DE2758916C2 - Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung - Google Patents
Elektronisch gesteuerte SchreibvorrichtungInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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Description
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ren des Füllrohres (37) zur Feststellung des Kolbens 30 keit gewährleistet ist
(36) in bestimmten Stellungen zwischen dem auslaß- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorrats-
seitigen und dem einlaßseitigen Zylinderende, vor- tank als Zylinder ausgebildet ist, der an einem Ende eine
zugsweise in Form einea in äußere Ringnuten des Auslaßöffnung und am anderen Ende eine Befüllungs-Füllrohres
(37) einschiehbi.-en Sprengringes (371). Öffnung für die Schreibpaste aufweist und daß zwischen
4. Schreibvorrichtung nach Ans, ruch 2 oder 3, ge- 35 der Auslaßöffnung und der Befüllungsöffnung ein verkennzeichnet
durch einen Schraubverschluß (372) schieblicher, durch Federkraft oder pneumatischem
*.-.. j j :_■-„- . . ,_.. Druck gegen die Auslaßöffnung drückbarer Kolben an
geordnet ist
Durch diese äußerst simple, rein irechanische Ausführung
ist gewährleistet, daß die Schreibvorrichtung kostengünstig, gegen Störungen weitestgehend unanfäl-
Hg und auch leicht nachträglich einbaubar ist Weiterhin
ist durch die einfache, mechanische Bauart ein leichtes Nachfüllen mit Schreibpaste gewährleistet, was insbe-
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte 45 sondere bei Schreibvorrichtungen für Schnittmusterzei-Schreibvorrichtung
nach dem Oberbegriff des An- chemische mit dem bekannt hohen Schreibpastenver-
für die aus dem einlaßseitigen Zylinderende (35) ra gende Einfüllöffnung (373) des Füllrohres (37), der
als Griff zum Erfassen und Hochziehen des Kolbens (36) ausgebildet ist.
Spruchs 1.
Bei einfachen, elektronisch gesteuerten Schreibvorrichtungen ist eine Schreibmine, beispielsweise eine Kugelschreibermine,
an dem in der Zeichentischebene bewegbaren Teil der Vorrichtung, beispielsweise einem
längs- und querverschieblichen Schlitten, in vertikaler Richtung beweglich, d. h. abhebbar, montiert. Diese Mine
ist in ihrer Halterung auswechselbar und muß immer dann, wenn sie leergeschrieben ist, durch eine neue, vol-Ie
Schreibmine, ersetzt werden. Jedes Ersetzen der Schreibmine erfordert Stillstandzeiten der Schreibvorrichtung,
sowie eine Überwachung der Auswechselzeiträume bzw. Gebrauchsdaüer der Schreibmine. Die Gebrauch
unbedingt notwendig ist.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 gewährleistet eine besonders einfache und wirkungsvolle Füll-Möglichkeit
des Vorratstanks durch die als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange. Dabei ist sichergestellt, da3 der
Vorratstank bzw. dessen Füllraum, wenngleich er unter Druck gesetzt werden muß, problemlos gefüllt werden
kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird die Handhabung des Füllrohres beim Füllen besonders erleichtert
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist der Inhalt des Vorratstanks und des Füllrohres nach dem
brauchsdauer einer solchen Schreibmine ist bei den ho- 60 Füllvorgang vor der Austrocknung geschützt Darüber
hen Sehreibgesehwindigkeiten, wie sie beispielsweise an hinaus bietet die Verschlußkonstruktion eine leichte
Handhabungsmöglichkeit des Fullrohres zur Einleitung
des Füllvorganges.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühher etwa alle vier Stunden durch eine neue, volle 65 rungsbeispielen unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 nä-Schreibmine
ersetzt werden. Dies bedeutet einen erheb- her erläutert.
liehen Personalaufwand für das Überwachen und Aus- F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausfüh-
wechseln der Schreibmine. Letzteres kann nur manuell rungsforni der Schreibvorrichtung, bei welcher die Zei-
einem Schnittmusterzeichentisch, welcher eine elektronisch
gesteuerte Zeichenvorrichtung benutzt, erzielt werden, außerordentlich kurz. Die Schreibmine muß da-
chenebene perspektivisch durch die Pfeile X und Y als
X-Y-Ebene dargestellt ist, während die vertikale Richtung,
d. h. die Richtung, in welcher die Schreibmine von der Zeichenebene abhebbar ist, als in der Figurenebene
liegende Z-Richtung dargestellt ist;
F i g. 2 zeigt eine der Darstellung der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
In F i g. 2 sind Teile der Schreibvorrichtung, welche denen der Ausfünrungsform in F i g. 1 entsprechen, mit
den gleichen Bezugszeichen, die jedoch mit einem Strich versehen sind, bezeichnet.
In F i g. 1 ist eine an dem nicht dargestellten, in X- und V-Richtung verschieblichen Schlitten der Schreibvorrichtung
befestigte Halterung für den Vorratstank 3 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet Ein ebenfalls nicht
dargestellter Teil der beweglichen Schreibvorrichtung trägt mittels einer geeigneten Halterung die Schreibmine
1, die hierdurch in vertikaler Z-Richtung von der Schreibebene X- Y abhebbar ist Der Vorratstank 3 ist
als Zylinder 31 ausgebildet, der an seinem oberen Ende eine Einlaßöffnung 34 zum Einfüllen der Schreibpaste
und an seinem unteren Ende eine Auslaßöfrnung 33, durch welche die Schreibpaste austreten kann, aufweist.
Vorratstank 3 und Schreibmine 1 sind durch einen Siliconschlauch 2, vorzugsweise bestehend aus Siliconkautschuk,
durch den die Schreibpaste aus dem Vorratstank 3 in die Schreibmine 1 gedrückt wird, verbunden.
Über die Stutzen, welche als Anschlüsse für den Siliconschlauch 2 zur Verbindung von Vorratstank 3 und
Schreibmine 1 dienen, sind Schraubenfedern 5 geschoben, welche den Siiiconschlauch so abstützen, daß er
nicht unter Bildung von Drosselstellen für die Schreibpaste abknicken kann.
Der Zylinder 31 ist mit einem unteren, auslaßseitigen Ende 32 und einem oberen, einlaßseitigen Ende 35 ausgebildet.
In dem Zylinder 31 ist ein Kolben 38 in vertikaler
Richtung verschieblich angeordnet. Zwischen dem Kolben 36 und dem auslaßseitigen Ende 32 ist ein Füllraum
310 für die Schreibpaste definiert. Durch den Kolben 36 ist eine als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange
37 derart geführt, daß ihre Mündung in das Innere des Füllraumes 310 führt. Die Kolbenstange bzw. das Füllrohr
37 führt durch das einlaßseitige Ende 35 bzw. durch den Einlaß 34 dieses Endes des Zylinders 31, so daß der
ivolben 36 durch Herausziehen der Kolbenstange 37 in dem Zylinder 31 hin und her bewegt werden kann. Zwischen
dem Kolben 36 und dem einlaßseitigen Ende 35 des Zylinders 31 ist eine Druckfeder 38, beispielsweise
eine Schraubenfeder, angeordnet. Durch diese wird der Kolben 36 zum auslaßseitigen Ende 32 des Zylinders 31
hin gedrückt. Das außerhalb des Zylinders 31 befindliche Ende des Füllrohres 37 bzw. dessen Einfüllöffnung
373 ist mittels eines geeigneten Verschlusses 372, z. B. eines Schraubverschlusses, verschlossen. Ein Austrocknen
der Schreibpaste in dem Füllraum 310 und im Füllrohr 37 wird hierdurch vermieden. Um eine leichte Füllung
bzw. ein leichtes Herausziehen des Füllrohres und damit verbundenes Heben des Kolbens 36 in dem Zylinder
31 zu gewährleisten, ist eine Einrichtung 370 zum Arretieren des Füllrohres vorgesehen. Diese besteht in
der dargestellten Ausführungsform aus in die äußere Oberfläche des Füllrohres 37 eingearbeitete Ringnuten,
in welche ein Sprengring 371 eingeschoben werden kann. Das Füllrohr kann dann nicht mehr durch den
Druck der Feder 33 in den Zylinder 31 hineingleiten. Der Füllraum 310 bleibt somit für eine neue Füllung
durch das Füllrohr 37 in meiner durch die Stellung des Kolbens 36 definierten Ausdehnung bestehen. Nach
dem Füllen des Füllraumes 310 mit Schreibpaste, wird der Sprengring 371 entfernt und dit Feder 38 setzt der,
Kolben 36 und dieser wiederum den Füllraum 310 unter einen ausreichenden Druck, um die Schreibpaste durch
den Siliconschlauch 2 der Schreibmine 1 zuzuführen.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
welcher der Füllraum 310' des Zylinders 3Γ durch einen Kolben 36' unter Druck gesetzt wird, welcher seinerseits
nicht von einer Feder sondern von Druckluft getrieben wird. Die Druckluft wird durch ein am Einlaßende
35' des Zylinders 3 Γ vorgesehenes Ventil 38' zugeführt
Diese Ausführungsform kann mit und ohne Füllrohr arbeiten. Wird ein Füllrohr, wie bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 1, verwendet, dann berindet sich dieses zweckmäßigerweise in der Achse des Zylinders
3Γ, während das Ventil 38' neben dem Füllrohr in dem
einiaßseitigen Zylinderende 35' vorgesehen ist
Um das Hochziehen des Kolbens 36' zum Zwecke des Füllens des Füliraumes 310' zu erleichtern, ist bei der
Ausführungsform gemäß Fig.2 vorvälhaft das Ventil
38' als gesteuert zu öffnendes Sperrvenf! ausgebildet,
so daß der Druck hinter dem Kolben 36' ausgeglichen werden kann.
Mit Hilfe solcher Ventile kann der Raum hinter dem Kolben 36' in dem Zylinder 3Γ drucklos gemacht werden,
so daß der Kolben 36' leicht zur Vergrößerung des Füllraumes 310' auf dessen maximales Volumen hochgezogen werden kann.
Die Schlauchleitung 2 bzw. 2' besteht aus einem Siliconkunststoff,
vorzugsweise aus Siliconkautschuk. Dieses Material hat sich als besonders dauerhaft und für
den erfindungsgemäßen Zweck als besonders geeignet erwiesen. Die Schreibpaste gleitet vorzüglich in diesem
Schlauchmaterial.
Die pneumatisch arbeitende Ausführungsform der F i g. 2 kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß der zwischen
dem Kolben 36' und dem einlaßseitigen Zylinderende 35' vorhandene Druckraum des Zylinder 31'
durch einen den Zylinder 31' ringförmig umgebenden Mantelraum vergrößert ist. Dieser Mantelraum steht
übei Löcher und Schlitze mit dem Zylinder-Druckraum irr Verbindung. Dadurch kann das Verhältnis von
Druckraum zu Vorraisbehälterraum vergrößert werden,
so daß der Druckabfall beim Verbrauch der Schreibpaste relativ gering gehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung, mit einer in der Schreibebene des Zeichentisches bewegbaren,
in der vertikalen Richtung nbhebbaren, mit einer Schreibpaste füllbaren Schreibmine, die
über eine Schlauchleitung mit einem Vorratstank für die Schreibpaste in Verbindung steht, der an einem
nicht in vertikaler Richtung vom Zeichentisch abhebbaren Teil der Schreibvorrichtung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (3) als Zylinder (31) ausgebildet ist, der an einem
Ende (32) eine Auslaßöffnung (33) und am anderen Ende eine Befüllungsöffnung (34) für die Schreibpaste
aufweist, und daß zwischen der Auslaßöffnung (33) und der Befüllungsöffnung (34) ein verschieblicher,
durch Federkraft oder pneumatischen Druck gegen die Auslaßöffnung (33) drückbarer Kolben
(36) angeordnet ist
2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine an dem Kolben (36) befestigte und durch das einlaßseitige Zylinderende (35) verschieblich
geführte Kolbenstange (37), die als Füllrohr für den zwischen dem Kolben (36) und der Auslaßöffnung
(33) des Zylinders (31) befindlichen Füllraum (310) ausgebildet ist
3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (370) zum Arretieerfolgen.
Anschließend muß die neue Schreibmine durch einige Probestriche und Probezeichnungen auf
ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden, was wiederum den normalen Zeichen-Betriebsablauf erheblich
stört Aus der DE-AS 23 50 707 ist eine elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung bekannt deren Schreibmine
mit Schreibpaste fülibar ist Die Schreibmine ist in der Schreibebene des Zeichentisches bewegbar und in
vertikaler Richtung abhebbar angeordnet und steht über eine Schlauchleitung mit einem Vorratstank für
Schreibpaste in Verbindung. Der Vorratstank ist an einem Teil der Schreibvorrichtung befestigt, der nicht in
vertikaler Richtung vom Zeichentisch abhebbar ist Die Schlauchleitung weist weiterhin eine Pumpe zum Fördern
der Schreibpaste auf. Bei dieser elektronisch gesteuerten Schreibvorrichtung wird es für notwendig
erachtet, die dort vorgesehene Pumpe in äußerst komplizierter
Art und Weise zu regeln. Ein derartig kompliziertes System ist aber nicht nur kostenaufwendig, son-2C
dem auch störanfällig. Eine Vielzahl von Meßwertaufnehmern und Steuerleitungen muß nämlich ständig bewegt
werden. Der einzige Vorteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die Schreibmine relativ leicht ist
und dennoch eine lange Schreibdauer ermöglicht wird.
Ausgehend vom o. g. Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schreibvorrichtung
der eingangs genanntes Art derart weiterzubilden, daß ein hinreichend gleichmäßiges Schreibverhalten trotz
minimalem Aufwand bei gleichzeitiger Störunanfällig-
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772758916 DE2758916C2 (de) | 1977-12-30 | 1977-12-30 | Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2758916A1 DE2758916A1 (de) | 1979-07-05 |
DE2758916C2 true DE2758916C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6027744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758916 Expired DE2758916C2 (de) | 1977-12-30 | 1977-12-30 | Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5101219A (en) * | 1990-04-12 | 1992-03-31 | Gerber Garment Technology, Inc. | Long life pen and ink supply unit for x,y plotter and the like and related method of use |
DE4143318C2 (de) * | 1990-04-12 | 1995-01-05 | Gerber Garment Technology Inc | Montageeinheit zur Verwendung in einer Einrichtung zum Zeichnen und Schreiben |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3820121A (en) * | 1972-10-13 | 1974-06-25 | Gerber Scientific Instr Co | Apparatus for expressing a writing fluid |
DE2741311C3 (de) * | 1977-09-14 | 1980-03-20 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät mit einem Röhrchenschreiber |
-
1977
- 1977-12-30 DE DE19772758916 patent/DE2758916C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758916A1 (de) | 1979-07-05 |
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