DE2758417A1 - Verfahren zum egalen faerben von polyestermaterialien - Google Patents

Verfahren zum egalen faerben von polyestermaterialien

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Paul Dussy
Jacques Zurbuchen
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters
    • D06P3/54Polyesters using dispersed dyestuffs

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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

CI3A-GEIGY AG, CH-4002 Boael \j? ί\ί-ϊ/~~V" Ό^2—iVU β
I) π. i? «= r; c n ' n '. . ι ν .-,. r, τ ·. π f
Case 1-10909/1+2'^ ■·'*' ■ .·.; 2758A17
β M o1 ■·. ο :; ι:.: ι -j . i/. .·. >.i ε r.. :.; c i; t :i <, ι ·; :, 5
Deutschland
Anwaltsakte 28 738 28. Dezember 1977
Verfahren zum egalen Färben von Polyesterma»"erialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum egalen Färben von Polyestermaterialien unter Verwendung spezifischer Dispersionsfarbstoffe, die zur Durchfuhrung des Verfahrens geeignete Färbeflotte sowie das gemäss diesem Verfahren erhaltene gefärbte Polyestermaterial.
Es ist bekannt, Polyestermaterialien nach dem Ausziehverfahren^ vor allem unter HT-Bedingungen, aus wässriger Flotte zu färben. Der Nachteil dieser bekannten Verfahren liegt darin, dass oft unegale Färbungen, vor allem auf Wickelkörpern, erhalten werden. Zur Erlangung egaler Färbungen, insbesondere in hellen Farbtönen, ist die Aufheizphase des Bades kritisch. Ein langsames, kontrolliertes Aufheizen und eine gute Zirkulation müssen gewährleistet sein, wozu spezifische Apparaturen erforderlich sind. Sind die Färbungen einmal unegal angefallen, so kann deren Unegalität auch durch längeres Halten des Färbebades auf 130°C kaum mehr ausgeglichen werden.
Zur Erzielung egaler Färbungen auf Polyestermaterialien ist es dehalb notwendig, dass die Kontrolle der Temperatursteigerung in der Aufheizphase "in Abhängigkeit von farbstoffspezifischen Aufziehcharakteristiken der verwendeten Dispersionsfarbstoffe zu erfolgen hat und apparatebedingte Begebenheiten, wie die Flottenumwälzung, in komplizierte und aufwendige Berechnungen einbezogen werden mlissen.
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S ' 2758A17
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden wurde bereits vorgeschlagen, dem Färbebad spezifische, vor allem nichtionische, Färbereihilfsmittel zuzusetzen. Nicht selten haben aber diese Hilfsmittel den Nachteil, dass sie die Stabilität der Farbstoffdispersion in der Aufheizphase negativ beeinflussen, was wiederum zu unegalen Ausfärbungen fuhren kann.
Alle diese Verfahren lösen somit das Problem des egalen Färbens von Polyestermaterialien nicht zufriedenstellend.
Es wurde nun gefunden, dass durch die Verwendung von migrierenden Dispersionsfarbstoffen, die bestimmte physikalischchemische Eigenschaften aufweisen, beim Färben von Polyestermaterialien Überraschenderweise die eingangs aufgeführten Nachteile, vor allem umständliche Berechnungen zur Durchführung der Färbung, wie der Aufheizphase und der Umwälzrate, ausgeschaltet werden können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Färben von Polyestermaterialien aus wässriger Flotte im Ausziehverfahren bei Temperaturen liber 1000C ist somit dadurch gekennzeichnet, dass die Flotte mindestens einen migrierenden Dispersionsfarbstoff und weitere Zusätze enthält.
Als migrierende Dispersionsfarbstoffe kommen vor allem solche in Betracht, die einen Diffusionskoeffizenten Do bei 1300C - gemäss der densitometrischen Methode [Melliand Textilberichte 55, 463 - 467 (1974)] - von 2 bis 10, vorzugsweise 2,5 bis 10 χ 10 cm /see und einen VerteilungskoeffizLenten K bei 1300C von 20 bis 500, vorzugsweise 60 bis 350 l/kg, aufweisen.
Besonders geeignet sind solche migrierenden Dispersionsfarbstoffe, welche eine Migrationshalbwertzeit t/2 von weniger als 50, vorzugsweise weniger als 30, Minuten aufweisen. Die Migrationshalbwertzeit t/2 ist die Zeit, in der ein ungefärbtes Polyestermaterial, welches zusammen mit einem gleich grossen gefärbten StUck desselben Materials bei 1300C in einer wässrigen Flotte behandelt wird, so angefärbt wird, dass seine Farbstoff-Menge 50% der Menge des gefärbten Materials beträgt.
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Als Dispersionsfarbstoffe, die diese Bedingungen erfüllen, kommen chemisch gesehen die verschiedensten in Frage. Es handelt sich beispielsweise um von Sulfonsauregruppen freie Farbstoffe, welche nur schwer bei Raumtemperatur in Wasser löslich sind, wie Chinophthalonfarbstoffe, Nitrofarbstoffe, Methinfarbstoffe, .Naphthochinoniminfarbstoffe, Styrylfarbstoffe, Azostyrylfarbstoffe , Naphthoperinonfarbstoffe und insbesondere um Anthrachinon- und Azofarbstoffe, wie Mono- und Disazofarbstoffe.
Unerwarteterweise weisen die Ausfärbungen,die mit diesen migrierenden Dispersionsfarbstoffen erhalten werden, eine gute Sublimationsechtheit, vor allem in hellen Tönen, auf, d.h. bei solchen Farbtönen, die eine Richttypstärke von <^ \ haben.
Besonders gute Ergebnisse, vor allem bezogen auf eine Dioder Trichromie, werden mit folgenden Farbstoffen erhalten:
Gelbe Farbstoffe
Do = 3,7
K = 152
t/2= 35
Do = 6,0
K = 193
t/2= 1?
Rote Farbstoffe
Blaue Farbstoffe
CI Disperse Blue 26(isethyliertes Gemisch aus Biaminoanthrarufin und Biasäinoehrysazin)
CI Disperse Blue 95 ( mit Formaldehyd behandeltes Gemisch aus Diaminoanthrarufin und Diaminochrysazin)
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Do = 5,0
K = 81
t/2= 25
Bo - 4,8
K = 315
t/2 = 22
Do = 4,8
K 315
t/2 - 22
Diese Farbstoffe weisen eine genligend hohe Diffusionsgeschwindigkeit auf, welche somit die Erzielung egaler Färbungen Über die Migration erlaubt. Eine Trichromie migrierender Dispersionsfarbstoffe steht somit zur Verfugung. Unter Trichromie wird eine Mischung verstanden, welche einen blauen, einen roten und einen gelben Farbstoff enthält.
Die Bestimmung des Verteilungskoeffizienten K erfolgt dabei nach der Formel v _ V.Az
1-Az
worin AZ den Ausziehgrad und V das Flottenverhältnis (Angabe, wieviel .Liter Flotte auf ein kg Material kommen) bedeutet (Textilpraxis intern.1973, 231 - 233), wobei der K-Wert bei einem Flottenverhältnis von mindestens 100:1 auf Crimplene^ (ICI)bestimmt wurde.
Die Mengen, in denen die migrierenden Dispersionsfarbstoffe in den Färbebädern eingesetzt werden, können je nach der gewünschten Farbtiefe in weiten Grenzen schwanken, im allgemeinen haben sich Farbstoffraengen von 0,001 bis 10, vorzugsweise 0,01 bis 2 Gewichtsprozent eines oder mehrerer der genannten Dispersionsfarbstoffe, bezogen auf das Gewicht des Polyestermaterials, als vorteilhaft erwiesen.
Die Farbstoffe sind bekannt und können nach bekannten Methoden hergestellt werden.
Als weitere Zusätze zur wässrigen Färbeflotte werden vor allem Säuren und SaI^e, wie Ameisensäure und Essigsäure, sowie Ammonsulfat, zur Einstellung eines optimalen pH-Wertes und Dispergiermittel, vor allem anionischer Natur, verwendet.
Als anionische Dispergiermittel kommen z.B. in Frage: SuIfatierte primäre oder sekundäre rein aliphatische Alkohole, deren Alkylkette 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, z.B. Natriumlaurylsulfat, oder die Natriumsalze der Kokosfettalkoholsulfate;
sulfatierte ungesättigte höhere Fettsäuren oder Fettsäureester, wie die Sulfate der Oelsäure, Elaidinsäure oder Ricinolsäure, bzw. deren niedere Alkylester, und die solche Fettsäuren enthaltenden OeIe, wie Olivenöl, Rizinusöl, Rliböl;
die mit Hilfe einer organischen Dicarbonsäure, wie Maleinsäure, Malonsäure oder Bernsteinsäure, vorzugsweise jedoch mit einer anorganischen mehrbasischen Säure, wie o-Phosphorsäure oder
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insbesondere Schwefelsäure, in einen sauren Ester Übergeführten Anlagerungsprodukte von 1 bis 20 Mol Aethylenoxyd an Fettamine, Fettsäuren oder aliphatische Alkohole mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette; wie z.B. der saure Schwefelsäureester des Anlagerungsproduktes von 2 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol p-Nonylphenol;
sulfatierte veresterte Polyoxyverbindungen, z.B. sulfatierte partiell veresterte mehrwertige Alkohole, wie das Natriumsalz des suldatierten Monoglycerids der Palmitinsäure;
primäre und sekundäre Alkylsulfonate, deren Alkylkette 8 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, z.B. Ammoniumdecylsulfonat, Natriumdodecylsulfonat, Natriumhexadecansulfonat und Natriumstearylsulfonat;
Alkylarylsulfonate, wie Alkylbenzolsulfonate mit geradkettiger oder verzweigter Alkylkette mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen, z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat;
Sulfonate von Polycarbonsäureestern, z.B. Natriumdioctylsulfosuccinat;
die als Seifen bezeichneten Natrium-, Kalium-, Ammonium-, N-Alkyl-, N-Hydroxyalkyl-, N-Alkoxyalkyl- oder N-Cyclohexylammonium- bzw. Hydrazinium- und Morpholiniumsalze von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Laurin-, Palmitin-, Stearinoder Oelsäure,von Naphthensäuren, von Harzsäuren, wie Abietinsäure, z.B. die sogenannte Kolophoniumseife.
Besonders gUnstig haben sich als anionische Dispergiermittel Ligninsulfonate und Polyphosphate sowie Kondensationsprodukte von aromatischen Sulfonsäuren mit Formaldehyd erwiesent wie Kondensätionsprodukte aus Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäuren, ζ.B, das Binatriumsalz des Di-{6-sulfonaphthyi-E^isethans, oder aus Formaldehyd^ Naphthalinsulfonsäure und Benzolsulfonsä'ure, oder ein Kondensationsprodukt aus Rohkresol, Formaldehyd tjtid Haphthalinsulfonsäure.
Es können aber auch Gemische von anionischen Dispergiermitteln zum Einsatz kommen.
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Normalerweise liegen die anionischen Dispergiermittel in Form ihrer Alkalisalze, ihrer Ammoniumsalze oder ihrer wasserlöslichen Aminsalze vor.
Als Textilmaterialien kommen Polyestermaterialien und Cellulosetriacetatfasern in Frage. Unter Polyestermaterial werden Polykondensate aus aromatischen Polycarbonsäuren, insbesondere Dicarbonsäuren oder deren Derivaten, und polyfunktionellen Alkoholen, vor allem Glykolen, verstanden. Der in der Textilindustrie bisher fast ausschliesslich eingesetzte Polyester besteht aus Terephthalsäure und Aethylenglykol.
Es können aber auch Mischpolymere aus Terephthalsäure und Isophthalsäure mit Aethylenglykol sowie modifizierte Polyestermaterialien verwendet werden, z.B. solche, die bei 1000C ohne Carrier gefärbt werden können.
Diese Materialien können dabei in den verschiedensten Verarbeitungsstadien vorliegen, wie z.B. in Form von Stückware, wie Gewebe und Gewirke, als Garn in Wickel- oder Mufform.
Das erfindungsgemässe Färbeverfahren kann auf alle Arten von geschlossenen und zweckmässigerweise auch druckbeständigen Apparaturen durchgeführt werden, wie z.B. im Jet und Haspelkufe, in Zirkulationsapparaturen, wie Zirkulationsanlagen für Kreuzspulen und Muff, und in Baumfärbeanlagen.
Das Färbeverfahren besteht darin, dass man das zu färbende Textilmaterial bei einer Temperatur von etwa 70 bis 900C in die wässrige Flotte, enthaltend die weiteren Zusätze, bringt, die Flotte während ca. 5 Minuten bei dieser Temperatur belässt und innerhalb von 15 bis 25 Minuten auf eine Temperatur von Über 1000C bis 1400C vorzugsweise kontinuierlich aufheizt. Man belässt die Flotte während ca. 30 bis 120 Minuten, vorzugsweise 60 Minuten, bei dieser Temperatur. Es ist dabei nicht kritisch, bei welcher Temperatur der definitionsgemässe Farbstoff der Flotte zugesetzt wird. Die bevorzugte Färbetemperatur liegt bei 110 bis 140°C. Dabei kann eine Flottenzirkulation von aussen nach innen des Materials bzw. umgekehrt und alternierend durchgeführt werden.
Die Fertigstellung der Färbung erfolgt durch Abkühlen der Färbeflotte auf ca. 800C, Spülen mit Wasser, eventuell unter Einschaltung einer reduktiven Reinigung, und Trocknen.
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Das erfindungsgemässe Verfahren unterscheidet sich somit gegenüber bekannten Verfahren, die nicht oder nur massig migrierende Dispersionsfarbstoffe verwenden, durch eine verkürzte Aufheizphase und durch die Möglichkeit, den Farbstoff bei jeder beliebigen Temperatur der Flotte zuzusetzen. Aufgrund der guten Migration der Farbstoffe, ist eine gewisse Unegalitä't beim Aufziehen der Farbstoffe durchaus zulässig, da diese Unegaiität in der Verweilzeit bei der Färbetemperatur ausegalisiert werden kann.
Man arbeitet in einem Flottenverhältnis von insbesondere 1 : 4 bis 1 : 100, vorzugsweise 1 : 10 bis 1 : 50, worunter das Verhältnis von Ware (in kg) zu Flotte (in Liter) verstanden sein soll.
Das Färbeverfahren mit der erfindungsgemässen Verwendung mindestens eines der definierten migrierenden Dispersionsfarbstoffe erlaubt:
ein unkontrolliertes Aufheizen der Flotte auf Färbetemperatur ohne besondere Berücksichtigung der signifikanten oder kritischen Färbegeschwindigkeit (s. Melliand 10, 1974, Seiten 876 - 879), so dass komplizierte Programmierungen und Berechnungen entfallen;
ein ausgeprägtes Migrieren der Dispersionsfarbstoffe tmter HT-Bedingungen;
die Herstellung egaler Einzel- und insbesondere MischtonfSrbungen, Srobei die Streifigkeit gut gedeckt wird, eine einfache, rationelle und sichere Durchführung;
eine einfache Korrektur von Fehlfärbungen, da besserer Ausgleich stattfindet;
das Arbeiten ohne Zusatz von Üblichen Carriern und Egalisiermitteln;
eine Nuancierung unter Üblichen HT-Bedingungen dank der sehr guten Migration der definitionsgemässen Dispersionsfarbstoffe;
die Erzielung sehr egaler Ausfärbungen, auch unter Verwendung von Farbstoff mischungen, die gute Echtheiten aufweisen.
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Schliesslich werden Unegalitäten, auch solche, die in der Farbtiefe differieren und vor allem bei raschem und unkontrolliertem Aufheizen auftreten, in der anschliessenden Verweilzeit des Textilmaterials in der Flotte ausgeglichen, wobei man zu egalen Ausfä'rbungen gelangt.
Damit ist es gelungen, ein altes Problem auf eine neuartige Weise technisch ei.ifach bei üblichem Zeitbedarf zu lösen, die wesentlich botriebssicherer ist als die bisher bekannten Verfahren.
Dieses Verfahren ist speziell geeignet zur Erzielung heller und hellster Nuancen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben. Die egalisierende Wirkung der Farbstoffe wurde dabei so getestet, dass man ein mit den definitionsgemässen migrierenden Dispersionsfarbstoffen gefärbtes Polyestermaterial mit einem ungefärbten Polyestermaterial unter HT-Bedingungen behandelt. Dabei wandern die Farbstoffe mehr oder weniger ausgeprägt vom gefärbten zum ungefärbten Material.
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Beispiel 1
700 g Polyester-Texturgarn in Form eines Muffs werden auf einem HT-Zirkulationsfärbeapparat unter HT-Bedingungen auf Übliche Art in einem Flottenverhältnis von 1:10 mit folgenden Farbstoffen gefärbt:
0,69 g des gelben Farbstoffes der Formel
OH
=· N—i^^^f^i Do = 6,0 J^Ji^ K - 193 0 CH3 t/2= 17
0,69 g des roten Farbstoffes der Formel
^TV-N = N-^~V- NH„ Do = 5,0
K - 81 /
NHCOCH3 t/2 = 25 1,10 g des blauen Farbstoffgemisches der Formeln
CH0NH Q NHCH., CH,, NH Q OH
3IlI _ . o
Do = 4,8
K - 315 Hb '6 OH HO Ö NHCH3 t/2= 22
und die Färbung als Färbung 1 auf Übliche Art fertiggestellt.
Eine weitere Färbung als Färbung 2 auf 700 g Texturgarn in Form eines Muffs wird wie oben beschrieben mit den gleichen Farbstoffen aber geringeren Mengen, wie folgt 0,29 g des gelben Farbstoffes,
0,29 g des roten Farbstoffen und
0,475 g des blauen Farbstoffgemisches durchgeführt und ebenfalls auf übliche Weise fertiggestellt«
Die beiden*Färbungen 1 und 2, die eine Farbdifferenz zueinander von etwa 40% aufweisen, werden in einem HT-Zirkulations· färbeapparat mit einer blinden wässrigen Flotte im Flottenverhältnis von 1:10, enthaltend 28 g des Dinatriumsalzes
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des Di-(6-sulfonaphthyl-2)-methans, 28 g Ammonsulfat und 7 ml 80%ige wässrige Ameisensäure, durchströmt. Man heizt innerhalb von 10 Minuten von 95 bis 130° auf und lässt die blinde Flotte von aussen nach innen der Zirkulationspumpenrichtung während 75 Minuten zirkulieren.
Man kühlt die Färbung auf 80° ab, spUlt und stellt sie wie Üblich fertig.
Man erhält zwei egal olive-grUn gefärbte Polyester-Muffs (Wickelkörper). Verstrickt man die beiden Muffs, abwechselnd Garn aus der äusseren, mittleren und inneren Lage verwendend zu einem zusammenhängenden StrickstUck, so fällt dieses völlig egal aus.
Es ist dadurch ersichtlich, dass die Färbung 1 und die Färbung 2, die einen Farbstoff-Stärkeunterschied untereinander von etwa 40% vor der Behandlung aufweisen, durch die Migration ausgeglichen wurden und völlig egal gefärbte StrickstUcke ergeben.
Beispiel 2
Verfährt man wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt jedoch die Färbungen 1 und 2 statt 75 Minuten bei 13.0° bei einer Temperatur von 135° während 35 Minuten, so erreicht man einen ebenso vollständigen Farbausgleich der ursprünglich unterschiedlichen Färbungen.
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Beispiel 3
1400 g texturiertes Polyester in Form eines Wickelkörpers werden auf einem HT-Zirkulationsfärbeapparat bei einem Flottenverhältnis von 1:15 mit einer wässrigen Flotte, enthaltend 21 g des Dinatriumsalzes des Di-(6-sulfonaphthyl-2)-methans, 42 g Ammonsulfat und 10,5 ml 807oige wässrige Ameisensäure, bei einer Temperatur von 70° durchströmt. Im FloLtenansatzbehälter wird das Gemisch der Farbstoffe:
1,96 g des gelben Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel, 1,96 g des roten Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel, 3,15 g des blauen Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel, in Wasser in den Flottenkreislauf eingezogen. Während 5 Minuten wird die Flotte bei 70° zirkulieren gelassen. Innerhalb von 20 Minuten und einer Flottenumwälzung von ca. 3 Umwälzungen pro Minute wird die Flotte auf 130° aufgeheizt und bei dieser Temperatur während 60 Minuten belassen.
Anschliessend ktihlt man das Färbebad auf 80° ab, spült und stellt die Färbung auf Übliche Art fertig.
Verstrickt man jeweils getrennt die äusseren, mittleren und inneren Lagen des olive-grUn gefärbten Polyester-Texturgarns (Muff) zu einem Stricksttick, so fällt dieses vollständig egal gefärbt an, und die einzelnen Lagen können praktisch nicht mehr unterschieden werden.
Beispiel 4
Verfährt man wie in Beispiel 3 angegeben, heizt ebenso mit einer Heizleistung von 3° pro Minute auf, jedoch in diesem Fall auf eine Badendtemperatur von 135° und verbleibt bei dieser Temperatur während 30 Minuten, so erhält man ebenso ein egal olive-grUn gefärbtes Texturgarn. Verstrickt man jeweils getrennt die äusseren, mittleren und inneren Lagen des Muffs, so lassen sich an den StrickstUcken keine Farbunterschiede erkennen.
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Beispiel 5
Vergleichsbeispiel unter Verwendung nicht migrierender Farbstoffe.
Verwendet man anstelle des im Beispiel 3 verwendeten Farbstoffgemisches die folgenden Farbstoffe: 0,2 g des gelben Farbstoffgemisches der Formeln
C2H5SO2- und CH3SO2—ν
H-
Il
C- CH
Il
Do = 2 K = 128 t/2= 65
0,2 g des roten Farbstoffes der Formel
2"4*
0,27 g des blauen Farbstoffgemisches der Formeln
Do =
K =
t/2=
NH
In XlVS VS miA
und verfährt im Übrigen wie im Beispiel 3 angegeben, so erhält man ein eierschalenfarbiges Polyester-Texturgarn.
Verstrickt man jeweils getrennt die äüsseren, mittleren
und inneren Lagen des Polyester-Texturgarnes, so erhält man ein StrickstUck, auf dem dunklere und hellere Farbunterschiede erkennbar sind, die auf Unegalitäten im Muff hinweisen und die selbst durch eine verlängerte Behandlung bei 130° während total 120 Minuten nicht wesentlich verbessert werden können. Die Unegalitäten werden durch die schlecht migrierenden Farbstoff2verursacht.
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Beispiel 6
Man verfährt wie im Beispiel 3 angegeben, verwendet jedoch anstelle des dort angegebenen Farbstoffgemisches 3 g des Einzelfarbstoffes der Formel
Dp = 6
K" = 49,4
t/2= 36
so erhält man nach dem Verstricken ein egal violett gefärbtes StrickstUck.
Verwendet man anstelle dieses Farbstoffes der Formel I
3 g des Farbstoffes der Formel
Do = 10
K - 68
t/2= 14
so erhält man nach dem Verstricken ein ebenso egal rosarot gefärbtes StrickstUck.
Dieser rosa Färbung kann innerhalb des Färbevorgangs bei 130° nach ca. 15 Minuten Färbedauer 0,05 g des violetten Farbstoffes der Formel I zugesetzt werden, wobei noch weitere 45 Minuten bei 130° weitergefärbt wird. Man erhält ebenso egale Strickstllcke und ein blaueres Rot der Färbung.
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Beispiele 7-12
Verfährt man wie im Beispiel 3 beschrieben, verwendet jedoch anstelle des dort angegebenen Farbstoffgemisches die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe in der dort genannten Menge, so erhält man nach dem Verstricken egal gefärbte StrickstUcke in der Nuance, die in der letzten Spalte der Tabelle verzeichnet ist.
Bsp
Farbstoff
Menge (g)
Nuance
auf Polyester
0 NH,
OCH2CH2OH
K - 54 Do =4,9 t/2» 29
rosa
K = 69 Do= 2,8 t/2=4O
1.5
gelb
3 CN
K=443 Do=2,7 t/2=3O
1.5
gelb
K-2 63 Do-2,7 t/2«25
1,5
orange
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Bsp. Cl- Farbstoff K = 204 Menge
(g)
Nuance
auf
Polyester
NO2 CH Do=
t/2=
3,5
30
11 0-N=N-£^/CN 1,5 gelb
f HO ΐ 0 K = 120
/°2 CH3 Do=
t/2=
4,1
25
12 CH3 1,5 schwach
grlin-
stichig
gelb
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Beispiel 13
(Vergleichsbeispiel)
700 g texturiertes Polyestergarn in Form eines Muffs werden auf einem HT-Zirkulationsfärbeapparat unter HT-Bedingungen auf Übliche Art in einem Flottenverhältnis von 1:10 mit folgenden Farbstoffen gefärbt:
0.7 g des gelben Farbstoffes der Formel
K <2000
Do = 4,2
t/2
1 g den roten Farbstoffes der Formel
0-(CH0),-0H
IH
K 500 Do - 5.0 t/2 < 60 min
1,6 g des blauen Farbstoffes der Formel
NH2 0 OH
K 2020 Do= 4,8 t/2 <. 60 min
Die Färbung wird auf Übliche Weise fertiggestellt. Ein ungefärbter, 700 g schwerer Polyestermuff wird mit dem wie oben beschriebenen hellgraugefärbten Muff zusammen in einem Zirkulationsfärbeapparat mit einer blinden Flotte vom Flottenverhältnis 1:10 enthaltend
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28 g Di-(6-sulfonüphthyl-2)-methan, 28 g Ammonsulfat und 7 ml 807oigc wässrige Ameisensäure, durchströmt. Man heizt innerhalb von 10 Minuten von 95 bis 130° auf und lässt die blinde Flotte von aussen nach innen der Zirkulationspumpenrichtung V7ährend 60 Minuten zirkulieren.
Man kUhlt die Färbung auf 80° ab, spUlt und stellt sie wie Üblich fertig.
Der ursprünglich gefärbte Polyestermuff ist nach erfolgter Behandlung in der blinden Flotte nur unwesentlich in der Farbtiefe aufgehellt worden.
Der ursprünglich ungefärbte Muff zeigt nach der Behandlung nur eine sehr schwache hellgraue Anfärbung.
Werden die innern, mittlern und äussern Lagen des Muffs jeweils getrennt zu einem strumpfähnlichen Strickstllck verarbeitet, so weisen die einzelnen Lagen eine völlig unegale und im Farbton von Lage zu Lage unterschiedliche Anfärbung auf. Es ist ersichtlich, dass der Farbstoff des vormals gefärbten Muffs unegal und nur in geringer Menge auf die vorher weisse, ungefärbte Ware migrierte.
Verwendet man anstelle der im vorliegenden Beispiel angegebenen Farbstoff ti-ichromie diejenige des Beispiels No.1, verfährt jedoch wie im vorliegenden Beispiel angegeben, so erhält man nach dem Verstricken der einzelnen Lagen des Muffs ein Strickstlick das keine Farbtonabweichungen aufweist. Zudem weist der vorher ungefärbte Muff dieselbe Farbtiefe wie der gefärbte Muff auf. Das bedeutet, dass innerhalb von 60 Minuten durch die Verwendung einer Trichromie migrierender ,Farbstoffe, ein völliger Ausgleich der Färbungen auf beiden Muffs erreicht wird.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum egalen Färben von Polyestermaterialien im wässrigen Ausziehverfahren bei Temperaturen über 1000C, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Färbeflotte verwendet, die mindestens einen migrierenden Dispersionsfarbstoff sowie weitere Zusätze enthält.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Färbeflotte verwendet, die als migrierenden Dispersionsfarbstoff einen solchen enthält, der einen Diffusionskoeffizienten Do bei 1300C von 2 bis 10 χ 10"10cm /see, einen Verteilungskoeffizienten K bei 1300C von 20 bis 500 l/kg und eine Migrationshalbwertzeit t/2 von weniger als 50 Minuten aufweist.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dispersionsfarbstoff verwendet wird, der einen Diffusionskoeffizienten Do bei 130°C von 2,5 bis
-IO 2
10 χ 10 cm /see, einen Verteilungskoeffizienten K bei 1300C von 60 bis 350 l/kg, ; uöd eine Migrationshalbwertzeit t/2 von weniger als 30 Minuten aufweist.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Farbflotte verwendet, die mindestens zwei migrierende Dispersionsfarbstoffe enthält.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1*" dadurch gekeniizeich- . \- net, dass man eine wässrige Färbeflotte verwendet, die drei migrierende Dispersionsfarbstoffe enthält.
6.v Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Färbeflotte verwendet, die eine Trichromie migrierender Dispersionsfarbstoffe enthält.
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ORIGINAL INSPECTEO
n ι?
7. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Färbeflotte unkontrolliert auf Fürbetemperatur aufheizt.
8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Färbeflotte verwendet, die einen oder mehrere der folgenden migrierenden Dispersionsfarbstoffe enthält:
Do = 6,0 K = 193 t/2= 17
Do = 3,7 K - 152 t/2= 35
-NH9 Do = 5,0
K = 81
NHCOCH3 t/2= 25
CI Disperse Blue 26 Do = 4,8
(methyliertes Gemisch aus K = 315
Diaminoanthrarufin und «-/?- oo Diaminochrysazin) '
CI Disperse Blue 95 Do = 4,8
(mit Formaldehyd behan- K = 315
deltes Gemisch aus Dia- t/2= 22 minoanthrarufin und ' Diaminochrysazin)
809848/0541
ORIGINA INSPECTED
2758A17 3
9. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Flotte verwendet, welche als weitere Zusätze Säuren, Salze und/oder Dispergiermittel enthält.
10. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Flotte verwendet, welche keine Carrier enthält.
11. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer Temperatur von 110 bis 140°C unter Druck durchgeführt wird.
12. Die zur Durchfuhrung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen bis 11 geeignete wässrige Färbeflotte, enthaltend mindestens einen migrierenden Dispersionsfarbstoft' und weitere Zusätze.
13. Das gemäss dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 11 gefärbte Polyestermaterial.
BUK/hw
809848/0541
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