DE2625850A1 - Geraet zum foerdern von druckfarbe zu einer druckeinrichtung - Google Patents

Geraet zum foerdern von druckfarbe zu einer druckeinrichtung

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DE2625850A1
DE2625850A1 DE19762625850 DE2625850A DE2625850A1 DE 2625850 A1 DE2625850 A1 DE 2625850A1 DE 19762625850 DE19762625850 DE 19762625850 DE 2625850 A DE2625850 A DE 2625850A DE 2625850 A1 DE2625850 A1 DE 2625850A1
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Richard E Thatcher
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Philip Morris USA Inc
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

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Dr. Dif-ife' ·:-
Dr. Hans-Α. Brauns
!München 88, Ρίβηωωιιβηώ·. 28
582-829
PHILIP MORRIS INCORPORATED
100 Park Avenue, New YOrIc1N. Y. 10017, V.St.A.
Gerät zum Fördern von Druckfarbe zu einer Druckeinrichtung
In der Technik sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Fördern von Materialien von hoher Viskosität bekannt, beispielsweise von Fett, Dichtungsmasse, Druckfarbe und dergleichen, zueinem gewünschten Endpunkt des Gebrauchs. Es ist ferner bekannt, Preßluftzylinder zur Betätigung von Schmierpressen, Pressen für Dichtungsmassen, Konditorteig-Fördereinrichtungen und automatische Maschinenschmieranlagen zu verwenden. In der Tabakindustrie ist es üblich, Druckeinrichtungen für verschiedene Zwecke zu verwenden, u.a. zum Aufdrucken von Markennamen auf Zigarettenpapier. Für solche Druckvorgänge bei der Zigarettenherstellung war es bisher üblich, Druckfarbe der Druc3:.einrichtung von
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einer Vorratspatrone oder einem Behälter zuzuführen, der an der Druckeinrichtung angebracht ist. Eine solche bekannte Anordnung weist eine Reihe von Kachteilen auf. Einmal hat die Patrone ein begrenztes Aufnahmevermögen, so daß sie nur zur Verwendung für etwa eine Betriebsschicht geeignet ist, d.h. zur Aufnahme eines Druckfarbevorrats für etwa 8 Stunden, worauf die Patrone nachgefüllt werden muß. Wenn bei der Druckeinrichtung nur eine einzige Patrone verwendet wird, nuß sie zeitweilig ausser Betrieb genommen werden, um das Reinigen der Patrone und das Nachfüllen derselben mit einer Druckfarbenmenge zu ermöglichen, bevor sie wieder zur Fertigungsstraße zurückgeführt werden kann. Wenn ein System mit mehreren Vorratspatronen verwendet wird, so daß das Abschalten und Ausbauen der Druckeinrichtung aus der Fertigungsstraße nicht notwendig ist, bleibt immer noch die Notwendigkeit der Reinigung einer leeren Patrone und der Nachfüllung derselben, bevor sie zur weiteren und späteren Verwendung verfügbar ist.
Weitere Probleme, welche die Verwendung der bekannten Druckeinrichtungen begleiten, bei denen ein Behälter oder eine Patrone vorgesehen ist, stehen mit dem Einschluß von Luft in die Druckfarbenmasse beim Kachfüllen der Patrone im Zusammenhang. Da die Förderung von der Patrone zur Druckeinrichtung in einem geschlossenen System erfolgt, verläßt diese Luft das System schließlich in der Druckeinrichtung, was dazu führen kann, daß die Zigarettenhüllen während der Zeit nicht bedruckt werden, welche die Luft braucht, um aus der Druckeinrichtung zu entweichen. Da die im Betrieb benutzte Druckfarbe ein verhältnismässig dickes Materials von fettartiger Konsistenz ist, ist es schwierig, die Luft durch andere Mittel als durch Austreiben durch die Druckeinrichtung zu entfernen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirk-
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same und wirtschaftliche Einrichtung für die Zufuhr von Druckfarbe zu einer Druckeinrichtung in einer Zigarettenfertigungsstraße zu entwickeln.
Die Erfindung ist daher auf ein Gerät gerichtet, mit dem Druckfarbe von einer Vorratsquelle derselben zu einer Druckeinrichtung in einem Zigarettenfertigungsbetrieb gefördert werden kann, welche Druckfarbe zum Drucken von Markennamen auf Zigarettenhüllen, von Zigarettenpackungs-Aufklebern u.dgl. verwendet wird. Obwohl die Erfindung nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf die Anwendung derselben in Verbindung mit Druckvorgängen in einem Zigarettenfertigungsbetrieb beschrieben wird, besteht für die Erfindung eine breitere Anwendungsmöglichkeit und zur Verwendung für andere Arten von Druckvorgängen, bei welchen die Zufuhr von Druckfarbe mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit zu einer Druckeinrichtung erforderlich ist, ohne daß die Druckeinrichtung für einen längeren Zeitraum ausser Betrieb gesetzt werden muß oder nach einer besonders kurzen Arbeitsperiode, um den Vorrat an Druckfarbe an den Druckfarbenquelle aufzufüllen.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Fördern von Druckfarbe von einem Vorrat an derselben, gewöhnlich von einer rohrförmigen Büchse, die mit Druckfarbe gefüllt ist, zu einer Druckeinrichtung besitzt ein längliches Gehäuse, das zwischen seinen Enden mit einer Querwand versehen ist, welche das Innere des Gehäuses in ein erstes und in ein zweites axial zum ersten angeordneten Abteil unterteilt. Das eine Ende des Gehäuses ist mit einer lösbar verbundenen Verschlußplatte versehen, damit eine mit Druckfarbe gefüllte rohrförmige Büchse gleichachsig in eines der Abteile eingesetzt und ausserdem eine leere Büchse aus diesem herausgenommen v/erden kann. Der Druckfarbe-Förderweg hat
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die Form einer Rohrleitung, die sich von der Verschlußplatte zur Druckeinrichtung erstreckt und eine Verbindung zwischen dem erwähnten einen Abteil und der Druckeinrichtung herstellt und deren eines Ende mit der Druckeinrichtung verbunden ist, während ihr anderes Ende ein Verbindungsstück trägt, das mit Bezug auf die Rohrleitung drehbar ist, wobei der drehbare Teil von der Verschlußplatte aufgenommen wird. Die Verschlußplatte, die zweckmässig rait dem Gehäuse durch eine Schraubverbindung verbunden ist, läßt sich daher leicht von dem Gehäuse entfernen, ohne daß Verdrehungskräfte auf die Druckfarbe-Förderleitung wirksam werden.
In dem erwähnten einen Abteil des Gehäuses ist ein Druckstempel zur Gleitbewegung zwischen einer ersten Betriebsstellung, in welcher der Druckstempel sich in einer Stellung befindet, in der er von dem erwähnten einen Ende des Gehäuses entfernt ist, zu einer zweiten Betriebsstellung angeordnet, in welcher sich der Druckstempel benachbart dem erwähnten einen Ende des Gehäuses befindet. Während der Bewegung des Stempels aus seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung bewegt er sich durch die mit Druckfarbe gefüllte Buchse und fördert Druckfarbe aus dieser über die Druckfarbeforderleitung zur Druckeinrichtung, wobei ferner eine Anordnung zum Bewegen des Druckstempels zwischen seiner ersten und seiner zweiten Betriebsstellung mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit vorgesehen ist. Die Anordnung zum Bewegen des Druckstempeis kann beispielsweise einen Kolben besitzen, der im zweiten Abteil des Gehäuses zur Gleitbewegung angeordnet ist, der entgegengesetzte Seitenflächen aufweist und an dem Druckstempel zwr gemeinsamen Bewegung mitdiesem befestigt ist und zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung entsprechend den Betriebsstellungen des Stempels bexveglich ist,
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Der Kolben ist in seiner ersten Betriebsstellung benachbart dem anderen Ende des Gehäuses angeordnet und in seiner zv/eiten Betriebsstellung von dem anderen Ende des Gehäuses entfernt, wobei die eine Seitenfläche des Kolbens mit dem anderen Ende des Gehäuses in Verbindung steht. Ferner ist eine Preßluftquelle vorgesehen, und eine Preßluftförderleitung verbindet die Preßluftquelle mit der einen Fläche des Kolbens, um diesen und damit den Druckstempel aus seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung zu bewegen, wobei ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Druck der von der Preßluftquelle über die Preßluftförderleitung strömenden Luft auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird. Ferner ist zum Zurückziehen des Stempels aus seiner zv/eiten in seine erste Betriebsstellung eine Einrichtung vorgesehen, welche eine zweite von der Preßluftquelle ausgehende Preßluftförderleitung mit dem Gehäuse an einer Stelle verbindet, an welcher Preßluft auf die andere Fläche des Kolbens an einer Stelle wirksam wird, die vom anderen Ende des Gehäuses weiter entfernt ist als die andere Fläche des Kolbens in seiner zv/eiten Betriebsstellung. Daher kann etwa am Ende des Vorwärts- oder Druckfarbeförderhubes des Kolbens, d.h., v/enn der Stempel fast vollständig durch die Büchse hindurchgetreten ist, so daß die letztere von Druckfarbe entleert worden ist, die Einrichtung zum Zurückziehen des Druckstempels betätigt v/erden, um damit das Nachfüllen des ersten Abteils mit einer Büchse zu ermöglichen, die mit Druckfarbe gefüllt ist.
Ferner ist eine Einrichtung zur Abgabe eines Signals vorgesehen, wenn die mit Druckfarbe gefüllte Büchse nahezu leer ist. Diese Einrichtung tritt in Tätigkeit, v/enn sich der Druckstempel aus seiner ersten Betriebsstellung um einen
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bestimmten Betrag zu seiner zweiten Betriebsstellung bewegt hat, wobei die Signaleinrichtung eine Signallampe aufweist, die sich im Stromkreis mit einem druckempfindlichen Schalter befindet. Wenn sich der Kolben im zweiten Abteil aus seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung um den bestimmten Betrag bewegt hat, wird Preßluft im zweiten Abteil, die dazu verwendet wird, den Kolben und damit den Druckstempel aus der ersten in die zweite Betriebsstellung -zu treiben, aus dem zweiten Abteil zum druckempfindlichen Schalter geleitet, um die Signallampe einzuschalten.
Weitere Merkmale der Erfindung hinsichtlich des Druckstempels und der Gestaltung des Gehäuses ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Druckfarbe-Fördergerätes gemäß der Erfindung, wobei der Druckstempel im ersten Abteil des Gehäuses mit voll ausgezogenen Linien in seiner ersten BetriebsstelLung gezeigt ist, der Kolben im zweiten Abteil in einer entsprechend angeordneten ersten Betriebs-Stellung, während Druckstempel und Kolben in der zweiten Betriebsstellung je durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
Fig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt des Gehäuses, in welchem die mit Druckfarbe gefüllte Büchse angeordnet ist, wobei Teile des zweiten Abteils des
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Gehäuses weggebrochen dargestellt sind, um die baulichen Merkmale des zweiten Abteils und des Kolbens in diesem erkennbar zu machen.
In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile in der Zeichnung.
Die Erfindung ist allgemein auf ein Gerät zum Fördern von Druckfarbe zu einer Druckeinrichtung gerichtet. Sie wird nachfolgend anhand einer besonderen Ausführungsform für die Förderung von Druckfarbe zu einer Druckeinrichtung in einem Zigarettenfertigungsbetrieb verwendet, bei welchem die Druckeinrichtung dazu dient, Markennamen auf die Zigarettenhüllen od. dgl. zu drucken. Das in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Gerät 10 besitzt ein längliches, beispielsweise hohles zylindrisches Gehäuse 12, das im normalen Gebrauch vertikal angeordnet ist und eine Quertrennwand 14 aufweist, die zwischen den Enden des Gehäuses so angeordnet ist, daß sie ein erstes und ein zweites Abteil 16 und 18, die axial zueinander angeordnet sind, im Gehäuse begrenzen. Das erste Abteil 16 im Gehäuse 12 dient zur Aufnahme einer rohrförmigen Büchse 26, die mit Druckfarbe 22 gefüllt ist, welche Druckfarbe ein schweres, verhältnismässig dickes fettartiges Material ist. Mit dem einen Ende des Gehäuses 12 ist beispielsweise durch eine Verschraubung eine abnehmbare Verschlußplatte 24 verbunden, die entfernt werden kann, um das Einsetzen einer mit Druckfarbe gefüllten Büchse26 gleichachsig innerhalb des Abteils 16 und ferner das Entfernen der leeren Büchse, nachdem alle Druckfarbe aus dieser ausgetrieben worden ist, zu ermöglichen. Das Gerät besitzt ferner einen Druck-
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■ί·
farbenförderweg bzw. eine Rohrleitung 28, welche die Verschlußplatte 24 und damit die Büchse im Abteil 16 mit der Druckeinrichtung 30 verbindet. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, trägt das eine Ende der Druckfarbe-Förderleitung 28 ein drehbares Verbindungsstück 32, welches mit Bezug auf die Rohrleitung drehbar ist und von der Verschlußplatte aufgenommen wird, welch letztere mit einer öffnung und Schultern 34 und 36 versehen ist, um den radial erweiterten Endteil 38 des Verbindungsstücks zu halten. Ferner ist der Endteil 38 mit einer Umfangsnut 40 versehen, die zur Aufnahme eines O-Ringes 42 dient, um eine fluiddichte Abdichtung um den Bereich des Durchtritts des Verbindungsstücks durch die Verschlußplatte zu erhalten. An der Innenfläche der Verschlußplatte 24 ist ausserdem ein Dichtungsring 44 aus einem geeigneten elastischen Material angeordnet, der, wenn die Verschlußplatte auf das erwähnte eine Ende des Gehäuses aufgeschraubt wird, in dichte Anlage an der ringförmigen Endfläche des Gehäuses gepreßt wird, um dieses noch weiter abzudichten und ein Austreten von Druckfarbe aus dem Gehäuse mit Ausnahme über den vorgesehenen Verbindungsweg des Abteils 16 mit der Druckfarbe-Rohrleitung 2 8 zu verhindern. Sum Fördern von Druckfarbe aus der Büchse 26 ist im Abteil 16 ein Preßstempel 50 angeordnet, der so gelagert ist, daß er aus einer ersten Betriebsstellung, in v/elcher er von dem einen Ende des Gehäuses entfernt ist, wie mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 und 2 gezeigt, in eine zweite Betriebsstellung gleitbar ist, in welcher sich der Preßstempel in einer Stellung benachbart dem erwähnten einen Ende (gestrichelte Linien) befindet, wobei sich der Preßstempel während seiner Bewegung von der ersten zur zweiten Betriebsstellung durch die Büchse 26 bewegt, um Druckfarbe 22 aus dieser in die Druckfarbe-Förderleitung 28 zu verdrängen.
Um den Preßstempel zwischen seiner ersten und seiner zwei-
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ten Betriebsstellung mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zu bewegen, d.h. um Druckfarbe mit einer im wesentlichen gleichmässigen Geschwindigkeit zur Druckeinrichtung zu pumpen, ist in dem anderen Abteil 18 des Gehäuses 12 ein Kolben 52 vorgesehen, der am Stempel zur gemeinsamen Bewegung mit diesem durch eine Verbindungsstange 54 befestigt und wie der Preßstempel 50 zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung beweglich ist, welche erste Betriebsabteilung des Kolbens 52 in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigt ist und in seiner zweiten Betriebsstellung mit gestrichelten Linien. In der ersten BetrieboStellung des Kolbens 52 ist dieser benachbart dem anderen Ende des Gehäuses 12 angeordnet und in seiner zweiten Betriebsstellung von dem anderen Ende des Gehäuses entfernt angeordnet. Die Bewegungseinrichtung besitzt ferner eine Preßluftquelle 58, die ein Behälter sein kann, der durch einen nicht gezeigten Verdichter gespeist wird, wobei die Preßluft im Behälter unter einem verhältnismässig hohen Druck von einem bestimmten Wert von beispielsweise etwa 5,60 atü (etwa 80 psig) steht. Preßluft aus der Preßluftquelle 58 strömt über eine geeignete Leitung 60 und durch ein Zweiweg-Magnetventil 62, eine Druckminder- und Regeleinrichtung 64, in welcher der Druck auf einen niedrigeren und verhältnismässig konstanten Druckwert herabgesetzt wird,
beispielsweise auf einen Druck, der innerhalb des Bereiches von etwa 1,40 bis 1,75 atü (etwa 20 bis 25 psig) liegt, worauf die Luft durch ein wahlweise einstellbares Ventil 66 strömt, das je nach seiner Einstellung einen Preßluftstrom durch die eine oder die andere der Preßluftleitungen 68 und 70 für die nachstehend näher beschriebenen Zwecke ergibt. Wenn die Preßluft durch die Leitung 68 strömt, die mit dem erwähnten anderen Ende des Gehäuses 12 verbunden ist und damit über das Gehäuseende mit der einen Fläche 72 des Kolbens in Verbindungsteht, wird der Kolben aus seiner ersten in
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seine zweite Betriebsstellung verlagert und gleichzeitig bewegt sich der Preßstempel rait einem entsprechenden Hub, um Druckfarbe aus der Büchse 26 zu verdrängen.
Um die Bedienungsperson der Druckeinrichtung davon zu benachrichtigen, daß die Büchse 26 leer ist, ist ein Sichtsignalanzeiger 74 vorgesehen, der einen solchen Sustand anzeigt, d.h. den Hub des Preßstempels um einen bestimmten Betrag aus seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung, v/elcher Hub dem nahezu leeren Zustand der Büchse entspricht. Der Sichtsignalanzeiger 74 v/ird durch eine druckempfindliche Vorrichtung 75, z.B. durch einen Schalter, gesteuert, der sich im Stromkreis mit dem Anzeiger 74 befindet und der seinerseits durch eine Druckausübung, beispielsweise durch eine Preßluftströmung durch die Preßluftleitung 76 gesteuert wird. Die Preßluftleitung 76 steht mit dem zweiten Abteil 18 des Gehäuses 12 an einer Stelle in Verbindung, die sich zwischen dem anderen Ende des Gehäuses und der erwähnten einen Fläche 72 des Kolbens befindet, wenn der letztere in seiner zweiten Betriebssfcellung ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, hat sich, wenn der Preßstempel und damit der Kolben sich in ihre zweite Betriebsstellung bewegt haben, der Kolben 52 an der Öffnung 80 vorbeibewegt, durch welche die Rohrleitung 76 mit dem Abteil 18 in Verbindung steht. Daher gelangt Luft, die in das Abteil 18 von der Leitung 68 strömt, in die Leitung 76, wodurch die druckempfindliche Schaltvorrichtung 75 betätigt wird, so daß der Anzeiger 74 anzeigt.
Wie erwähnt, kann das wahlweise einstellbare Ventil 66 zwischen zwei Stellungen geschaltet werden, um einen Hub des Preßstempels 50 oder dessen Zurückziehen am Ende des Druckfarbe-Fördervorgangs, d.h., nachdem eine Büchse von Druckfarbe entleert worden ist, und der Druckfarbenvorrat
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durch Einsetzen einer neuen Büchse in das Gehäuse aufgefüllt werden soll, zu bewirken. Für diesen Zweck kann das wahlweise schaltbare Ventil 66 beim Ansprechen des Sichtsignalanzeigers durch eine Bedienungsperson geschaltet werden, um Luft von der Preßluftquelle 58 zur Preßluftleitung70 umzulenken. Dies hat zur Folge, daß Preßluft in das Abteil 18 und gegen die andere Fläche 82 des Kolbens 52 strömt. Die Verbindung der Leitung 70 mit dem Abteil 18 ist von dem erwähnten anderen Ende des Gehäuses weiter entfernt als die Kolbenfläche 82, wenn sich der Kolben in seiner zweiten Betriebsstellung befindet, welche Verbindung an der Öffnung 84 vorgesehen ist. Diese Wirkung hat dann zur Folge, daß sich der Kolben und damit der Preßstempel, gesehen in Fig. 1, nach unten bewegen, um in ihre erste Betriebsstellung zurückzukehren.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Preßstempel 50, der einen scheibenförmigen Körper besitzt, an seinem Umfang mit einem Ring 90 aus einem elastisch verformbaren Material versehen, der sich gegen die Innenfläche der Büchse während der Bewegung des Preßstempels durch diese verformt, um eine Abdichtung zwischen der Büchse und dem Preßstempel zu bilden und dadurch eine Förderung von Druckfarbe aus der Büchse in einer Richtung zu verhindern, die der Richtung des Preßstempel-Förderhubes entgegengesetzt ist.
Als Druckfarbenbüchse dient eine Vorrichtung an sich bekannter Art, die in verschiedenen Formen vorgesehen werden kann, vorausgesetzt, daß die Innenfläche des Gehäuses 12 der Gestaltung der Aussenfläche der Büchse angepaßt ist, derart, daß beispielsweise eine zylindrische Innenfläche das Gehäuses der zylindrischen Aussenfläche der Büchse entspricht. Ferner ist das erwähnte eine Ende des Gehäuses mit einer ringförmigen Endfläche in Form einer Schulter
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versehen, die als Anschlag 92 zur Anlage eines Umfangswulstes 94 am Ende der Büchse dient, um den Eintritt der Büchse in das Abteil 16 zu begrenzen. Der Druckstempel ist ebenfalls der Form der Innenfläche der Büchse angepaßt und ist am zweckmässigsten zylindrisch· wie die Büchse und das Gehäuse.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die mit Druckfarbe gefüllte Büchse 26 von an sich bekannter Art ist und für den Versand und die Handhabung vor dem eigentlichen Gebrauch an seinen beiden Enden mit Verschlüssen versehen ist. Diese Verschlüsse werden natürlich vor dem Einsetzen der Büchse in das Abteil 16 entfernt.
Ferner ist zu erwähnen, daß verschiedene Abänderungen an der voranstehend offenbarten Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann, wenn der anfängliche Austritt von Druckfarbe aus der gefüllten Büchse zur Rohrleitung 28 beschleunigt werden soll, eine Umgehungsleitung vorgesehen werden, welche den Eehälter 58 unmittelbar mit der Leitung 68 verbindet. Beim Beginn einer ausreichenden Strömung an der Druckeinrichtung kann die Preßluftströmung dann über den Regler 64 und das Ventil 66 geleitet werden.
Durch die Erfindung wird eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bekannten Vorrichtungen erzielt, die für die Zufuhr von Druckfarbe zu einer Druckeinrichtung verwendet werden. Besonders bemerkenswert unter diesen Vorteilen ist der Umstand, daß die Ergänzung des DruckfarbenVorrats beispielsweise bei dem eingangs erv/ähnten Druckvorgang in der Tabakwarenindustrie nur einmal für je 60 Betriebsschichten vorgenommen zu werden braucht im Vergleich zu dem bisher notwendigen Auswechseln nach jeder Betriebs-
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schicht.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens Abänderungen erfahren.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    ι 1. Gerät zum Fördern von Druckfarbe aus einer rohrförmigen Büchse, die mit dieser Druckfarbe gefüllt ist, zu einer Druckeinrichtung, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (12) mit einer Anordnung (14) zv/ischen seinen Enden zur Unterteilung des Inneren des Gehäuses in ein erstes und ein zweites Abteil (16, 18), die zueinander axial angeordnet sind, eine Varschlußplatte (24), die mit dem einen Ende des Gehäuses (12) abnehmbar verbunden ist, damit eine mit Druckfarbe gefüllte rohrförmige Büchse (26) gleichachsig in das eine Abteil (16) eingesetzt und nach der Leerung aus diesem entnommen werden kann, eine Druckfarbe-Förderleitung (28), die sich von der Verschlußplatte (24) zur Druckeinrichtung (30) erstreckt und das erwähnte eine Abteil (16) mit der Druckeinrichtung (30) verbindet,
    einen Preßstempel (5O), der in dem erwähnten einen Abteil (16) des Gehäuses (12) zur Gleitbewegung zwischen einer ersten Betriebs stellung, in v/elcher sich der Preßstempel in einer von dem einen Ende des Gehäuses entfernten Stellung befindet, zu einer zweiten Betriebsstellung angeordnet ist, in v/elcher der Preßstempel sich benachbart dem erwähnten einen Ende befindet und umgekehrt, welcher Preßstempel während seiner Bewegung aus der ersten in die zweite Betriebsstellung sich durch die erwähnte Büchse (26) bewegt und Druck-
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    farbe durch die Druckfarbeförderleitung (28) verdrängt und
    eine Einrichtung zum Bewegen des Stempels zwischen seiner ersten und seiner zweiten Betriebsstellung mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Preßstempels umfaßt einen Kolben (52) , der in dem anderen Abteil (16) gleitbar ist, welcher Kolben entgegengesetzte Seitenflächen aufweist, der Preßstempel am Kolben zur gemeinsamen Bewegung befestigt (54) ist, welch letzterer zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung entsprechend den Betriebsstellungen des Preßstempels beweglich ist, der Kolben sich in seiner ersten Betriebsstellung in einer Stellung benachbart dem anderen Ende des Gehäuses befindet und in seiner zweiten Betriebsstellung von dem anderen Ende des Gehäuses entfernt ist, von welchen Seitenflächen des Kolbens die eine mit dem erwähnten anderen Ende des Gehäuses in Verbindung steht,
    eine Preßluftquelle (58),
    eine Preßluftförderleitung (68) zur Verbindung der Preßluftquelle mit der erwähnten einen.Fläche des Kolbens (52) und
    eine Einrichtung, durch welche der Druck der von der Quelle (58) durch die Preßluftförderleitung (68) strömenden Luft auf einen im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden kann.
    3. Gerät nach /mspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ein-
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    richtung zum Zurückziehen des Preßstempels (50) aus seiner zweiten in seine erste Betriebsstellung.
    Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückziehen des Preßstempels eine zweite Preßluftförderleitung (70) aufweist, durch welche die Preßluftquelle (58) mit der anderen Fläche(82) des Kolbens (52) verbunden ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Preßluftförderleitung (70) mit dem anderen Gehäuseabteil (18) an einer Stelle in Verbindung steht, die von dem anderen Ende des Gehäuses veiter entfernt ist als von der anderen Fläche (82) des Kolbens (52), wenn sich der letztere in seiner zweiten Betriebsstellung befindet.
    6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Preßluftförderleitung (68) als auch die zweite Preßluftförderleitung (70) mit einem v/ahlweise schaltbaren Ventil (66) verbunden sind, das beide Leitungen und die Preßluftquelle für die wahlweise Zufuhr von Preßluft zum Förderhub bzw. Zurückziehen des Preßstempels verbinden kann.
    7. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (74), die bei der Bewegung des Preßstempels (50) aus seiner ersten Betriebsstellung um einen bestimm-
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    ten Betrag zu seiner zweiten Betriebsstellung in Wirkung tritt, um diesen Vorgang anzuzeigen.
    8. Gerät nach Anspruch 7, bei welchem die Signaleinrichtung einen Sichtanzeiger aufweist, gekennzeichnet durch eine druckempfindliche Vorrichtung (75) zur Steuerung des Sichtanzeigers (74) und
    eine Einrichtung (76) , durch welche der druckempfindlichen Vorrichtung ein Druck mitgeteilt wird, wenn der Preßstempel den erwähnten bestimmten Bewegungsbetrag zurückgelegt hat.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, durch welche der druckempfindlichen Vorrichtung (75) ein Druck mitgeteilt werden kann, umfaßt
    eine Druckluftförderleitung (76), deren eines Ende mit der druckempfindlichen Einrichtung verbunden ist, während ihr anderes Ende mit dem anderen Abteil (18) im Gehäuse an einer Stelle in Verbindung steht, die sich zwischen dem erwähnten anderen Ende des Gehäuses und der erwähnten eine Fläche (72) des Kolbens (52) befindet, wenn sich der Preßstempel um den erwähnten bestimmten Betrag bewegt hat, so daß Preßluft von der Preßluftquelle durch die PreßluftfOrderleitung strömt.
    10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein länglicher Bauteil mit einer zylindrisch geformten Innenfläche zur Aufnahme einer Büchse (26)
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    Z6Z585Ö
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    von gleich geformter Aussenflache ist/ wobei das eine Ende des Gehäuses eine ringförmige Endfläche in Form einer Schulter aufweist, die einen Anschlag (92) zur Anlage eines Umfangswulstes (94) am Ende der Büchse aufweist, um den Betrag, um welchen die Büchse in das erwähnte eine Abteil (16) eintritt, zu begrenzen.
    11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (50) einen scheibenförmigen Körper besitzt, dessen Umfang einen Ring (90) aus einem elastisch verformbaren Material trägt, welcher Ring sich gegen die Büchse während der Bewegung des Preßstempels durch die Büchse verformt, um eine Abdichtung zwischen beiden zu bilden und eine Förderung von Druckfarbe in einer Richtung zu verhindern, die der Richtung des Preßstempelförderhubes entgegengesetzt ist.
    12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbenfördereinrichtung eine Druckfarbenförderleitung (28) aufweist, deren eines Ende mit der Druckeinrichtung (3O) verbunden ist, während ihr anderes Ende ein Verbindungsstück (32) trägt, das mit Bezug auf die Rohrleitung (28) drehbar ist und in'der Verschlußplatte (24) sitzt.
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DE19762625850 1975-06-10 1976-06-09 Geraet zum foerdern von druckfarbe zu einer druckeinrichtung Pending DE2625850A1 (de)

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