DE2758916A1 - Elektronisch gesteuerte schreibvorrichtung - Google Patents

Elektronisch gesteuerte schreibvorrichtung

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Gert Louisoder & Co Bekle GmbH
Gert Louisoder & Co Bekleidungsfabrik KG GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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    • B43L13/024Drawing heads therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • l Bei einer derartigen Schreibvorrichtung ist eine Schreibmine, beispielsweise eine Kugelschreibermine, an dem in der Zeichentischebene bewegbaren Teil der Vorrichtung, beispielsweise einem längs- und querverschieblichen Schlitten, in vertikaler Richtung beweglich, d.h. abhebbar, montiert. Diese Mine ist in ihrer Halterung auswechselbarbund muß immer dann, wenn sie leergeschrieben ist, durch eine neue, volle Schreibmine, ersetzt werden. Jedes Ersetzen der Schreibmine erfordert Sillstandzeiten der Schreibvorrichtung, sowie eine Uberwachung der Auswechselzeiträume bzw. Gebrauchsdauer der Schreibmine. Die Gebrauchsdauer einer solchen Schreibmine ist bei den hohen Schreibgeschwindigkeiten, wie sie beispielsweise an einem Schnittmusterzeichentisch, welcher eine elektronisch gesteuerte Zeichenvorrichtung benutzt, erzielt werden, außerordentlich kurz. Die Schreibmine muß daher etwa alle vier Stunden durch eine neue, volle Schreibmine ersetzt werden. Dies bedeutet einen erheblichen Personalaufwand für das Uberwachen und Auswechseln der Schreibmine. Letzteres kann nur manuell erfolgen. Anschließend muß die neue Schreibmine durch einige Probestriche und Probe zeichnungen auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden, was wiederum den normalen Zeichen-Betriebsablauf erheblich stört.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schreibvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Schreibdauer bis zum notwendigen Auswechseln der Schreibmine erheblich vergrößert ist, ohne daß jedoch der i n vertikaler Richtung abhebbare Teil der Schreibvorrichtung zu schwer wird, um mit ausreichend großer Geschwindigkeit auf die elektronischen Steuerungsimpulse der Schreibvorrichtung ansprechen zu können. Auch soll die neue Schreibvorrichtung einfach und kostensparend herstellbar und leicht zu bedienen sein. Die neue Schreibvorrichtung soll.darüber hinaus störunanfällig arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schreibvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Es ergibt sich eine Vorrichtung, deren Schreibdauer auf etwa 80 Stunden verlängert ist. Durch die getrennte Anbringung eines Vorratstankes an dem in der Zeichentischebene sich bewegenden elektronisch gesteuerten Schlitten der Schreibvorrichtung und die Verbindung der Schreibmine mit dem Vorratstank durch eine Schlauchleitung ergibt sich eine Schreibvorrichtung, deren Schreibmine sehr leicht in verti kaler Richtung von der Zeichenebene abgehoben werden kann, deren Schreibdauer aber ganz wesentlich verlängert ist. Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich störunanfälliger und die Reaktions- und Schreibgeschwindigkeit der Schreibmine ist nicht beeinträchtigt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird auf einfache Weise sichergestellt, daß der Vorratstank durch stetiges, gleichmäßiges unter Druck setzen der Schreibpaste kontinuierlich entleert wird, ohne daß der Fluß der Schreibpaste aus der Schreibmine unregelmäßig wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 gewährleistet eine besonders einfache und wirkungsvolle Füllmöglichkeit des Vorratstanks durch die als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange. Dabei ist sichergestellt, daß der Vorratstank bzw.
  • dessen Füllraum, wenngleich er unter Druck gesetzt werden muß, problemlos gefüllt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird die Handhabung des Füllrohres beim Füllen besonders erleichtert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 ist der Inhalt des Vorratstanks und des Füllrohres nach dem Füllvorgang vor der Austrocknung geschützt. Darüber hinaus bietet die Verschlußkonstruktion eine leichte Handhabungsmöglichkeit des Füllrohres zur Einleitung des Füllvorganges.
  • Eine mechanisch einfache Konstruktionsweise ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 6.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß der Druck auf die Schreibpaste in dem Füllraum konstant gehalten werden kann. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Nachfließen der Schreibpaste und demzufolge eine exakte Strichbildung gewährleistet.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ermöglicht ein besonders leichtes Hochziehen des Kolbens, um den Füllraum mit Schreibpaste wieder aufzufüllen. Dabei dient das Sperr-Auslaßventil zum Abbau des Druckes hinter dem Kolben, damit dieser gehoben werden kann. In der Regel wird Druckluft als Druckmedium verwendet.
  • Die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 hat sich als besonders flexibel und dauerhaft bewährt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 wird in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise gewährleistet, daß keine Zufuhrunterbrechungen der Schreibpaste von dem Vorratstank zu der Schreibmine durch Abknicken des Schlauches erfolgen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Schreibvorrichtung, bei welcher die Zeichenebene perspektivisch durch die Pfeile X und Y als X-Y-Ebene dargestellt ist, während die vertikale Richtung, d.h. die Richtung, in welcher die Schreibmine von der Zeichenebene abhebbar ist, als in der Figurenenbene liegende Z-Richtung dargestellt ist.
  • Figur 2 zeigt eine der Darstellung der Figur 1 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 2 sind Teile der Schreibvorrichtung, welche denen der Ausführungsform in Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen, die jedoch mit einem Strich versehen sind,bezeichnet.
  • In Figur 1 ist eine an dem nicht dargestellten, in X- und Y-Richtung verschieblichen Schlitten der Schreibvorrichtung befestigte Halterung für den Vorratstank 3 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Ein ebenfalls nicht dargestellter Teil der beweglichen Schreibvorrichtung trägt mittels einer geeigneten Halterung die Schreibmine 1, die hierdurch in vertikaler Z-Richtung von der Schreibebene X-Y abhebbar ist.
  • Der Vorratstank 3 ist als Zylinder 31 ausgebildet, der an seinem oberen Ende eine Einlaßöffnung 34 zum Einfüllen der Schreibpaste und an seinem unteren Ende eine Aulaßöffnung 35, durch welche die Schreibpaste austreten kann, aufweist.
  • Vorratstank 3 und Schreibmine 1 sind durch einen Siliconschlauch 2, vorzugsweise bestehend aus Siliconkautschuk, durch den die Schreibpaste aus dem Vorratstank 3 in die Schreibmine 1 gedrückt wird, verbunden.
  • Über die Stutzen, welche als Anschlüsse für den Siliconschlauch 2 zur Verbindung von Vorratstank 3 und Schreibmine 1 dienen, sind Schraubenfedern 5 geschoben, welche den Siliconschlauch so abstützen, daß er nicht unter Bildung von Drosselstellen für die Schreibpaste abknicken kann.
  • Der Zylinder 31 ist mit einem unteren, auslaßseitigen Ende 32 und einem oberen, einlaßseitigen Ende 35 ausgebildet. In dem Zylinder 31 ist ein Kolben 36 in vertikaler Richtung verschieblich angeordnet.
  • Zwischen dem Kolben 36 und dem auslaßseitigen Ende 32 ist ein Füllraum 310 für die Schreibpaste definiert.
  • Durch den Kolben 36 ist eine als Füllrohr ausgebildete Kolbenstange 37 derart geführt, daß ihre Mündung in das Innere des Füllraumes 310 führt. Die Kolbenstange bzw. das Füllrohr 37 führt durch das einlaßseitige Ende 35 bzw. durch den Einlaß 34 dieses Endes des Zylinders 31, so daß der Kolben 36 durch Herausziehen der Kolbenstange 37 in dem Zylinder 31 hin und her bewegt werden kann.
  • Zwischen dem Kolben 36 und dem einlaßseitigen Ende 35 des Zylinders 31 ist eine Druckfeder 38, beispielsweise eine Schraubenfeder, angeordnet. Durch diese wir der Kolben 36 zum'auslaßseitigen Ende 32 des Zylinders 31 hin gedrückt. Das außerhalb des Zylinders 31 befindliche Ende des Füllrohres 37 bzw. bzw. dessen Einfüllöffnung 373 ist mittels eines geeigneten Verschlusses 372, z. B. eines Schraubverschlusses, verschlossen. Ein Austrocknen der Schreibpaste in dem Füllraum 310 und im Füllrohr 37 wird hierdurch vermieden. Um eine leichte Füllung bzw. ein leichtes Herausziehen des Füllrohres und damit verbundenes Heben des Kolbens 36 in dem Zylinder 31 zu gewährleisten, ist eine Einrichtung 370 zum Arretieren des Füllrohres vorgesehen. Diese besteht in der dargestellten Ausführungsform aus in die äußere Oberfläche des Füllrohres 37 eingearbeitete Ringnuten, in welche ein Sprengring 371 eingeschoben werden kann. Das Füllrohr kann dann nicht mehr durch den Druck der Feder 38 in den Zylinder 31 hineingleiten. Der Füllraum 310 bleibt somit für eine neue Füllung durch das Füllrohr 37 in seiner durch die Stellung des Kolbens 36 definierten Ausdehnung bestehen. Nach dem Füllen des Füllraumes 310 mit Schreibpaste, wird der Sprengring 371 entfernt und die Feder 38 setzt den Kolben 36 und dieser wiederum den Füllraum 310 unter einen ausreichenden Druck, um die Schreibpaste durch den Siliconschlauch 2 der Schreibmine 1 zuzuführen.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Füllraum 310' des Zylinders 31' durch einen Kolben 36' unter Druck gesetzt wird, welcher seinerseits nicht von einer Feder sondern von Druckluft getrieben wird. Die Druckluft wird durch ein am Einlaßende 35' des Zylinders 31' vorgesehenes Ventil 38' zugeführt. Diese Ausführungsform kann mit und ohne Füllrohr arbeiten. Wird ein Füllrohr, wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1, verwendet, dann befindet sich dieses zweckmäßigerweise in der Achse des Zylinders 31', während das Ventil 38' neben dem Füllrohr in dem einlaßseitigen Zylinderende 35' vorgesehen ist.
  • Um das Hochziehen des Kolbens 36' zum Zwecke des Füllens des Füllraumes 310' zu erleichtern, ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 vorteilhaft das Ventil 38' als gesteuert zu öffnendes Sperrventil ausgebildet, so daß der Druck hinter dem Kolben 36' ausgeglichen werden kann.
  • Mit Hilfe solcher Ventile kann der Raum hinter dem Kolben 36' in dem Zylinder 31' durcklos gemacht werden, so. daß der Kolben 36' leicht zur Vergrößerung des Füllraumes 310' auf dessen maximales Volumen hochgezogen werden kann.
  • Die Schlauchleitung 2 bzw. 2' besteht aus einem Siliconkunststoff, vorzugsweise aus Siliconkautschuk.
  • Dieses Material hat sich als besonders dauerhaft und für den erfindungsgemäßen Zweck als besonders geeignet erwiesen. Die Schreibpaste gleitet vorzüglich in diesem Schlauchmaterial.
  • Die pneumatisch arbeitende Ausführungsform der Figur 2 kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß der zwischen dem Kolben 36' und dem einlaßseitigen Zylinderende 35' vorhandene Druckraum des Zylinders 31' durch einen den Zylinder 31' ringförmig umgebenden Mantelraum vergrößert ist. Dieser Mantelraum steht über Löcher oder Schlitze mit dem Zylinder-Druckraum in Verbindung. Dadurch kann das Verhältnis von Druckraum zu Vorratsbehälterraum vergrößert werden, so daß der Druckabfall beim Verbrauch der Schreibpaste relativ gering gehalten werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung, insbesondere für einen Schnittmusterzeichentisch, mit einer in der Schreibebene des Zeichentisches bewegbaren, in der vertikalen Richtung abhebbaren, mit einer Schreibpaste füllbaren Schreibmine, gekennzeichnet durch einen über eine Schlauchleitung (2) mit der Schreibmine (1) in Verbindung stehenden Vorratstank (3) für die Schreibpaste, der an einem nicht in vertikaler Richtung vom Zeichentisch abhebbaren Teil (4) der Schreibvorrichtung befestigt ist.
  2. 2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (3) als Zylinder (31) ausgebildet ist, der an einem Ende (32) eine Auslaßöffnung (33) und am anderen Ende davon eine Einlaßöffnung (34) für die Schreibpaste aufweist, sowie einen zwischen Auslaßöffnung und Einlaßöffnung verschieblichen, durch Federkraft oder pneumatischen Druck gegen die Auslaßöffnung drückbaren Kolben (36).
  3. 3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem Kolben (36) befestigte und durch das einlaßseitige Zylinderende (35) verschieblich geführte Kolben stange (37), die als Füllrohr für den zwischen dem Kolben (36) und der Auslaßöffnung (33) des Zylinders (31) befindlichen Füllraum (310) ausgebildet ist.
  4. 4. Schreibvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (370) zum Arretieren des Füllrohres (37) zur Feststellung des Kolbens (36) in bestimmten Stellungen zwischen dem auslaßseitigen und dem einlaßseitigen Zylinderende, vorzugsweise in Form eines in äußere Ringnuten des Füllrohres (37) einschiebbaren Sprengringes (371).
  5. 5. Schreibvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Schraubverschluß (372) für die aus dem einlaßseitigen Zylinderende (35) ragende Einfüllöffnung (373) des Füllrohres (37), der als Griff zum Erfassen und Hochziehen des Kolbens (36) ausgebildet ist.
  6. 6. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen einlaßseitiges Zylinderende (35) und Kolben (36) gesetzte Druckfeder (38), beispielsweise eine Schraubenfeder.
  7. 7. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein am Einlaßende (35') des Zylinders (31') vorgesehenes, an eine Druckluftleitung anschließbares Ventil (38') zum Unterdrucksetzen des Zylinderraumes zwischen Kolben (36') und Einlaßende (351).
  8. 8. Schreibvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38') als gesteuert zu öffnendes Sperrventil ausgebildet ist.
  9. 9. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung (2) aus Siliconkautschuk besteht.
  10. 10. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch schraubenfederförmige, die Schlauchverbindung im Bereich ihrer Anschlußstücke an die Stutzen der Schreibmine (1) und des Vorratstankes (3) abstützende Schlauchhalterungen (5).
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