DE2758916C2 - Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung - Google Patents

Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung

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DE2758916C2 DE19772758916 DE2758916A DE2758916C2 DE 2758916 C2 DE2758916 C2 DE 2758916C2 DE 19772758916 DE19772758916 DE 19772758916 DE 2758916 A DE2758916 A DE 2758916A DE 2758916 C2 DE2758916 C2 DE 2758916C2
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Gert 8000 München Louisoder
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Gerber Scientific 8045 Ismaning De GmbH
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Gerber Scientific 8045 Ismaning GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • B43L13/024Drawing heads therefor

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Description

15
ren des Füllrohres (37) zur Feststellung des Kolbens 30 keit gewährleistet ist
(36) in bestimmten Stellungen zwischen dem auslaß- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorrats-
seitigen und dem einlaßseitigen Zylinderende, vor- tank als Zylinder ausgebildet ist, der an einem Ende eine zugsweise in Form einea in äußere Ringnuten des Auslaßöffnung und am anderen Ende eine Befüllungs-Füllrohres (37) einschiehbi.-en Sprengringes (371). Öffnung für die Schreibpaste aufweist und daß zwischen
4. Schreibvorrichtung nach Ans, ruch 2 oder 3, ge- 35 der Auslaßöffnung und der Befüllungsöffnung ein verkennzeichnet durch einen Schraubverschluß (372) schieblicher, durch Federkraft oder pneumatischem *.-.. j j :_■-„- . . ,_.. Druck gegen die Auslaßöffnung drückbarer Kolben an
geordnet ist
Durch diese äußerst simple, rein irechanische Ausführung ist gewährleistet, daß die Schreibvorrichtung kostengünstig, gegen Störungen weitestgehend unanfäl-
Hg und auch leicht nachträglich einbaubar ist Weiterhin
ist durch die einfache, mechanische Bauart ein leichtes Nachfüllen mit Schreibpaste gewährleistet, was insbe-
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte 45 sondere bei Schreibvorrichtungen für Schnittmusterzei-Schreibvorrichtung nach dem Oberbegriff des An- chemische mit dem bekannt hohen Schreibpastenver-
für die aus dem einlaßseitigen Zylinderende (35) ra gende Einfüllöffnung (373) des Füllrohres (37), der als Griff zum Erfassen und Hochziehen des Kolbens (36) ausgebildet ist.
Spruchs 1.
Bei einfachen, elektronisch gesteuerten Schreibvorrichtungen ist eine Schreibmine, beispielsweise eine Kugelschreibermine, an dem in der Zeichentischebene bewegbaren Teil der Vorrichtung, beispielsweise einem längs- und querverschieblichen Schlitten, in vertikaler Richtung beweglich, d. h. abhebbar, montiert. Diese Mine ist in ihrer Halterung auswechselbar und muß immer dann, wenn sie leergeschrieben ist, durch eine neue, vol-Ie Schreibmine, ersetzt werden. Jedes Ersetzen der Schreibmine erfordert Stillstandzeiten der Schreibvorrichtung, sowie eine Überwachung der Auswechselzeiträume bzw. Gebrauchsdaüer der Schreibmine. Die Gebrauch unbedingt notwendig ist.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 gewährleistet eine besonders einfache und wirkungsvolle Füll-Möglichkeit des Vorratstanks durch die als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange. Dabei ist sichergestellt, da3 der Vorratstank bzw. dessen Füllraum, wenngleich er unter Druck gesetzt werden muß, problemlos gefüllt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird die Handhabung des Füllrohres beim Füllen besonders erleichtert
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist der Inhalt des Vorratstanks und des Füllrohres nach dem brauchsdauer einer solchen Schreibmine ist bei den ho- 60 Füllvorgang vor der Austrocknung geschützt Darüber hen Sehreibgesehwindigkeiten, wie sie beispielsweise an hinaus bietet die Verschlußkonstruktion eine leichte
Handhabungsmöglichkeit des Fullrohres zur Einleitung des Füllvorganges.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühher etwa alle vier Stunden durch eine neue, volle 65 rungsbeispielen unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 nä-Schreibmine ersetzt werden. Dies bedeutet einen erheb- her erläutert.
liehen Personalaufwand für das Überwachen und Aus- F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausfüh-
wechseln der Schreibmine. Letzteres kann nur manuell rungsforni der Schreibvorrichtung, bei welcher die Zei-
einem Schnittmusterzeichentisch, welcher eine elektronisch gesteuerte Zeichenvorrichtung benutzt, erzielt werden, außerordentlich kurz. Die Schreibmine muß da-
chenebene perspektivisch durch die Pfeile X und Y als X-Y-Ebene dargestellt ist, während die vertikale Richtung, d. h. die Richtung, in welcher die Schreibmine von der Zeichenebene abhebbar ist, als in der Figurenebene liegende Z-Richtung dargestellt ist;
F i g. 2 zeigt eine der Darstellung der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 2 sind Teile der Schreibvorrichtung, welche denen der Ausfünrungsform in F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen, die jedoch mit einem Strich versehen sind, bezeichnet.
In F i g. 1 ist eine an dem nicht dargestellten, in X- und V-Richtung verschieblichen Schlitten der Schreibvorrichtung befestigte Halterung für den Vorratstank 3 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet Ein ebenfalls nicht dargestellter Teil der beweglichen Schreibvorrichtung trägt mittels einer geeigneten Halterung die Schreibmine 1, die hierdurch in vertikaler Z-Richtung von der Schreibebene X- Y abhebbar ist Der Vorratstank 3 ist als Zylinder 31 ausgebildet, der an seinem oberen Ende eine Einlaßöffnung 34 zum Einfüllen der Schreibpaste und an seinem unteren Ende eine Auslaßöfrnung 33, durch welche die Schreibpaste austreten kann, aufweist.
Vorratstank 3 und Schreibmine 1 sind durch einen Siliconschlauch 2, vorzugsweise bestehend aus Siliconkautschuk, durch den die Schreibpaste aus dem Vorratstank 3 in die Schreibmine 1 gedrückt wird, verbunden.
Über die Stutzen, welche als Anschlüsse für den Siliconschlauch 2 zur Verbindung von Vorratstank 3 und Schreibmine 1 dienen, sind Schraubenfedern 5 geschoben, welche den Siiiconschlauch so abstützen, daß er nicht unter Bildung von Drosselstellen für die Schreibpaste abknicken kann.
Der Zylinder 31 ist mit einem unteren, auslaßseitigen Ende 32 und einem oberen, einlaßseitigen Ende 35 ausgebildet. In dem Zylinder 31 ist ein Kolben 38 in vertikaler Richtung verschieblich angeordnet. Zwischen dem Kolben 36 und dem auslaßseitigen Ende 32 ist ein Füllraum 310 für die Schreibpaste definiert. Durch den Kolben 36 ist eine als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange 37 derart geführt, daß ihre Mündung in das Innere des Füllraumes 310 führt. Die Kolbenstange bzw. das Füllrohr 37 führt durch das einlaßseitige Ende 35 bzw. durch den Einlaß 34 dieses Endes des Zylinders 31, so daß der ivolben 36 durch Herausziehen der Kolbenstange 37 in dem Zylinder 31 hin und her bewegt werden kann. Zwischen dem Kolben 36 und dem einlaßseitigen Ende 35 des Zylinders 31 ist eine Druckfeder 38, beispielsweise eine Schraubenfeder, angeordnet. Durch diese wird der Kolben 36 zum auslaßseitigen Ende 32 des Zylinders 31 hin gedrückt. Das außerhalb des Zylinders 31 befindliche Ende des Füllrohres 37 bzw. dessen Einfüllöffnung 373 ist mittels eines geeigneten Verschlusses 372, z. B. eines Schraubverschlusses, verschlossen. Ein Austrocknen der Schreibpaste in dem Füllraum 310 und im Füllrohr 37 wird hierdurch vermieden. Um eine leichte Füllung bzw. ein leichtes Herausziehen des Füllrohres und damit verbundenes Heben des Kolbens 36 in dem Zylinder 31 zu gewährleisten, ist eine Einrichtung 370 zum Arretieren des Füllrohres vorgesehen. Diese besteht in der dargestellten Ausführungsform aus in die äußere Oberfläche des Füllrohres 37 eingearbeitete Ringnuten, in welche ein Sprengring 371 eingeschoben werden kann. Das Füllrohr kann dann nicht mehr durch den Druck der Feder 33 in den Zylinder 31 hineingleiten. Der Füllraum 310 bleibt somit für eine neue Füllung durch das Füllrohr 37 in meiner durch die Stellung des Kolbens 36 definierten Ausdehnung bestehen. Nach dem Füllen des Füllraumes 310 mit Schreibpaste, wird der Sprengring 371 entfernt und dit Feder 38 setzt der, Kolben 36 und dieser wiederum den Füllraum 310 unter einen ausreichenden Druck, um die Schreibpaste durch den Siliconschlauch 2 der Schreibmine 1 zuzuführen.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Füllraum 310' des Zylinders 3Γ durch einen Kolben 36' unter Druck gesetzt wird, welcher seinerseits nicht von einer Feder sondern von Druckluft getrieben wird. Die Druckluft wird durch ein am Einlaßende 35' des Zylinders 3 Γ vorgesehenes Ventil 38' zugeführt Diese Ausführungsform kann mit und ohne Füllrohr arbeiten. Wird ein Füllrohr, wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1, verwendet, dann berindet sich dieses zweckmäßigerweise in der Achse des Zylinders 3Γ, während das Ventil 38' neben dem Füllrohr in dem einiaßseitigen Zylinderende 35' vorgesehen ist
Um das Hochziehen des Kolbens 36' zum Zwecke des Füllens des Füliraumes 310' zu erleichtern, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 vorvälhaft das Ventil 38' als gesteuert zu öffnendes Sperrvenf! ausgebildet, so daß der Druck hinter dem Kolben 36' ausgeglichen werden kann.
Mit Hilfe solcher Ventile kann der Raum hinter dem Kolben 36' in dem Zylinder 3Γ drucklos gemacht werden, so daß der Kolben 36' leicht zur Vergrößerung des Füllraumes 310' auf dessen maximales Volumen hochgezogen werden kann.
Die Schlauchleitung 2 bzw. 2' besteht aus einem Siliconkunststoff, vorzugsweise aus Siliconkautschuk. Dieses Material hat sich als besonders dauerhaft und für den erfindungsgemäßen Zweck als besonders geeignet erwiesen. Die Schreibpaste gleitet vorzüglich in diesem Schlauchmaterial.
Die pneumatisch arbeitende Ausführungsform der F i g. 2 kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß der zwischen dem Kolben 36' und dem einlaßseitigen Zylinderende 35' vorhandene Druckraum des Zylinder 31' durch einen den Zylinder 31' ringförmig umgebenden Mantelraum vergrößert ist. Dieser Mantelraum steht übei Löcher und Schlitze mit dem Zylinder-Druckraum irr Verbindung. Dadurch kann das Verhältnis von Druckraum zu Vorraisbehälterraum vergrößert werden, so daß der Druckabfall beim Verbrauch der Schreibpaste relativ gering gehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung, mit einer in der Schreibebene des Zeichentisches bewegbaren, in der vertikalen Richtung nbhebbaren, mit einer Schreibpaste füllbaren Schreibmine, die über eine Schlauchleitung mit einem Vorratstank für die Schreibpaste in Verbindung steht, der an einem nicht in vertikaler Richtung vom Zeichentisch abhebbaren Teil der Schreibvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (3) als Zylinder (31) ausgebildet ist, der an einem Ende (32) eine Auslaßöffnung (33) und am anderen Ende eine Befüllungsöffnung (34) für die Schreibpaste aufweist, und daß zwischen der Auslaßöffnung (33) und der Befüllungsöffnung (34) ein verschieblicher, durch Federkraft oder pneumatischen Druck gegen die Auslaßöffnung (33) drückbarer Kolben (36) angeordnet ist
2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Kolben (36) befestigte und durch das einlaßseitige Zylinderende (35) verschieblich geführte Kolbenstange (37), die als Füllrohr für den zwischen dem Kolben (36) und der Auslaßöffnung (33) des Zylinders (31) befindlichen Füllraum (310) ausgebildet ist
3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (370) zum Arretieerfolgen. Anschließend muß die neue Schreibmine durch einige Probestriche und Probezeichnungen auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden, was wiederum den normalen Zeichen-Betriebsablauf erheblich stört Aus der DE-AS 23 50 707 ist eine elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung bekannt deren Schreibmine mit Schreibpaste fülibar ist Die Schreibmine ist in der Schreibebene des Zeichentisches bewegbar und in vertikaler Richtung abhebbar angeordnet und steht über eine Schlauchleitung mit einem Vorratstank für Schreibpaste in Verbindung. Der Vorratstank ist an einem Teil der Schreibvorrichtung befestigt, der nicht in vertikaler Richtung vom Zeichentisch abhebbar ist Die Schlauchleitung weist weiterhin eine Pumpe zum Fördern der Schreibpaste auf. Bei dieser elektronisch gesteuerten Schreibvorrichtung wird es für notwendig erachtet, die dort vorgesehene Pumpe in äußerst komplizierter Art und Weise zu regeln. Ein derartig kompliziertes System ist aber nicht nur kostenaufwendig, son-2C dem auch störanfällig. Eine Vielzahl von Meßwertaufnehmern und Steuerleitungen muß nämlich ständig bewegt werden. Der einzige Vorteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die Schreibmine relativ leicht ist und dennoch eine lange Schreibdauer ermöglicht wird.
Ausgehend vom o. g. Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schreibvorrichtung der eingangs genanntes Art derart weiterzubilden, daß ein hinreichend gleichmäßiges Schreibverhalten trotz minimalem Aufwand bei gleichzeitiger Störunanfällig-
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