DE2752223A1 - Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methacrylsaeure und eines methacrylats oder von acrylsaeure und eines acrylats - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methacrylsaeure und eines methacrylats oder von acrylsaeure und eines acrylatsInfo
- Publication number
- DE2752223A1 DE2752223A1 DE19772752223 DE2752223A DE2752223A1 DE 2752223 A1 DE2752223 A1 DE 2752223A1 DE 19772752223 DE19772752223 DE 19772752223 DE 2752223 A DE2752223 A DE 2752223A DE 2752223 A1 DE2752223 A1 DE 2752223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- catalyst
- reaction
- methacrolein
- acrolein
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/14—Phosphorus; Compounds thereof
- B01J27/16—Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr
- B01J27/18—Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr with metals other than Al or Zr
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
- C07C51/252—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring of propene, butenes, acrolein or methacrolein
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung
von Methacrylsäure und eines Methacrylate oder von Acrylsäure und eines Acrylats; sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur
gleichzeitigen Herstellung von Methacrylsäure und eines Methacrylate
oder von Acrylsäure und eines Acrylats durch Umsetzung von Methacrolein oder Acrolein mit einem aliphatischen Alkohol und
Molekularem Sauerstoff in der Gasphase unter Verwendung eines Katalysators, der besteht aus oder enthält (1) Palladium, (2)
Phosphor, (3) Antimon, (4) X und (5) Sauerstoff, wobei X mindestens
ein Element bedeutet, das ausgewählt wird aus der Gruppe Kalium, Natrium, Lithium, Rubidium, Cer, Beryllium, Blei, Magnesium,
Calcium, Strontium, Zink, Barium, Thorium, Wismut, Chrom, Eisen,
809822/0774
21b222J
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung umfaßt das Verfahren
der Erfindung die Einfuhrung einer Phosphorsäure oder einer Phosphorverbindung, die durch chemische Umwandlung während der
Reaktion eine Phosphorsäure bilden kann, in das Reaktionssystem.
Für die Synthese von Methacrylsäure durch Oxydation von Methacrolein
in der Gasphase sind bereits eine Reihe von Katalysatoren vorgeschlagen worden. Fast alle diese Katalysatoren weisen jedoch
eine geringe Aktivität auf· Außerdem entstehen dann, wenn die Umsetzung bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird, um die
Umwandlung (den Umsatz) zu erhüben, große Mengen an unerwünschten
Nebenprodukten, wie Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Essigsäure und dgl., so daß die Ausbeute an Methacrylsäure pro Durchgang sehr
niedrig ist.
Die in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 67 216/1973
und 61 416/1973 beschriebenen Katalysatoren, die eine verbesserte
katalytische Aktivität und Selektivität aufweisen, enthalten als Hauptkomponente Phosphormolybdänsäure oder ihre Salze. Katalysatoren
auf der Basis von Phosphormolybdänsäure haben jedoch den Nachteil, daß die Katalysatorlebensdauer kurz /ist. Wenn sie
einmal ihre Aktivität verloren haben, kann diese nicht durch eine einfache Behandlung, wie z.B. durch eine Recolcinierung, wiederhergestellt
werden. Wenn die Temperatur der Umsetzung oder Calcinierung 45O°C Übersteigt, nimmt ihre katalytische Aktivität
schlagartig ab. Sie sind thermisch instabil und stehen für die großtechnische Verwendung nicht immer zur Verfugung. Außerdem
809822/0774
haben konventionelle Katalysatoren auf Phosphormolybdänsäurebasis eine bemerkenswert kurze Katalysatorlebensdauer, wenn die
Umsetzung mit einer besonders hohen Raumgeschwindigkeit durchgeführt
wird.
In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 30 826/1975 ist ein Verfahren zur Herstellung von Methylmethacrylat beschrieben, bei
dem ein Gasgemisch aus Methacrolein, Methanol, Sauerstoff, Wasserdampf und Stickstoff in der Gasphase in Gegenwart eines Katalysators
der Molybdän-Vanadin-Wolfram-Reihe zur Reaktion gebracht wird. Das Verfahren ist weit davon entfernt, technisch befriedigend
zu sein, weil die Ausbeute an Methylmethacrylat sehr niedrig ist.
In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 37 719/1975 ist ein
Katalysator beschrieben, der Palladium, Phosphor und Sauerstoff enthält. Methacrylsäure wird hergestellt durch Oxydation von
Methacrolein mit molekularem Sauerstoff in Gegenwart dieses Katalysators. Das gewünschte Produkt, die Methacrylsäure, wird
in höherer Ausbeute und mit höherer Selektivität gebildet, dafür ist jedoch eine vergleichsweise große Menge Wasserdampf erforderlich.
Je größer die Beschickung ist, um so größer ist aber auch die Apparatur, was für die großtechnische Durchfuhrung des Verfahrens
und vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet unerwünscht
ist. Da dieses Verfahren nur auf die Herstellung von Methacrylsäure gerichtet ist, ist es naturlich unmöglich, damit gleichzeitig
einen Ester herzustellen.
609822/0774
vorstehend beschriebenen Nachteile auszuräumen,und diese Untersuchungen
haben zu der vorliegenden Erfindung gefuhrt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann Methacrolein oder Acrolein bei tiefer Temperatur, z.B. bei 160 bis 350°C, oxydiert werden,
wobei nan gleichzeitig Methacrylsäure und ein Methacrylat oder Acrylsäure und ein Acrylat in hohen Ausbeuten erhält. Dabei wird
die Bildung von Nebenprodukten, wie Essigsäure, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, die eine Folge des Abbaus ist, gut unterdruckt.
Die während der Reaktion zuzuführende Wasserstoffmenge kann sehr
klein sein, was eines der wichtigen Merkmale der Erfindung ist. Außerdem ist der erfindungsgemäß verwendete Katalysator thermisch
stabil und hat deshalb eine wesentlich längere Gebrauchsdauer (Lebensdauer), insbesondere auch dann, wenn die Umsetzung bei
hohen Raumgeschwindigkeiten durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft, sondern auch industriell epochemachend.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator besteht aus oder enthält (1) Palladium, (2) Phosphor, (3) Antimon, (4) X und
(5) Sauerstoff, wobei X mindestens ein Element bedeutet, das ausgewählt wird aus der Gruppe Kalium, Natrium, Lithium, Rubidium,
Cer, Beryllium, Blei, Magnesium, Calcium, Strontium, Zink, Barium, Thorium, Wismut, Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt,
Vanadin, Mangan, Zinn, Uran und Rhenium, und er hat eine lange Gebrauchsdauer (Lebensdauer), die derjenigen der bekannten
Katalysatoren auf Phosphormolybdänsäurebasis eindeutig Überlegen ist· Es wurde überraschend gefunden, daß der Katalysator bei
erhöhten Temperaturen, z.B. bei 600 C, beständig ist.
809822/0774
Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Katalysator als solcher noch nicht vollständig befriedigend ist, weil ein Teil des
Phosphors, der eine der wesentlichen Komponenten des Katalysators darstellt, während der Umsetzung das Katalysatorsystem,
wenn auch in einer sehr geringen Menge, verläßt. Infolgedessen kann die für kommerzielle Katalysatoren erforderliche semipermanente
Lebensdauer nicht immer erreicht werden.
Es wurde nun gefunden, daß dann, wenn die Umsetzung in Gegenwart des Katalysators durchgeführt wird, der Katalysator stabilisiert
und seine Gebrauchsdauer (Lebensdauer) noch weiter verlängert werden kann, wenn man kontinuierlich oder intermittierend
Phosphor in einer geeigneten Menge ergänzt, die der Menge des Phosphors entspricht, der das Katalysatorsystem verläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist epochemachend und von großem Wert für die großtechnische Verwendung, da Methacrylsäure und
ein Methacrylat oder Acrylsäure und ein Acrylat über lange Zeiträume hinweg in hohen Ausbeuten selektiv hergestellt werden können,
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "eine Phosphorsäure oder eine
Phosphorverbindung, die während der Umsetzung durch eine chemische Umwandlung eine Phosphorsäure bilden kann1* (nachfolgend
als Phosphor enthaltende Verbindung bezeichnet), die den Reaktionssystem erfindungsgemäß zugeführt werden soll, sind hier beliebige
Phosphorsäuren und Phosphorverbindungen, die durch eine chemische Reaktion, wie z.B. eine Hydrolyse, Oxydation und dgl«/
eine Phosphorsäure bilden können, zu verstehen, wie z.B. Orthophosphorsäure,
Pyrophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Phosphorig«
809822/0774
Sflure, Unterphosphorige Saure, Phosphin, organische Phosphorsäuren,
feste Phosphorsduren und dgl.
Die Phosphor enthaltende Verbindung kann de« Reaktionssystem
auf jede geeignete Weise zugeführt werden. Wenn beispielsweise die Phosphor enthaltende Verbindung wasserlöslich ist, kann sie
für die Verwendung in der Reaktion in Wasser gleichmäßig gelöst werden, so daß sie zusammen mit dem Wasser dem Reaktionssystem
zugeführt wird. Wenn die Phosphor enthaltende Verbindung fest ist,
wie z.B. eine feste Phosphorsäure, so kann dieses feste Material vor der Katalysatorschicht eingeführt werden. Wenn Wasserdampf
eingeführt wird und mit dem eingefüllten Material in Kontakt kommt,
entsteht aus letzterem eine Phosphorsäure, die zusammen mit dem Wasserdampf zu der Katalysatorschicht transportiert wird. Wenn die
Phosphor enthaltende Verbindung gasförmig ist, kann ein Gasgemisch aus derselben und Luft der Katalysatorschicht zugeführt werden.
Die Menge der Phosphor enthaltenden Verbindung, die zugeführt werden
soll, kann innerhalb eines breiten Bereiches variieren. Im allgemeinen wird die Phosphor enthaltende Verbindung in einer
solchen Menge zugeführt, daß die Menge des in der Verbindung enthaltenen
Phosphors vorzugsweise 5 bis 1 χ 10 , insbesondere
0,5 bis 1 χ 10 Gew.-Jl, bezogen auf die Gesamtmenge des Wassers
und eines aliphatischen Alkohols, die während der Reaktion zugeführt
werden, beträgt.
Der bevorzugt erfindungsgemäß verwendete Katalysator hat die folgende
Zusammensetzung;
Pd P. Sb X .0 ob ede
809822/0 774
* 27b2Z23
worin X mindestens ein Element, das ausgewählt wird aus der
Gruppe Kalium, Natrium, Lithium, Rubidium, Cer, Beryllium, Blei, Magnesium, Calcium, Strontium, Zink, Barium, Thorium,
Wismut, Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt, Vanadin, Mangan, Zinn, Uran und Rhenium^und die Indices a, b, c, d und e die Anzahl der
Pd-, P-, Sb-, X- und O-Atome bedeuten, wobei a = 1, bsi bis
42, c = 0,1 bis 15, d = 0,1 bis 15 und e eine Zahl darstellt,
die durch die Valenzen der anderen Elemente bestimmt wird und in der Regel 3,75 bis 150,5 beträgt.
Ein besonders bevorzugter Katalysator hat eine Zusammensetzung der oben angegebenen Formel, wobei das Verhältnis zwischen
den Indices a, b, c, d und e innerhalb des folgenden Bereiches liegt: a:b:c:d:e = 1:(1 bis 28):(0,2 bis 10):(0,1 bis 10):
(6,4 bis 101).
Der erfindungsgemäße Katalysator kann auf an sich bekannte konventionelle
Weise hergestellt werden, beispielsweise unter Anwendung der nachfolgend beschriebenen Verfahren.
In einem Falle werden Verbindungen der jeweiligen Bestandteil-Elemente
und der Träger, falls ein Träger verwendet wird, miteinander gemischt. Die dabei erhaltene Mischung wird zur Trockne
eingedampft und dann wird das getrocknete Produkt calciniert.
In einem anderen Falle wird ein fester Träger mit Verbindungen jedes Bestandteil-Elementes imprägniert. Dieser imprägnierte
Träger wird zur Trockne eingedampft und dann calciniert.
809822/077;
In einem weiteren Falle wird ein fester Träger mit Verbindungen einiger Bestandteil-Elemente imprägniert und dann einer Wärmebehandlung,
vorzugsweise bei einer Temperatur von 200 bis 700 C, unterworfen. Der teilweise imprägnierte Träger wird mit Verbindungen
der anderen Bestandteil-Elemente weiter imprägniert. Dieser zweimal imprägnierte Träger wird zur Trockne eingedampft
und dann calciniert.
In jedem der vorstehend beschriebenen Verfahren liegt die Calcinierungstemperatur
vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 300 bis 700, insbesondere innerhalb des Bereiches von 400 bis 550°C.
Erforderlichenfalls kann die Galcinierung oder die Wärmebehandlung
in einer Atmosphäre eines Reduktionsmittels, wie Wasserstoff, Kohlenwasserstoff und dgl., durchgeführt werden.
Beispiele für Verbindungen jedes Komponenten-Elementes sind nachfolgend
angegeben.
Zu Beispielen für die Palladiumverbindung gehören Palladiumchlorid,
Palladiumnitrat, Palladiumsulfat, Palladiummohr und dgl.
Zu Beispielen für die Phosphorverbindung gehören Orthophosphorsäure,
Phosphorige Säure,Unterphosρborige Säure, Pyrophosphorsäure,
Metaphosphorsäure, Polyphosphorsäuren, ihre Salze und dgl.
Zu Beispielen für die Antimonverbindung gehören Oxide, Hydroxide
und Chloride von Antimon, wie Antimondichlorid, Antimonpentachlorid,
Antimontrioxid und dgl.
809822/0774
Zu Beispielen für die Verbindung der Komponente X gehören Nitrate,
Hydrochloride, Phosphate, Sulfate, Oxide, Hydroxide der Komponente
X und dgl.
Konkretere Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators
werden nachfolgend näher erläutert:
Zu einer Ammoniaklösung eines geeigneten Palladiumsalzes, wie z.B. Palladiumchlorid, wird Orthophosphorsäure (als 85 ^ige wäßrige
Lösung), Phosphorige Säure, (Jnteiphosphorige Säure oder irgendeine
andere Phosphorsäure oder ein Salz davon zugegeben, wobei man eine klare Lösung erhält. Zu dieser klaren Lösung wird ferner ein
Metallsalz oder ein Oxid von Antimon (z.B Antimontrioxid) und ein Metallsalz oder ein Oxid der Komponente X zugegeben, wobei
nan eine wäßrige Lösung erhält. Ein geeigneter Träger wird mit dieser wäßrigen Lösung imprägniert, zur Trockne eingedampft und
dann an der Luft bei 300 bis 700°C, vorzugsweise bei 400 bis 550 C, 5 oder mehr Stunden calciniert.
Der Träger, der zuerst mit einem Palladiumsalz imprägniert und bei einer Temperatur von vorzugsweise 200 bis 700 C wärmebehandelt
worden ist, kann mit Phosphorsäure, Antimontrioxid und der X-Verbindung imprägniert und dann calciniert werden. Es kann
aber auch der Träger, der mit Antimontrioxid und der X-Verbindung imprägniert und wärmebe handelt worden ist, mit Palladiumchlorid,
gelöst in Ammoniakwasser, imprägniert und dann an der Luft calciniert und in einer reduzierenden Atmosphäre, wie Wasserstoff,
warnebehandelt werden. Die dabei erhaltene Substanz wird nit
809822/0774
der Phosphorverbindung imprägniert und dann calciniert.
In jede· Falle wird die Aktivität des Katalysators nicht nachteilig
beeinflußt. Der Katalysator kann einen Träger aufweisen, üb die Katalysatorkonzentration zu verringern, die Katalysatorfestigkeit
zu erhöhen oder die Wirtschaftlichkeit des Katalysators 2U verbessern. Eine geeignete Menge eines Trägers kann
ait einer geringen Menge des Katalysators imprägniert werden. Es kann auch eine große Menge eines Trägers verwendet werden.
Als Träger können inerte Substanzen, wie z.B. Silikasol, Silikagel,
Siliciumcarbid, a-Aluminiumoxid, Alundum, CeIite, Siedesteinchen,
Aluminiumpulver, Silicahydrogel und dgl., verwendet werden. Der Katalysator kann in Form von kugelförmigen Körnchen, Pellets,
Teilchen, die auf eine geeignete Größe zerkleinert worden sind, Tabletten und dgl. verwendet werden.
Bei dem hier verwendeten aliphatischen Alkohol handelt es sich beispielsweise um Methanol, Äthanol, Propanol und dgl.
Bei dem hier verwendeten molekularen Sauerstoff handelt es sich in der Regel um Luft. Der Sauerstoff kann mit einem Inertgas,
welches die Reaktion nicht nachteilig beeinflußt, wie Stickstoff, Kohlendioxid und dgl., verdünnt werden.
Dem Reaktionssystem werden Methacrolein oder Acrolein und Sauerstoff
in Form einer gasförmigen Beschickungsmischung in solchen Mengenverhältnissen zugeführt, daß das Molverhältnis von Methacrolein
oder Acrolein zu Sauerstoff vorzugsweise l:(0,5 bis 30),
809822/0774
insbesondere 1:(1 bis 8^ beträgt.
Wenn Methacrolein oder Acrolein in Gegenwart des erfindungsgemäßen
Katalysators und in Abwesenheit eines aliphatischen Alkohols durch Sauerstoff oxydiert wird zur Herstellung von Methacrylsäure
oder Acrylsäure, ist die Gegenwart von Wasserdampf unerläßlich. Wenn Wasserdampf fehlt, erfolgt die Oxydation
von Methacrolein oder Acrolein zu Methacrylsäure oder Acrylsäure nur in einem sehr geringen Ausmaß. Da bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ein aliphatischer Alkohol vorhanden ist, können die gewünschten Produkte Methacrylsäure und Methacrylat
oder Acrylsäure und Acrylat auch in Abwesenheit von Wasserdampf in hohen Ausbeuten erhalten werden. Die Selektivität für Methacrylsäure
und Methacrylat oder Acrylsäure und Acrylat ist sehr hoch. Durch Einfuhrung einer geringen Menge Wasserdampf kann
jedoch die Umwandlung von Methacrolein oder Acrolein weiter beschleunigt werden und die Ausbeute an Methacrylsäure und Methacrylat
oder Acrylsäure und Acrylat wird weiter erhöht.
Der Wasserdampf wird der gasförmigen Beschickungsmischung in solchen Mengenanteilen zugesetzt, daß die Wasserdampfmenge vorzugsweise
0,1 bis 28 Mol, insbesondere 0,5 bis 10 Mol pro Mol Methacrolein oder Acrolein beträgt.
Der aliphatische Alkohol wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 25 Mol, insbesondere von 0,3 bis 10 Mol pro Mol Methacrolein
oder Acrolein eingeführt.
Die Temperatur zur Durchfuhrung der Reaktion ist nicht so kritisch.
Die Umsetzung kann vorzugsweise bei einer Temperatur von 180 bis
809822/0774
-Jf-
370°C, insbesondere bei 200 bis 330°C, durchgeführt werden.
Die Umsetzung kann bei Atmosphärendruck oder bei niedrigeren oder höheren Drucken durchgeführt werden. Im allgemeinen ist es zweckmäßig,
die Umsetzung bei Atmosphärendruck durchzufuhren. Ein bevorzugter Druckbereich liegt bei 0,3 bis 15 at.
Die gasförmige Beschickungsmischung kann mit jeder gewünschten
Raumgeschwindigkeit eingeführt werden, vorzugsweise wird sie mit einer Raumgeschwindigkeit von 300 bis 15000 1 Gas/l Katalysator χ
Stunde, insbesondere von 700 bis 8000 1 Gas/l Katalysator χ Stunde, eingeführt. m
Erfindungsgemäß werden zufriedenstellende Ergebnisse auch dann erhalten, wenn die Umsetzung mit Raumgeschwindigkeiten von bis zu
2000 bis 8000 1 Gas/l Katalysator χ Stunde durchgeführt wird.
Außerdem wird die Gebrauchsdauer (Lebensdauer) des Katalysators unter solchen Bedingungen Über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten.
in Form eines Fixbettes, eines Fließbettes und eines sich bewegenden
Der erfindungsgemäße Katalysator und das erfindungsgemäße Verfahren
werden durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die in den Beispielen
verwendeten Ausdrucke "Umwandlung (Umsatz) von Methacrolein oder Acrolein", "Selektivität fur Methacrylsäure oder Acrylsäure",
809822/0774
"Selektivität für ein Methacrylat oder ein Acrylat", "Ausbeute an Methacrylsäure oder Acrylsäure", "Ausbeute an Methacrylat
oder Acrylat" und "Raumgeschwindigkeit" sind wie folgt definiert:
Acroleins
Mole an gebildeter Methacrylsäure oder Acrylsäure ,__ ^
Mole an umgesetztem Methacrolein oder Acrolein
Acrolein
Mole on gebildeter Methacrylsäure oder Acrylsäure ._. ^
Mole an zugeführtem Methacrolein oder Acrolein
Mole an gebildetem Methacrylat oder Acrylat - -Mole
an zugeführtem Methacrolein oder Acrolein
809822/0774
-JMT-
mischung (1
Gas/Sto.)
* berechnet auf der Basis der Normaltemperatur und des Normaldruckes.
Beispiel 1
Während 16,0 g Aerosil (SiO2) erhitzt und gerührt wurden, wurden
0,4 g Antimontrioxid und 0,17 g Magnesiumphosphat (III) zugegeben.
Die Mischung wurde durch Erhitzen eingeengt, dann zur Trockne eingedampft und danach 8 Stunden lang bei 100 C getrocknet. Die
getrocknete Mischung wurde mit einer wäßrigen Ammoniaklösung, die 0,44 g Palladiumchlorid enthielt, imprägniert, zur Trockne
eingedampft, danach wiederholt mit 10 1 destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet* Das getrocknete Produkt wurde an der
Luft bei 450 C 5 Stunden lang einer Wärmebehandlung unterzogen und dann wurde es in einer Wasserstoffatmosphäre bei 450 C 5 Stunden
lang wärmebehandelt. Das Produkt wurde mit 6,5 g Un teip hos ρ höriger
Säure (30 jCig) imprägniert und zur Trockne eingedampft. Danach wurde das getrocknete Produkt an der Luft 5 Stunden lang bei
450 C calciniert. Das dabei erhaltene Produkt, nachfolgend als Katalysator A bezeichnet, hatte eine Zusammensetzung entsprechend
der folgenden Formel
Pd1,0P12,3Sb1,0Mfl0,5°33,75
809822/077A
von 20 mm wurde mit 10 ml des Katalysators A gefüllt und in ein
Bad ou* einem geschmolzenen Nitrat eingetaucht. Unter Verwendung dieses Reaktionsrohres, das mit dem Katalysator A gefüllt war,
wurde die Oxydation von Methacrolein 120 Tage lang durchgeführt. Als Phosphor enthaltende Verbindung wurde Trimethylphosphat in
Form einer 0,1 &gen Lösung (d.h. in Form einer Methanol-Wasser-Lösung)
verwendet. Diese Lösung wurde in einer Menge von 5 ecm pro Stunde eingeführt.
Eine gasförmige Beschickungsmischung enthielt Methacrolein, Methanol, Sauerstoff, Wasserdampf, Stickstoff und Phosphor in
-3
einem relativen Molverhältnis von 1:1:2:5,5:18,1:1,8x10 .
Die gasförmige Beschickungsmischung wurde mit einer Raumgeschwindigkeit
(SV) von 1565 1 Gas/l Katalysator χ Stunde zugeführt. Die dabei erhaltenen Produkte wurden gaschromatographisch bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Reakti- Temp.des Methacrole- Selektivität Methacryl- Methylmethonszeit
Nitratba- in-UmwandIung für Methacryl- säure-Aus- acrylat-Aus-(Tage)
des (0C) {%) säure+Methyl- beute {%) beute (%)
methacrylate)
Anfangs stufe |
285 | 74,5 | 89,3 | 40,0 | 26,5 |
40 | 285 | 74,7 | 89,2 | 40,3 | 26,3 |
120 | 285 | 74,7 | 89,2 | 40,1 | 26,5 |
809822/0774
Bei der Herstellung von Methacrylsäure und Methylnethacrylat aus Methacrolein und Methanol wurden geringe Mengen an Nebenprodukten
erhalten, nämlich 1,0 % Acrylsäure, 0,5 % Essigsäure, 2,5 % Kohlendioxid und 4,0 % Kohlenmonoxid.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal Metaphosphorsäure
in Form einer 0,1 £igen Lösung (d.h. in Form einer Methanol-Wasser-Lösung)
als Phosphor enthaltende Verbindung anstelle von Trimethylphosphat verwendet wurde. Die Übrigen Reaktionsbedingungen
waren die gleichen wie in Beispiel 1. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben.
Reakti- Temp.des Methacrole- Selektivität Methacry1- Methylmethonszeit
Nitratba- in-Umwandlung fur Methacryl- säure-Aus- acrylat-Aus-(Tage)
des (°C) (%) säure+Methyl- beute {%) beute {%)
methacrylate)
Anfangs stufe |
285 | 74,3 | 88,6 | 39, | 8 | 26,0 |
40 | 285 | 74,4 | 88,6 | 39, | 8 | 26,1 |
120 | 285 | 74,5 | 88,5 | 39, | 9 | 26,0 |
Bei der Herstellung von Methacrylsäure und Methylmethacrylat aus Methacrolein und Methanol erhielt man geringe Mengen an Nebenprodukten,
nämlich 1,5 % Acrylsäure, 0,7 % Essigsäure, 2,0 %
Kohlendioxid und 4,3 % Kohlenmonoxid. '
809822/0774
AT-
40
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Katalysator mit dar gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei
diesmal jedoch die Un teip hos ρ hörige Säure durch Phosphorige Säure
ersetzt wurde. Unter Verwendung des Katalysators wurde die Umsetzung auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 111 angegeben,
onszeit Nitratba- in-UmwandIung fur Methacryl- söure-Aus- acrylat-Aus·
(Tage) des(°C) {%) säure+Methyl- beute (%) beute (%)
inethacrylat(?O
Anfangs stufe |
281 | 75,1 | 88,5 | 40,2 | 26,3 |
40 | 281 | 75,0 | 88,8 | 40,5 | 26,1 |
120 | 281 | 75,1 | 88,3 | 40,3 | 26,0 |
Bei der Herstellung von Methacrylsäure und Methylmethacrylat aus
Methacrolein und Methanol erhielt man geringe Mengen an Nebenprodukten, nämlich 1,6 % Acrylsäure, 0,4 % Essigsäure, 2,3 %
Kohlendioxid und 4,3 % Kohlenmonoxid.
Die in Beispiel 1 beschriebene Umsetzung wurde wiederholt, wobei diesmal jedoch Acrolein anstelle von Methacrolein verwendet wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV angegeben.
809822/0774
Tobelle IV
Reokti- Temp.des Acrolein- Selektivität Acrylsäure- Methylacrylatonszeit
Nitrotbo- Umwond- für Acrylsäu- Ausbeute Ausbeute {%)
(Tage) des (°C) lung(jC) re+Methylacry- {%)
lot
(%)
Anfangs- stufe |
280 | 98,2 | 95,7 | 66, | 5 | 27,5 |
40 | 280 | 98,3 | 95,7 | 66, | 8 | 27,3 |
120 | 280 | 98,1 | 95,6 | 66, | 3 | 27,5 |
Bei der Herstellung von Acrylsöure und Methylacrylat aus Acrolein und Methanol erhielt man geringe Mengen an Nebenprodukten, nämlich
1,0 % Essigsäure, 1,5 % Kohlenmonoxid, 1,2 % Kohlendioxid und 0,5 £
Aceton·
Die Umsetzung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1 durchgeführt, wobei diesmal jedoch keine Phosphor enthaltende
Verbindung zugeführt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V ongegeben.
Die Umsetzung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
4 durchgeführt, wobei diesmal keine Phosphor enthaltende Verbindung
zugeführt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tobeil· V angegeben.
809822/077Λ
ZZ
Beisp. | Reaktions | Temp.des | ) | Methacrolein- | 74,7 | Selekti | Meth- | Methyl |
Nr. | zeit | Nitrat | Umwandlung | 70,1 | vität fur | acryl- | met h- | |
(Tage) | bades (°C) | 00 | Acrolein- | Methacryl- | säure- | acrylat- | ||
Umwandlung | säure+Methyl- | Ausbeu- | Ausbeu- | |||||
methacrylat(^) | te (%) | te (%) | ||||||
Anfangs | ||||||||
5 | stufe | 287 | 88,8 | 40,0 | 26,3 | |||
10 | 287 | 90,2 | 39,1 | 24,1 | ||||
Beisp. | Reaktions | Temp.des | 98,0 | Selekti | Acryl- | Methyl- | ||
Nr. | zeit | Nitrat | 92,0 | vität fur | säure- | acrylat- | ||
(Tage) | bades (0C) | Acrylsäure+ | Ausbeu- | Ausbeu- | ||||
Methylacry- | te (%) | te (%) | ||||||
lat (%) | ||||||||
Anfangs | ||||||||
6 | stufe | 281 | 94,5 | 66,2 | 26,4 | |||
10 | 281 | 93,7 | 63,1 | 23,1 | ||||
Beispiele 7 bis 8( |
Auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 wurden Katalysatoren mit den in der folgenden Tabelle VI angegebenen Zusammensetzungen hergestellt,
erforderlichenfalls unter Verwendung von Salzen der X-Komponente, Ammoniυmmetavanadat und Rheniumchlorid und dgl. Unter
Verwendung dieser Katalysatoren wurden die Reaktionen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei
diesmal jedoch keine Phosphor enthaltende Verbindung zugeführt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
VI angegeben.
Π09827/Π77/«
Tobelle VI
oat ο co αο
no κ>
Beisp. Nr. |
Katalysator» «amen set- zung |
Temp.des Nitrat- bades(°C) |
Methacro- lein-Um- wandlung (*) |
Methacryl säure- Aus beute {%) |
Methylneth acrylat- Ausbeute (50 |
- Selektivität für Methacryl- säure+Methyl~ methacrylate) |
7 | PdlPlM90.5Sbl°5.5 | 270 | 75.5 | 35.1 | 13.8 | 64.8 |
8 | Pd1P5Mg1Sb1O16 | 273 | 75.6 | 35.5 | 14.0 | 65.5 |
9 | Pd1P9Mg2Sb1O27 | 276 | 75.1 | 40.7 | 23.7 | 83.7 |
10 | Pd1P16Mg5Sb7O56#5 | 279 | 70.5 | 40.2 | 20.8 | 86.5 |
11 | PdlP27M5l0Sb10°93.5 | 288 | 71.0 | 38.5 | 20.4 | 83.0 |
12 | PdlP8M90.lSb0.2°21.4 | 276 | 74.0 | 35.7 | 15.9 | 70.0 |
13 | Pd1P12B5L SlJ 935 | 276 | 72.5 | 38.5 | 24.5 | 86.9 |
14 | PdlP6Ba0.5Sb2°19.5 | 272 | 75.5 | 35.7 | 18.6 | 71.9 |
15 | Pd1P19Ba3Sb1O53 | 286 | 72.7 | 37.5 | 23.2 | 83.5 |
16 | Pd1P23Ba1Sb3O64 | 296 | 73.5 | 36.5 | 20.7 | 77.8 |
17 | Pd1P12Ca1Sb1O33#5 | 279 | 74.5 | 39.1 | 22.8 | 83.1 |
18 | Pd1P21Ca1Sb2O57>5 | 281 | 73.5 | 40.5 | 20.3 | 82.7 to |
19 | Pd1P5Ca0 a 5Sb1O15#5 | 271 | 75.7 | 35.6 | 21.1 | |
20 | Pd1P27Ca6Sb7O85 | 295 | 72.5 | 34.5 | 18.9 |
lisp. Nr. |
Katalysatorzusammenset zung |
Temp.des Nitrat- bades(°C) |
mm \ ~ Methacro- lein-Um- wandlung 00 |
Methacry1- säure-Aus- beute {%) |
Methylmeth- acrylat- Ausbeute 00 |
Selektivität für Methacryl- säure+Methyl- methacrylat(/0 |
21 | Pd1P12K1Sb1O33 | 272 | 73.5 | 40.1 | 21.3 | 83.5 |
22 | Pd1P16K3Sb2O45^5 | 274 | 72.5 | 38.5 | 20.5 | 81.4 |
23 | Pd1P23K1Sb3O63#5 | 285 | 70.5 | 35.7 | 18.5 | 76.9 |
24 | Μΐ¥θ.381>0.509.4 | 270 | 76.6 | 33.6 | 19.4 | 69.2 |
25 | Pd1P12Na1Sb1O33 | 270 | 74.5 | 38.5 | 23.1 | 82.7 ^, |
26 | Pd1P22Na2Sb2O60 | 280 | 73.3 | 40.1 | 22.7 | 85.7 |
27 | Pd1P3Na5Sb7O215 | 268 | 74.7 | 35.4 | 15.7 | 68.4 |
28 | Pd1P13Rb1Sb1O35 mS | 273 | 75.3 | 41.1 | 23.5 | 85.8 |
29 | Pd1P20Rb3Sb2O55^5 | 286 | 73.5 | 39.7 | 21.4 | 83.1 |
30 | PdlP6Rb0.2Sb0.5°16.9 | 270 | 74.7 | 35.5 | 17.3 | 70.7 |
31 | PdlP12Sn0.5Sbl°33.3 | 276 | 75.6 | 40.7 | 23.8 | 85.3 |
32 | Pd1P22Sn2Sb3O59#5 | 290 | 72.5 | 39.7 | 20.5 | 83.0 ^o |
33 | PdlP3Sn0.2Sb4°14.8 | 271 | 74.5 | 36.7 | 17.7 | 73.0 cn |
N. |
O CO OO
Btitp. Kote!yMtoRMMM«n»«t· Twp.d·· fettwero· H.thocryl- M#thyl^th- S«!«ktlvtta«
Χχ· cung Nitrat- ltin-U·- ·βοΓ·-Αϋ·- ocrylot- for M#thaeryl»
bad*»rc) Wandlung b«it· (jO Ausbmit· taur^ethyl- (%) (%)
»«thocrvlot«)
34 | Pd1P11Zn1Sb1O31 | 273 | 74.7 | 39.9 | 24.1 | 85.7 | Vf | —j CH |
35 | Pd1P21Zn4Sb2O60 5 | 288 | 73.5 | 38.5 | 23.3 | 84.1 | N- | |
36 | PaiP4Zn0.6Sb0.2°U.9 | 269 | 75.6 | 35.7 | 18.2 | 71.3 | ||
37 | Pd1P12Ce1Sb1O33 | 277 | 76.5 | 39.7 | 23.5 | 82.6 | ||
38 | Pd1P24Ce3Sb2O65#5 | 291 | 74.5 | 37.8 | 22.3 | 80.7 | ||
39 | Pd1P3Ce6Sb8O23^5 | 267 | 76.4 | 34.7 | 20.3 | 72.0 | ||
40 | Pd1P13Th1Sb1O37 | 273 | 74.5 | 40.0 | 19.5 | 79.9 | ||
41 ' | Pd1P23Th4Sb4O725 | 287 | 73.3 | 39.7 | 17.5 | 78.0 | ||
42 | PdlP2Th0.1Sb3°10.7 | 266 | 76.9 | 34.5 | 18.8 | 69.3 | ||
43 | Pd1P12Sr1Sb1O33#5 | 271 | 74.5 | 40.5 | 20.7 | 82.1 | ||
44 | Pd1P23Sr3Sb2O64 t 5 | 289 | 72.5 | 38.9 | 19.5 | 80.6 | ||
45 | Μ1Ρ58*0.381>1Ο15.3 | 262 | 73.5 | 35.8 | 19.2 | 74.8 | ||
46 | Pd1P13Bi2Sb2O39<5 | 277 | 74.8 | 39.7 | 24.5 | 85.8 | ||
47 | Pd1P22Bi3Sb1O62 | 292 | 73.5 | 37.5 | 21.3 | 80.0 | ||
Tob·!!· Vl (3. Fortsetzung)
••V Tesi
sung
OO
CD
CO
QO
CD
CO
QO
48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61
PdlP6Bi0.5Sb6°25.8
Pd1P24Ni2Sb4O69
PdlP6Ni0.7Sb0.2°17
PdlP13FelSbO.5°35.8
Pd1P20Fe2Sb4O60
Pd1P27Fe4Sb8O8605
PdlP2CO0.3Sbl°7.8
Pd1P12Cr1Sb1O34
Pd1P21Cr2Sb2O39^
PdlP4Cr0.7Sbl°13.6
272 273 286 265 271 285 300 276 281 261 273 294 263 269
wmdlung b«ut«
75.5
75.5
74.4
76.5
74.6
73.5
75.5
75.2
73.6
76.7
76.5
75.3
76.7
75.8
75.5
74.4
76.5
74.6
73.5
75.5
75.2
73.6
76.7
76.5
75.3
76.7
75.8
35.0
39.9
39.8
35.7
40.0
38.7
39.9
39.6
37.5
34.3
41.3
40.0
35.7
43.1
39.9
39.8
35.7
40.0
38.7
39.9
39.6
37.5
34.3
41.3
40.0
35.7
43.1
•erylat»
Autbcvt·
17.9 19.9 19.0 16.1 21.5 20.3 17.1 22.5 21.7 19.3 23.0 18.5 17.8 18.7
MUl MthaervlaifO
70.1 79.2 79.0 67.7 82.4 80.3 75.5 82.6 80.4 69.9 84.0
77.7 69.8 81.5
co O CO OO Ν»
Bei·»· KotalytoterzutaaMiit«t· Teap.d·· Methocro- Mtthocryl- Methylaeth* Selektivität
Nr. zung Nitrat· lein-Ue· iöure-Au·- ocrylcft- for Hethaeryl·
Nr. zung Nitrat· lein-Ue· iöure-Au·- ocrylcft- for Hethaeryl·
bad··(0C) Wandlung beut· (%) Autbeute tBure+fiethyl- (%) (%)
Wethacrylatfc)
62 | Pd1P19Mn3Sb4O57a5 | 273 | 75.1 | 40.0 |
63 | PdlP3Mn0.5Sbl°10.5 | 259 | 74.5 | 38.5 |
64 | Pd1P13U1Sb1O37 | 273 | 73,1 | 39.7 |
65 | PdlP25ü3Sb2°72.5 | 299 | 72.5 | 38.5 |
66 | PdlP2ü0.5Sb6°16 | 265 | 75.5 | 37.9 |
67 | Pd1P12Re1Sb1O34 5 | 265 | 75.7 | 41.5 |
68 | Pd1P21Re3Sb2O62 m 5 | 268 | 74.3 | 39.7 |
69 ' | PdlP5RelSb0.5°16.3 | 251 | 73.8 | 39.0 |
70 | PdlP12Be0.5Sbl°33 | 273 | 74.5 | 38.5 |
71 | PdlP22Be2Sbl°59.5 | 296 | 73.7 | 37.0 |
• 72 | 267 | 75.7 | 36.3 | |
73 | 275 | 75.1 | 40.0 | |
74 | Pd1P21Pb2Sb2O58β5 | 287 | 75.2 | 39.5 |
75 | Pd1P^Pbn .,Sbn .O14 , 1 5 0.3 0.5 14.ο |
270 | 75.3 | 37.0 |
16.2
15.6
20.5
18.7
16.5
23.5
22.7
18.5
23.1
21.5
17.5
23.6
22.9
18.5
15.6
20.5
18.7
16.5
23.5
22.7
18.5
23.1
21.5
17.5
23.6
22.9
18.5
74.8 72.6 82.4 78.9 72.1 85.9 84.0 77.9 82.7 79.4 71.1 84.7 83.0 73.7
roro
Btitp« Nr*
77 78 79 80
Katalyse*
sung
76 Pd'lP12VlSbl°35
Pd1P19V2Sb3O58
Teep.d·· Methocro- Methocryl- fethyLwth· Selektivität
Nitrat- lein-U·- «aur»-Au·· ocryldt- for MethocryJU
bad·» (0C) Wandlung beut« (%) Ausbaut· Wurfrtttethyl-(<)
(%) -thoervlotfc)
273
285
291
273
280
285
291
273
280
76.1 39.0
74.5 38.7
73.1 36.6
74.7 40.0
73.5 39.9
23.3 21.5 17.6 23.1 21.3
81.9 80.8 74.1 84.5 83.3
Beispiele 81-102
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden Reaktionen
unter Verwendung der Katalysatoren der vorstehend angegebenen Beispiele durchgeführt· Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle VII angegeben·
809822/om
Beisp. Nr. |
Beisp.Nr. des verwen deten Kata lysators |
Reakti onszeit (Tage) |
Tenp.d. Nitratba des (0C) |
Methacrole- in-Umwand- 1υη9 (*) |
Methac rylsäu re-Au s- beuteOO |
Methylmeth- acrylat- Ausbeute (%) |
Selektivität für Methacry1- sBure+Methyl- methacrylat(jC) |
81 | 13 | 0 40 120 |
276 276 276 |
72.5 72.6 72.5 |
38.5 38.4 38.3 |
24.5 24.5 24.4 |
86.9 86.6 86.5 |
O CO OO
82 | 17 | O 40 120 |
279 279 279 |
74.5 74.3 74.6 |
39.1 39.0 39.2 |
22.8 22.5 22.6 |
83.1 82.8 82.8 |
83 | 21 | 0 40 120 |
272 272 272 |
73.5 73.5 73.5 |
40.1 40.0 40.2 |
21.3 21.4 21.2 |
83.5 83.5 83.5 |
84 | 25 | 0 40 120 |
270 270 270 |
74.5 74.4 74.7 |
38.5 38.3 38.3 |
23.1 23.3 23.3 |
82.7 82.8 82.5 |
85 | 28 | 0 40 120 |
273 273 273 |
75.3 75.2 75.2 |
41.1 40.9 41.0 |
23.5 23.6 23.7 |
85.8 85.8 86.0 |
86 | 31 | 0 40 120 |
276 276 276 |
75.6 75.5 75.5 |
40.7 40.5 40.6 |
23.8 23.6 23.9 |
85.3 84.9 85.4 |
87 | 34 | 0 40 120 |
273 273 273 |
74.7 74.6 74.7 |
39.9 39.9 39.9 |
24.1 24.1 24.2 |
85.71 85.8' 85.8 |
Btlsp.
Nr.
88
Β·ί·Μ*» takt!«
d·· ν·Γ*·β· onszeit
d«t«i Koto- (Tog·) lysotors
T«ap.d.
Nltrotbo-
Nltrotbo-
40 120
in-UmaneV rylsög- acrylot- for Hathocryl·
! (%) r«-Aus- Ausbaut· stluwMethyl-
Uu t· (%) (%) BethocrylatOC)
277
277
277
277
277
76.5
76.3
76.5
76.3
76.5
39.7
39.8
39.8
39.8
39.8
23.5 23.6 23.6
82.6 83.1 82.9
89 | 40 | 0 40 120 |
273 273 273 |
74.5 74.5 74.4 |
40.0 39.7 39.7 |
19.5 20.5 20.6 |
79.9 80.8 81.0 |
90 | 43 | 0 40 120 |
271 271 271 |
74.5 74.3 74.6 |
40.5 40.2 40.4 |
20.7 20.7 20.8 |
82.1 82.0 82.0 |
91 | 46 | 0 40 120 |
277 277 277 |
74.8 74.6 74.7 |
39.7 39.7 39.7 |
24.5 24.2 24.2 |
85.8 85.7 85.5 |
92 | 49 | 0 40 120 |
273 273 273 |
75.5 75.6 75.6 |
39.9 40.0 40.0 |
19.9 19.9 20.0 |
79.2 79.2 79.4 |
93 | 52 | 0 40 120 |
271 271 271 |
74.6 74.5 74.4 |
40.0 39.9 40.0 |
21.5 21.6 21.4 |
82.4 82.6 82.5 |
94 | 55 | 0 40 120 |
276 276 276 |
75.2 75.1 75.3 |
39.6 40.0 39.8 |
22.5 22.1 22.2 |
82.6 82.7 82.3 |
NJ NJ NJ
B«i·p.
Nr.
Nr.
95
BeUp.Nr. Reoktidet
viivM- on· »it
deten Koto- (Tage) lyotor·
40 120
Teep.dt
Nltretbadt,.
(0C)
273 273 273
Methocrole- Hethoc- Hethylerkh- Selektivität
in-Demand- rylsOu- οcrylot- for Hethacryl·
lung (jC) re-Au·- Autbeut· täure+Methyl·
beute (%) (%) eethocrvlgtOO
76.5
76.5
76.5
76.5
76.5
41.3
41.4
41.3
41.4
41.3
23.0 23.1 23.1
84.0 84.3 84.2
96 | 61 | 0 40 120 |
269 269 269 |
75.8 75.7 75.7 |
43.1 43.0 43.0 |
18.7 18.8 18.8 |
81.5 81.6 81.6 |
97 | 64 | 0 40 120 |
273 273 273 |
73.1 73.0 73.1 |
39.7 39.7 39.8 |
20.5 20.7 20.5 |
82.4 82.7 82.5 |
98 | 67 | 0 40 120 |
265 265 265 |
75.7 75.5 75.7 |
41.5 41.5 41.6 |
23.5 23.4 23.4 |
85.9 86.0 85.9 |
99 | 70 | 0 40 120 |
273 273 273 |
74.5 74.4 74.6 |
38.5 38.6 38.5 |
23.1 23.0 23.1 |
82.7 82.8 82.6 |
100 | 73 | 0 40 120 |
275 275 275 |
75.1 75.0 74.9 |
40.0 40.2 40.0 |
23.6 23.5 23.4 |
84.7 84.9 84.6 |
101 | 76 | 0 40 120 |
273 273 273 |
76.1 76.0 76.0 |
39.0 39.1 39.1 |
23.3 23.4 23.3 |
81.9 ι 82.2 ' 82.1 |
2752^3
33
in oo σ\
• · · «r 51· ν
00 CO 00
mom OJ (N CM
O O O
t»· in in
m ro «n Is· r^ r^
CN CM (N
ο ο ο
cn
809822/0774
3*
Beispiele 103 - 104
Auf ähnliche Weise wie in den Beispielen 7 bis 80 wurden Katalysatoren
mit den in der folgenden Tabelle VIII angegebenen
Zusammensetzungen hergestellt. Unter Verwendung dieser Katalysatoren wurden die Reaktionen unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII angegeben.
Zusammensetzungen hergestellt. Unter Verwendung dieser Katalysatoren wurden die Reaktionen unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII angegeben.
809822/0774
Beisp. KotolysatorzusoMMnset- Reaktion»- Temp.d. Methacro- Methacryl- Methylieth- Selektivität
Nr· *"** J·" . Νί*Γ°^- lein-Um- seure-Aus- aerylet- für Methacryl-
'"X (%) wethocrvlot«)
103
Pd1P
Sb
.Rb
275 275 275
70.6 70.1 70.5
40.1 40.0 40.0
19.9 19.6 19.9
85.0 85.0 85.0
104
Pd1P1-Sbn -Vn -Kn -0,, A
1 12 0.7 0.5 0.2 33.4
272 272 272
75.5 75.4 75.4
39.0 39.1 39.1
21.0 20.8 20.9
79.5 79.4 79.6
2752/23 - ar-
Oie in Beispiel 4 beschriebenen Reaktionen wurden wiederholt, wobei diesmal Katalysatoren mit den in der folgenden Tabelle IX
angegebenen Zusammensetzungen, hergestellt auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 7 bis 80, verwendet wurden, und es
wurde keine Phosphor enthaltende Verbindung zugeführt« Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IX angegeben.
809827/0774
(0C)
(%)
t«
(%) U (%)
ocrvlot
(%)
105 Pd1P12Ba1Sb1O33#
106 Pd1P12Ca1Sb1O33#
107 Pd1P16K3Sb2O45#5
108 Pd1P22Na2Sb2O60
109 Pd1P13RbISb1O35^
110 Pd1P12Sn0β5Sb1O3
111 Pd1P11Zn1Sb1O31
112 Pd1P12Ce1Sb1O33
113
114 Pd1P23Sr3Sb2O64^
115 Pd1P13Bi2Sb2O39#
116 Pd1P12Ni1Sb1O33 m
117 Pd1P13Fe1Sb05O3
281 279 286 276 283 274 280
282 285 275 286 277 281
97.7 | 66.3 | 26.1 |
96.1 | 65.2 | 25.4 |
92.3 | 63.1 | 23.3 |
92.5 | 64.3 | 23.1 |
98.2 | 66.3 | 26.2 |
91.3 | 61.1 | 22.6 |
95.7 | 64.9 | 25.3 |
93.7 | 64.5 | 24.2 |
98.0 | 65.3 | 25.7 |
92.1 | 64.6 | 24.1 |
93.7 | 64.7 | 25.1 |
95.1 | 65.1 | 24.6 |
94.1 | 62.3 | 25.1 |
94.5 94.3 93.6 94.5 94.2 91.7 94.3 94.7 92.9 96.3 95.8 94.3 92.9)
Β·1·ρ· Kotoly*atorzusaMwns«tsung Teap.d· Acrolein· Aerylsau· M»thylaery»S«l«ktivittlt für
Nr* Nitratbad·· Umwandlung r*-Ausbmi· lat-Au«b»ü- Acryl*öur»+M»thyl·
(0C) (%) U (%) U (%) ocrvlot (%)
Nr* Nitratbad·· Umwandlung r*-Ausbmi· lat-Au«b»ü- Acryl*öur»+M»thyl·
(0C) (%) U (%) U (%) ocrvlot (%)
CO
O
CD
OO
O
CD
OO
118 Pd1P12CO2Sb1O34 m
119 Pd1P12Cr1Sb1O34
120 Pd1P19Mn3Sb4O57^
121 Pd1P13U1Sb1O37
122 Pd1P12Re1Sb1O34e
123 Pd1P12Be0e5Sb1O3
124 Pd1P12Pb1Sb1O33^
125 Pd1P12Vi515I0SS
126 Pd1P1-Li1Sbn ,0,, A
112 1 0.632.4
282 | 95.2 | 63.3 | 24.7 | 92.4 |
278 | 92.7 | 61.5 | 24.3 | 92.6 |
271 | 95.5 | 62.1 | 23.7 | 99.8 |
277 | 93.1 | 60.7 | 24.1 | 91.1 |
272 | 98.3 | 67.3 | 26.0 | 94.9 |
278 | 95.7 | 61.5 | 24.5 | 89.9 |
274 | 96.1 | 66.8 | 24.9 | 95.4 |
273 | 97.0 | 65.9 | 23.9 | 92.6 |
277 | 92.1 | 61.3 | 24.0 | 92.7 |
Die in Beispiel 4 beschriebenen Reaktionen wurden 120 Tage lang durchgeführt unter Verwendung der gleichen Katalysatoren wie
in den Beispielen 105 bis 126. Die nach 120 Tagen erhaltenen Ergebnisse waren nahezu die gleichen wie diejenigen, die in der
Anfangsstufe erhalten wurden. Die Ausbeuten an Acrylsäure und Methylacrylat nahmen innerhalb der 120 Tage nicht ab.
Die Beispiele 1 und 4 wurden wiederholt, wobei diesmal als Phosphor
enthaltende Verbindung anstelle von Trimethylphosphat feste Phosphorsäure (Celite/^hosphor = 50/50) verwendet wurde, die bei
550°C wärmebehandelt wurde.
Auf die Oberseite der Katalysatorschicht, die aus 10 ml Katalysator
A bestand, wurden 5 ml der festen Phosphorsäure aufgebracht. Die erhaltenen Ergebnisse waren nahezu die gleichen wie diejenigen
der Beispiele 1 und 4.
Die Beispiele 81 bis 104 und 127 wurden wiederholt, wobei diesmal als Phosphor enthaltende Verbindung an Stelle von Trimethylphosphat
jeweils Orthophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure bzw. feste Phosphorsäure verwendet wurde. Es wurde gefunden, daß
die Ergebnisse fast die gleichen waren wie diejenigen der Beispiele 81 bis 104 und 127.
809822/0774
Die Beispiele 1 und 4 wurden wiederholt, wobei diesmal die
Menge der zugeführten Phosphor enthaltenden Verbindung geändert wurde. Die Menge des in der Verbindung enthaltenen Phosphors
wurde so geändert, daß sie innerhalb des Bereiches von 0,5
-3
Gew.-% bis 1 χ 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an zugeführtem Wasser und Methanol, lag. Die Ergebnisse waren fast die gleichen wie diejenigen der Beispiele 1 und 4.
Gew.-% bis 1 χ 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an zugeführtem Wasser und Methanol, lag. Die Ergebnisse waren fast die gleichen wie diejenigen der Beispiele 1 und 4.
ein Katalysator hergestellt, wobei diesmal jedoch die Reihenfolge
der Imprägnierung mit Palladium und Phosphor geändert wurde.
wie in den Beispielen 1 und 4 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse
waren fast die gleichen wie diejenigen der Beispiele 1 und
Unter Anwendung des in Beispiel 1 angegebenen Verfahrens wurde ein Katalysator hergestellt, wobei diesmal die Imprägnierung
mit Palladium und Phosphor gleichzeitig durchgeführt wurde. Unter Verwendung dieses Katalysators wurden die Reaktionen auf die
gleiche Weise wie in den Beispielen 1 und 4 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse waren fast die gleichen wie diejenigen
der Beispiele 1 und 4.
16,0 g Aerosil, 0,4 g Antimontrioxid, 0,17 g Magnesiumphosphat,
6,5 g Unterphosphor ige Säure und 10 nl einer wäßrigen Ammoniaklösung,
die 0,44 g Palladiumchlorid enthielt, wurden miteinander gemischt. Die Mischung wurde zur Trockne eingedampft. Das getrocknete
Produkt wurde an der Luft 5 Stunden lang bei 450°C calciniert. Der so erhaltene Katalysator hatte eine Zusammensetzung
entsprechend der folgenden Formel:
Unter Verwendung dieses Katalysators wurden die gleichen Reaktionen
wie in den Beispielen 1 und 4 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse
waren fast die gleichen wie in den Beispielen 1 und 4.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal die gasförmige Beschickungsmischung mit einer Raumgeschwindigkeit (SV) von 400 I
Gas/l Katalysator χ Stunde zugeführt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle X angegeben.
Tobelle X
Reoktions- Temp.d. Methacro- Selektivi- Methacryl- Methylmeth-
»it Nitrat- lein-Umwand- tat für Meth- säure-Aus- acrylot-(Tage)
bades( C) lung (jC) acrylsäure+ beute (jC) Ausbeutet)
Methylmeth- aeroIt (%)
Anfangsstuf· 296 67,7 W, 5 40 296 67,6 89,3 120 296 67,6 89,4
809827/0774 ·
37,2 | 23,4 |
37,4 | 23,0 |
37,4 | 23,0 |
-TfT-
135
Dos Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei diesmal die gasförmige Beschickungsmischung mit einer Raumgeschwindigkeit (SV) von
4000 1 Gas/l Katalysator χ Stunde zugeführt wurde. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle XI angegeben.
Reokti- Reaktions- Methacrolein- Selektivität MethacryI- Methy1-onszeit
temp.d. Ni- Umwandlung fur Methacryl- säure-Aus- methacry-(Tage) tratbades (%) säure+Methyl- beute (%) lat-Aus-(0C) methocrylat(?S)
beute (%)
Anfangs- ttufe |
287 | 91 | ,6 | 93,6 | 62, | 1 | 23,6 |
40 | 287 | 91 | ,4 | 93,7 | 62, | 3 | 23,3 |
120 | 287 | 91 | ,3 | 93,9 | 62, | 4 | 23,3 |
Beispiele | 136 - 139 |
Die in Beispiel 1 angegebene Reaktion wurde in Gegenwart des Katalysators
A bei einem variierenden Molverhältnis zwischen den Reagentien
in einer gasförmigen Beschickungsmischung wiederholt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle XII angegeben·
In der Tabelle XII wiesen die gasförmigen Beschickungsmischungen B-E die folgenden relativen Molverhältnisse auf:
809822/0774
gasförmige Meth-Beschickungsacrolein ■ischung
B C Ο
Methanol : | Sauer stoff : |
Wasser dampf : |
Stick stoff I |
Phosphor |
1 | 2 | 0 | 18,1 | 1,8x1 θ'3 |
2 | 4 | 5,5 | 13,6 | 1,8x1θ"3 |
1 | 3 | 8,0 | 15,9 | 3,6x1 θ"3 |
4 | 8 | 13,0 | 25,0 | 1,8x1θ"3 |
Tabelle | XII |
Beisp. gasforei- Tenp.d. Methacro- Selektivi- Methacryl- Methy1-Nr.
ge Beschik- Nitrat- lein-Um- tut fur säure-Aus- methacrykungsaischung
bades Wandlung Methacryl- beute {%) lat-Ausbeu·
(°C) {%) säure+Me- te {%)
thylnethacrylotOQ
136 | B | 300 | 66,5 | 88, | 7 | 37,5 | 21,5 |
137 | C | 276 | 76,5 | 83, | 1 | 35,2 | 28,4 |
138 | D | 277 | 77,6 | 80, | 2 | 40,0 | 22,2 |
139 | E | 273 | 63,5 | 87, | 8 | 39,6 | 16,2 |
Beispiele | 140 - 143 |
Die Reaktion des Beispiels 4 wurde wiederholt in Gegenwart des Katalysators A bei variierenden Molverhältnissen zwischen den
Reagentien in der gasförmigen Beschickungsnischung· Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle XIII angegeben.
In der Tabelle XIII wiesen die gasförmigen Beschickungsnischungen
F-I die nachfolgend angegebenen relativen Molverhältnisse auf:
809822/0774
gasförmige Beschickungs mischung F |
Acrolein 1 |
: Methanol : 1,5 |
Tabelle | stoff 2 |
: dampf 0 |
: stoff 18,1 |
G | 1 | 2 | 4 | 7,5 | 13,6 | |
H | 1 | 1 | 8 | 12,5 | 21,6 | |
I | 1 | 4 | 5 | 3 | 12,3 | |
XIII |
1,8x10
3,6x10
1,8x10
5,4x10
5,4x10
Beisp. gasförmi- Temp.d. Acrolein- Selektivi- Acryl- Methy1-
Nr. ge Beschik- Nitrat- Umwandlung tat fur Acryl- säure- acrylatkungsmibades
{%) säure+Methyl- Ausbeute Ausbeu-
schung | Cc) | 94,8 | acrylat (%) | 00 | te 00 | |
140 | F | 287 | 98,8 | 91,7 | 58,1 | 28,8 |
141 | G | 272 | 98,7 | 93,0 | 64,9 | 27,0 |
142 | H | 270 | 95,1 | 90,2 | 67,3 | 21,7 |
143 | I | 282 | 92,7 | 60,1 | 28,1 | |
Claims (9)
- '■ 1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Methacrylsäure und eines Methacrylate oder von Acrylsäure und eines Acrylate durch Umsetzung von Methacrolein oder Acrolein «it einem aliphatischen Alkohol und Molekularen Sauerstoff in der Gasphase unter Verwendung eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß nan einen Katalysator verwendet, der besteht aus oder enthält (1) Palladium, (2) Phosphor, (3) Antinon, (4) X und (5) Sauerstoff, worin X mindestens ein Elenent bedeutet, das ausgewählt wird aus der Gruppe Kalium, Natrium, Lithium, Rubidiun, Cer, Beryllium, Blei, Magnesium, Calcium, Strontium, Zink, Barium, Thorium, Wismut, Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt, Vanadin, Mangan, Zinn, Uran und Rhenium.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionssystem gleichzeitig eine Phosphorsäure oder eine Phosphorverbindung, die durch chemische Umwandlung während der Reaktion eine Phosphorsäure bilden kann, zufuhrt.
- 3. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Methacrylsäure und eines Methacry lots oder von Acrylsäure und eines Acrylate durch Uasetzung von Methacrolein oder Acrolein nit einen aliphatischen809822/0774ORIGINAL INSPECTEDAlkohol und molekularem Sauerstoff in der Gasphase unter Verwendung eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator der folgenden Zusammensetzung verwendetPd P. Sb X .0 ab edeworin X mindestens ein Element, das ausgewählt wird aus der Gruppe Kalium, Natrium, Lithium, Rubidium, Cer, Beryllium, Blei, Magnesium, Calcium, Strontium, Zink, Barium, Thorium, Wismut, Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt, Vanadin, Mangan, Zinn, Uran und Rhenium und die Indices α, b, c, d und e die Anzahl der Pd-, P-, Sb-, X- und O-Atome bedeuten, wobei a = 1, b = 1 bis 42, c = 0,1 bis 15, d = 0,1 bis 15 und e eine Zahl darstellt, die durch die Valenzen der anderen Elemente bestimmt wird, in der Regel eine Zahl von 3,75 bis 150,5.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel a = 1, b = 1 bis 28, c = 0,2 bis 10, d = 0,1 bis 10 und e = 6,4 bis 101.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatischen Alkohol Methanol verwendet.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nan als Phosphorsäure Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure oder Metaphosphorsäure verwendet.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphorverbindung, die durch chemische Umwandlung809822/077Äwahrend der Reaktion eine Phosphorsäure bilden kann, feste Phosphorsäure oder eine organische Phosphorsäure verwendet.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein Reagens Methacrolein verwendet.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als ein Reagens Acrolein verwendet.Π98??/077kORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14178576A JPS5368718A (en) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Simultaneous preparation of methacrylic acid and its ester or acrylicacid and its ester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752223A1 true DE2752223A1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=15300096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752223 Withdrawn DE2752223A1 (de) | 1976-11-27 | 1977-11-23 | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methacrylsaeure und eines methacrylats oder von acrylsaeure und eines acrylats |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5368718A (de) |
BE (1) | BE861212A (de) |
CA (1) | CA1094098A (de) |
DE (1) | DE2752223A1 (de) |
ES (1) | ES464202A1 (de) |
FR (1) | FR2372140B1 (de) |
GB (1) | GB1560238A (de) |
MX (1) | MX4769E (de) |
NL (1) | NL7712835A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5412342A (en) * | 1977-06-29 | 1979-01-30 | Iwaki Seiyaku Kk | Process for preparing oo*nnarylamino*phenyacetate derivative |
DE3018071C2 (de) * | 1979-05-17 | 1985-06-05 | Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern |
GB8501146D0 (en) * | 1985-01-17 | 1985-02-20 | British Petroleum Co Plc | Synthesis gas conversion catalyst |
JPH0295440A (ja) * | 1988-10-01 | 1990-04-06 | Power Reactor & Nuclear Fuel Dev Corp | 放射線触媒及びそれを用いた酸化還元方法と装置 |
TW201509901A (zh) * | 2013-07-29 | 2015-03-16 | Rohm & Haas | 氧化酯化方法 |
-
1976
- 1976-11-27 JP JP14178576A patent/JPS5368718A/ja active Pending
-
1977
- 1977-11-02 GB GB4556777A patent/GB1560238A/en not_active Expired
- 1977-11-16 ES ES464202A patent/ES464202A1/es not_active Expired
- 1977-11-18 MX MX656777U patent/MX4769E/es unknown
- 1977-11-22 NL NL7712835A patent/NL7712835A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-11-23 DE DE19772752223 patent/DE2752223A1/de not_active Withdrawn
- 1977-11-25 FR FR7735546A patent/FR2372140B1/fr not_active Expired
- 1977-11-25 BE BE182934A patent/BE861212A/xx unknown
- 1977-11-25 CA CA291,815A patent/CA1094098A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE861212A (fr) | 1978-03-16 |
CA1094098A (en) | 1981-01-20 |
MX4769E (es) | 1982-09-08 |
ES464202A1 (es) | 1978-07-16 |
GB1560238A (en) | 1980-01-30 |
JPS5368718A (en) | 1978-06-19 |
FR2372140B1 (de) | 1980-06-20 |
NL7712835A (nl) | 1978-05-30 |
FR2372140A1 (de) | 1978-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350212C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff | |
DE69011495T2 (de) | Katalysator und Verfahren zur Herstellung von Acrylonitril und Methacrylonitril. | |
DE69216390T2 (de) | Katalysator und Verfahren zur Oxidation oder Ammoxidation von Olefinen | |
DE2600128A1 (de) | Oxydationskatalysator und dessen verwendung bei der ammoxydation von propylen oder isobutylen in der gasphase zur herstellung von acrylnitril oder methacrylnitril | |
DE2440329A1 (de) | Katalysatorzubereitung und ihre verwendung in oxydationsverfahren | |
DE2653863A1 (de) | Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die ammonoxydation | |
DE2460541A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure | |
DE69210288T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methanolein und Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Verwendung in dem Methacrolein-Verfahren | |
DE2949545A1 (de) | Katalysator und verfahren zur herstellung von methacrylsaeure | |
DE2203709A1 (de) | ||
DE1768070B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen | |
DE2704991B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE1468669A1 (de) | Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Nitrilen | |
DE2654188A1 (de) | Katalysatorzubereitung und deren verwendung fuer die herstellung von ungesaettigten saeuren | |
DE2147480C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril und Methacrylnitril | |
CH619442A5 (en) | Process for the preparation of a mixture of acrolein and acrylic acid, or methacrolein and methacrylic acid. | |
DE2941341C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrolein | |
DE2752223A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methacrylsaeure und eines methacrylats oder von acrylsaeure und eines acrylats | |
DE2600802C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure durch Oxidation von Methacrolein | |
DE2527489A1 (de) | Katalysatorpraeparat | |
DE2700960C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure oder Methacrylsäure | |
DE2429095A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure | |
DE2624158A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von methacrylsaeure und einem methacrylat oder acrylsaeure und einem acrylat | |
DE1177628B (de) | Verfahren zur Herstellung von Akrolein oder Methakrolein durch katalytisch Oxydation von Propylen oder Isobutylen. | |
DE2203439B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |