DE4143318C2 - Montageeinheit zur Verwendung in einer Einrichtung zum Zeichnen und Schreiben - Google Patents

Montageeinheit zur Verwendung in einer Einrichtung zum Zeichnen und Schreiben

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DE4143318C2
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Heinz Joseph Gerber
Andrew George Bakoledis
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
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  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageeinheit zum Einsetzen in Geräte zum Zeichnen und Schreiben, insbesonde­ re in einen Plotter.
Für Plotter und andere Schreib- oder Zeicheneinrichtungen werden Schreibstifte verwendet, die nach dem Kugel­ schreiberprinzip oder nach dem Prinzip der kapillaren Röhre arbeiten. Für diese Schreibstifte ist es erforderlich, einen angemessenen Tintenvorrat während des Zeichnens vor­ zusehen, damit Linien mit hoher Qualität und ohne Lücken erzeugt werden. Zum Zeichnen mit hoher Geschwindigkeit er­ fordert dies im allgemeinen, daß die dem Schreibstift zuge­ führte Tinte mit Druck beaufschlagt wird.
In der Vergangenheit sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die die Versorgung des Schreibstiftes mit Tinte un­ ter Druck betreffen. Bei einem bekannten Gegenstand hat ein Schreibstift einen Schreibstifttubus, der eine bestimmte Menge Tinte enthält und der mit einer kleinen Kapsel, die Preßluft oder ein anderes Gas enthält, verbunden wird, die die Tinte im Schreibstifttubus während der Lebensdauer eines Schreibstiftes unter Druck setzt. Nachteilig ist hierbei, daß der Schreibstifttubus nur eine kleine Tintenmenge ent­ halten kann, so daß die Lebensdauer des Schreibstiftes kurz ist und die Zeicheneinrichtung häufig angehalten werden muß, um den Schreibstift auszutauschen. Auch wenn die Zeichen­ einrichtung aufmerksam beobachtet wird, kann es vorkommen, daß sie noch weiterarbeitet, obwohl die Tinte aufgebraucht ist. In einem solchen Fall ist es erforderlich, daß ein Neustart des Zeichnens erfolgen und die bereits geleistete Arbeit nach dem Austauschen des leeren Schreibstiftes gegen einen neuen Schreibstift wiederholt werden muß, was erhebli­ chen Aufwand bedeutet.
Bei einem anderen bekannten Gegenstand wird ein separater Tintenbehälter, der wiederauffüllbar ist und eine große Tintenmenge aufnehmen kann, verwendet. Das Tintengefäß wird mit einer bestimmten Menge an Preßluft oder einem anderen Gas aufgefüllt, das sich dann im Tintenbehälter oberhalb der Tinte befindet. Bei diesem Gegenstand ist nachteilig, daß beim Wiederauffüllen des Tintenbehälters mit der Tinte selbst hantiert werden muß. Auch wenn dies sehr sorgfältig geschieht, können Verschmutzungen entstehen oder die Tinte verschüttet werden. Ferner ist es bei diesem Gegenstand schwierig, auf eine andere Tintensorte oder eine andere Tintenfarbe umzusteigen sowie Schreibstifte auszutauschen, was wünschenswert ist, wenn mit verschiedenen Tinten ge­ zeichnet werden soll oder wenn Linien verschiedener Breiten erzeugt werden sollen.
Eine Montageeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 27 58 916 A1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Montageeinheit anzugeben, die die zuverlässige Versorgung des Schreibstifts mit Tinte gewährleistet und flexibel anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Tintenbehälter verwendet, der eine relativ große Tintenmenge aufnehmen kann. Der Schreib­ stift kann somit für eine lange Zeit mit Tinte versorgt werden und hat dadurch eine große Zeichenleistung. Die ein­ zelnen Teile können zu einer Montageeinheit verbunden wer­ den, die auf einfache Weise in einer Zeicheneinrichtung verwendet werden kann. Die Montageeinheit ist schnell aus­ tauschbar, so daß auf diese Weise für die Zeicheneinrichtung verschiedene Tintensorten und/oder Schreibstiftarten verfüg­ bar sind.
Dem Tintengefäß wird von außen Druckluft zugeführt, die bewirkt, daß der Schreibstift auch bei hohen Zeichenge­ schwindigkeiten ausreichend mit Tinte versorgt wird. Da weiterhin vorgesehen ist, daß das Tintengefäß nicht mehrfach aufgefüllt werden kann, sind die im Zusammenhang mit dem Hantieren von Tintenbehälter und Tinte auftretenden Probleme nicht vorhanden. Die zur Realisierung der Erfindung verwen­ deten Mittel sind einfach aufgebaut, so daß sie kostengün­ stig hergestellt werden können und die Teile, die eine Mon­ tageeinheit bilden, nach dem Gebrauch weggeworfen werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Plot­ ters, bei dem die Erfindung verwendet wird, wobei verschiedene Abschnitte gebrochen dar­ gestellt sind, um weitere Einzelheiten sicht­ bar zu machen,
Fig. 2 eine Teilansicht des Schreibkopfes nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 be­ trachtet,
Fig. 3 eine Teildraufsicht des Schreibkopfes nach Fig. 2, wobei die Schreibkopfabdeckung ent­ fernt worden ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Schreibkopf längs den Linien 4-4 nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Schreibkopf längs den Linien 5-5 nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Schreibstif­ tes und des Tintengefäßes nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht der Tintengefäßhalterung des Trägers nach Fig. 2,
Fig. 8 eine Teildraufsicht der Schreibstiftabdeckung nach Fig. 2,
Fig. 9 einen Senkrechtschnitt durch die Tintengefäß­ halterung längs den Linien 9-9 nach Fig. 7,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht der Mon­ tageeinheit nach Fig. 6, die an eine Luftpum­ pe angeschlossen ist, die das Tintengefäß, bevor es mit dem Schreibkopf verbunden wird, mit Preßluft vorlädt,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch ein Tintengefäß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch ein Tintengefäß nach einer anderen Weiterbildung,
Fig. 13 einen Querschnitt längs den Linien 13-13 nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Teilschnitt längs den Linien 14-14 nach Fig. 13, und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Rückhaltescheibe des Tintengefäßes nach Fig. 12.
Die Erfindung kann in Verbindung mit verschiedenen Einrich­ tungen verwendet werden, bei denen jeweils ein Schreibstift eingesetzt wird, um Linien, Striche oder Punkte auf einer Schreibfläche zu zeichnen. Beim vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ist eine solche Einrichtung ein X, Y-Plotter, bei dem ein Schreibstift in zwei Koordinatenrichtungen über eine Fläche bewegt werden kann, die einen Bogen aus Papier hält, der als Schreibfläche oder Aufzeichnungsträger dient.
In Fig. 1 ist ein derartiger Plotter 10 dargestellt, in dem die Erfindung angewendet wird. Mit Ausnahme des Schreibkop­ fes, des Schreibstiftes und der zusammen mit dem Schreibkopf verwendeten Montageeinheit für das Tintengefäß ist dieser Plotter 10 der gleiche, wie der in der US-Patentanmeldung mit der Serien-Nummer 07/40,958 vom 15. September 1989 be­ schriebene Plotter. Ferner stimmt der Plotter 10 mit Aus­ nahme der Pumpe und damit zusammenhängende Teile zur Zufüh­ rung von Druckluft zum Tintengefäß, dessen Tinte vom Schreibstift des Plotters verwendet wird, mit dem in der US- Patentanmeldung mit der Serien-Nummer 07/195,128 vom 17. Mai 1988 gezeigten überein. Hinsichtlich weiterer, hier nicht beschriebener Merkmale wird hiermit auf die vorgenannten Anmeldungen Bezug genommen.
Der Plotter 10 umfaßt einen Tisch 12, der eine nach oben zeigende horizontale Auflagefläche 14 hat, um einen Ab­ schnitt 16 einer Papierbahn 18 zu halten, die mit ihrer nach oben zeigenden Fläche eine Schreibfläche 17 bildet, auf der Linien, Striche oder Punkte durch einen Schreibstift 30 gezeichnet werden können. Damit wird es möglich, grafische Darstellungen, wie beispielsweise eine Vorlage oder ein Schnittmuster, zu erzeugen, das in der Textilindustrie ver­ wendet wird, um die Form und die Anordnung von Musterstücken darzustellen, die von einer Lage aus mehreren Flachmaterial­ stücken für Kleidung geschnitten werden. Das Papier 18 wird von einer Zuführrolle 20 zugeführt und wird auf einer Auf­ nahmerolle 22 aufgerollt. Die Zuführrolle 20 und die Auf­ nahmerolle 22 sind auf geeignete Weise für die Drehung rela­ tiv zum Plotterrahmen 24 um die Achsen 26 bzw. 28 gelagert.
Der Plotter 10 zeichnet mit Hilfe des Schreibstiftes 30 grafische Darstellungen auf die Schreibfläche 17 des Ab­ schnitts 16 der von der Auflagefläche 14 gehaltenen Papier­ bahn. Der Schreibstift 30 ist Teil eines Schreibkopfes 32, der in den dargestellten X- und Y-Koordinatenrichtungen bewegbar ist. Er ist in Richtung der X-Koordinate relativ zu einem Wagen 34 verschiebbar, der in der X-Richtung verläuft. Er ist ferner in Y-Richtung längs zweier seitlicher Schienen 36, 36 bewegbar, die in Y-Richtung auf einander gegenüber­ liegenden Seiten des Tisches 12 verlaufen. Die Stromversor­ gung, elektrische Signale und die Druckluft für die Druck­ luftbeaufschlagung der Tinte, die vom Schreibstift 30 ver­ wendet wird, werden zwischen dem Schreibkopf 32 und dem Plotter 10 mittels eines flexiblen Kabels 38 übertragen, das an einem Ende schwenkbar am Schreibkopf 32 und am anderen Ende schwenkbar an einem Verbindungsstück 40 angeschlossen ist, das an einer der Schienen 36 befestigt ist, wie in Fig. 1 gezeigt wird.
Die Papierbahn 18 bewegt sich von der Zuführrolle 20 zur Aufnahmerolle 22 über die Auflagefläche 14. Die Vorwärts­ bewegung der Papierbahn 18 über die Auflagefläche 14, um einen neuen Papierabschnitt der Auflagefläche 14 zuzuführen, bewirkt ein Antriebsmotor 42, der die Aufnahmerolle 22 in Richtung des Pfeils A dreht, wodurch Papier auf die Aufnah­ merolle 22 gewickelt wird. Der Transport des Papiers über die Auflagefläche 14 kann im Zusammenhang mit der Zeichen­ operation des Schreibkopfes auf verschiedene Weise koor­ diniert werden. Üblicherweise wird der Schreibkopf 32 so betätigt, daß er einen Abschnitt einer grafischen Darstel­ lung auf dem Abschnitt 16 des Papiers auf der Auflagefläche 14 zeichnet. Das Papier wird dann weitertransportiert, um einen neuen Abschnitt auf die Auflagefläche 14 zu bringen. Anschließend wird die Zeichenoperation fortgesetzt, um einen weiteren Abschnitt der grafischen Darstellung auf den neuen Abschnitt des Papiers zu zeichnen. Diese abwechselnden Pha­ sen von Zeichnen und Weitertransportieren werden fortge­ setzt, bis eine komplette grafische Darstellung hergestellt ist.
Der Plotter 10 nach Fig. 1 enthält ferner eine Luftpumpe 44, um den Schreibkopf 32 mit Preßluft zu versorgen. Dies dient dazu, die vom Schreibstift 30 verwendete Tinte mit einem Druck zu beaufschlagen, wie im folgenden noch näher be­ schrieben wird. Die Luftpumpe 44 ist so angeordnet, daß sie durch denselben Motor 42 angetrieben wird, der auch die Aufnahmerolle 22 antreibt. Dies bedeutet, daß die Luftpumpe in gleicher Weise intermittierend angetrieben wird, wie das Papier 18 intermittierend weiterbefördert wird.
Im folgenden werden die Fig. 2 bis 9 beschrieben. Der Schreibkopf 32 umfaßt einen Träger 46, der in geeigneter Weise so gelagert und angetrieben wird, daß dieser längs der Länge des Wagens 34 bewegbar ist. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, trägt der Träger 46 einen Schreibstifthalter 48, in dem der Schreibstift 30 angeordnet ist, ein Tintengefäß 50 und einen elektromechanischen Hubmagneten 52. Wie am besten in Fig. 5 dargestellt ist, umfaßt der Träger 46 fer­ ner einen senkrecht verlaufenden Bolzen 54, an dessen oberen Ende das angrenzende Ende der flexiblen Verbindung 38 schwenkbar angeschlossen ist. An einem weiteren, vom Träger 46 nach oben ausgehenden röhrenförmigen Bolzen 58 ist die Preßluftversorgungsleitung 60 der flexiblen Leitung 38 ange­ schlossen.
Der Schreibstift 30 kann in unterschiedlicher Weise ausge­ bildet sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt der Schreibstift 30 einen Schreibstifttubus 62, der durch den Schreibstifthalter 48 in einer vertikalen Lage gehalten wird. Der Schreibstifttubus 62 ist an seinem unteren Ende mit einer Tintenübertragungsvorrichtung versehen, die die Tinte vom Schreibstifttubus auf die Schreibfläche 17 über­ trägt. Im vorliegenden Fall ist der Schreibstift 30 als Kugelschreibstift ausgeführt, wobei die Tintenübertragungs­ vorrichtung aus einer Kugel besteht, die drehbar im unteren Ende des Schreibstifttubus 62 gehalten wird. Es können je­ doch auch Schreibstifte mit anderen Tintenübertragungsvor­ richtungen verwendet werden, die beispielsweise nach dem Prinzip der Kapillarröhren arbeiten. Der Schreibstifthalter 48 umfaßt ein röhrenförmiges Teil 64, das den Schreibstift­ tubus 62 verschiebbar aufnimmt. Das obere Ende des Schreib­ stifttubus 62 ist offen, ragt über den Schreibstifthalter 48 und ist an eine Versorgungsleitung 66 angeschlossen, die Tinte aus dem Tintengefäß 50 zum Schreibstift 30 zuführt. Der Schreibstifttubus 62 ist zwischen seinen Enden durch Krimpen oder Quetschen so geformt, daß zwei radial verlau­ fende Auflager 68 gebildet werden. Eine Kappe 70 ist durch Gewinde am oberen Ende des Schreibstifthalters 64 verbunden.
Eine spiralförmige Druckfeder 72, die den Schreibstifttubus 62 umgibt, ist in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Kappe 70 und den oberen Enden der Auflager 68 angeord­ net, um den Schreibstifttubus 62 relativ zum Schreibstift­ halter 64 nach unten bis zu einer nach unten begrenzten Stellung, wie in Fig. 4 gezeigt, zu drücken, in der die unteren Enden der Auflager 68 gegen eine Metallhülse 74 in der Bohrung des Schreibstifthalters 64 anschlagen.
Der Schreibstifthalter 48 ist durch den Träger 46 so gehal­ ten, daß er in vertikaler Richtung verschiebbar ist, wobei ein von ihm radial abstehender Arm 73 mit einer Kolbenstange 76 des Hubmagneten 52 verbunden ist, um ihn zwischen einer angehobenen Stellung, in der nicht gezeichnet wird, und einer abgesenkten Stellung, in der gezeichnet wird, zu bewe­ gen. In Fig. 4 sind mit ausgezogenen Linien der Schreib­ stifthalter 48 sowie der Schreibstift 30 in ihrer angehobe­ nen Stellung dargestellt, in der nicht gezeichnet wird. Aus dieser Stellung wird der Schreibstifthalter 48 durch eine nach unten gerichtete Bewegung der Kolbenstange 76 nach unten bewegt, bis die nach unten begrenzte Zeichenstellung des Schreibstifthalters 48 erreicht wird. Wenn der Tisch 12 nicht vorhanden ist, um die nach unten gerichtete Bewegung des Schreibstifts 30 zu begrenzen, so würde dieser eine Stellung erreichen, die mit unterbrochenen Linien in Fig. 4 eingezeichnet ist, falls der Schreibstifthalter 48 seine vollständige untere Position erreichte. Bei der Abwärtsbewe­ gung des Schreibstifthalters 48 trifft jedoch das untere Ende des Schreibstifts 30 auf das Papier 18 auf dem Tisch 12, noch bevor der Schreibtischhalter 48 seine unterste Stellung erreicht. Nachdem also das untere Ende des Schreib­ stifts 30 gegen das Papier 18 anschlägt, bewirkt eine weite­ re Abwärtsbewegung des Schreibstifthalters 48 in Richtung seiner untersten Stellung eine nach unten gerichtete Bewe­ gung des Schreibstifthalters 48 relativ zum Schreibstift 30, wodurch die Druckfeder 72 zusammengedrückt wird und eine Vorspannkraft auf den Schreibstift 30 ausübt, so daß dieser federnd mit dem Papier 18 in Eingriff steht.
Das Tintengefäß 50 besteht, wie am besten in Fig. 4 darge­ stellt ist, aus einem Hauptkörper 72, der eine Kammer 78 bildet, die einen oberen Endabschnitt 80 für die Tintenent­ nahme und einen unteren Endabschnitt 82 für die Luftzufüh­ rung hat. Das Tintengefäß 50 ist lösbar mit einer Gefäßhal­ terung 84 verbunden, die am Träger 46 ausgebildet ist. Das Tintengefäß 50 wird durch die Gefäßhalterung 84 so gehalten, daß die Längsachse der Kammer 78 vertikal verläuft, wobei das Ende, aus dem Tinte entnommen werden kann, den oberen Endabschnitt 80 und das Ende, bei dem Luft zugeführt wird, den unteren Endabschnitt 82 bilden. In der Kammer 78 ist ein Dichtelement 86 angeordnet, das relativ zum Hauptkörper 77 in axialer Richtung bewegbar ist und das die Kammern 78 in einen mit Tinte 90 gefüllten oberen Bereich 88 sowie einen die Luft aufnehmenden unteren Bereich 92 unterteilt. Das Dichtelement 86 kann eine elastische Membran sein, jedoch auch andere Formen annehmen.
Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, hat die Kammer 78 eine zylindrische Form, und das Dichtelement ist als zylindrischer Kolben 86 ausgebildet, der in axialer Richtung in der Kammer 78 verschiebbar ist. Wenn das Tinten­ gefäß völlig mit Tinte 90 gefüllt ist, befindet sich der Kolben 86 am unteren Ende der Kammer 78. Während des Schrei­ bens des Schreibstiftes 30 wird in den unteren Bereich 92 der Kammer 78 Preßluft zugeführt, die den Kolben 86 zwangs­ weise nach oben bewegt, um die Tinte 90 im oberen Bereich 80, in der Versorgungsleitung 66 und im Schreibstifttubus 62 mit Druck zu beaufschlagen, um die angemessene Zufuhr von Tinte 90 vom Schreibstift 30 auf die Schreibfläche 17 wäh­ rend des Zeichnens sicherzustellen.
Wenn die Tinte 90 aus dem Tintengefäß 50 verbraucht wird, bewegt sich der Kolben 86 nach oben, um den Druck auf die verbleibende Tinte 90 aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck sind der Kolben 86 und die zylindrische Kammer 78 so ausge­ legt, daß eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Kolben 86 und der Kammerwand über im wesentlichen den gesamten Weg des Kolbens 86 nach oben aufrechterhalten wird. Vorzugsweise sind jedoch Mittel vorgesehen, daß, wenn der Kolben 86 den oberen Endabschnitt 80 der Kammer 78 erreicht, Luft aus dem Bereich 92 der Kammer 78 um den Kolben 86 herum strömen kann, um die Druckbeaufschlagung auf die Tinte in der Ver­ sorgungsleitung 86 und im Schreibstifttubus 62 fortzusetzen, bis die gesamte Tinte im Schreibstifttubus 62 verbraucht ist. Ferner wird dadurch erreicht, daß ein Tintenverbrauchs­ signal erzeugt wird, wenn die Tinte im Schreibstifttubus 62 völlig aufgebraucht ist, wie im folgenden noch genauer be­ schrieben wird.
Der Kolben 86 und die Mittel, die den Luftfluß um den Kolben 86 beim Erreichen des oberen Endabschnitts 80 der zylindri­ schen Kammer 78 ermöglichen, können auf verschiedene Art und Weise konstruiert sein. Im vorliegenden Fall besteht der Kolben 86, wie in Fig. 4 dargestellt ist, aus einem tassen­ förmigen, gepreßten oder spritzgußgegossenen Kunststoffteil mit einer oberen kreisförmigen Platte 94 und einem ringför­ migen Rand 96, der von der Peripherie der Platte 94 ausgeht und sich nach unten erstreckt. Der Rand 96 hat eine leicht konisch geformte Außenfläche mit einem geringfügig unterhalb der oberen Platte 94 angeordneten Abschnitt 98 mit maximalem Durchmesser. Die Innenfläche des Randes 96 ist im allgemei­ nen zylindrisch, und innerhalb eines von der Innenfläche und der oberen Platte 94 gebildeten Hohlraums ist eine zylin­ drische Scheibe 100 oder Stöpsel aus Neopren oder ähnlichem nachgiebigen Material angeordnet. Die Scheibe 100 ist in einem zusammengedrückten Zustand im Kolben 86 gehalten und drückt somit den Abschnitt 98 des Randes 96 nach außen, so daß dieser gut mit der Innenwand des Tintengefäßes 50 ab­ dichtet. Weiterhin ist im oberen Endabschnitt 80 die Innen­ wand des Tintengefäßes 50 trichterförmig abgeschrägt, wie in Fig. 4 mit Bezugszeichen 102 angedeutet ist. Die Abschrägung ist von der Art, daß, wenn der Kolben 86 den oberen Endab­ schnitt 80 der zylindrischen Kammer 78 erreicht, der Ab­ schnitt 98 des Randes 96 mit maximalem Durchmesser sich in den durch die Abschrägung 102 erweiternden Abschnitt der Kammer 78 bewegt und so Luft um den Kolben 86 herum strömt und die Versorgungsleitung 66 und den Schreibstifttubus 62 belüftet.
Der obere Endabschnitt 80 der zylindrischen Kammer 78 ist mit einer Kappe 104 abgeschlossen. Diese ist mit dem Haupt­ körper 77 dauerhaft luftdicht verbunden, beispielsweise durch Ultraschallschweißen oder durch Kleben. Die Kappe 104 hat eine Entnahmeöffnung 106 für die Tintenentnahme, die mit der Versorgungsleitung 66 verbunden ist. Der für die Zufüh­ rung der Luft vorgesehene untere Endabschnitt 82 ist durch eine Platte oder Deckel 105 abgeschlossen, der zentrisch eine Zuführöffnung 108 für die Luftzuführung hat.
Das Tintengefäß 50 ist vorzugsweise mit einem Einwegventil ausgestattet, welches die Zuführung von Luft in den die Luft aufnehmenden unteren Abschnitt 92 der Kammer 78 durch dessen Zuführöffnung 108 ermöglicht. Gleichzeitig wird das Entwei­ chen der Preßluft aus dem unteren Abschnitt 92 vermieden. Dadurch ist es möglich, falls dies gewünscht wird, den unte­ ren Abschnitt 92 der Kammer 78 mit Preßluft zu versehen, noch bevor das Tintengefäß 50 an den Träger 46 angeschlossen wird. Ferner wird dadurch die Preßluftschwankung im Tinten­ gefäß 50 abgefangen. Eine solche kann auftreten, wenn das Tintengefäß 50 vom Träger 46 entfernt wird, bevor es leer ist, so daß die Tinte bei der späteren Wiederverwendung des Tintengefäßes 50 im Schreibkopf 32 noch unter Druck steht und der Schreibstift sofort benutzt werden kann.
Das Einwegventil kann auf verschiedene Art und Weise ausge­ führt sein. Beim vorliegenden Tintengefäß 50 besteht es gemäß Fig. 4 aus einer kreisförmigen Scheibe 110 aus flexib­ lem Material, wie beispielsweise aus Neopren. Diese Scheibe 110 kann im wesentlichen frei beweglich in der Nähe des Deckels 105 angeordnet sein, wobei Mittel vorgesehen sind, die sie nahe des Deckels 105 halten, wenn sich im unteren Abschnitt 92, welche zur Aufnahme der Preßluft vorgesehen ist, keine Preßluft befindet. Im vorliegenden Fall ist die Scheibe 110 an einer Stelle 112 an die Innenfläche des Dec­ kels 105 einerseits befestigt, beispielsweise durch Kleben, und liegt andererseits frei beweglich über dem verbleibenden Abschnitt des Deckels 105 sowie der Einlaßöffnung 108.
Das Tintengefäß 50 und die Gefäßhalterung 84 des Trägers 46 umfassen Mittel zum lösbaren Verbinden des Tintengefäßes 50 an den Träger 46, so daß dieses auf einfache Weise mit der Gefäßhalterung 84 verbunden und von dieser wieder gelöst werden kann. Dabei ist das Tintengefäß 50, wenn es mit der Gefäßhalterung 84 verbunden ist, auch mit der Preßluft ver­ bunden, welche dem Schreibkopf 32 über die flexible Verbin­ dung 60 zugeführt wird, so daß die Preßluft der Einlaßöff­ nung 108 zugeführt wird. Eine solche lösbare Verbindung kann auf vielfältige Art und Weise ausgebildet sein, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen werden muß. Beispielsweise wird im vorliegenden Fall eine Bajonettverbindung zwischen dem Tintengefäß 50 und der Gefäßhalterung 84 verwendet. Der Aufbau dieser Verbindung ist in den Fig. 4, 6, 7 und 9 dar­ gestellt. Gemäß Fig. 4 ragt aus dem unteren Endabschnitt 82 des Hauptkörpers 77 nach unten ein Teil 114 mit einer zen­ trischen Bohrung 116, die mit der Einlaßöffnung 108 in Ver­ bindung steht und in einer ringförmigen Vertiefung einen O- Ring 118 hält. Das Teil 114 hat ferner in seinem unteren Abschnitt auf einander gegenüberliegenden Seiten zwei radial von ihm ausgehende Verriegelungsnasen 120.
Die Gefäßhalterung 84 hat in ihrem oberen Endabschnitt eine erste zylindrische Bohrung 122 (Fig. 7), die in einer nach oben zeigenden ringförmigen Schulterfläche 124 endet, die eine Sitzfläche für die untere Fläche des Deckels 105 des Hauptkörpers 77 bildet. Von dieser Schulterfläche 124 nach unten ausgehend befinden sich zwei diametral einander gegenüberstehende bogenförmige Verriegelungsabschnitte 126, 126, die einen derartigen geschwungenen Verlauf und von­ einander einen solchen Abstand haben, daß sich zwischen ihnen zwei Lücken 128 bilden, wie genauer in Fig. 7 zu sehen ist. Die Gefäßhalterung 84 hat unterhalb dieser Verriege­ lungsabschnitte 126 eine zweite Bohrung 130 mit kleinerem Durchmesser als die der Bohrung 122. Von der Mitte dieser Bohrung 130 verläuft nach oben eine Luftzuführnase 132 (Fig. 9). Jeder Verriegelungsabschnitt 126 ist mit einer von ihm nach unten ausgehenden Anschlagfläche 134 versehen. Gegen diese schlägt jeweils eine entsprechende Nase 120 an, um die Drehung des Hauptkörpers 77 im Uhrzeigersinn zu be­ grenzen, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
Die Fig. 7 und 9 zeigen die Gefäßhalterung 84 ohne Tintenge­ fäß 50. Um dieses in die Gefäßhalterung 84 einzusetzen, wird es nach unten in die Halterung 84 eingeführt, wobei das Ende für die Luftzuführung nach unten zeigt. Das Tintengefäß 50 hat dabei bezüglich seiner Längsachse eine solche Winkelstellung, daß die Nasen 120 durch die Lücken 128 in die Gefäßhalterung 84 eingeführt werden. Zur Unterstützung der Einführbewegung umfassen das Tintengefäß 50 und eine Schreibkopfabdeckung 133, durch die das Tintengefäß 50 einge­ führt wird, vorzugsweise ineinandergreifende Führungselemen­ te, die das Einführen des Tintengefäßes 50 durch die Abdec­ kung 133 nur dann gestatten, wenn das Tintengefäß 50 die rich­ tige Winkelstellung hat, bei der die Nasen 120 durch die Lücken 128 der Gefäßhalterung 84 eingeführt werden können. Wie in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist, umfassen diese Führungselemente eine längliche Führungsleiste 138, die an der Außenfläche des Tintengefäßes 50 befestigt ist, sowie eine entsprechende Nut 140 in der Öffnung 142 der Schreib­ kopfabdeckung 133, durch welche das Tintengefäß 50 einge­ führt wird. Die Länge der Führungsleiste 138 ist so bemes­ sen, daß ihr oberes Ende unter die Schreibkopfabdeckung 133 paßt, wenn die Nasen 120 in die Lücken 128 geführt werden, so daß das Tintengefäß 50 danach, ohne gegen die Führungs­ leiste 38 anzustoßen, verdreht werden kann. Nachdem das Tintengefäß 50 seine unterste Position erreicht hat, bei der der Deckel 105 auf der Schulterfläche 124 aufsitzt, wird es im Uhrzeigersinn um den Teil einer Umdrehung gedreht, wie aus Fig. 7 zu sehen ist. Dabei werden die Nasen 120 unter die gewölbten Verriegelungsabschnitte 126 geführt und ver­ riegeln das Tintengefäß 50 mechanisch mit der Gefäßhalterung 84. Vorzugsweise sind die miteinander im Eingriff stehenden Flächen der Nasen 120 und die der Verriegelungsabschnitte 126 schraubenförmig oder schräg geneigt, so daß beim Drehen im Uhrzeigersinn ein Klemmvorgang stattfindet, wodurch das Tintengefäß 50 fest mit der Gefäßhalterung 84 verbunden wird. Ein Überdrehen des Tintengefäßes 50 wird dabei ver­ mieden, da die Nasen 120 gegen die Anschlagflächen 134 an­ schlagen. Das Entfernen des Tintengefäßes 50 aus der Halte­ rung 84 findet auf umgekehrte Weise statt, wobei es zunächst im Gegenuhrzeigersinn gedreht und dann nach oben aus der Gefäßhalterung 84 durch die Öffnung 142 der Schreibkopfab­ deckung 133 gehoben wird.
Wenn das Tintengefäß 50 an der Gefäßhalterung 84 befestigt ist, wie in Fig. 4 dargestellt ist, so wird die Luftzuführ­ nase 132 in der Bohrung 116 aufgenommen und gegen Luftverlust durch den O-Ring 118 abgedichtet, so daß Preßluft aus der Luftzuführnase 132 in den unteren Kammerabschnitt 92 zugeführt werden kann.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Luftleitung 60 der flexiblen Verbindung 38 am oberen Ende des Bolzens 58 an einem Anschlußstutzen 144 befestigt, der mit einer Öffnung 146 im Bolzen 58 in Verbindung steht. Diese Öffnung 146 ist mit einem Durchgang 148 im Träger 46 verbunden. Der Durch­ gang 148 wiederum steht in Verbindung mit einem Verbindungs­ gang 150, der mittig in der Luftzuführnase 132 verläuft. Der Durchgang 148 ist mit einer Platte 152 abgeschlossen, die durch Ultraschallschweißen oder auf andere Weise mit dem Träger 46 dichtend verbunden ist. Demgemäß strömt die von der flexiblen Versorgungsleitung 60 zugeführte Preßluft über den Anschlußstutzen 144, die Öffnung 146, den Durchgang 148 und den Verbindungsgang 150 zur Einlaßöffnung 108 des Tin­ tengefäßes 50, wenn dieses in die Gefäßhalterung 84 einge­ setzt ist.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, sind der Schreibstift 30 und das Tintengefäß 50 vorzugsweise dauerhaft miteinander sowie mit der Versorgungsleitung 66, der Kappe 70 und der Druckfeder 72 verbunden, so daß sie zusammen eine Montageeinheit oder Modul 153 bilden. Dieses Modul 153 kann insgesamt auf ein­ fache Weise mit dem Schreibkopf 32 verbunden und von diesem wieder gelöst werden, so daß es möglich wird, derartige Module 153 schnell auszutauschen, um ein mit Tinte aufgefülltes Modul 153 gegen ein leeres oder nahezu leeres Modul zu ersetzen. Alternativ ist es auch möglich, auf diese Weise die Tinten­ farbe, die Tintensorte oder den zu verwendenden Schreibstift 30 zu wechseln. Beispielsweise ist es möglich, den gerade in einem Modul 153 verwendeten Schreibstift 30 gegen ein Modul 153 mit einem Schreibstift 30 mit unterschiedlicher Linienbreite auszu­ tauschen. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß beim Befesti­ gen eines Moduls 153 an den Schreibkopf 32 das Tintengefäß 50 mit dem Träger 46 in der oben beschriebenen Weise ver­ bunden wird und daß gleichzeitig der Schreibstift 30 am Schreibstifthalter 48 befestigt wird, wobei der Schreibstifttubus 62 in den Schreibstifthalter 48 geschoben und dann die Kappe 70 mit dem oberen Ende des Schreibstift­ halters verschraubt wird. Beim Entfernen des Moduls 153 wird der Schreibstift 30 aus dem Schreibstifthalter 48 genommen, wobei zunächst die Kappe 70 vom Schreibstifthalter 48 ge­ schraubt und dann der Schreibstift nach oben aus diesem entfernt wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ragt das Tintengefäß 50, wenn es an der Gefäßhalterung 84 befestigt ist, nach oben über die Oberseite der Schreibkopfabdeckung 133 hinaus (Fig. 4). Der Hauptkörper 77 des Tintengefäßes 50 besteht aus einem transparenten oder durchscheinenden Material. Wenn sich nun der Kolben 86 nach oben über die Oberseite der Schreibkopfabdeckung 133 hinaus bewegt, sind er und die restliche Tinte im Tintengefäß 50 außerhalb vom Schreibkopf 32 sichtbar. Durch einfaches Beobachten des Tintengefäßes 50 kann eine Bedienungsperson eine genaue Anzeige des restli­ chen Tintenvorrats erhalten. Der Bedienungsperson ist es somit möglich, das Modul 153 gegen ein mit Tinte aufgefüll­ tes Modul bei einer passenden Gelegenheit während der Betä­ tigung des Plotters 10 auszutauschen, bevor der Schreibstift 30 wegen fehlender Tinte ausfällt.
Der Schreibkopf 32 ist ferner vorzugsweise mit einer Vor­ richtung ausgestattet, die automatisch ein elektrisches Signal erzeugt, wenn keine Tinte mehr vorhanden ist. Dieses Signal kann dafür benutzt werden, das Zeichnen des Plotters zu verhindern. Wie oben bereits erwähnt, läßt es die Kon­ struktion des Kolbens 86 in Verbindung mit der konischen Abschrägung 102, die im oberen Endabschnitt 80 der zylin­ drischen Kammer 78 vorgesehen ist, zu, daß Luft aus dem unteren, die Luft aufnehmenden Abschnitt 92 um den Kolben 86 herum strömt, wenn dieser das obere Ende des Tintengefäßes 50 erreicht. Wenn dieser Fall eintritt, so strömt Luft in die Versorgungsleitung 66 und in den Schreibstifttubus 62, bis zunächst die restliche Tinte völlig aus diesem entleert ist. Danach tritt Preßluft über die Kugel des Schreibstifts 30 oder über andere tintenübertragende Vorrichtungen am unteren Ende des Schreibstiftes 30 aus. Die Luftpumpe 44 ist nun von der Art, daß beim Auftreten eines solchen Lecks der von ihr abgegebene Luftdruck oberhalb eines sonst üblichen vorgegebenen Wertes nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Gemäß Fig. 5 ist ein Luftdrucksensor 154 vorgesehen, der den von der Luftpumpe 44 abgegebenen Luftdruck erfaßt und ein elektrisches Signal mit der Bedeutung "Tinte ist aufge­ braucht" erzeugt, wenn dieser Druck unter den vorgegebenen Wert fällt. Dieses Signal wird dann von der Plottersteuerung 137 verwendet, um das Zeichnen des Plotters 10 zu unterbrechen und/oder eine sichtbare Anzeige über den Leerzustand ein­ zuschalten, die Teil eines mit dem Plotter 10 verbundenen Dis­ plays 158 ist.
Wie bereits oben beschrieben, ist das Tintengefäß 50 so aufgebaut, daß es mit Preßluft beaufschlagt werden kann, bevor die Montageeinheit oder das Modul 153 am Schreibkopf 32 befestigt wird. Dies bedeutet, daß der Schreibstift 30 und das Modul 153 hergestellt, ausgeliefert und gelagert werden kann, ohne daß die Tinte in jedem Tintengefäß 50 unter Druck steht. Dieses wird dann mit einer Preßluftladung geladen, kurz bevor das betreffende Modul in den Schreibkopf 32 eingesetzt wird. Diese zeitlich hinausgeschobene Druck­ beaufschlagung der Tinte bis kurz vor dem Einsetzen in den Schreibkopf minimiert die Möglichkeit einer Tintenleckage während des Auslieferns und des Lagerns der Module. Das Vor­ laden eines Moduls mit Preßluft, kurz bevor es am Schreib­ kopf befestigt wird, bewirkt, daß die Tinte und der Schreib­ stift 30 für das Zeichnen sofort einsatzbereit sind, sobald das Modul 153 am Schreibkopf 32 angeschlossen ist. Beim Fehlen einer solchen Vorladung benötigt die Luftpumpe 44 eine gewisse Zeit, um eine wirksame Luftmenge im unteren Abschnitt 92 der Kammer 78 aufzubauen. Während dieser Zeit ist die Tinte nicht in dem Maße mit einem Druck beauf­ schlagt, der eine hohe Zeichenqualität bei der Arbeitsge­ schwindigkeit des Plotters gewährleistet.
Das Vorladen eines Tintengefäßes 50 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im vorliegenden Fall wird das Vorladen durch eine handbetätigte Luftpumpe 160 nach Art einer Spritze vorgenommen, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Luftpumpe 160 hat einen zylindrischen Körper mit einer Luftauslaßnase 62 sowie eine zylindrische Kammer 164, die einen Druckkol­ ben 166 aufnimmt. Die Luftpumpe 160 ist vorzugsweise so konstruiert, daß zum Vorladen eines komplett mit Tinte ge­ füllten Tintengefäßes 50 ein einziger voller Kolbenhub des Druckkolbens 166 nötig ist, um dem Tintengefäß 50 die ge­ wünschte Menge an Preßluft zuzuführen. Wie in Fig. 10 zu sehen ist, werden zum Vorladen die Luftpumpe 160 und das Tintengefäß 50 miteinander verbunden, wobei die Luftauslaß­ nase 162 in der mittleren Öffnung 116 des Tintengefäßes 50 aufgenommen wird. Das untere Ende des Druckkolbens 166 ruht dabei auf einer Auflagefläche 168. Die Bedienungsperson drückt dann das Tintengefäß 50 nach unten, um einen vollen Kolbenhub des Druckkolbens 166 auszuführen, wodurch das Tintengefäß 50 mit der gewünschten Druckvorspannung beauf­ schlagt wird. Das Einwegventil 110 hält diesen Druck im Tintengefäß 50 aufrecht, so daß dieses von der Luftpumpe 160 entfernt und nachfolgend an den Schreibkopf 32 angeschlossen werden kann, ohne daß die Druckvorspannung verlorengeht.
Anstelle einer anfänglichen Druckbeaufschlagung der Tinte durch ein Vorladen mit Preßluft, kann diese Druckbeaufschla­ gung auch durch Anordnen einer Feder im unteren Abschnitt 92 der Kammer 78 erreicht werden, wobei diese Feder den Kolben 86 in Richtung des oberen Endabschnitts 80 während des er­ sten Abschnitts der vom unteren Endabschnitt 82 weggerich­ teten Kolbenbewegung vorspannt. Ein derartiger Aufbau des Tintengefäßes 50′ ist in Fig. 11 dargestellt, wobei gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren gleiche gestrichene Bezugszeichen haben. Der untere Endabschnitt 92′ der Kammer 88′ enthält eine spiralförmige Druckfeder 170, die im Zu­ stand mit aufgefüllter Tinte zwischen dem Kolben 86′ und dem benachbarten Deckel 105′ zusammengedrückt wird, wie in Fig. 11 dargestellt ist. Die Druckfeder 170 drückt demgemäß den Kolben 86′ nach oben in Richtung des oberen Endabschnitts 80 und beaufschlagt somit die Tinte 90′ mit Druck. Durch diese vorgenannten Maßnahmen ist die Vorspannung mit Preßluft nicht mehr erforderlich, um die Tinte unter Druck zu setzen.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Rückhaltemittel für die Ventil­ scheibe anders ausgebildet sind und bei dem kein Luftaus­ tritt vorgesehen ist, wenn der Kolben das obere Ende der Kammer des Tintengefäßes erreicht. Die in den Fig. 12 bis 15 verwendeten gleichen Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit zweifach gestrichenen Bezugszeichen versehen. Das Tintengefäß 50′′ nimmt in seinem unteren Endabschnitt 92′′ eine flache Scheibe 110′′ auf, die geeignet ist, sich flach gegen den Deckel 105′′ zu legen. Wenn sich im unteren Ab­ schnitt 92′′ keine Preßluft befindet, ist die Ventilscheibe 110′′ relativ zum Deckel 105′′ frei beweglich. Sie wird jedoch durch eine Rückhaltescheibe 172 nahe am Deckel 105′′ und im allgemeinen parallel zu diesem gehalten. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, hat die Rückhaltescheibe 172 eine kreisför­ mige Gestalt und enthält mehrere Öffnungen 174. Die Rückhal­ tescheibe 172 liegt gegen einen ringförmigen Lagersitz 176 an und wird durch eine Schnappverschlußverbindung lagerich­ tig zum Tintengefäß 50′′ gehalten.
In den Fig. 13 und 14 sind die konstruktiven Mittel darge­ stellt, die die Schnappverschlußverbindung zwischen dem Tintengefäß 50′′ und der Rückhaltescheibe 172 bewirken. Diese Mittel umfassen insbesondere vier längere bogenförmige Rip­ pen 178, die abwechselnd zusammen mit vier kürzeren Schnapp­ fingern 180 angeordnet sind. Die bogenförmigen Rippen 178 haben innenflächen 182, die längs einer Kreislinie verlau­ fen, die einen nur geringfügig größeren Durchmesser als der der Rückhaltescheibe 172 hat. Die Innenflächen 182 nehmen somit die Rückhaltescheibe 172 auf und halten diese mittig bezüglich des Tintengefäßes 50′′. Die Schnappfinger 180 haben an ihren freien Enden nach innen zeigende Wirkflächen 184, die längs eines Kreises verlaufen, der einen geringfügig kleineren Durchmesser als der der Rückhaltescheibe 172 hat.
Die freien Enden der Schnappfinger 180 halten somit die Rückhaltescheibe axial im Tintengefäß 50′′ in richtiger Lage. Die freien Enden der Schnappfinger 180 haben ferner passend geneigte obere Flächen, so daß die Schnappfinger 180 durch die Keilwirkung zwischen der Rückhaltescheibe 172 und den oberen Flächen der Schnappfinger 180 federnd ausgelenkt werden. Die Rückhaltescheibe 172 kann somit in ihre Endstel­ lung eingeführt werden.
Das Tintengefäß 50′′ nach Fig. 12 nimmt ferner einen Kolben 86′′ auf, der eine solche axiale Länge hat und in bezug auf das gesamte Tintengefäß 50′′ so konstruiert ist, daß, wenn der Kolben 86′′ das obere Ende des Tintengefäßes 50′′ er­ reicht, wie dies in Fig. 12 durch unterbrochene Linien dar­ gestellt ist, die Luft nicht um den Kolben 86′′ herum in die Versorgungsleitung 66′′ strömen kann. Demgemäß ist die Tinte nicht mehr mit einem Druck beaufschlagt, nachdem der Kolben 86′′ die mit unterbrochenen Linien dargestellte Position erreicht hat. Da aber die Bedienungsperson während der Betä­ tigung des Plotters die Stellung des Kolbens 86′′ im Tinten­ gefäß 50′′ beobachten kann, wird er das vorhandene Modul gegen ein neues Modul austauschen, bevor der Kolben 86′′ seine absolute oberste Endposition im Tintengefäß 50′′ er­ reicht hat.

Claims (8)

1. Montageeinheit zur Verwendung in einer Einrichtung zum Zeichnen und Schreiben auf eine Unterlage, insbesondere in einem Plotter, mit einem Schreib­ stift (30) mit einem Tubus (62), der an einem Ende ein Tintenübertragungsmittel und an dessen gegen­ überliegendem Ende eine Öffnung hat, mit einem Tintengefäß (50) mit einem Entnahmeabschnitt (80) zur Tintenentnahme und einen Einlaßabschnitt (82) zur Luftzuführung sowie mit einer Kammer (78) zwi­ schen dem Entnahmeabschnitt (80) und dem Einlaßab­ schnitt (82), mit einem Element (86), das in der Kammer (78) axial beweglich ist, den Entnahmeab­ schnitt (80) vom Einlaßabschnitt (82) dichtend ab­ teilt und die Kammer (78) in einen Tintenabschnitt (88), in dem sich Tinte befindet und der mit dem Entnahmeabschnitt (80) in Verbindung steht, und in einen Luftabschnitt (92) unterteilt, in dem sich Luft befindet und der mit dem Einlaßabschnitt (82) in Verbindung steht, und mit einer vom Entnahmeab­ schnitt (80) zur Öffnung des Tubus (62) verlaufen­ den Versorgungsleitung (66), dadurch gekennzeich­ net, daß die Versorgungsleitung (66), der Schreib­ stift (30) und das Tintengefäß (50) eine aus­ tauschbare Baueinheit bilden, wobei die Versor­ gungsleitung (66) mit dem Entnahmeabschnitt (80) und der Öffnung des Tubus (62) dauerhaft verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tintengefäß (50) aus transpar­ entem oder durchscheinendem Material besteht, so daß die im Gefäß vorhandene Tinte sichtbar, die verbleibende Tintenmenge anzeigbar und die Posi­ tion des Elements (86) in der Kammer (78) wahr­ nehmbar ist.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer (78) eine zylindrische Form hat, und daß als Element (86) ein in axialer Richtung der Kammer (78) verschiebbarer Kolben (86) vorgesehen ist.
4. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tintengefäß (50) im Einlaßab­ schnitt (82) eine Einlaßöffnung (108), die mit einem Einwegventil (110) zusammenwirkt, so daß Luft durch die Einlaßöffnung (108) in den Luftabschnitt (92) strömen kann, jedoch nicht umgekehrt.
5. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßabschnitt (82) des Tintengefäßes (50) ein Deckel (105) mit einer Einlaß­ öffnung (108) vorgesehen ist, daß das Einwegventil (110) eine Ventilscheibe (110) umfaßt, die nahe des Deckels (105) angeordnet ist und über der Einlaßöffnung (108) liegt, und daß eine Haltevorrichtung (112, 172) vorgesehen ist, die die Ventilscheibe (110) festhält.
6. Montageeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtung (112, 172) eine Rück­ haltescheibe (172) umfaßt, die in axialer Richtung der Kammer (78) einen Abstand vom Deckel (105) hat, daß die Ventilscheibe (110) frei beweglich zwischen der Rück­ haltescheibe (172) und dem Deckel (105) gehalten wird, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine Schnappver­ schlußverbindung zwischen der Rückhaltescheibe (172) und dem Tintengefäß (50) bilden, so daß die Rückhalte­ scheibe (172) in axialer Richtung im allgemeinen orts­ fest relativ zum Tintengefäß (50) gehalten wird.
7. Montageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift (30) von einem im allgemeinen röhrenförmigen Schreib­ stifthalter (48) gehalten wird, durch dessen oberes Ende der Schreibstift (30) einführbar ist, daß der Tubus (62) ein radial verlaufendes Auflager (68) hat, das zwischen seinen Enden angeordnet ist, daß der Schreibstifthalter (48) an seinem oberen Ende eine mit diesem lösbar verbundene Kappe (70) hat, durch deren Öffnung die Versorgungsleitung (66) hindurchgeführt ist, und daß eine spiralförmige Druckfeder (72) vor­ gesehen ist, welche den Tubus (62) und/oder die Ver­ sorgungsleitung (66) umgibt und zwischen dem Auflager (68) und der Kappe (70) angeordnet ist, so daß sie den Tubus (62) relativ zum Schreibstifthalter (48) nach unten drückt, nachdem sie lösbar mit dem Schreibstift­ halter (48) verbunden ist.
8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßabschnitt (82) des Tintengefäßes (50) Mittel (132, 118, 114, 176) vorgese­ hen sind, die mit Verbindungsmitteln einer Halterung (84) für das Tintengefäß (50) zusammenwirken, so daß das Tintengefäß (50) mit der Halterung (84) mechanisch verbunden und der Einlaßabschnitt (82) mit einer Preß­ luftquelle (44) verbunden wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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