DE2751855C3 - Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer von einem Motor über eine Kupplungseinrichtung antreibbare Spulenantriebswelle für den Filmtransport - Google Patents

Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer von einem Motor über eine Kupplungseinrichtung antreibbare Spulenantriebswelle für den Filmtransport

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DE2751855C3
DE2751855C3 DE2751855A DE2751855A DE2751855C3 DE 2751855 C3 DE2751855 C3 DE 2751855C3 DE 2751855 A DE2751855 A DE 2751855A DE 2751855 A DE2751855 A DE 2751855A DE 2751855 C3 DE2751855 C3 DE 2751855C3
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer von einem Motor über eine Kupplungseinrichtung antreibbare Spulenantriebswelle für den Filmtransport, wobei nach Beendigung eines Filmtransportes bei einem an der Spulenantriebswelle für den Filmtransport auftretenden und einen vorbestimmten Wert überschreitenden Belastungsdrehmoment die Kupplungseinrichtung in ihre ausgekuppelte Stellung überführbar ist.
Eine solche Filmtransportvorrichtung ist aus der DE-PS 19 65197 bekannt. Bei dieser bekannten Filmtransportvorrichtung ist ein Drehnocken nach rechts und links verschiebbar angeordnet. Der Drehnokken wird durch eine Feder nach links gedrückt, welche zwischen dem Drehnocken und einem Abstützteil an der Drehwelle vorgesehen ist. In dem Arbeitszustand, in dem der Film aufgewickelt werden soll, befindet sich eine Rolle, welche an der Drehwelle vorgesehen ist, mit einer schrägen Nockenfläche des linken Vorsprunges des Drehnockens in Eingriff. Wenn sich der Motor dreht, dreht sich die Rolle zusammen mit dem Drehnocken, so daß die Drehwelle die Drehung zu einem Verbindungselement überträgt, um den Film aufzuwickeln. Anschließend, wenn an dem Verbindungselement nach Beendigung des Filmtransportes ein starker Widerstand auftritt, wird die Drehwelle angehalten. Der Drehnocken jedoch wird durch den Motor weitergedreht, so daß die Rolle an dem Vorsprung des Drehnockens aufläuft, welcher sich wiederum nach rechts entgegen der Kraft der Feder verschiebt. Durch diese Verschiebung wird ein Betätigungselement betätigt, welches mit einem Schalter gekoppelt ist, der so betätigt wird, daß die Stromversorgung für den Motor unterbrochen wird. Infolgedessen wird der Motor schnell angehalten. Wenn ein Betätigungsknopf niedergedrückt wird, wird der Motor erneut mit der Stromversorgung verbunden, so daß er sich wieder dreht und dabei den Drehnocken ebenfalls in Drehung versetzt. Die Rolle läuft auf der Vorsprungsfläche und anschließend über eine abfallende Fläche des Vorsprunges des Drehnockens, so daß sich der Drehnocken unter der Wirkung der Feder nach links verschiebt, wobei ein Vorsprung des Drehnockens gegen einen Auslösestift drückt, um den Verschlußauslösevorgang zu bewirken. Gleichzeitig wird das Betätigungselement bewegt, wodurch auf den Schalter so eingewirkt wird, daß dieser die Stromzufuhr zu dem Motor unterbricht und dieser stehenbleibt.
Bei dieser bekannten Filmtransportvorrichtung wird der Verschluß durch die Drehung des Motors ausgelöst und gleichzeitig damit wird der Motor angehalten. Ferner stehen die Rolle und der Drehnockenstift miteinander aufgrund der durch die Feder ausgeübten Kraft in Berührung. Deshalb, wenn der Verschluß ausgelöst wird, wird die auf das Verbindungsteil wirkende Druckkraft aufgehoben und der Motor wird nicht vollkommen wegen seiner Trägheit angehalten. Die Drehung des Motors kann unerwünschterweise auf das Verbindungsteil übertragen werden, weil ein Reibungseingriff zwischen der Rolle und dem Drehnok-
ken vorliegt Es ist also die Gefahr gegeben, daß die Filmebene während der Belichtung vibriert oder flattert, so daß keine scharfe Aufnahme erzielt werden kann. Diese bekannte Filmtransportvorrichtung benötigt relativ viel Raum, da der Drehnocken eine axiale Bewegung ausführt
Aus der DE-OS 23 37 748 ist eine andere Filmtransportvorrichtung bekannt. Diese Filmtransportvorrichtung weist ein drehbares und axial verschiebbares Element .auf. Das Element kann entgegen einer Federkraft axial verschoben werden. Das Element wird über den Motor angetrieben. Wenn eine in dem Element vorgesehene Aussparung einer Kugel gegenüberliegt, welche in einem Teil angeordnet ist, das mit der Filmaufwickelwelle verbunden ist, wird das Element durch die Wirkung der Feder nach links bewegt, so daß der Verschluß ausgelöst und gleichzeitig der Motor schnell gestoppt wird. Wenn nun die auf die Filmauf wickel welle wirkende Zugspannung aufgehoben wird, wenn der Verschluß ausgelöst wird, durch die Drehung des Motors, wenn dieser aufgrund seiner eigenen Trägheit nicht vollkommen zur Ruhe gekommen ist, auf die Filmaufwickelwelle über das Element während der Zeit übertragen, während der der Verschluß geöffnet ist, so daß dadurch Schwingungen der Filmebene auftreten können. Deshalb kann bei dieser Vorrichtung ebenso wie bei der eingangs beschriebenen die Filmebene nicht mit Sicherheit während der Belichtung stabil gehalten werden. Auch diese Filmtransportvorrichtung benötigt relativ viel Raum, da das mit der Aussparung vorgesehene Element axial verschoben wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Filmtransportvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sichergestellt ist, daß während der Belichtung die Filmebene in Ruhe bleibt und daß die Filmtransportvorrichtung möglichst wenig Raum benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine getrieblich mit der Spulenantriebswelle gekoppelte Drehwelle ein wellenfestes Ankuppelelement aufweist, daß auf der Drehwelle eine Platte und eine antriebsmäßig mit dem Motor gekoppelte Antriebsscheibe drehbar koaxial gelagert sind, wobei die Platte über ein Vorspannteil relativ zur Antriebsscheibe vorgespannt und derart mit ihr verbunden ist, daß die Platte und die motorgetriebene Antriebsscheibe gemeinsam drehbar sind, daß an der Platte ein Kupplungsteil verschwenkbar angeordnet ist, an dem ein Mitnehmerabschnitt für das Ankuppelelement ausgebildet ist, daß eine Kupplungsumstelleinrichtung zur Einwirkung auf das Kupplungsteil vorgesehen ist, mittels welcher der Mitnehmerabschnitt in den Drehkreis des Ankuppelelementes der Drehwelle verschwenkbar ist, daß bei sich in eingekuppelter Stellung befindendem Ankuppelelement und Mitnehmerabschnitt beim Auftreten des den vorbestimmten Wert überschreitenden Belastungsdrehmomentes an der Spulenantriebswelle die Antriebsscheibe gegen die durch das Vorspannteil bedingte Vorspannung relativ zu der Platte derart verdre'-'n:·. ■:!, daß das Kupplungsauslöseteil den Mitnehmerabschnitt des Kupplungsteil vom Ankupplungselement der Drehwelle außer Eingriff verschwenkt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Filmtransporlvorrichtung nach Beendigung des Filmtransportes die Belastung ansteigt, wird die antriebsmäßig mit der FilmtransDortwelle verbundene Drehwelle vollkommen von der Antriebsscheibe, welche antriebsmäßig mit dem Motor verbunden ist, abgekoppelt Die vollkommene Trennung wird solange aufrechterhalten bis der Verschluß geschlossen wird, so daß die Filmebene während der Belichtung in Ruhe bleibt, da eine sich aufgrund der Trägheit fortsetzende Drehung des Motors nicht auf die Filmtransportwelle übertragen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung werden die Drehwelle, die Antriebsscheibe und die drehbare Platte koaxial miteinander gedreht. Ferner wird das Kupplungsteil um die Schwenkachse an der drehbaren Platte gedreht Aufgrund dieser Ausgestaltung sind keine axial verschiebbaren Elemente vorhanden, welche einen zusätzlichen Raum benötigen, so daß infolgedessen die erfindungsgemäße Filmtransportvorrichtung einen geringeren Raumbedarf als die bekannten Filmtransportvorrichtungen hat.
Die bei der erfindungsgemäßen Filtntransportvorrichtung verwandte Kupplungseinrichtung zeichnet sich in vorteilhafter Weise durch ihren einfachen und kompakten Aufbau aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kupplungseinrichtung, die bei der erfindungsgemäßen FiImtransportvornchtung verwendet wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf wesentliche Teile der Kupplungseinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile einer anderen Ausbildungsform der Kupplungseinrichtung,
Fig. 4 und 5 schematische, perspektivische Darstellungen der erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung, wobei der Zustand bei Beendigung des Filmtransportes und unmittelbar vor dem Filmtransport dargestellt ist,
Fig. 6 ein Schaltkreis einer bekannten Steuerschaltung für einen Motorantrieb, wie sie zusammen mit der Erfindung verwendet werden kann und
F i g. 7 ein Zeitdiagramm für den Programmablauf der Steuerschaltung gemäß F i g. 6.
Zunächst wird die Kupplungseinrichtung beschrieben, welche bei der erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung verwendet wird.
Gemäß den Fig. I und 2, auf die Bezug genommen wird, ist eine Drehwelle 1 drehbar gelagert und weist ein Eingriffselement la an ihrem einen Ende und ein Zahnrad löan ihrem anderen Ende auf. Das Zahnrad Xb steht mit einem Übertragungszahnrad 2 in antriebsgemäßem Eingriff, so daß die Drehung des Zahnrades Xb über das Übertragungszahnrad 2 übertragen wird. Eine als ein Antriebszahnrad 3 ausgebildete Antriebsscheibe ist drehbar und koaxial zu der Drehwelle angebracht und steht in Eingriff mit einem Antriebsritzel 4, um von diesem angetrieben zu werden. Einstückig mit dem Antriebszahnrad 3 sind ein Teil 3a und ein Kupplungsauslöseteil 3b ausgebildet. Ferner ist das Antriebszahnrad 3 mit einem Schlitz 3c ausgebildet, der sich in dessen Umfangsrichtung erstreckt. Eine bewegliche Platte 5 ist drehbar an und koaxial zu der Drehwelle 1 angebracht una weist einen mit der Platte 5 einstückig ausgebildeten Schenkel 5a auf. Der Schenkel 5a erstreckt sich durch den Schlitz 3cnach unten.
Ein als Torsionsfeder 6 ausgebildetes Vorspannteil ist zwischen dem Teil 3a und dem Schenkel 5a vorgesehen,
um ein Torsionsdrehmoment derart auf diese Teile auszuüben, daß der Schenkel 5a in der selben Richtung wie die Bewegung des Teiles 3a bewegt wird. Ein Kupplungsteil 7 ist schwenkbar an der beweglichen Platte 5 mitte's eines Stiftes 9 angebracht. Das Kupplungsteil 7 weist einen ersten Eingriffsabschnitt 7 a auf, der in Eingriff mit dem Eingriffselement la der Drehwelle 1 gebracht werden kann, einen zweiten Eingriffsabschnitt 7£>der in Eingriff mit dem Lösestift Zb gebracht werden kann, und einen dritten Eingriffsabschnitt 7c, der mit einer als Umstellhebel 8 ausgebildeten Umstelleinrichtung in Eingriff gebracht werden kann. Der Umstellhebel 8 ist von einem Stift 10 schwenkbar getragen und ist am besten in F i g. 2 zu erkennen. Er kann mit dem dritten Eingriffsabschnitt 7 c in Eingriff gebracht werden, wenn er sich in der Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnittes 7cbefindet.
Die Arbeitsweise dieser Kupplungseinrichtung wird nun beschrieben.
Wenn das Antriebsritzel 4 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeilrichtung) gemäß Fig. 1 und Fig. 2 gedreht wird, wird das Antriebszahnrad 3 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung) gedreht. Mit dieser Drehung wird auch die bewegliche Platte 5 in derselben Richtung wie das Antriebszahnrad durch die Zwischenschaltung der Torsionsfeder 6 und des Schenkels 5a gedreht. In dieser Arbeitsphase befindet sich der Umstellhebel 8 in seiner in ausgezogener Linie dargestellten Stellung, wie es am besten in Fig.2 zu erkennen ist. Wenn der erste Eingriffsabschnitt 7a nicht in Eingriff mit dem Eingriffselement la steht, werden die Drehwelle 1 und damit auch das Übertragungszahnrad 2 nicht gedreht. Somit werden, solange das Antriebsritzel 4 gedreht wird, das Antriebszahnrad 3, die bewegliche Platte 5 und das Kupplungsteil 7 um die Drehwelle gedreht.
Als nächstes wird der Umstellhebel 8 in die Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnitts 7c bewegt, wie es durch gestrichelte Linien in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. In diesem Fall tritt der Endabschnitt des Umstellhebels 8 in Eingriff mit dem dritten Eingriffsabschnitt 7c, so daß das Kupplungsteil 7 im Gegenuhrzeigersinn auf der beweglichen Platte 5 verschwenkt wird, und der erste Eingriffsabschnitt 7a mit dem Eingriffselement la an der Stelle in Eingriff gebracht wird, die in F i g. 2 strichpunktiert angezeigt ist. Selbst wenn der Umstellhebel 8 anschließend in seine mit durchgehenden Linien eingezeichnete Stellung zurückbewegt wird, dreht sich die Drehwelle 1 mit dem Antriebszahnrad 3, der beweglichen Platte 5 und dem Kupplungsteil 7 durch die Wirkung des Eingriffselementes 1 a.
Nach einem kurzen Zeitraum wird die Belastung an der Antriebsseite des Übertragungszahnrades 2 erhöht, d. h., es wird eine Antriebskraft erforderlich, die größer ist als ein vorbestimmtes Drehmoment, woraufhin die Bauteile 1, 7 und 5 angehalten werden, während das Antriebszahnrad 3 noch immer im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Torsionsfeder 6 bewegt wird. Mit dieser Bewegung nähert sich das Kupplungsauslöseteil 3ftdem zweiten Eingriffsabschnitt Tb zum Eingriff hiermit, wie in Fig.2 strichpunktiert angezeigt ist. Bei diesem Eingriff wird das Kupplungsteil 7 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 7a und dem Eingriffselement la freigegeben wird. Durch Lösen des Eingriffes zwischen dem Eingriffselement la und dem ersten Eingriffsabschnitt 7a nimmt die Kupplung wieder ihre Stellung ein, die durch ausgezogene Linien in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Umstellhebel 8 außerhalb der Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnitts 7c, so daß die Drehwelle 1 unabhängig von der Drehung des Antriebszahnrades 3 nicht gedreht wird.
·"> F i g. 3 zeigt eine Anordnung, bei der der Umstellhebel 8 dadurch gesteuert wird, daß er von einem erregten Elektromagneten Mg angezogen wird. Diese Anordnung ermöglicht in geeigneter Weise die Steuerung des Umstellhebels und kann einem anderen Mechanismus
in ohne weiteres zugeordnet werden. Somit ist der Umstellhebel 8 auch durch einen Elektromagneten steuerbar.
F i g. 4 und 5 sind schematische perspektivische Ansichten einer Filmantriebsvorrichtung und zeigen die Vorrichtung, wenn der Filmtransport durchgeführt wurde bzw. unmittelbar bevor der Filmtransport erfolgt. Mit M ist ein Motor zum Antreiben des Antriebsritzels 4 bezeichnet. Eine Kupplungswelle 20 wird durch das Übertragungszahnrad 2 gedreht und ist mit einer nicht gezeigten Filmtransportwelle des Kameragehäuses gekoppelt. Ein Zahnrad 21 dreht sich gemeinsam mit dem Antriebszahnrad 3. Ein großes Zahnrad 22 kämmt mit dem Zahnrad 21 und wird mit einem Drittel der Drehzahl des Antriebszahnrades 3 gedreht. Das große Zahnrad 22 ist einstückig mit einer Steuerkurve 23 ausgebildet, die einen ausgeschnittenen Abschnitt 23a aufweist. Ein Umstellhebel 24 ist an der Oberseite der Steuerkurve 23 vorgesehen. Dieser Umstellhebel 24 kann das Kupplungsteil 7 im Gegenuhrzeigersinn
j(i bewegen, wenn es sich in der Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnitts 7c des Kupplungsteiles 7 befindet. Eine Rolle 25 ist am einen Ende eines Hebels 26 vorgesehen und steht mit der Steuerkurve 23 in Berührung. Der Hebel 26 ist zur Drehung im
J5 Uhrzeigersinn von einer Feder 32 vorgespannt. Ein Auslösehebel 27 hebt eine Lösestange 28 infolge der Drehung des Hebels 26 im Uhrzeigersinn und bewirkt hierbei die Verschlußauslösung. Eine andere Steuerkurve 29 weist einen vorspringenden Abschnitt 29a auf und dreht sich gemeinsam mit dem großen Zahnrad 22. Eine Rolle 30 ist am einen Ende eines Hebels 31 vorgesehen und steht ständig in Berührung mit der Steuerkurve 29. Der Hebel 21 ist zur Drehung im Uhrzeigersinn von einer Feder 33 vorgespannt. Das andere Ende des Hebels 31 steuert einen Umschalter SW3, der nachfolgend beschrieben wird.
Die Fig.6 ist ein Schaltbild einer bekannten Steuerschaltung für den Motor der oben beschriebenen Motorantriebsvorrichtung, (die nicht Gegenstand der
so Erfindung ist), und F i g. 7 ist ein Zeitdiagramm hierfür. Fig.6 zeigt die Steiiung, in der der Filmtransport fertiggestellt wurde. In F i g. 7 beziehen sich ausgezogene Linien auf den Stehbild-Photographierbetrieb und die gestrichelten Linien auf den kontinuierlichen Photographier-Betrieb.
Mit 5Wl ist ein Schalter bezeichnet, der einem nicht gezeigten Betätigungsknopf betrieblich zugeordnet ist. Der Umschalter SW3 wird über die Steuerkurve 29 gesteuert Ein Schalter SW4 empfängt ein Signal von der Kameraseite und kann durch die Bewegung eines ablaufenden Vorhangs eines Schlitzverschlusses (nicht gezeigt) geöffnet und nach Beendigung des Filmtransportes geschlossen werden. Ein Schalter SW2 kann von seinem Kontakt a auf seinen Kontakt b durch die Erregung einer Relaisspule L umgeschaltet werden. Ein Widerstand R ist derart eingestellt, daß, wenn eine Reihenschaltung aus positivem Anschluß der Stromquelle E, der Relaisspule L einem " 'iderstand R und der
Schalterstrecke des Schalters SW4 gebildet ist, die Größe des Stromes, der durch die Relaisspule L fließt, niedriger wird als der Wert, der notwendig ist, um das Relais zu erregen, und den Schalter SW2 an seinem Kontakt a schließt. Der Transistor Tr leitet, wenn der Schalter SW3 an seinem Kontakt d geschlossen ist, wobei der Schalter SWA geöffnet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig.4 bis 7 wird nun der Stehbildbetrieb dieser Filmtransportvorrichtung beschrieben.
Wenn ein nicht gezeigter Betätigungsknopf aus der Stellung des beendeten Filmtransports, die in F i g. 4, 6 und 7 gezeigt ist, niedergedrückt wird, wird der Schalter 5Wl geschlossen. Dies entspricht dem Zeitpunkt fi in F i g. 7. Da dann der Schalter SW3 an seinem Kontakt c durch die Steuerkurve 29 geschlossen ist, wird die Relaisspule L erregt und der Schalter SW2 schaltet auf seinen Kontakt b, um den Motor M anzutreiben. Durch den Antrieb vom Motor M her werden das Antriebszahnrad 3 und das Zahnrad 21 im Uhrzeigersinn und das große Zahnrad 22 und die Steuerkurve 29 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend gelangt die Rolle 25 in den ausgeschnittenen Abschnitt 23a, und die Lösestange 28 wird in der Richtung des Pfeiles, der an der rechten Seite der F i g. 4 angezeigt ist, bewegt, um einen nicht gezeigten Verschlußmechanismus anzutreiben, um den vorlaufenden Verschlußvorhang zu bewegen. Dies entspricht dem Zeitpunkt h in F i g. 7. Zur selben Zeit gleitet die Rolle 30 den vorspringenden Abschnitt 29a derart hinab, daß der Schalter SW3 von seinem Kontakt cauf seinen Kontakt d umschaltet. Da der Schalter SW4 am Ende des Filmtransportes geschlossen ist, leitet der Transistor Tr nicht und der Strom fließt vom positiven Pol der Stromquelle E durch die Relaisspule L, über den Kontakt d, den Widerstand R und die Schaltstrecke des Schalters SW4 zum negativen Pol der Stromquelle. Da, wie bereits erwähnt wurde, der Wert dieses Stromes kleiner ist als die zum Erregen der Relaisspule erforderliche Stromstärke, verschiebt sich der Schalter SW2 von seinem Kontakt b zu seinem Kontakt a, um den Motor Af anzuhalten. Dementsprechend wird das Antriebszahnrad 3 zur selben Zeit hiermit angehalten. Nach einer vorbestimmten Verschlußzeit beginnt sich der nachlaufende Vorhang des Verschlusses zu bewegen. Diese entspricht dem Zeitpunkt /3 in Fig.7, woraufhin der Schalter SW4 geöffnet wird, um einen Stromkreis vom positiven Pol über die Relaisspule L, den Schaltkontakt d und den Transistor Tr zum negativen Pol zu bilden, so daß der Schalter SW 2 sich von seinem Kontakt a auf seinen Kontakt b schaltet und somit den Motor Mwieder antreibt
Durch den Antrieb vom Motor M her werden das Antriebszahnrad 3 und das Zahnrad 21 wieder im Uhrzeigersinn gedreht, während das große Zahnrad 2 und die Steuerkurve 29 wieder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, und während, wie in F i g. 5 gezeigt, der Umstellhebel 24 in die Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnittes Tc des Kupplungsteils 7 gelangt, woraufhin der Umstellhebel 24 den sich drehenden dritten Eingriffsabschnitt Tc derart betätigt, daß das Eingriffselement la der Drehwelle 1 in Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt 7a des Kupplungsteils 7 gelangt Danach werden das Antriebszahnrad 3 und die Drehwelle 1 zusammen gedreht Wenn natürlich die Verschlußzeit auf einen Wert eingestellt ist, der kleiner ist als die Zeit von dem Zeitpunkt an, zu dem die Rolle 23 in den ausgeschnittenen Abschnitt 23a gelangt ist, bis
30
35
40 zum Zeitpunkt, zu dem der Umstellhebel 24 in die Bewegungsbahn des dritten Eingriffsabschnitts Tc gelangt, dann wird es nicht notwendig sein, den Motor anzuhalten, indem man den Eingriff zwischen dem Eingriffselement la und dem Umstellhebel 24 freigibt und die Kraftübertragung zwischen dem Motor und der Filmtransportwelle unterbricht. Mit der Drehung der Drehwelle 1 dreht die Kupplungswelle 20 die nicht gezeigte Filmtransportwelle der Kamera, um den Filmtransport zu bewirken. Während des Filmtransportes wird auch die Verschlußspannung durch einen nicht gezeigten Mechanismus bewirkt. Während des Filmtransportes gelangt die Rolle 25 aus dem ausgeschnittenen Abschnitt 23a der Steuerkurve 23 bei ihrer Drehung, und der Lösehebel 27 wird im Uhrzeigersinn gedreht, um die Lösestange 28 abzusenken, die somit für eine neue Verschlußfreigabetätigkeit bereit wird. Bevor die Anzahl der Drehungen des Antriebszahnrades 3, von dem Zeitpunkt t\ ab gezählt, bei dem ein nicht gezeigter Betätigungsknopf niedergedrückt wurde, drei volle Umdrehungen erreicht, oder bevor das große Zahnrad 22 eine volle Umdrehung durchführt, ist der Filmtransport um ein Bild beendet, und die Kupplungswelle 20 wird von einem nicht gezeigten Mechanismus angehalten. Somit wird das Drehmoment erhöht. Dementsprechend wird die Drehwelle 1 angehalten, während das Antriebszahnrad 3 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Torsionsfeder 6 gedreht wird, so daß die relative Stellung zwischen dem Antriebszahnrad 3 und der beweglichen Platte 5 geändert wird. Auf diese Weise betätigt das Kupplungsauslöseteil 3b des Antriebszahnrades 3 den zweiten Eingriffsabschnitt Tb am Kupplungsteil 7, das schwenkbar an der beweglichen Platte 5 angebracht ist. Infolgedessen wird das Kupplungsteil 7 im Uhrzeigersinn gedreht und der Eingriff zwischen dem Eingriffselement la und dem ersten Eingriffsabschnitt 7a wird gelöst Anschließend stellen das Antriebszahnrad 3 und die bewegliche Platte 5 ihre Relativstellung entsprechend Fig.4 aufgrund der Vorspannung der Feder 6 wieder her. Während der Zeit von der Beendigung des Filmtransportes oder dem Lösen des Eingriffs zwischen dem Eingriffselement la und dem ersten Eingriffsabschnitt 7a bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Anzahl der Drehungen des Antriebszahnrades 3 drei volle Drehungen oder die Anzahl der Drehungen des großen Zahnrads 22 eine volle Drehung erreichen, läuft die Rolle 30 an dem vorspringenden Abschnitt 29a bei der Drehung der Steuerkurve 29 entlang, um den Schalter SW3 von seinem Kontakt d auf seinen Kontakt c umzuschalten. Wenn der Betätigungsknopf dann aus seiner niedergedrückten Stellung freigegeben würde, dann würde der Schalter SWl geöffnet, so daß der Motor M angehalten würde, wobei der Schalter SW2 auf seinen Kontakt a umgeschaltet würde. In F i g. 7 findet die Freigabe des Betätigungsknopfes beim Zeitpunkt t» statt, und das Anhalten des Motors findet zum Zeitpunkt U statt Nachdem dieser Zeitpunkt U überschritten wurde, wird der Schalter SW4 geschlossen. Diese Stellung ist in F i g. 4 und 6 gezeigt
In Fig. 7 kann der Zustand der Motordrehung ohne weiteres aus dem AN/AUS-Betriebszustand des Schalters SW2 ersehen werden.
Wenn zum Zeitpunkt U der Betätigungsknopf niedergedrückt bleibt, dann werden die Abläufe ft', f2' und ti entsprechend ft, f2 und h wiederholt, wie durch gestrichelte Linien in Fig.7 gezeigt ist wobei eine kontinuierliche Photographic bewirkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 030 243/317

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer von einem Motor über eine Kupplungseinrichtung antreibbare Spulenantriebswelle für den Filmtransport, wobei nach Beendigung eines Filmtransportes bei einem an der Spulenantriebswelle für den Filmtransport auftretenden und einen vorbestimmten Wert überschreitenden Belastungsdrehmoment die Kupplungseinrichtung in ihre ausgekuppelte Stellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrieblich mit der Spulenantriebswelie (20) gekoppelte Drehwelle (1) ein wellenfestes Ankuppelelement (la)aufweist, daß auf der Drehwelle (1) eine Platte (5) und eine antriebsmäßig mit dem Motor (M) gekoppelte Antriebsscheibe (3) drehbar koaxial gelagert sind, wobei die Platte (5) über ein Vorspannteil (6) relativ zur Antriebsscheibe (3) vorgespannt und derart mit ihr verbunden ist, daß die Platte (5) und die motorgetriebene Antriebsscheibe (3) gemeinsam drehbar sind, daß an der Platte (5) ein Kupplungsteil (7) verschwenkbar angeordnet ist, an dem ein Mitnehmerabschnitt (7a) für das Ankuppelelement (la) ausgebildet ist, daß eine Kupplungsumstelleinrichtung (8, 24) zur Einwirkung auf das Kupplungsteil (7, Tc) vorgesehen ist, mittels welcher der Mitnehmerabschnitt (7a) in den Drehkreis des Ankupplungselementes (\a) der Drehwelle verschwenkbar ist, daß bei sich in eingekuppelter Stellung befindendem Ankupplungselement (IaJund Mitnehmerabschnitt (7a) beim Auftreten des den vorbestimmten Wert überschreitenden Belastungsdrehmomentes an der Spulenantriebswelle (20) die Antriebsscheibe (3) gegen die durch das Vorspannteil (6) bedingte Vorspannung relativ zu der Platte (5) derart verdrehbar ist, daß das Kupplungauslöseteil (3b) den Mitnehmerabschnitt (7a) des Kupplungsteils (7) vom Ankupplungselement (la) der Drehwelle (1) außer Eingriff verschwenkt.
2. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsumstelleinrichtung eine gemeinsam mit einem Umstellhebel (24) drehbare Platte (22) umfaßt, die zu einer vorbestimmten Zeit nach Freigabe des Verschlusses über den Motor (M) in eine Stellung drehbar ist, in der sich der Umstellhebel (24) in der Bewegungsbahn des Kupplungsteils (7) befindet, so daß der Umstellhebel (24) mit dem Kupplungsteil (7) in Eingriff bringbar und das Kupplungsteil (7) aus seiner ausgekuppelten in seine eingekuppelte Stellung verschwenkbar ist.
3. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (3) einstückig mit einem Übertragungsteil (21) ausgebildet ist, das mit der drehbaren Platte (22) in Antriebseingriff steht, so daß die Antriebskraft des Motors (M) auf eine mit der Platte (22) gekoppelte und drehbare Steuerkurve (23) übertragbar ist.
4. Filmtransportvorrichtiing nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammen mit der drehbaren Platte (22) drehbare Steuereinrichtung (23, 29) vorgesehen ist, durch die ein Verschlußfreigabesignal und ein Steuersignal für den Motor (M) erzeugbar sind.
5. Filmtransportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine erste Steuerkurve (23), durch die das Verschluß-
freigabesignal erzeugbar ist, und eine zweite Steuerkurve aufweist, durch welche die Beendigung des Filmtransportes feststellbar ist, und daß die erste (23) und die zweite (29) Steuerkurve einstückig miteinander ausgebildet sind.
DE2751855A 1976-11-22 1977-11-21 Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer von einem Motor über eine Kupplungseinrichtung antreibbare Spulenantriebswelle für den Filmtransport Expired DE2751855C3 (de)

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