DE1653950C3 - Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl - Google Patents

Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl

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DE1653950C3
DE1653950C3 DE1653950A DEC0044159A DE1653950C3 DE 1653950 C3 DE1653950 C3 DE 1653950C3 DE 1653950 A DE1653950 A DE 1653950A DE C0044159 A DEC0044159 A DE C0044159A DE 1653950 C3 DE1653950 C3 DE 1653950C3
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Industrielle De Mecanismes Sa Neuilly-Sur-Seine (frankreich) Cie
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/009Latches with floating bolts, e.g. rings, balls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. mit einem am festste- so henden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von Vorsprüngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den Vorsprüngen zusammenwirkenden, durch die Vorsprünge in verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußteil, das unter Abstützung an einem lösbaren Stützteil und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blokkiert.
Bei einer bekannten Schließvorrichtung dieser Art ·>·' (US-Patentschrift 3012 804) ist das Verschlußteil in Form eines Zapfens ausgebildet, der von einer verschwenkbaren Platte aus vorspringt. Der ZapTen erstreckt sich durch einen bogenförmigen Schiit?: in einer Tragplatte, so daß eine begrenzte Schwenkbewe- *>r> gung dieses Zapfens möglich ist. In der Schließstellung stützt sich der Zapfen gegen einen Rand dieses bogenförmigen Schlitzes und andererseits gegen einen der Vorsprünge des Schließbleches ab. Zum Entriegeln der Schließvorrichtung wird die den Zapfen tragende Platte verschwenkt, wobei relativ hohe Reibungskräfte zwischen dem Vorsprung des Schließbleches und dem Zapfen auftreten, da dieser starr an seiner Platte befestigt ist und nicht abrollen kann. Daher ist die zum öffnen erforderliche Betätigungskraft sehr hoch. Weiterhin treten Biegekräfte auf die den Zapfen tragende Platte und erhebliche Stützkraftumlenkungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schließvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei hoher Verriegelungskraft der Schließteile gegeneinander in der Schließstellung eine geringe Betätigungskraft für die Entriegelung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfiridungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußteil eine lose und senkrecht zu ihrer Achse begrenzt beweglich gelagerte Rolle und das Stützteil ein zylindrischer, um eine Achse verschwenkbarer Sektor ist, an dessen Mantelfläche die Rolle in der Schließstellung anliegt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schließvorrichtung treten beim Entriegeln keine Reibungskräfte auf, weil die Rolle zwischen der Mantelfläche des Sektors und dem Schließblech abrollen kann, so daß die Betätigungskraft für das Schwenken des Sektors nur gering ist. Weiterhin ist die Rolle 23 zwischen der Mantelfläche des Sektors und dem Schließblech abgestützt, so daß nicht die vorerwähnten Stützkraftumlenkungen erfolgen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließvorrichtung nach Verschwenken des Sektors einen zur Öffnungsseite gelegenen Ausweichraum für die Rolle bildet. Dies kann durch eine entsprechende Gestaltung des Endes des Sektors und eines erhöhten Abschnitts des Gehäuses erreicht werden. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders leichtes Öffnen des Flügels nach dem Verschwenken des Sektors.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an einer Seite des Sektors eine gekrümmte den Sektor in der Stützstellung haltende Druckfeder angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau und weiterhin wirkt die Druckfeder in der Ebene der Mantelfläche des Sektors.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine die bei der Schließbewegung des Flügels erforderliche Bewegung der Rolle abfedernde Blattfeder vorgesehen, die eine unkontrollierte Bewegung der Rolle verhindert und die Rolle bei Erreichen der Schließstellung in die Rastkerbe einfallen läßt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, zur Lagerung von Lagerzapfen der Rolle dreieckige Aussparungen vorzusehen, die eine weitere Führung der Rolle ergeben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine derartige Anordnung des betreffenden Vorsprungs und des Sektors vorgesehen, bei der die Verlängerung der vom Vorsprung zur Rolle verlaufende Stützlinie und die zwischen der Rolle und den Sektor verlaufende Stützlinie einen spitzen Winkel einschließen. Auf diese Weise kann die Rolle gleichzeitig als Schließkeil wirken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Schließvorrichtung, wobei die
Innenplatte des Gehäuses der Schließvorrichtung sowie die das Schließblech tragende Platte lortgelassen sind und
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schließvorrichtung nach Fig.l entlang der Linie A-A nach Fig. 1, wobei jedoch auch die Innenplatte des Gehäuses und die das Schließblech tragende Platte gezeigt sind.
Ein Gehäuse 21 ist vorzugsweise aus einem schwach elastischen Kunststoff derart gegossen, daß einstückig mit diesem Gehäuse eine Blattfeder 22 ausgebildet ist, die die Wirkung einer Rückführfeder für die das Verschlußteil bildende Rolle 23 ausübt
Das Gehäuse 21 weist weiterhin erhöhte Abschnitte 24 und 25 auf, deren abgerundete Eingriffsränder das Eindringen und die Zentrierung des Schließbleches 26 erleichtern. Das Schließblech weist zwei hintereinander liegende Rastkerben 27 bzw. 28 auf, die eine erste Schließung bzw. die endgültige Schließstellung sichern.
Das Schließblech 26 ist über ein Distanzsf'ck 30 an einer Platte 29 am feststehenden Rahmen mit Hilfe von Schrauben 32, 33 befestigt, die in eine Gegenplatte 34 eingeschraubt sind. Das Gehäuse 21 ist an der Schmalseite 35 der Fahrzeugtür mit Hilfe von Gehäuseschrauben 36 befestigt, die in zugehörige Gewindebohrungen einer Gehäuseplatte 37 eingreifen.
Das Gehäuse 21 weist weiterhin eine Ausnehmung auf, die die Aufnahme und Zentrierung der Achse 38 des fest auf diese Achse angebrachten schwenkbaren Sektors 39 und einer gekrümmten Druckfeder 40 ermöglicht, die den Sektor in die Schließstellung vorspannt, während die Entriegelung durch eine Verschwenkung des Sektors in entgegengesetzter Richtung in üblicher Weise beispielsweise mittels eines auf der Achse 38 angeordneten Hebels erfolgt.
Die Rolle 23 weist Lagerzapfen 41, 42 auf, die in a dreieckigen Aussparungen einerseits in dem Gehäuse 21 und andererseits in einer Innenplatte oder dem Bodenblech 43 des Gehäuses vorgesehen sind.
Beim Schließen der Tür zentriert sich das Schließblech 26 zwischen den erhöhten Abschnitten 24 und 25 des Gehäuses 21, und die Rolle 23 wird bis in die strichpunktiert gezeichnete Lage B angehoben, wobei die Rolle die Blattfeder 22 um einen entsprechenden Betrag zurückdrängt.
Bei der Fortsetzung der Schließbewegung fällt die Rolle 23 zunächst in die erste Rastkerbe 27 des Schließbleches 26 ein, womit eine erste Verriegelungsposition, eine sog. Sicherheitsschließung erzielt wird, während bei der weiteren Fortsetzung der Schließbewegung die Rolle 23 noch einmal angehoben wird und schließlich in die Rastkerbe 28 für die endgültige Verriegelung zurückfällt.
In dieser Lage bewirkt die Rolle 23 eine wirkungsvolle Verriegelung zwischen dem Sektor 39 und der Rastkerbe 28 insbesondere deshalb, weil eine geringe Richtungsdivergenz zwischen der Wirkung der Rolle 23 auf deir Sektor 39 in der Richtung /und der Wirkung der Rolle auf das Schließblech in Richtung f\ auftritt, so daß die Rolle gleichzeitig als Schließkeil wirkt
Selbstverständlich ist es möglich, eine andere Art eines Schließbleches 26, beispielsweise mit nur einer Rastkerbe zu verwenden und es ist weiterhin möglich, eine Geräuschentwicklung dadurch zu verringern, daß ein z. B. elastisches Material zwischen den einander berührenden Flächen angeordnet wird.
Zum öffnen der Schließvorrichtung wird die Achse 38 und damit der Sektor 39 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 1) gegen die Wirkung der Druckfeder 40 bis zum Anheben der Rolle 23 in die mit C bezeichnete und ebtnfalls strichpunktiert angedeutete Lage verschwenkt, in der sich die Rolle 23 außerhalb der Rastkerben 27,28 befindet.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schließvorrichtung bewirkt weiterhin eine seitliche Zuhaltung, die das Aufspringen der Tür bei einem Unfall verhindert, weil das Schließblech 26 hinter entsprechende Bereiche einer Deckplatte 43 des Gehäuses 21 greift
Selbstverständlich ist es weiterhin möglich, anstelle der einstückigen Ausgestaltung des Gehäuses 21 mit der Blattfeder 22 eine getrennte Blattfeder aus Metall zu verwenden und es ist weiterhin möglich, die Rolle 23 beispielsweise durch eine Kugel zu ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren od. dgl. mit einem am feststehenden Rahmen befestigten, mit mindestens einer von Vorsprüngen begrenzten Rastkerbe versehenen Schließblech und einem am Flügel angeordneten, mit den Rastkerben und den Vorsprüngen zusammenwirkenden, durch die Vorsprünge in verschiedenen Richtungen bewegten Verschlußteil, das unter Abstützung an einem lösbaren Stützteil und einem der Vorsprünge die Öffnungsbewegung des Flügels blockiert] dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine lose und senkrecht zu ihrer Achse begrenzt beweglich gelagerte Rolle (23) und das Stützteil ein zylindrischer, um eine Achse (38) verschwenkbarer Sektor (39) ist, an dessen Mantelfläche die Rolle (23) in der Schließstellung anliegt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nach Verschwenken des Sektors (39) zur Öffnungsseite gelegenen Ausweichraum für die Rolle (23) ausgebildet ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Sektors (39) eine gekrümmte, den Sektor (39) in der Stützstellung haltende Druckfeder (40) angeordnet ist.
4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die bei der Schließbewegung des Flügels erforderliche Bewegung der Rolle (23) abfedernde Blattfeder (22) angeordnet ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung von Lagerzapfen (41, 42) der Rolle dreieckige Aussparungen angeordnet sind.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung des betreffenden Vorsprunges und des Sektors (39). bei der die Richtung des vom Vorsprung zur Rolle (23) verlaufenden Stützlinie (f\) und die zwischen der Rolle (23) und dem Sektor (39) verlaufende Stützlinie ßjeinen spitzen Winkel einschließen.
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DE1653950A 1966-12-16 1967-12-15 Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl Expired DE1653950C3 (de)

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DE1653950A1 DE1653950A1 (de) 1970-07-30
DE1653950B2 DE1653950B2 (de) 1979-03-01
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