DE2751053C2 - Flüssige Seife - Google Patents

Flüssige Seife

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DE2751053C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/08Liquid soap, e.g. for dispensers; capsuled
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Seife, insbesondere auf eine solche, die zur Verwendung als Toilettenseifen-Handreiniger in Seifenspendern üblicher Art geeignet ist, die in Hotels, Kantinen, Lebensmittelgeschäften, Büros, Krankenhäusern, Industrie und Haushalten angebracht werden können.
In der DE-PS 23 25 206 ist eine flüssige Seife beschrieben und beansprucht, die 12 bis 40 Gewichtsprozent
Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12, 16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, 20 bis 40 Gewichtsprozent Glycerin und 20 bis 55 Gewichtsprozent Wasser umfaßt Die flüssige Seife ist eine cremige Flüssigkeit guter Konsistenz, die ein gutes Gefühl nach dem Waschen verleiht und nicht dazu neigt an der Auslaßöffnung des Spenders einzutrocknen.
Es wurde nun gefunden, daß eine flüssige Seife mit praktisch den gleichen guten Eigenschaften, und in mancher Hinsicht sogar besseren Eigenschaften, d. h. mit geringerer Härte und besserer Spülbarkeit zusammengestellt werden kann, indem in der Rezeptur der genannten Patentschrift wenigstens die Hälfte des Glycerins durch 0,25 bis 0,50 Teile seines Gewichts durch ein Alkylenglykol aus der Reihe Propylenglykol, Äthyienglykol und/oder Di- und Triäthylenglykole ersetzt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine flüssige Seife, welche im wesentlichen eine feine Suspension von Kaliumstearat/Palmitat-Kristalliten mit im wesentlichen 12—40 Gew.-°/o Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12,16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül in einer wäßrigen Glycerinlösung umfaßt nach Patent 23 25 206, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Ersatz für wenigstens die Hälfte des Glycerins 20 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylenglykols aus der Gruppe Propylenglykol, Äthyienglykol und/oder Di- und Triäthylenglykol und 0—20 Gew.-% Glycerin enthält.
Das bevorzugte Alkylenglykol ist Diäthylenglykol.
Daher enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife im wesentlichen 12 bis 40 Gewichtsprozent Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12,16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, 0 bis 20 Gewichtsprozent
Glycerin und 20 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylenglykols aus der Gruppe 1,3-Propylenglykol, Äthyienglykol und/oder Di- und Triäthylenglykole, Rest Wasser. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife 0 bis 15 Gewichtsprozent Glycerin und 15 bis 5 Gewichtsprozent des Alkylenglykols.
Die Fettsäurekomponente kann auch andere Fettsäuren in kleineren Anteilen enthalten, um aber ein befriedigendes Schaumverhalten zu erreichen, liegt der Anteil an Ci2-Fettsäure erwünschtermaßen geringfügig über der Menge an Ci6- und Cie-Fettsäuren in dem Mittel.
Alle Prozentsätze beziehen sich hier auf das Gewicht des fertigen Mittels, sofern nicht anders angegeben.
Die Kaliumseifen der Fettsäuren mit überwiegend 12 Kohlenstoffatomen im Molekül leiten sich vorzugsweise von Laurinsäure von Handelsqualität ab, die auch Ci0- und Cn-Fettsäuren in kleineren Anteilen enthalten kann. Andere geeignete Quellen für Ci2-Fettsäuren sind Fettsäuren, die sich aus verschiedenen Nußölen ableiten, wie Kokosnußölen und Palmkernölen, insbesondere solchen Fraktionen, die von niederen Fettsäurekomponenten durch fraktionierte Destillation befreit worden sind. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife etwa 7 bis 20 Gewichtsprozent Kaliumlaurat.
Die Kaliumseifen der Fettsäuren mit überwiegend 16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül leiten sich vorzugsweise von handelsüblichen Qualitäten von Stearin ab, das auch Fettsäuren unterschiedlicher Kettenlängen in geringeren Anteilen enthalten kann. Eine weitere geeignete Quelle für Qe-Ci8-Fettsäuren bilden die vollständig hydrierten Talgfettsäuren und andere tierische Fette mit hohen Anteilen an Ci6—Cie-Fettsäuren. Vorzugsweise beläuft sich der Anteil an Kalium-Ci6—Qe-Fettsäureseifen auf etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent der erfindungsgemäßen flüssigen Seife insgesamt.
Die erfindungsgemäße flüssige Seife kann weiter die üblichen Zusätze, je nach Wunsch, z. B. ein geeignetes Parfüm, Färbemittel, Konservierungsmittel, Verdicker und keimtötende Mittel, enthalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Produkt freie Fettsäuren in einer Menge bis zu 10, vorzugsweise 2 bis 5% des Mittels insgesamt, um ihm Überfettungseigenschaften zu verleihen. Ein besonders geeignetes Überfettungsmittel ist Stearinsäure, die allein oder in Verbindung mit anderen an sich bekannten überfettenden Hilfsmitteln verwendet werden kann. Eine weitere Verbesserung des Produktes, obwohl nicht wesentlich für die Erfindung, kann durch Zusatz einer geringen Menge eines Verdickers erhalten werden. Ein erwünschter Viskositätsbereich liegt zwischen etwa 1000 und 200OcP bei 10 bis 25° C. Die Verwendung eines Verdickungsmittels kann durch die Anwesenheit einer geringen Menge an Natriumseife auf ein Minimum gesenkt werden. Die genaue Menge, die nötig ist, um die Konsistenz des Produkts zu steuern, ist unkritisch und Hegt für den Fachmann auf der Hand.
Die erfindungsgemäße cremige Flüssigseife kann folgendermaßen hergestellt werden:
Glycerin und/oder Alkylenglykol und Wasser in geeigneten Gewichtsverhältnissen werden unter langsamem Rühren in einen Rührtank gegeben und gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wird. Das Gemisch wird
dann auf etwa 65 bis 85°C erwärmt, und dann wird die erforderliche Menge an Kaliumhydroxid zugesetzt
Unter langsamem Rühren wird dann die erforderliche Menge an Fettsäure allmählich in zwei Stufen zugegeben, z. B. werden die niederen Fettsäuren, die die Ci2-Fettsäuren umfassen, zuerst unter langsamem Rühren zugesetzt, bis eine klare Lösung erhalten wird, und dann werden die höheren Fettsäuren, die die Cie—Oe-Fettsäuren umfassen, unter weiterem Rühren zugesetzt bis eine klare Lösung anfällt Dann wird aicht mehr erwärmt und weitere Bestandteile können zugesetzt werden. Nach Zugabe des letzten Bestandteils läßt man das Produkt in dem Behälter sehr sorgfältig und langsam abkühlen, d. h. bei einem Temperaturabfall von nicht mehr als 10c C pro Stunde.
Wird ein Verdicker verwendet sollte er zweckmäßigerweise mit einem Teil der Glycerin- und/oder Glykol-Wasser-Mischung vermischt werden. Jegliches erforderliche Natriumhydroxid kann zusammen mit der Kaliumhydroxidlösung zugesetzt werden.
Langsames Rühren und sorgsames Kühlen sind wichtige Maßnahmen bei dem Verfahren, um die Bildung einer feinen Suspension von Kaliumstearatkristalliten zu begünstigen, die unter dem Mikroskop deutlich unterscheidbar sind und das reinweiße Aussehen des Produkts bewirken.
Rasches Abkühlen dagegen neigt dazu, das Ausflocken von Kaliumstearat zu verursachen, das sich insbesondere an der Behälterwand als weiße Klumpen abtrennt Ein geeigneter Apparat zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein doppelwandiger Mischbehälter aus rostfreiem Stahl, ausgestattet mit einem sich langsam drehenden Rührwerk. Die Doppelwand des Mischbehälters schafft ein Mittel zum Erwärmen mit indirektem Dampf oder Heißwasser und auch ein Mittel zum langsamen und sorgsamen Abkühlen, nachdem der Dampf oder das heiße Wasser abgestellt wurden, und der Behälter wird mit seinem Inhalt durch Stehenlassen bei Raumbedingungen oder mit Hilfe einer Kühlflüssigkeit sich selbst überlassen.
Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht beschränkenden Beispiele weiter erläutert
Beispiele I—V
Die folgenden cremig-weißen Flüssigseifen wurden zusammengestellt:
Die Hydroxyäthylcellulose wurde im Glykol dispergiert und langsam zu den 50% des Wassers im Behälter unter langsamem Mischen gegeben. Dann wurde das Natriumtetraborat zugesetzt, und es wurde weiter gemischt bis eine klare Lösung erhalten war, und dann wurde das restliche Wasser zugegeben.
Das Gemisch wurde auf 75° C erwärmt, und Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid wurden dann unter Rühren zugesetzt. Kokosnußfettsäure, Laurinsäure und Stearinsäure wurden in dieser Reihenfolge unter Ruhren zugegeben. Unter weiterem Rühren wurde das Produkt langsam abgekühlt Parfüm wurde zugesetzt, als die Temperatur einen Wert unter 55° C erreicht hatte.
Zusammensetzung I U III IV V
Gew.-%
Kokosnußfettsäure 3,45 3,45 3,45 3,45 3,45
Laurinsäure (technische Qualität) 4,70 4,70 4,70 4,70 4,70
Stearinsäure (technische Qualität) 6,85 6,85 6,85 6,85 6,85
Glycerin 5,0 10,0 _
Propylenglykol _ 10,0
Diäthylenglykol 5,0 5,0 10,0
Triäthylenglykol 10,0
Kaliumhydroxid (36%) 7,82 7,82 7,82 7,82 7,82
Natriumhydroxid (50%) 0,24 0,24 0,24 0,24 0,24
Hydroxyäthylcellulose (Verdicker) 0,65 0,65 0,65 0,55 0,55
N atri um tetraborat- Decahydrat 0,34 0,34 0,34 0,34 0,34
Parfüm 0,30 0,30 0,30
Wasser 65,65 65,65 65,65 66,05 66,05
Produktmerkmale
Viskosität (cP) bei 10° C und 20° C 1000 -1500
freie Fettsäure 2,5
Fettsäuren insgesamt 15,0
Die vorstehenden Zusammensetzungen blieben 3 Monate bei 35° C gelagert stabil.
Testproben ergaben keine Anzeichen für Hautreizung, unangenehmen Geruch oder unangenehmes Gefühl auf den Händen bei oder nach dem Gebrauch. Die Schaumeigenschaften beim Gebrauch wurden mit 0,7 g-Proben des Produkts bei leicht verschmutzten Händen unter Verwendung von Wasser von 18°GH ermittelt. Zum Vergleich wurde eine 10%ige herkömmliche Toilettenseifenlösung verwendet.
Alle Zusammensetzungen I—V waren der 10%igen überfetteten Toilettenseifenlösung überlegen.
Die Seifenzusammensetzungen wurden in verschiedenen handelsüblichen Seifenspendern aufbewahrt. Sie waren selbst nach 25tägigem Nichtgebrauch nicht verstopft.
Beispiel VI
Ebenso wie in den Beispielen I—V wurde die folgende cremig-weiße Flüssigseife hergestellt:
Zusammensetzung ;C,7) Viii VII2 B eispi el VIl VI VU4 A B C Stabilität gete- E
5 freie Stearinsäure Gew.-%
Wasser 3.45 3.45 53,2 3.45 3.45 3.45 3.45 D 3.45
Glycerin 4.70 4.70 10,0 4.70 4.70 4.70 4.70 4.70
5,0 3.45
10 6.85 6.85 13,2 6.85 6.85 6.85 6.85 4.70 6.85
5,8
Diäthylenglykol 10.0 5,8 6.85
K-Laurat 10.0 0,8
K-Palmitat 1,8
15 K-Stearat 10.0
Na-Laurat 3,5 10.0
0,9 10.0
10.0
20
_ 10.0
7.82 7.82 7.82 7.82 7.82 7.82 10.0 7.82
25 0.24 0.24 0.24 0.24 0.24 0.24 0.24
Parfüm, Konservierungsmittel, Verdicker 0.55 0.55 0.55 0.55 0.55 0.55 7.82 0.55
0.34 0.34 0.34 0.34 0.34 0.34 0.24 0.34
66.05 66.05 66.05 66.05 66.05 66.05 0.55 6G.05
30 Folgende Zusammensetzungen wurden auf 0.34
stet: 66.05
Zusammensetzung
(Gewichtsprozent)
Kokosnußfettsäure
35 Laurinsäure
(techn. Qualität
Stearinsäure ihren »Austrocknungseffekt« und physikalische
(techn. Qualität)
Äthylenglykol VlI3
40 Diäthylenglykol
Triäthylenglykol 3.45
Propylenglyicol 4.70
Na/K-Seife anderer Fettsäuren Polyäthylenglykol 200
(C6;Cio;C|4 Polyäthyler.glykol 400 6.85
45 Polyäthylenglykol 600
Hexylenglykol
Sorbit
KOH (36%) 10.0
NaOH (50%)
Hydroxyäthylcellulose
Borax, Decahydrat
Wasser
7.82
0.24
0.55
0.34
66.05
Die Neigung zum Austrocknen wird mit einem Test untersucht, bei dem eine Produktmenge 5 Tage in offenen Petri-Schalen gehalten wird. Der Wasserverlust wird gemessen und die Härte des Rückstands ermittelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung finden sich in der folgenden Tabelle:
50 Tabelle
Härte des Rückstands nach 5 Tagen
Zusammensetzung bei20oC/ö5% bei25°C/30% Stabilität bei
rel. Feuchtigk. rel. Feuchtigk. :35°Cn. 1 Mon.
VII1 sehr weich weich gut
VII2 sehr weich weich gut
VII3 sehr weich weich gut
VII4 mäßig weich hart gut
A hart hart instabil
B hart hart instabil
C hart hart instabil
D hart hart instabil
E hart nicht ermittelt instabil
Nur die Zusammensetzungen VlIi-VIl4 gemäß der Erfindung scheinen ausreichend stabil zu sein und keine ernsthafte Neigung zum Austrocknen unter Normalbedingungen zu haben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flüssige Seife, welche im wesentlichen eine feine Suspension von Kaliumstearat/Palmitat-Kristalliten mit im wesentlichen 12—40Gew.-% Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12, 16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül in einer wäßrigen Glycerinlösung umfaßt nach Patent 23 25 206, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ersatz für wenigstens die Hälfte des Glycerins 20 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylenglykols aus der Gruppe Propylenglykol, Äthyienglykol und/oder Di- undTriäthylenglykol und 0—20 Gew.-°/o Glycerin enthält
2. Flüssige Seife nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenglykol Diäthylenglykol ist
DE2751053A 1977-10-05 1977-11-15 Flüssige Seife Expired DE2751053C2 (de)

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