand gegenüber den Stützflächen angebracht ist, einer Hydraulikfluid-Betätigungseinrichtung, mit
der einer der Reibblöcke in Eingriff mit einer der Reibflächen der Bremsscheibe drückbar ist, und einer Antirattereinrichtung/
die einen federnden Arbeitsabschnitt und Arme aufweist, die sich ausgehend von dem Arbeitsabschnitt winkelförmig zueinander
zweiarmig erstrecken. Die Arme werden entgegen der Federkraft des Arbeitsabschnittes gegeneinander gedrückt und sind innerhalb
der Ausnehmung angeordnet, die von einer Stützfläche des Momententeils und einer entsprechenden Kante des Reibblockes
gebildet wird. Die Antiratterfeder ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme länger ist als der andere Arm, so daß das
Ende des erstehen über die innere Fläche der Trägerplatte
des Reibblockes hinaussteht und das Ende im Falle einer gefährlichen Abnutzung des Belages mit der Bremsscheibe in Eingriff
kommen kann und somit den Fahrer mit einem ungewöhnlichen
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Geräusch auf eine derartige Abnutzung aufmerksam machen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Ansicht einer Scheibenbremse mit einer Antiratterfeder;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II
von
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III-III in Fig. 2 mit anschließenden Teilen;
Fig. 4 zeigt eine schaubildliche und vergrößerte
Ansicht des Teiles.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer Scheibenbremse in Seitenansicht gezeigt. Da die nicht dargestellte Hälfte der
Bremse symmetrisch ist zu der dargestellten Hälfte, wird die Beschreibung der dargestellten Hälfte für ein Verständnis der
Bremse als ausreichend betrachtet.
Die Scheibenbremse weist ein Momententeil oder Sattel 10 auf, der an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrades (nicht
gezeigt) befestigt werden kann und ein Paar am Umfang in Abstand stehende Arme hat (von denen nur ein Arm 11 gezeigt ist), die
zwischen sich eine Ausnehmung bilden. Jeder der Arme hat eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Stützfläche 19. Die Scheibenbremse
weist ferner eine Bremsscheibe 13 mit gegenüberliegenden Reibflächen 13a und 13b auf. Weiterhin . hat die Scheibenbremse
einen an die Reibfläche 13a angrenzenden ersten Reibblock 16 und einen an die zweite Reibfläche 13b angrenzenden, nicht gezeigten
zweiten Reibblock. Jeder der Arme 11 hat eine Führungsschiene 14 mit einer Stützfläche 14a, auf der der erste Reibblock Iß frei
in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe 13 bewegbar ist.
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Der Reibblock 16 ist für eine derartige Verschiebebewegung auf seinen gegenüberstehenden Seiten mit Anschlägen oder
Stützflächen versehen. Die Anschläge sind in Fig. 1 nicht zu sehen, da sie hinter einem Sattel 12 angeordnet sind, der ebenfalls
auf den gemeinsamen Stützflächen 14a gemäß Fig. 1 frei verschiebbar ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des Sattels
12 ist für einen Gleiteingriff mit den Stützflächen 14a ein Paar Stützflächen 12a ausgebildet, wie dies nachstehend näher
beschrieben ist.
Die Scheibenbremse hat an ihren beiden Armen 11 Antiratterfedern 15, die ein Rattern des Sattels 12 verhindern.
Diese Antiratterfedern sind bekannt und bilden nicht die Erfindung, so daß deren Beschreibung abgekürzt ist.
Der Reibblock 16 hat einen Belag 18, der mit einer Trägerplatte 17 verbunden und etwas kleiner als diese ist, so
daß am Umfang ein Randstreifen an der Trägerplatte 17 verbleibt. Der Reibblock 16 ist in der von den Armen 11 gebildeten Ausnehmung
untergebracht. Die Kante 17a der Trägerplatte 17 steht in Abstand von der Stützfläche 19 und bildet dazwischen
einen Spalt, wenn der Reibblock 16 durch eine Antiratterfeder zur Abstützung gegen die andere Stützfläche
federgespannt bzw. gedrückt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Teil der Antiratterfeder 20 innerhalb des Spaltes angeordnet.
In Fig. 4 ist die Antiratterfeder 20 genauer gezeigt. Die Feder 20 hat einen schlaufenförmigen Körperabschnitt 22.
Der Körperabschnitt 22 verläuft in etwa gabelförmig und bildet auf seiner einen Seite ein Paar paralleler Seitenarme 21 und
auf der anderen Seite einen einzelnen Arm 23, der mit den Armen 21 einen Winkel bildet. Beim Einbau wird die Feder 20 durch
Belasten des Körperabschnittes 22 zusammengedrückt und die Arme 21 und 23 geschlossen bzw. zusammengebracht, so daß auf diese
Weise Federenergie in der Feder gespeichert ist. Die Seitenarme 21 sind an ihren Enden mit Verbindungsabschnitten 25 verbunden,
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wodurch eine Öffnung 26 begrenzt ist, die ausreichend breit ist für eine Aufnahme des einzelnen Armes 23, wie dies aus
Fig. 2 hervorgeht. Der Verbindungsabschnitt 25, die Seitenarme 21 und deren rechtwinklige Abschnitte 27 bilden eine Ausnehmung,
in die ein Mittelarm 24 diagonal hineinragt. Beim Zusammenbau der Scheibenbremse wird die Kante 17a der Trägerplatte 17 in
die Ausnehmung der Antiratterfeder 20 wie in Fig. 2 gezeigt eingesetzt und der Mittelarm 24 steht in Reibeingriff mit der
Seite der Trägerplatte 17, um eine versehentliche Verstellung der Antiratterfeder
20 durch den Reibblock 16 zu verhindern, wenn dieser innerhalb der von den Armen 11 gebildeten Ausnehmung
untergebracht wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, erstreckt sich der einzelne Arm 23 beim Einbau vorzugsweise mit etwa 2 bis
3 mm Länge über die Enden der Seitenarme 21 hinaus. Diese überlange
des einzelnen Armes 23 ist sehr wichtig, um das gewünschte Ergebnis wie nachstehend genauer beschrieben zu erhalten. Der
Abstand zwischen der Reibfläche 13a und dem Ende des einzelnen Armes 23, in Fig. 2 mit "t" bezeichnet, ergibt das Maß der
Lebensdauer des bei wiederholtem Gebrauch sich abnutzenden Belages 18.
Beim Zusammenbau der Scheibenbremse wird die Antiratterfeder 20 als erstes so angeordnet, daß die Kante 17a der
Trägerplatte 17 durch den Mittelarm 24 und den Verbindungsabschnitt 25 festgelegt bzw. angeklemmt wird, so daß die Feder und der
Reibblock eine Einheit bilden, die ohne jegliche Mühe wie ein Stück zu handhaben sind. Wenn das zusammengebaute Stück in
die von den Armen 11 gebildete Ausnehmung eingesetzt wird, werden der einzelne Arm 23 und die Seitenarme 21 unter
Beanspruchung des Arbeitsabschnittes 22 zusammengedrückt, so daß die Arme in den von der Stützfläche 19 und der
Kante 17a gebildeten Spalt eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen in die Ausnehmung kann der Reibblock 16 die Kraft des .Arbeitsabschnittes 22 aufnehmen. Der Arbeitsabschnitt drückt die Arme
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und 21 auseinander. Auf diese Weise wird auf den Reibblock 16 eine Spannkraft ausgeübt, um eine relative Bewegung des
Reibblockes gegenüber dem Momententeil IO zu hemmen, wenn die
Bremse in Ruhestellung ist, wodurch die Erzeugung von unangenehmen Geräuschen verhindert wird. Die Antiratterfeder 20
ermöglicht jedoch eine umgekehrte Bewegung des Reibblockes gegenüber dem Momententeil 10, wie dies geschieht, wenn das Fahrzeug
rückwärts fährt. Damit wird auf vorteilhafte Weise das bekannte Problem der Korrosion vermieden, die andererseits
^0 den Reibblock oder die Trägerplatte 17 an dem Momententeil
anhaften lassen würde. Auf diese Weise wird das erwünschte feinfühlige und prompte Ansprechen auf den Bremsfluiddruck sichergestellt.
•je Im Falle der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges stützt sich
der Reibblock 16 gegen den nicht dargestellten anderen Arm ab, wohingegen im Falle einer Rückwärtsfahrt bei angelegter
Bremse die Zugkraft auf den Reibblock 16 diesen dazu bringt, die Arme 21 in Richtung auf den einzelnen Arm 23 zu drücken
und den Abschnitt 22 zu beanspruchen. Die öffnung 26 ist groß genug, den einzelnen Arm 23 aufzunehmen, so daß die Arme 21
und der Arm 23 sich nicht überlappen, wenn der Reibblock 16 in Stützeingriff mit der Stützfläche 19 bewegt wird; eine
übertragung der Stützkraft durch die Arme ausgehend von der Kante 17a zu der Stützfläche 19 und weiter zu dem Arm 11 ist
sichergestellt.
Die so weit beschriebene Arbeitsweise ist bekannt; die die Scheibenbremse kennzeichnende Arbeitsweise der Antiratterfeder
20 wird nachstehend beschrieben.
Wie zuvor beschrieben, ist der Arm 23 ausreichend lang, um über die Innenfläche 17b der Trägerplatte 17 hinaus, wie
aus Fig. 2 ersichtlich, nach innen überzustehen. Der Arm 23 ist deswegen mit der Fläche 13a der Bremsscheibe 13 in Eingriff
bringbar, wenn der Belag 18 in einem Maße verschlissen ist, daß das Ende 23a des Armes 23 an die Reibfläche des Belages
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anliegt. Im Falle eines derartigen Eingriffs, bzw. einer
derartigen Anlage wird von dem Arm 23 ein ungewohntes bzw. nicht reguläres Geräusch erzeugt, das ausreicht, den Fahrer
über den gefährlichen Zustand des Belages zu alarmieren. Die Feder 20 ist damit zusätzlich für Warnzwecke verwendbar.
Die Erfindung schafft somit eine Antiratterfeder für eine Scheibenbremse mit einem Arbeitsabschnitt und einem
Paar Arme, die sich ausgehend von dem Arbeitsabschnitt in den Spalt zwischen die Trägerplatte des Reibblockes und das
Momententeil erstrecken. Einer der Arme erstreckt sich über die Innenfläche der mit dem Belag verbundenen Trägerplatte
hinaus nach innen, so daß der Arm im Falle eines größeren als vorherbestimmten Verschleißes des Belages des Reibblockes mit
der Bremsscheibe in Eingriff kommt, mit der Folge, daß ein ungewohntes, nicht reguläres Geräusch erzeugt wird.
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Leerse ite
Claims (4)
- ■*■ ρ* hy fs. Patentanwälte:TlEDTKE - BüHLlN-S ' ΚϊΚΝΡΞ - VaRUFgQ 5 Q 1 Dipl.-Ing. H. TiedtkeDipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipi.-Ing. P. GrupeBavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München5. Januar 1978 B 8669 case F 5210Patentansprüche(PIy fcheibenbremse, gekennzeichnet durch eine mit einem Fahrzeugrad mitdrehende Bremsscheibe (13) mit einem Paar gegenüberstehender Reibflächen (13a, 13b), ein Momentenaufnahmeteil (10), das an einem feststehenden Teil des Fahrzeugrades befestigt ist und ein Paar Stützflächen (14a) aufweist, die sich in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe erstrecken und am Umfang in Abstand stehen und zwischen sich eine Ausnehmung bilden, ein Paar Reibblöcke (16), die jeweils einen Belag (18) und eine mit dem Belag verbundene Trägerplatte (17) haben und angrenzend an die gegenüberstehenden Reibflächen (13a, 13b) der Bremsscheibe (13) angeordnet sind, wobei zumindest einer der Reibblöcke direkt auf dem Momentenaufnahmeteil innerhalb der Ausnehmung gegenüber dem Momentenaufnahmeteil ein kleines Stück am Umfang bewegbar angebracht ist, eine Hydraulikflaid-Betätigungseinrichtung, mit der der eine der Reibblöcke in Eingriff mit einer der Reibflächen der Bremsscheibe gedrückt werden kann, und eine Antirattereinrichtung, die aus einem federnden Metallblech hergestellt ist und einen, federnden Arbeitsabschnitt (22) und Arme (21, 23) hat,die sich zweiarmig ausgehend von dem Arbeitsabschnitt mit einem Winkel zueinander erstrecken, die entgegen der Federkraft des Arbeitsabschnittes (22) zusammengedrückt werden und innerhalb der Ausnehmung angeordnet sind, die durch die eine Stützfläche des Momententeils und eine entsprechende Kante809828/0908Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (Manchen) Kto. 670-43-804IX/8-2- B 8669des Reibblockes gebildet ist,vvenn die Bremse zusammengebaut wird, wobei der Arm, der sich gegen die Stützfläche des Momententeils abstützt, eine über die Innenfläche der Trägerplatte (17) hinausragende Länge hat, so daß der Arm mit der Bremsscheibe in Eingriff kommen kann, wenn der Belag (18) um eine vorherbestimmte Menge abgenutzt ist, wodurch ein ungewohntes, irreguläres Geräusch erzeugbar ist.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Momententeil (10) ein Paar Arme (11) hat, die sich in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe (13) erstrecken und am Umfang in Abstand stehen und jeweils an ihrer Innenseitenfläche die Stützfläche (14a) haben, wobei die Hydraulikfluid-Betätigungseinrichtung und der eine Reibblock zusammen auf den Armen in Richtung der Drehachse der Bremsscheibe verschiebbar sind.
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirattereinrichtung vollständig aus einem federnden Metallblech hergestellt ist, wobei der mittlere Arbeitsabschnitt (22) schlaufenförmig ausgebildet ist und Federenergie speichern kann, um den einen Reibblock zur Abstützung gegen die gegenüberstehende Stützfläche zu drücken.
- 4. Scheibenbremse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirattereinrichtung eine öffnung hat, in die ein mittlerer Arm (24) diagonal hineinragt, um mit dem Ende des mittleren Armes (24) in Reibeingriff mit der Seite der Trägerplatte (17) des Reibblockes (16) zu kommen, so daß die Antirattereinrichtung unter Zuhilfenahme der Öffnung die Trägerplatte (17) fest einklemmt.809828/0908
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