DE8816767U1 - Farbwerk mit einem Kammerrakel - Google Patents

Farbwerk mit einem Kammerrakel

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Description

1 GmB 1812
Beschreibung: Farbwerk mit einem Kammerrakel
Die Neuerung betrifft ein Farbwerk mit einem Kammerrakel, dem Farbe durch eine Farbleitung von einer Farbzuführvorrichtung zugeführt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk dieser Gattung so auszubilden, daß ein nur eine sehr kleine Farbmenge benötigender Druck mit geringen Farbverlusten durchgeführt werden kann.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rakelfi^bw^rkes in der normalen Betriebsposition,
Fig. 2 das Farbwerk gemäß Fig. 1 nach Umrüstung für einen nur
>j '--' wenig Farbe benötigenden Druck,
Fig. 3 eine Einzelheit einer Variante zur Anordnung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Farbpatrone.
Das Rakelfarbwerk gemäß Fig. 1 umfaßt ein Kammerrakel 1 mit einem Träger 2 und einer Farbzuführvorrichtung 3. Das Kammerrakel 1 ist mit der Farbzuführvorrichtung 3 über eine flexible Farbleitung 4 verbunden. Das eine Ende der Farbleitung ist mittels einer Kupplung 5, beispielsweise einer Bajonett-Kupplung
2 GmB 1812
oder einer Kupplung mit Oberwurfmutter, am Träger 2 des Kammerrakels 1 lösbar befestigt. Das andere Ende der Farbleitung 4 kann wie beim Ausführungsbeispiel fest an der Farbzuführvorrichtung angeschlossen oder ebenfalls über eine Kupplung mit dieser lösbar verbunden sein. Das Kammerrakel 1 wirkt mit einer Rasterwalze 6 zusammen.
Vor der Rasterwalze 6 ist zum Anschluß des Kammerrakels 1 eine Halterung 7 vergesehen. Die Halterung 7 sitzt auf einer Traverse 8, die an beiden Enden an Seitenwänden der Druckmaschine drehbar gelagert ist, und umfaßt zwoi auf die Traverse im Abstand vcneinander aufgesetzte Halter 9, die je zwei Halteransätze 10 aufweisen. In die Halteransätze 10 können zwei Bolzen 11, die fest am Träger 2 befestigt sind, eingehängt werden. An der Traverse 8 ist weiterhin neben diesem Halter 9 je ein mittels eines Handhebels drehbarer Exzenter 13 gelagert, der auf die Oberseite des Trägers einwirkt und dadurch die Bolzer: 11 in fester Anlage an den Halteransätzen 10 halten kann.
Unterhalb der Unterkante jeder Rasterwalze 6 ist eine weitere Halterung vorgesehen, die eine Tragplatte 14 und eine weitere iraverse 15 umfaßt. Sowohl die Tragplatte 14 als auch die Traverse Ib sind in beiden Enden an den Seitenwänden der Druckmaschine anceschlossen. Die Tragplatte 14 dient zur Halterung der Farbzuführvorrichtung 3, während an der Traverse eine Hauptwelle 16 gelagert ist, die über Kegel Zahnräder 17, eine Abtriebswelle 19 antreibt. Die Abtriebswelle 19 steht über eine lösbare Kupplung 20, beispielsweise eine Klauenkupplung, mit einer Antriebswelle 21 für eine Farbpumpe 22 der Farbzuführvorrichtung in Verbindung. Die Farbzuführvorrichtung weist weiterhin eine Farbwanne 23 auf, in der die zu druckende Farbe bevorratet ist.
Diese Anordnung ist zum Verdrucken einer größeren Farbmenge geeignet und vorgesehen.
3 GmB 1812
Soll eine geringere Farbmenge verdruckt werden, kann mittels der lösbaren Kupplung 5 eine Farbpatrone 24 an das Kammerrakel 1 angekuppelt werden, wie Fig. 2 zeigt. Die Farbpatrone 24 weist ein Steigrohr 25 auf, das in die patronenseitige Kupplungshälfte der Kupplung 5 mündet und mit dem Farbe durch ein Rohr 26 dem Kammerrakel 1 zugeführt werden kann. In die Farbpatrone 24 mündet ein weiterer Stutzen 2/, an dem die eine Hälfte einer Kupplung 28 sitzt. Die andere Hälfte der Kupplung 28 bildet dds Ende einer Qriirkluft.7ulpitung 29. die zumindest partiell ebenfalls flexibel ausgebildet ist. In der Druckluftzuleitung sitzt weiterhin ein Drosselventil 30, dessen Drosselwirkung mittels eines Stellrädchens 31 einstellbar ist. Die Farbpatrone 24 ist oben durch einen Deckel 32 abgeschlossen, der zum Nachfüllen von Farbe in die Farbpatrone 24 abschraubbar sein kann.
Innerhalb des Kammerrakels 1 ist ein Steg 33 vorgesehen, der von der Oberseite 34 ausgeht, sich über die ganze Breite des Kammmerrakels 1 erstreckt und über der Unterseite 35 einen schmalen Durchtrittsschlitz offen läßt.
Weiterhin ist eine Farbauffanqwanne 36 vorgesehen, die bei entfernter Farbzuführvorrichtung 3 \< ittels Stutzen 37 auf die Traverse 15 aufsetzbar ist, oder direkt am Kammerrakel 1 und Träger
2 befestigt wird.
Zur Durchführung eines nur eine geringe Farbmenge benötigenden Druckes wird die Kupplung 5 gelöst und die Farbzuführvorrichtung
3 von der Tragplatte 14 abgenommen. Anschließend wird die Farbauffangwanne 36 auf die Traverse 15 aufgesetzt und die Farbpatrone 24 mittels der Kupplung 5 an das Kammerrakel 1 angeschlossen. Die Farbpatrone 24 wird dann über die Kupplung mit der Druckluftzuleitung 29 verbunden. Wird nunmehr die Farbpatrone 24 mit Druckluft beaufschlagt, so drückt diese die Farbe über das Steigrohr 25 und das Rohr 26 in die Kammerrakel, über die die Rasterwalze 6 eingefärbt wird. Vom Kammerrakel
4 GmB 1812
al ,ropfende Farbe wird von der Farbauffangwanne 36 aufgenommen. Sinkt der Farbspiegel in der Farbpatrone 24 unter die Unterkante des Steigrohres 25, bläst Druckluft direkt durch das Steigrohr 25 und das Rohr 26 in die Kammerrakel. Hier stellt der Steg 33 sicher, daß ein Teil der in der Kammerrakel befindlichen Farbe noch der Rasterwalze 6 zugeführt wird, bis der Farbspiegel im Raum zwischen dem Rohr 26 und dem Steg 33 die Unterkante des Steges 33 erreicht hat. Es ist also eine sehr weitgehende Ausnutzung der geringen, in der Farhpatrnne ?4 enthaltenen Farbmenge möglich.
Anstelle eines einstellbaren Drosselventiles 30 kann es auch ausreichen, in den patronenseitigen Teil der Kupplung 5 eine Dichtscheibe 38, vgl. Fig. 3, einzulegen, die eine der erforderlichen Drosselwirkung angepaßte Durchtrittsöffnung 39 aufweist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Farbpatrone 40 dargestellt. Diese Farbpatrone weist einen Stutzen 41 zur Zufuhr der Druckluft auf, der unmittelbar über ihrem Boden 42 mündet. Im oberen Bereich ist ein weiterer Stutzen 43 für die Farbableitung vorgesehen. Innerhalb der Farbpatrone ist ein Kolben 44 abdichtend geführt, auf dessen Oberseite eine Druckfeder 45 einwirkt, deren anderes Ende sich an einem Deckel 46 der Patrone 40 abstützt. In dem die Druckfeder 45 aufnehmenden Raum oberhalb des Kolbens 44 befindet sich der Farbvorrat. Die beiden Stutzen 41, 43 dienen dabei gleichzeitig zur Begrenzung des Weges des Kolbens 44.
Wird der Raum unterhalb des Kolbens 44 mit Druckluft beaufschlagt^ so drückt der Kolben 44 die Farbe unter Zusammendrücken der Druckfeder 45 durch den Stutzen 43 zum Kammerrakel. Mit dieser Ausführung ist ein Durchblasen der Druckluft in das Kammerrakel 1 ausgeschlossen. Dagegen ist die Restfarbmenge, die nicht mehr zum Druck verwendet werden kann, etwas größer als bei der Anordnung gemäß Fig. 2. Beim Abstellen des Luftdrucks bewirkt die Druckfeder 45 mit einem Zurückstellen des Kolbens 44 auch ein Zurücksaugen von Farbe aus dem Kammerrakel.

Claims (1)

1 GmB 1812
Schutzansprüche:
1. Farbwerk für eine Druckmaschine mit einem Kammerrakel, dem Farbe durch eine Farbleitung von einer Farbzuführvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kammerrakel (1) und der Farbleitung (4) Kupplungsmittel (5) zu deren lösbarer Verbindung vorgesehen sind, wahlweise anstelle der Farbleitung (4) eine mit entsprechenden Kupplungsmitteln (5) versehene Farhnatrnne (24. 40) ankuppelbar ist und die Farbpatrone (24. 40) zusätzliche Kupplungsmittel (28) zum Anschluß einer Druckluftzuleitung (29) aufweist.
&iacgr; 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftzuleitung (29) oberhalb des Farbspiegels in die Farbpatrone (24) mündet und ein zum Kammerrakel (1) führendes Steigrohr (25) vorgesehen ist.
', 3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftzuleitung (29) vor der einen Seite eines mit der anderen Seite den Farbraum begrenzenden, in der Farbpatrone (40) geführten Kolbens (44) mündet.
4. Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Farbpatrone (40) eine sich zwischen Kolben (44) und Patronendeckel (46) abstützende Druckfeder (45) vorgesehen ist.
ii 5. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
[ Kammerrakel (1) ein von der Oberseite (34) ausgehender, sich über
die Breite des Kammerrakels erstreckender, einen schmalen
r Durchtrittsschlitz über der Unterseite (35) freilassender Steg
' (33) vorgesehen ist.
\ 6. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftzuleitung (29) ein einstellbares Drosselventil (30) angeordnet ist.
2 GmB 1812
7. Farbwerk nach einem Jer Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (25) für die Druckluftzuleitung (29) eine auswechselbare Dichtscheibe (38) mit einer als Drossel wirkenden Durchtrittsöffnung (39) umfassen.
8. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dia Farbzuführvorricti tung eine unterhalb der Kammerrakel angeordnete Farbwanne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf eine Traverse (15) zum Anschluß der Farbzuführvorrichtung (3) aufsetzbare Auffangwanne (36) vorgesehen ist.
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