DE3301836C2 - Fluessigkeitsstandregeleinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsstandregeleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstandregeleinrichtung insbesondere zum Regeln des Ölstands in einer Ölwanne, z. B. eines Kurbelgehäuses eines Kompressors.
Ölstandregelsysteme und Reguliereinrichtungen sind bereits früher zur Steuerung des Ölstandes in dem Kurbelgehäuse eines oder mehrerer Kompressoren, beispielsweise Kälteverdichtern, verwendet worden. Ein vorbekanntes Ölstandsteuersystem für Kälteverdichter und -reguliereinrichtungen für das System sind beispielsweise in der US- PS 22 46 244 von J. C. Consley dargestellt.
Die in dem zuvor erwähnten Patent gezeigte Ölstandsreguliereinrichtung arbeitet mit einem Schwimmerventil, und an der Außenseite jedes der Kompressorkurbelgehäuse ist eine Reguliereinrichtung zur Aufrechterhaltung des Ölstands in den Kurbelgehäusesümpfen auf einen vorbestimmten Stand befestigt. Häufig ist es jedoch wünschenswert, daß der Ölstand in der Reguliereinrichtung und dem Kurbelgehäusesumpf, mit der sie verbunden ist, innerhalb vorbestimmter Ölstandsgrenzen eingestellt werden kann. Die in dem zuvor erwähnten Patent offenbarte Ölreguliereinrichtung ist nicht einstellbar.
Eine weitere Vorrichtung zur Regulierung eines Flüssigkeitsstands ist in der US-PS 25 17 464 offenbart. Darin ist eine mit einer Schwimmereinrichtung fest verbundene Ventileinrichtung dargestellt, welche zum Einstellen des Flüssigkeitsstands in einem Gehäuse von außen in ihrer Höhe einstellbar ist. Die Ventileinrichtung ist durch eine flexible Verbindungsleitung mit einem gehäusefesten Flüssigkeitseinlaß verbunden. Bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch das Problem, daß bei jedem Einstellvorgang der Ventileinrichtung die flexible Verbindungsleitung verformt bzw. gebogen wird. Dies führt bei längerem Betrieb der Vorrichtung zu einer erheblichen mechanischen Beanspruchung der Verbindungsleitung, was dazu führen kann, daß diese beschädigt bzw. undicht wird.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein Ölstand-(Flüssigkeitsstand-)Regelsystem vorzusehen, bei welchem ein ortsfester Flüssigkeitseinlaß mit einer in ihrer Höhe verstellbaren Ventileinrichtung durch eine starre Verbindungsleitung verbunden ist, so daß eine mechanische Biegebeanspruchung der Verbindungsleitung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlaßeinrichtung einen an einer Gehäusewand angebrachten Zylinder als Endteil der Flüssigkeitszuführleitung sowie einen in dem Zylinder verschiebbar und abdichtend aufgenommenen Hohlkolben umfaßt, der mit der Ventileinrichtung über eine in den Durchlaß des Hohlkolbens einmündende starre Leitung fest verbunden ist.
In einem Flüssigkeitsstandregelsystem gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit durch die Einlaßeinrichtung, den Hohlkolben und die starre Verbindungsleitung zu der Ventileinrichtung geleitet. Durch das Verschieben des Hohlkolbens kann die Höhe der Ventileinrichtung und somit die Höhe der Schwimmereinrichtung eingestellt werden, wodurch das Auslassen der Flüssigkeit aus der Ventileinrichtung und somit der Soll-Flüssigkeitsstand geregelt wird. Eine mechanische Biegebeanspruchung der Verbindungsleitung wird durch die lineare Verschiebung des Hohlkolbens in dem Zylinder vermieden.
In besonders einfacher Weise kann die Verschiebung des Hohlkolbens in dem Zylinder dadurch erreicht werden, daß eine Kupplungseinrichtung die Einstelleinrichtung mit dem Hohlkolben verbindet.
Um eine leichtgängige Höheneinstellung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Kupplungseinrichtung ein mit dem Hohlkolben fest verbundenes erstes Kupplungsteil umfaßt sowie ein mit der Einstelleinrichtung eingreifendes zweites Kupplungsteil, welche Kupplungsteile derart miteinander verbunden sind, daß sie in Richtung der Verbindung zwischen dem Hohlkolben und der Einstelleinrichtung Bewegungsspiel aufweisen.
Die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstand während des Betriebs von der Außenseite der Kammer einzustellen, ist dadurch gegeben daß die Einstelleinrichtung als an der Gehäusewand drehbar angebrachter Einstellbolzen mit Gewindeende ausgebildet ist, welches in ein an der Kupplungseinrichtung vorgesehenes Gewinde eingreift.
Um während des Betriebs jederzeit den Flüssigkeitsstand beobachten zu können, wird vorgeschlagen, daß eine Beobachtungseinrichtung in dem Gehäuse zur visuellen Überwachung des Flüssigkeitsstandes in der Kammer vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Anwendungsform der Flüssigkeitsstandregeleinrichtung ist diese mit einem Verdichter kombiniert, der ein Kurbelgehäuse für Schmieröl für den Verdichter aufweist, wobei die Auslaßeinrichtung Schmieröl in das Kurbelgehäuse abläßt und die Einlaßeinrichtung mit einer Schmierölquelle verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Verdichterölstandsregelsystems mit Regeleinrichtungen;
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise gebrochene perspektivische Ansicht einer der Ölstandsregeleinrichtungen;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Regeleinrichtung; und
Fig. 4 eine gebrochene quergeschnittene Seitenansicht der Ölregeleinrichtung, im wesentlichen entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3 gesehen.
Eine schematische Geamtansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Ölstandregeleinrichtung ist in Fig. 1 dargestellt.
Das System weist mehrere Verdichter 10, 12 und 14 auf, die beispielsweise Kälteverdichter sein können. Jeder Verdichter besitzt einen Kurbelgehäusesumpf (ohne Bezugsziffer) zur Aufnahme des Schmieröls für die Verdichter. Jeder der Verdichterkurbelgehäusesümpfe weist außerdem eine Ölstandregeleinrichtung 16 zur Regelung des Ölstands in jedem der Sümpfe auf eine bestimmte Höhe auf.
Jede der Regeleinrichtungen 16 enthält einen Einlaß 18, durch den Öl zu der Regeleinrichtung und ihrem zugeordneten Sumpf von einem Ölbehälter 20, Leitungen 22 und Filtern 24 zugeführt wird. Die Ölregeleinrichtung 16 kommuniziert, wie zuvor erwähnt, unmittelbar mit den Verdichterkurbelgehäusesümpfen über eine kurze Abflußleitung 26, die an der Außenseite des Kurbelgehäuses mit geeigneten Mitteln, wie einer abgedichteten, mit einem Flansch versehenen Befestigung 28, wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, befestigt ist.
Der Behälter 20 wird vorzugsweise über eine Leitung 30, wie in Fig. 1 dargestellt, zu dem Verdichterflüssigkeitseinlaß 32 entlüftet, welcher, bei Kälteverdichtern, den Kühlmitteleinlaß für die Verdichter bildet. Die Entlüftung 30 dient zur Druckentlastung in diesem Abschnitt des Systems.
Der komprimierte Flüssigkeitsausstoß aus jedem der Verdichter 10, 12 und 14 wird durch eine Leitung 34 vorzugsweise zu einem Ölscheider 36, in dem jedwedes Schmieröl, das in der komprimierten Flüssigkeit mitgerissen worden sein kann, abgeschieden wird, ausgestoßen und über die Leitung 38 zu dem Ölbehälter 20 zurückgeführt.
Das insoweit beschriebene System ist im wesentlichen im Stand der Technik bekannt und in der zuvor erwähnten US-PS 22 46 244 beschrieben.
Nun zu einer genaueren Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Ölstandreguliereinrichtung gemäß der Erfindung. Die Regeleinrichtung 16 weist vorzugsweise ein hohles zylindrisches Gehäuse 40 auf, das an seinen Enden mit einem oberen Endabschlußdeckel 42 und einem unteren Endabschlußdeckel 44 zur Bildung einer Flüssigkeit enthaltenen Kammer 46 in der Regeleinrichtung 16 geschlossen ist. Die Endabschlußdeckel 42 und 44 können an dem Gehäuse 40 mit jeglichen geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Lötung oder Schweißnähte 48, wie in Fig. 4 dargestellt, angebracht sein.
Der Abfluß 26 aus der Kammer 46 zu dem Verdichterkurbelgehäusesumpf erstreckt sich durch das Gehäuse 40 und ist an diesem mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit Schweißnähten 50 angebracht. Überdies ist ein geeignetes mit Flanschen versehenes Schauglas 52, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, an dem Gehäuse 40 in der gleichen Weise wie der Abfluß 26 mit der Kammer 46 kommunizierend angebracht und ermöglicht das visuelle Prüfen des Ölstands in der Kammer 46 von der Außenseite der Regeleinrichtung 16. Dieses Betrachten ist nicht nur im allgemeinen vorteilhaft für die Überwachung des Ölstands in den Regeleinrichtungen und Kurbelgehäusesümpfen während des üblichen Systembetriebs, sondern ist auch besonders vorteilhaft zur Durchführung der Einstellung des Ölstands L, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
Der Öleinlaß 18 zu dem Behälter weist vorzugsweise ein geeignetes Gewindeanschlußstück 54 auf, das an seinem äußeren Ende Gewinde 56 für die Verbindung des Anschlußstücks mit einer Leitung 22, wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt. Das Anschlußstück 54 erstreckt sich durch den Endabschlußdeckel 42 in die Kammer 46 und mündet, wie in Fig. 4 dargestellt, in ein zylindrisches Kolbenaufnahmeende 58. Das Anschlußstück 54 besitzt eine zentrale Bohrung für einen Ölstrom-Durchlaß 60, wie in Fig. 4 gezeigt. Zum Schutz gegen das Eindringen von Verschmutzungen während des Transports und der Lagerung kann eine Schutzkappe 62, wie in Fig. 4 gezeigt, in das Anschlußstück 54 eingesetzt sein und dann entfernt werden, wenn die Regeleinrichtung mit der Leitung 22 verbunden werden soll.
Der Aufbau des Einlasses des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Regeleinrichtung gemäß der Erfindung weist ferner einen verlängerten Kolben 64 auf, der, wie in Fig. 4 gezeigt, in dem Zylinder 58 des Anschlußstücks 54 verschiebbar ist. Der Kolben 54 weist vorzugsweise eine oder mehrere O-Ringdichtungen 66 an seiner Außenseite auf, um den Kolben gegen Leckage zwischen dem Kolben und dem Zylinder abzudichten. Der Kolben 64 ist ebenfalls aufgebohrt, um einen Durchlaß 68 durch den Kolben für die Strömung des Öls durch den Kolben von dem Durchlaß 60 des Anschlußstückes 54 zu einer Leitung 70, welche U-förmig gebogen ist, zu schaffen. Ein Ende 72 der U-förmigen Leitung ist in den Boden 74 des Kolbens eingesetzt und wird dort durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Lötverbindung, gehalten.
Das andere Ende der U-förmigen Leitung 70 weist ein an diesem befestigtes Ventil 76 auf, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Das Ventil 76 enthält einen stationären Ventilsitzaufbau 78, der mit einer Lötverbindung an dem Ende der U-förmigen Leitung 70 befestigt sein kann, und eine Schwimmerventilnadel 80, die sich zu und von dem Ventilsitz weg bewegt, um den Zulauf von Öl in Abhängigkeit von der Wirkung eines Schwimmers 82 zu regeln.
Der Schwimmer 82 ist ein Kugelschwimmer, der durch einen geeigneten Schwimmerhebel 84 mit einer Schwenkbefestigung an der Oberseite des Ventils 76 befestigt ist. Die Schwenkbefestigung weist ein Paar Schwenkstifte 86 und 88 auf. Einer der Schwenkstifte 86 ist mit dem stationären Abschnitt des Ventilgehäuses 78 verbunden, um das Schwenken des Schwimmerhebels 84 um das Gehäuse zu ermöglichen, welches bezüglich der U-förmigen Leitung 70 stationär ist. Der andere Stift 88 ist durch die Schwimmerventilnadel 80 hindurchgesteckt, um die Nadel auf und nieder in Abhängigkeit von dem Ölstand L in der Kammer 46 und der Bewegung des Schwimmers 82, wenn sich der Pegel ändert, zu bewegen.
Wie zuvor erwähnt, kann der Ölstand L in der Regeleinrichtung 16 der Erfindung einfach von der Außenseite der Regeleinrichtung eingestellt werden. Diese Einstellung wird mit einem allgemein mit 90 bezeichneten Einstellaufbau erreicht, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
Der Einstellaufbau weist einen rohrförmigen Körper 92 auf, der sich ebenfalls durch den Endabschlußdeckel 42 erstreckt, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Der Körper 92 ist vorzugsweise an dem Endabschlußdeckel 42 mit geeigneten Mitteln, wie beispielsweise einer Lötverbindung, befestigt. Das außenseitige Ende des rohrförmigen Körpers 92 weist vorzugsweise Innengewinde 94 und Außengewinde 96 auf. Die Außengewinde 96 sind für die Aufnahme einer geeigneten Schutzkappe 98 vorgesehen, um einem unbeabsichtigten Verstellen des Einstellaufbaus nach der Vornahme der Einstellung und während des normalen Betriebes der Regeleinrichtung zu begegnen.
Ein Einstellbolzen 100 erstreckt sich durch den Körper 92, wie in Fig. 4 dargestellt und in die Kammer 46. Der Einstellbolzen 100 weist ein verlängertes Gewindeende 102 auf, das sich in die Kammer 46 und durch einen mit einem Gewinde versehenen Einstellverbindungsträger 104 in der Kammer 46 erstreckt. Der Einstellverbindungsträger 104 weist ein Ende 106 auf, das sich seitlich in eine Öffnung 108 in einem zweiten Einstellverbindungsträger 110 erstreckt. Der Träger 110 ist starr, beispielsweise durch eine Lötverbindung, mit dem Kolbenboden 74 derart befestigt, daß sich der Kolben 64 mit den Trägern bewegt, wenn die Träger 104 und 110 über die Gewinde auf dem Bolzen 100 auf- oder abwärts bewegt werden. Die Enden 106 des Trägers 104 sitzen löse in der Öffnung 108 des Trägers 110, damit etwas Spiel zwischen den Trägern 104 und 110 während des Einstellens vorhanden ist. Obwohl die Träger 104 und 110 als getrennte zusammengesetzte Elemente dargestellt sind, können sie auch einstückig miteinander gebildet sein.
Die Oberseite des Bolzens 100 weist vorzugsweise einen geschlitzten Kopf 112 zur Aufnahme eines üblichen Schraubenziehers auf, um den Bolzen 100 zum Einstellen des Ölstands L in der Kammer 46 zu verdrehen. Die Gewinde 102 auf dem Bolzen 100 sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Schwimmer 82 nach unten bewegt wird, wenn der Kopf 112 in der Richtung gedreht wird, in der ein Schraubenzieher normalerweise eine Schraube eindreht, und nach oben bewegt wird, wenn er in gegengesetzter Richtung gedreht wird. Bei Bedarf kann auch eine Skala 113, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, neben dem Einstellaufbau und auf dem Endabschlußdeckel 42 als Hinweis für die Person, die die Einstellung vornimmt, vorgesehen sein. Ein mit einem Gewinde versehener Sicherheitsstopfen 114 kann weiterhin vorgesehen sein, um den Bolzen 100 in seiner gewünschten Einstellungslage festzulegen, um unerwünschte Änderungen der Einstellung aufgrund von Vibration oder dergleichen während des normalen Betriebs zu verhindern. Der Stopfen 114 kann auch in eine Stellung geschraubt sein, um den Kopf 112 durch die Innengewinde 94 in dem Körper 92 unter Verwendung eines üblichen Schraubenziehers festzulegen.
Der Bolzen 100 weist vorzugsweise weiterhin obere und untere Sprengringe 116 auf, um den Einstellbereich der Regeleinrichtung zu begrenzen, und einen O-Ring 118, um Leckage zu verhindern. Der O-Ring ermöglicht eine Einstellung bei Leitungsdruck. Der obere Sprengring 116 und der Kopf 112 verhindern eine vertikale Bewegung des Bolzens 100. Der Bolzen 100 dreht sich nur zur Drehung der Gewinde 102.
Nach der vorhergehenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Systems und einer Reguliereinrichtung gemäß der Erfindung sollte dessen Funktion und die Art der Einstellung deutlich sein. Nachfolgend wird jedoch eine kurze Beschreibung der Funktion und der Art des Einstellens gegeben.
Öl tritt in die Regeleinrichtung 16 aus dem Ölbehälter 20 über die Leitung 22, den Filter 24 und den Einlaß 18 ein. Das Öl strömt durch einen Durchlaß 60 in dem mit Gewinde versehenen Anschlußstück 54, den Durchlaß 68 im Kolben 64 und die Leitung 70 zu dem Ventilsitz 78. Falls der Ölstand L in der Kammer 46 und der Kurbelgehäusesumpf auf einem gewünschten Pegel ist, wird der Schwimmer 82 nach oben getragen, um die Schwimmerventilnadel 80 nach unten zum Schließen des Ventils zu bewegen, und kein Öl wird in die Kammer 46 fließen. Der Ölstand L wird vorzugsweise auf einen Pegel oberhalb des Bodens des Abflusses 26 gehalten, weil das Öl in der Kammer 46 auf demselben Stand wie das Öl in dem Kurbelgehäuse seines entsprechenden Verdichters 10, 12 oder 14 sein soll, an dem die Regeleinrichtung 16 befestigt ist.
Wenn der Ölstand unter diesen gewünschten Pegel fällt, wird aus der Schwimmer 82 herabsinken, wobei das Einlaßventil 76 durch Anheben der Schwimmerventilnadel 80 öffnet, um den Eintritt von Öl in die Kammer 46 zu ermöglichen.
Falls der Ölstand L in der Kammer 46 beispielsweise auf einen höheren Pegel geändert werden soll, wird die Schutzkappe 98 sowie der Sicherheitsstopfen 114 entfernt. Die Pegeleinstellung wird dann durch Drehen des Bolzens 100 mit einem Schraubenzieher derart vorgenommen, daß der Verbindungsträger 104 und sein komplementärer Verbindungsträger 110 angehoben werden. Dies bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 64, wobei sich die an ihm befestigte U-förmige Leitung 70, das Ventil 76, der Hebelarm 84 und der Schwimmer 82 nach oben bewegen. Sobald die gewünschte Schwimmerhöhe erreicht ist, werden der Sicherheitsstopfen 114 ebenso wie die Schutzkappe 98 wieder angebracht.
Ein Absenken des Ölstands L und des Schwimmers 82 wird in derselben Weise wie soeben beschrieben vorgenommen, nur wird der Bolzen 100 in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
Ersichtlicherweise kann die Einstellung des Ölstands direkt ohne Abstellen des Öls zu dem Einlaß 18 vorgenommen werden. Dies ist von Vorteil, weil die Einstellung schnell und leicht und jederzeit vorgenommen werden kann, ohne das System abschalten zu müssen. Wenn der Schwimmer 82 angehoben wird, tritt sofort Öl in die Kammer 46 zur Lieferung einer unmittelbaren Anzeige des neuen Betriebspegels L.
Dieser Pegel kann durch das Schauglas 52 während der Einstellung ständig betrachtet und überwacht werden, so daß die Person, die die Einstellung vornimmt, jederzeit weiß, wie der augenblicklich eingestellte Pegel ist. Falls andererseits das Öl zu dem Einlaß 18 während des Einstellens abgestellt werden müßte, würde das einstellen wesentlich komplizierter und zeitaufwendiger werden, weil es schrittweise, mit Ein- und Ausschalten des Öls zum Bestimmen des momentanen Standes der Einstellung des Pegels L vorgenommen werden müßte.
Die vorstehend beschriebene Regeleinrichtung weist ein Gehäuse 40 und Endabschlußdeckel 40, 42 auf, die eine geschlossene Kammer 46 zur Aufnahme des Öls bilden. Ein Einlaß 18 erstreckt sich durch einen der Endabschlußdeckel und weist ein schwimmergesteuertes Ventil 76 zum Zuführen von Flüssigkeit auf, die erforderlich ist, um den Ölstand in der Kammer 46 und den Verdichterkurbelgehäusen aufrecht zu erhalten, und enthält weiterhin einen Kolben 64, der zur Einstellung des Schwimmers 82 und des Ölstandes in der Regeleinrichtungskammer 46 auf- und abbewegbar ist. Ein mit einem Gewinde 102 versehener Einstellbolzen 100 erstreckt sich durch den Endabschlußdeckel 42 und in die Kammer 46, und die Gewinde 102 auf dem Einstellbolzen 100 sind durch einen Verbindungsträger 110 geschraubt, der den Bolzen 100 mit dem Kolben 64 zur Bewegung des Kolbens 64, des Schwimmers 82 und des Ventils 76 zum Einstellen des Ölstandes bewegt.

Claims (7)

1. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung, insbesondere zum Regeln des Ölstands in einer Ölwanne, umfassend:
  • - eine geschlossene, durch ein Gehäuse (40) begrenzte Kammer (46) zur Aufnahme der Flüssigkeit,
  • - eine Einlaßeinrichtung (18) zum Zuführen von Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitszuführleitung (22) zu der Kammer (46),
  • - eine Auslaßeinrichtung (26) zum Ausgeben der Flüssigkeit von der Kammer (46),
  • - eine Ventileinrichtung (76) in der Einlaßeinrichtung (18),
  • - eine Schwimmereinrichtung (82) in der Kammer (46), die mit der Ventileinrichtung (76) zum Öffnen und Schließen der Ventileinrichtung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der Kammer (46) fest verbunden ist, und
  • - eine Einstelleinrichtung (90) zum Einstellen der Höhe der Schwimmereinrichtung (82) und damit des Soll-Flüssigkeitsstands in der Kammer (46), welche von der Außenseite der Kammer (46) und während des Zuführens der Flüssigkeit durch die Einlaßeinrichtung (18) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung (18) einen an einer Gehäusewand (42, 44) angebrachten Zylinder (58) als Endteil der Flüssigkeitszuführleitung (22) sowie einen in dem Zylinder (58) verschiebbar und abdichtend aufgenommenen Hohlkolben (64) umfaßt, der mit der Ventileinrichtung (76) über eine in den Durchlaß (68) des Hohlkolbens (64) einmündende starre Leitung (70) fest verbunden ist.
2. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (104, 110), die die Einstelleinrichtung (90) mit dem Hohlkolben (64) verbindet.
3. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (104, 110) ein mit dem Hohlkolben (64) fest verbundenes erstes Kupplungsteil (110) umfaßt sowie ein mit der Einstelleinrichtung (90) eingreifendes zweites Kupplungsteil (104), welche Kupplungsteile (104, 110) derart miteinander verbunden sind, daß sie in Richtung der Verbindung zwischen dem Hohlkolben (64) und der Einstelleinrichtung (90) Bewegungsspiel aufweisen.
4. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (90) als an der Gehäusewand (42, 44) drehbar angebrachter Einstellbolzen (100) mit Gewindeende (102) ausgebildet ist, welches in ein an der Kupplungseinrichtung (104, 110) vorgesehenes Gewinde eingreift.
5. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung (52) am Gehäuse (40) zur visuellen Überwachung des Flüssigkeitsstandes (L) in der Kammer (46) vorgesehen ist.
6. Flüssigkeitsstandregeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Verdichter (10, 12, 14), der ein Kurbelgehäuse für Schmieröl für den Verdichter aufweist, wobei die Auslaßeinrichtung (26) Schmieröl in das Kurbelgehäuse abläßt und die Einlaßeinrichtung (18) mit einer Schmierölquelle verbunden ist.
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