DE2751053A1 - Fluessige seife - Google Patents
Fluessige seifeInfo
- Publication number
- DE2751053A1 DE2751053A1 DE19772751053 DE2751053A DE2751053A1 DE 2751053 A1 DE2751053 A1 DE 2751053A1 DE 19772751053 DE19772751053 DE 19772751053 DE 2751053 A DE2751053 A DE 2751053A DE 2751053 A1 DE2751053 A1 DE 2751053A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- liquid soap
- glycol
- fatty acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/08—Liquid soap, e.g. for dispensers; capsuled
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Seife und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere auf eine
solche flüssige Seife, die vor allem zur Verwendung als Toilettenseifen-Handreiniger in Seifenspendern üblicher
Art geeignet ist, die in Hotels, Kantinen, lebensnittelgeschäften,
Büros, Krankenhäusern, Industrie und Haushalten angebracht werden können.
In der DT-PS ........ (P 23 25 206.4) ist eine flüssige Seife beschrieben und beansprucht, die 12 bis 40 Gewichtsprozent
Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12, 16 und 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, 20 bis
40 Gewichtsprozent Glycerin und 20 bis 55 Gewichtsprozent Wasser umfaßt. Die flüssige Seife ist eine cremige Flüssigkeit
guter Konsistenz, die ein gutes Gefühl nach dem Waschen verleiht und nicht dazu neigt, an der Auslaßöffnung dee
Spenders einzutrocknen!
909815/0593
-Y-
Ea wurde nun gefunden, daß eine flüssige Seife mit praktisch den gleichen guten Eigenschaften, und in mancher
Hinsicht sogar besseren Eigenschaften, d.h. mit geringerer Härte und besserer Spülbarkeit, zusammengestellt
werden kann, indem in der Rezeptur der genannten Patentschrift wenigstens die Hälfte des Glycerins durch 0,25
bis 0,50 Teile seines Gewichts durch ein Alkylenglykol aus der Reihe Propylenglykol, Äthylenglykol und/oder Di-
und Triäthylenglykole ersetzt wird.
Das bevorzugte Alkylenglykol ist Diäthylenglykol.
Daher enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife im wesentlichen 12 bis 40 Gewichtsprozent Kaliumseifen gesättigter
Fettsäuren mit überwiegend 12, 16 und 18 Kohlenstoffatomen
im Molekül, 0 bis 20 Gewichtsprozent Glycerin und 20 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylenglykola aus
der Gruppe 1,3-Propylenglykol, Äthylenglykol und/oder Di-
und Triäthylenglykole, Rest Wasser. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife 0 bis 15 Gewichtsprozent
Glycerin und 15 bis 5 Gewichtsprozent des Alkylenglykols.
Die Fettsäurekomponente kann auch andere Fettsäuren in kleineren Anteilen enthalten, um aber ein befriedigendes
Schaumverhalten zu erreichen, liegt der Anteil an C^p-Fettsäure
erwünschtermaßen geringfügig über der Menge an CLg- und CjQ-Fettsäuren in dem Mittel.
Alle Prozentsätze beziehen sich hier auf das Gewicht des fertigen Mittels, sofern nicht anders angegeben.
Die Kaliumseifen der Fettsäuren mit überwiegend 12 Kohlenstoffatomen
im Molekül leiten sich vorzugsweise von Laurinsäure von Handelsqualitat ab, die auch C^Q- und C...-Fettsäuren
in kleineren Anteilen enthalten kann. Andere geeignete Quellen für C^-Fettsäuren sind Fettsäuren, die
sich aus verschiedenen Nußölen ableiten, wie Kokosnußölen
909815/0593
und Palmkernölen, insbesondere solchen Fraktionen, die von niederen Fettsäurekomponenten durch fraktionierte
Destillation befreit worden sind. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße flüssige Seife etwa 7 bis 20 Gewichtsprozent
Kaliumlaurat.
Die Kaliumseifen der Fettsäuren mit überwiegend 16 und
18 Kohlenstoffatomen im Molekül leiten sich vorzugsweise von handelsüblichen Qualitäten von Stearin ab, das auch
Fettsäuren unterschiedlicher Kettenlängen in geringeren Anteilen enthalten kann. Eine weitere geeignete Quelle
für Cjg-C.|g-Fettsäuren bilden die vollständig hydrierten
Talgfettsäuren und andere tierische Fette mit hohen Anteilen an C.g-C|g-Fettsäuren. Vorzugsweise beläuft sich
der Anteil an Kalium-C.g-C.g-Fettsäureseifen auf etwa
5 bis 20 Gewichtsprozent der erfindungsgemäßen flüssigen
Seife insgesamt.
Die erfindungsgemäße flüssige Seife kann weiter die üblichen Zusätze, je nach Wunsch, z.B. ein geeignetes Parfüm,
Färbemittel, Konservierungsmittel, Verdicker und keimtötende Mittel, enthalten. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung enthält das Produkt freie
Fettsäuren in einer Menge bis zu 10, vorzugsweise 2 bis 5 % des Mittels insgesamt, um ihm Überfettungseigenschaften
zu verleihen. Ein besonders geeignetes Überfettungsmittel ist Stearinsäure, die allein oder in Verbindung
mit anderen an sich bekannten überfettenden Hilfsmitteln verwendet werden kann. Eine weitere Verbesserung des Produktes,
obwohl nicht wesentlich für die Erfindung, kann durch Zusatz einer geringen Menge eines Verdickers erhalten
werden. Ein erwünschter Viskositätsbereich liegt zwischen etwa 1 000 und 2 000 cP bei 10 bis 250C. Die Verwendung
eines Verdickungsmittels kann durch die Anwesenheit einer geringen Menge an Natriumseife auf ein Minimum
909815/0593
gesenkt werden. Die genaue Menge, die nötig ist, um die
Konsistenz des Produkts zu steuern, ist unkritisch und liegt für den Fachmann auf der Hand«
Die erfindungsgemäße cremige Flüssigseife kann folgendermaßen hergestellt werden:
Glycerin und/oder Alkylenglykol und Wasser in geeigneten Gewichtsverhältnissen werden unter langsamem Rühren in einen
Rührtank gegeben und gemischt, bis ein homogenes Gemisch erhalten wird· Das Gemisch wird dann auf etwa 65 bis
850C erwärmt, und dann wird die erforderliche Menge an Kaliumhydroxid zugesetzt.
Unter langsamem Rühren wird dann die erforderliche Menge an Fettsäure allmählich in zwei Stufen zugegeben, z.B.
werden die niederen Fettsäuren, die die C^-Fettsäuren
umfassen, zuerst unter langsamem Rühren zugesetzt, bis eine klare Lösung erhalten wird, und dann werden die höheren
Fettsäuren, die die C^g-C-g-Fettsäuren umfassen, unter
weiterem Rühren zugesetzt, bis eine klare Lösung anfällt. Dann wird nicht mehr erwärmt, und weitere Bestandteile können
zugesetzt werden. Nach Zugabe des letzten Bestandteils läßt man das Produkt in dem Behälter sehr sorgfältig und
langsam abkühlen, d.h. bei einem Temperaturabfall von nicht mehr als 1O°C pro Stunde.
Wird ein Verdicker verwendet, sollte er zweckmäßigerweise mit einem Teil der Glycerin- und/oder Glykol-Wasser-Mischung
vermischt werden. Jegliches erforderliche Natriumhydroxid kann zusammen mit der Kaliumhydroxidlösung zugesetzt werden.
Langsames Rühren und sorgsames Kühlen sind wichtige Maßnahmen bei dem Verfahren, um die Bildung einer feinen Suspension
von Kaliumstearatkristalliten zu begünstigen, die unter dem Mikroskop deutlich unterscheidbar sind und das
reinweiße Aussehen des Produkts bewirken.
909815/0593
Rasches Abkühlen dagegen neigt dazu, das Ausflocken von
Kaliumstearat zu verursachen, das sich insbesondere an
der Behälterwand als weiße Klumpen abtrennt. Ein geeigneter Apparat zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist ein doppelwandiger Mischbehälter aus rostfreiem Stahl, ausgestattet mit einem sich langsam drehenden
Rührwerk. Die Doppelwand des Mischbehälters schafft ein Mittel zum Erwärmen mit indirektem Dampf oder Heißwasser
und auch ein Mittel zum langsamen und sorgsamen Abkühlen, nachdem der Dampf oder das heiße Wasser abgestellt
wurden, und der Behälter wird mit seinem Inhalt durch Stehenlassen bei Raumbedingungen oder mit Hilfe einer
Kühlflüssigkeit sich selbst überlassen.
Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht beschränkenden Beispiele weiter erläutert.
Die folgenden cremig-weißen Flüssigseifen wurden zusammengestellt:
Kokosnußfettsäure Laurinsäure (technische Qualität) Stearinsäure (technische
Qualität) Glycerin Propylenglykol Diäthylenglykol Triäthylenglykol
Kaliumhydroxid (36 %) Natriumhydroxid (50 %)
Hydroxyäthylcellulose (Verdicker)
909815/0593
I | 1 | II |
III
Gew.-96 |
IV | V |
3,45 | 3,45 | 3,45 | 3,45 | 3,45 | |
4,70 | 4,70 | 4,70 | 4,70 | 4,70 | |
6,85 | 6,85 | 6,85 | 6,85 | 6,85 | |
5,0 | 0,0 | - | - | - | |
- | - | - | 10,0 | - | |
5,0 | 5,0 | 10,0 | - | - | |
- | - | - | - | 10,0 | |
7,82 | 7,82 | 7,82 | 7,82 | 7,82 | |
0,24 | 0,24 | 0,24 | 0,24 | 0,24 | |
0,65 | 0,65 | 0,65 | 0,55 | 0,55 | |
Natriumtetraborat- n ~A n », n ,. n , A n ,,
Decahydrat °»34 °'34 °»34 °»34 °'34
Parfüm 0,30 0,30 0,30
Wasser 65,65 65,65 65,65 66,05 66,05
Die Hydroxyäthylcellulose wurde im Glykol dispergiert und langsam zu den 50 % des Wassers im Behälter unter langsamem
Mischen gegeben. Dann wurde das Natriumtetraborat zugesetzt, und es wurde weiter gemischt, bis eine klare Lösung
erhalten war, und dann wurde das restliche Wasser zugegeben.
Das Gemisch wurde auf 75°C erwärmt, und Zaliumhydroxid und"
Natriumhydroxid wurden dann unter Rühren zugesetzt. Kokosnußfettsäure,
Laurinsäure und Stearinsäure wurden in dieser Reihenfolge unter Rühren zugegeben. Unter weiterem Rühren
wurde das Produkt langsam abgekühlt. Parfüm wurde zugesetzt, als die Temperatur einen Wert unter 550C erreicht hatte.
Viskosität (cP ) bei 100C und 200C 1 000 - 1 500
freie Fettsäure 2,5
Fettsäuren insgesamt 15,0
Die vorstehenden Zusammensetzungen blieben 3 Monate bei 35°C gelagert stabil.
Testproben ergaben keine Anzeichen für Hautreizung, unangenehmen Geruch oder unangenehmes Gefühl auf den Händen bei
oder nach dem Gebrauch. Die Schaumeigenschaften beim Gebrauch wurden mit 0,7 g-Proben des Produkts bei leicht verschmutzten
Händen unter Verwendung von Wasser von 18° GH ermittelt. Zum Vergleich wurde eine 10 %ige herkömmliche
Toilettenseifenlösung verwendet.
Alle Zusammensetzungen I - V waren der 10 #igen tiberfetteten
Toilettseifenlösung überlegen.
909815/0593
mm Ji ^
Die Seifenzusammensetzungen wurden in verschiedenen handelsüblichen
Seifenspendern aufbewahrt. Sie waren selbst nach 25-tägigem Nichtgebrauch nicht verstopft.
Ebenso wie in den Beispielen I - V wurde die folgende cremig-weiße Flüssigseife hergestellt:
Zusammensetzung | VI |
Gew. -96 | |
Wasser | 53,2 |
Glycerin | 10,0 |
Diäthylenglykol | 5,0 |
K-Laurat | 13,2 |
K-Palmitat | 5,8 |
K-Stearat | 5,8 |
Na-Laurat | 0,8 |
Na/K-Seife anderer Fettsäuren (C6; C10; C14; C17) freie Stearinsäure |
1,8 3,5 |
Parfüm, Konservierungsmittel, Verdicker |
0,9 |
Beispiel VII |
Folgende Zusammensetzungen wurden auf ihren "Austrocknungseffekt"
und physikalische Stabilität getestet:
909815/0593
VII1 | VII2 | 45 | VII3 | 45 | viii, | 70 | 3 | A | 3 | B | C | 45 | 3 | D | 3 | E |
3.15 | 3. | 70 | 3. | 70 | 3. | 85 | ϋ | .45 | 4 | .45 | 3. | 70 | 4 | .45 | 4 | .45 |
4.70 | 4. | 85 | 4. | 85 | 4. | 6 | .70 | 6 | .70 | 4. | 85 | 6 | .70 | 6 | .70 | |
6.85 | 6. | 6. | 6. | .85 | .85 | 6. | .85 | .85 | ||||||||
10.0 | _ | ■Μ | • | _ | mm | |||||||||||
Sorbit KOH (36 %) NaOH (50 %)
Hydroxyäthyloellulose Borax, Decahydrat
Wasser
- | - | - | — | — | - | - | — | 10.0 | { |
7.82 | '7.82 | 7.82 | 7.82 | 7.82 | 7.82 | 7.82 | 7.82 | 7.82 | |
0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | 0.24 | |
0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | 0.55 | to |
0.34 | O.34 | O.34 | O.34 | 0.34 | 0.34 | O.34 | O.34 | O.34 | cn |
66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 66.05 | 0 cn Lu |
Die Neigung zum Austrocknen wird mit einem Test untersucht, bei dem eine Produktmenge 5 Tage in offenen Petri-Schalen
gehalten wird. Der Wasserverlust wird gemessen und die Härte des Rückstands ermittelt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung
finden sich in der folgenden Tabelle:
Härte des Rückstands nach 5 Tagen | bei 25°C/3O96 | Stabilität bei | |
Zusammen | bei 2O°C/65% | rel.Feuchtigk. | 350C n. 1 Mon. |
setzung | rel.Feuchtigk. | weich | gut |
VII1 | sehr weich | weich | gut |
VII2 | sehr weich | weich | gut |
VII3 | sehr weich | hart | gut |
VH4 | mäßig weich | hart | instabil |
A | hart | hart | instabil |
B | hart | hart | instabil |
C | hart | hart | instabil |
D | hart | nicht ermittelt | instabil |
E | hart |
Nur die Zusammensetzungen VII1 - VII. gemäß der Erfindung
scheinen ausreichend stabil zu sein und keine ernsthafte Neigung zum Austrocknen unter Normalbedingungen zu haben.
I0981S/0593
Claims (1)
- PatentansprücheFlüssige Seife mit im wesentlichen 12 bis 40 Gewichtsprozent Kaliumseifen gesättigter Fettsäuren mit überwiegend 12, 16 iind 18 Kohlenstoffatomen im Molekül, nach Patent (Patentanmeldung P 25 25 206,4), dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis 20 Gewichtsprozent Glycerin und 20 bis 5 Gewichtsprozent eines Alkylenglykols aus der Gruppe Propylenglykol, Äthylenglykol und/oder Di- und Triäthylenglykol enthält.Flüssige Seife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylenglykol Diäthylenglykol ist.Flüssige Seife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 7 bis 20 Gewichtsprozent Kaliumlaurat enthält.Flüssige Seife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 20 Gewichtsprozent Kaliumgesättigte Cjg-C.g-Fettsäureseife enthält. Flüssige Seife nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich freie Fettsäuren bis zu 10 Gewichtsprozent der Ge samt zusammensetzung enthält.Flüssige Seife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Viskosität im Bereich von 1 000 bis 2 000 cP , gemessen bei einer Temperatur von 10 bis 25°C, aufweist.909815/0593
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4146777 | 1977-10-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751053A1 true DE2751053A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2751053C2 DE2751053C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=10419823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2751053A Expired DE2751053C2 (de) | 1977-10-05 | 1977-11-15 | Flüssige Seife |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA839677A (de) |
BE (1) | BE870913R (de) |
DE (1) | DE2751053C2 (de) |
FR (1) | FR2405295A2 (de) |
IT (1) | IT1117328B (de) |
NL (1) | NL7711287A (de) |
SE (1) | SE441187B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011352A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Flüssige seifenzubereitung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773068B1 (fr) * | 1997-12-29 | 2000-09-01 | Oreal | Composition cosmetique filmogene a base d'un derive de cellulose contenant, en tant qu'agent epaississant, un tetraborate de metal alcalin |
DE10252395A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Beiersdorf Ag | Temperaturstabile kosmetische Reinigungszubereitung mit Hydroxyalkylcellulosen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH493631A (de) * | 1964-11-25 | 1970-07-15 | Pelizza Carlo Chemiker | Schwachschäumendes, biochemisch abbaubares, flüssiges Waschmittel |
DE1617187A1 (de) * | 1966-11-23 | 1971-02-18 | Carlo Pelizza | Fluessige klare,biologisch abbaufaehige Waschmittelzusammensetzung |
AT325754B (de) * | 1972-05-22 | 1975-11-10 | Unilever Nv | Flüssige seife und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1977
- 1977-10-14 NL NL7711287A patent/NL7711287A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-11-15 DE DE2751053A patent/DE2751053C2/de not_active Expired
- 1977-11-16 IT IT69598/77A patent/IT1117328B/it active
- 1977-11-23 AT AT839677A patent/ATA839677A/de not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-01-18 FR FR7801416A patent/FR2405295A2/fr active Granted
- 1978-09-29 BE BE190831A patent/BE870913R/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-10-04 SE SE7810414A patent/SE441187B/sv not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH493631A (de) * | 1964-11-25 | 1970-07-15 | Pelizza Carlo Chemiker | Schwachschäumendes, biochemisch abbaubares, flüssiges Waschmittel |
DE1617187A1 (de) * | 1966-11-23 | 1971-02-18 | Carlo Pelizza | Fluessige klare,biologisch abbaufaehige Waschmittelzusammensetzung |
AT325754B (de) * | 1972-05-22 | 1975-11-10 | Unilever Nv | Flüssige seife und verfahren zu ihrer herstellung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Janistyn, H.: Riechstoffe, Seifen, Kosmetika, 1950, (I), S. 112, 113, 331 * |
Janistyn, H.: Riechstoffe, Seifen, Kosmetika, 1950, (II), S. 89, 90 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011352A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Flüssige seifenzubereitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE870913R (fr) | 1979-03-29 |
DE2751053C2 (de) | 1984-06-14 |
IT1117328B (it) | 1986-02-17 |
SE7810414L (sv) | 1979-04-06 |
NL7711287A (nl) | 1979-04-09 |
FR2405295B2 (de) | 1982-12-17 |
ATA839677A (de) | 1979-03-15 |
SE441187B (sv) | 1985-09-16 |
FR2405295A2 (fr) | 1979-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60108470T2 (de) | Transparentes Seifenstück | |
DE3330115A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer durchscheinenden seife | |
CH661937A5 (de) | Durchscheinendes seifenstueck sowie verfahren zu dessen herstellung. | |
DE2701266C2 (de) | ||
DE3105280C2 (de) | Viskose flüssige Seifenmasse | |
DE2700891A1 (de) | Bademittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0582608B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE2461080C2 (de) | Toilettenseifenstück | |
DE2751053C2 (de) | Flüssige Seife | |
DE2132035C3 (de) | Geformte Waschmittelkomposition | |
DE1809034B2 (de) | Seifenstueck | |
DE1503765A1 (de) | Impraegnieren von Scheuerballen | |
DE3147777C2 (de) | Kosmetischer, insbesondere desodorierender, Stift | |
DE705450C (de) | Hautgleitmittel | |
DE3320101A1 (de) | Stiftseife | |
DE3046443C2 (de) | Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung | |
DE2325206C3 (de) | Flüssige Seife | |
DE1792641C3 (de) | Seifenstück | |
DE3137017C2 (de) | Desodorierend wirkendes Seifenstück | |
DE693517C (de) | , Rasiercremes und aehnlichen Massen | |
EP0611300B1 (de) | Verformbare rasiercremes. | |
DE2946378C2 (de) | Detergentienmasse | |
DE2041794A1 (de) | Toiletteseifenmischung | |
DE1467650C (de) | Reinigungsmittel in Stückform | |
DE660059C (de) | Zahn- und Mundpflegemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2325206 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8331 | Complete revocation |