DE4041172A1 - Fluessige seifenzubereitung - Google Patents

Fluessige seifenzubereitung

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DE4041172A1
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alkyl
water
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Udo Hennen
Gudrun Hallmann
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

Die Erfindung betrifft flüssige Seifenzubereitungen, die sich als Reiniger für harte Oberflächen, insbesondere als Haushalts- und Allzweckreinigungs­ mittel eignen.
Das gestiegene Umweltbewußtsein hat dazu geführt, daß Reinigungsmittel auf Grundlage von Seife wegen ihrer guten biologischen Abbaubarkeit und gerin­ gen Toxizität gegenüber Wasserorganismen wieder geschätzt werden.
Flüssigseifen sind wäßrige Lösungen von Salzen höherer Fettsäuren. Es ist bekannt, daß sich solche Flüssigseifen gut aus Kalium- und Alkanolaminsal­ zen von höheren Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen, insbesondere aus unge­ sättigten Fettsäuren herstellen lassen. Alkanolamine werden jedoch aus toxikologischen Gründen ebenfalls mehr und mehr abgelehnt.
Wäßrige Alkaliseifen der bekannten Art neigen dazu, selbst bei niedrigen Konzentrationen heterogene Gele zu bilden; diese Instabilität wird durch Zusatz von Parfümölen noch verstärkt. Außerdem neigen Seifenzubereitungen dazu, mit den Härtebildnern des Wassers schwerlösliche Calciumseifen zu bilden, die sich in der Reinigungsflotte als flockiger Niederschlag und auf den zu reinigenden Oberflächen als schmieriger Rückstand bemerkbar machen.
Aus GB-12 35 292 war eine flüssige Seifenzubereitung bekannt, die 10 bis 30 Gew.-% Fettsäuren, davon 0,1 bis 10 Gew.-% in unverseifter Form, ent­ hält und welche Kalkseifen als Trübungsmittel enthalten kann. Aus US-27 92 347 waren flüssige Seifenzusammensetzungen bekannt, die aufgrund einer speziellen Fettsäurekombination in hoher Konzentration flüssig blei­ ben.
Es bestand die Aufgabe, eine flüssige Seifenzubereitung zu entwickeln, die bei einer Konzentration bis zu 10 Gew.-% an Fettsäuren eine homogene, nichtgelierende und gut fließbare und pumpbare Flüssigkeit darstellt und weder bei Lagerung Kalkseife abscheidet noch bei der Anwendung in hartem Wasser Kalkseifenrückstände auf den gereinigten Oberflächen hinterläßt.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch eine flüssige Seifenzube­ reitung, enthaltend
  • 3 bis 10 Gew.-% einer ungesättigten Fettsäure oder eines Gemisches von Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und einer Jodzahl von 40 bis 150 in Form des Kaliumsalzes oder eines Gemisches von Kalium- und Natriumsalzen, welches zu mehr als 50 Mol-% aus Kaliumsalzen besteht
  • 0,2 bis 2 Gew.-% Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder eines Gemisches davon
  • 0,3 bis 3 Gew.-% eines gut wasserlöslichen, synthetischen, nichtionischen oder anionischen, Oxyethylgruppen enthaltenden Tensids oder eines Gemisches solcher Tenside und
wenigstens 80 Gew.-% Wasser.
Daneben können bis zu 5 Gew.-% üblicher Bestandteile flüssiger Reinigungs­ zusammensetzungen enthalten sein, z. B. Parfümöle, Farbstoffe, Komplex­ bildner, Antioxidantien, Konservierungsstoffe, Bleichmittel, Verdickungs­ mittel, Überfettungsmittel oder Buildersalze.
Als ungesättigte Fettsäuren werden bevorzugt Ölsäure oder technische Gemi­ sche von Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen eingesetzt, die durch Hydrolyse pflanzlicher oder tierischer Öle und Fette erhalten werden und die auf­ grund ihres Gehalts an Ölsäure und gegenbenenfalls Linolsäure, Elaidin­ säure, Palmitoleinsäure oder Erucasäure eine Jodzahl im Bereich von 40 bis 150 aufweisen. Solche geeigneten Fettsäuren sind z. B. Palmölfettsäure, Cottonölfettsäure, Erdnußölfettsäure oder Gemische von Soja- oder Sonnen­ blumenölfettsäure mit Talgfettsäure. Es können aber auch Mischungen dieser ungesättigten Fettsäuren mit Kokosölfettsäure eingesetzt werden, solange die Jodzahl dieser Mischungen im spezifizierten Bereich liegt. Bevorzugt werden als ungesättigte Fettsäuren natürliche Fettsäuren- oder Fettsäure­ fraktionen mit einer Jodzahl von 60 bis 100 eingesetzt.
Die Verseifung der Fettsäuren erfolgt bei der Herstellung der Flüssigseife durch Umsetzung mit Kaliumhydroxid oder mit einem Gemisch aus Kalium- und Natriumhydroxid, wobei der Anteil des Kaliumhydroxids mehr als 50 Mol-% des Gemisches betragen soll. Die Verseifung wird üblicherweise mit einer stö­ chiometrischen Menge des Alkalihydroxids ausgeführt. Man kann jedoch auch einen leichten Unterschuß des Alkalihydroxids einsetzen, so daß bis zu 10 Gew.-% der Fettsäure unverseift bleiben und als Überfettungsmittel wirken.
Die Verseifung kann auch mit Hilfe von Kalium- und gegebenenfalls Natrium­ carbonat in der Weise durchgeführt werden, daß nach der Verseifung eine Menge von 0,2 bis 2 Gew.-% an Alkalicarbonat in der Flüssigseife ver­ bleibt. Ansonsten wird das Natrium- oder Kaliumcarbonat dem Ansatz separat zugegeben.
Als wasserlösliche, oxyethylgruppenhaltige nichtionische Tenside eignen sich z. B. die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 22 C-Atomen, Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuremonoglyce­ ride, an Fettsäure-sorbitan-monoester, an Fettsäure-methylglucosid-mono­ ester, an Fettsäuremonoethanolamide, an Alkyl(C12-C18)-glucoside oder an Alkyl(C8-C15)-phenole. Bevorzugt eignen sich die Anlagerungsprodukte mit einem HLB-Wert von 10 bis 18, wobei der HLB-Wert nach der Formel
ermittelt wird. Dabei ist L der Gewichtsanteil der lipophilen Fettalkyl-, Fettacyl- oder Alkylphenyl-Gruppe in % des Molekulargewichts des nichtio­ nischen Tensids.
Als wasserlösliche oxyethylgruppenhaltige anionische Tenside eignen sich z. B. die Verbindungen mit der allgemeinen Formel
R-O(CH₂CH₂O)x-A(-)M(+)
in welchen R eine, bevorzugt lineare, Alkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen, x eine Zahl von 1 bis 30 und A eine anionische Gruppe, z. B. eine -SO3-, -PO3H(⁻) oder -CH2-COO(⁻)-Gruppe darstellt und M ein einwertiges, ein was­ serlösliches Salz bildendes Kation ist. Solche anionischen Tenside werden aus Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an lineare Fettalko­ hole mit 12 bis 18 C-Atomen durch Sulfatierung, Phosphatierung oder Carb­ oxymethylierung nach bekannten Verfahren erhalten. Geeignete Produkte sind im Handel erhältlich. Bevorzugt geeignete anionische Tenside sind die Al­ kylpolyglycolethersulfate.
Die Wasserlöslichkeit des synthetischen, nichtionischen oder anionischen Tensids sollte dabei zumindest so hoch sein, daß die Höchstmenge von 3 Gew.-% in der flüssigen Seifenzubereitung bei 20°C klar löslich ist. Be­ vorzugt sollte aber eine klare Wasserlöslichkeit von mehr als 10 Gew.-% bei 20°C gegeben sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellen solche flüssigen Seifenzubereitungen dar, die als wasserlösliches synthetisches Tensid ein Schwefelsäurehalbestersalz eines Alkylpolyglycolethers mit 10 bis 18 C- Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 25 Glycolethergruppen, bevorzugt als Natriumsalz, oder einen Alkyl- oder Alkenylpolyglycolether mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Alkenylgruppe und 6 bis 30 Glycolethergruppen enthalten.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen flüssigen Seifenzubereitungen übliche Hilfs- und Zusatzmittel in geringer Menge von insgesamt bis zu etwa 5 Gew.-% enthalten. Solche üblichen Hilfs- und Zusatzmittel sind z. B. Parfümöle, Farbstoffe, Trübungsmittel, Komplexbildner, Antioxidan­ tien, Konservierungsstoffe, Bleichmittel (z. B. Kaliumperoxodisulfat), Verdickungsmittel, Überfettungsmittel oder Buildersalze sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen flüssigen Seifenzubereitung erfolgt in der üblichen Weise, z. B. dadurch, daß man Wasser, Kaliumhydroxid, Ka­ lium- oder Natriumcarbonat sowie die gegebenenfalls vorhandenen Komplex­ bildner in Wasser löst, die Lösung auf ca. 80°C erwärmt und unter Rühren nach und nach die auf ca. 60°C erwärmte Fettsäure zugibt. Dabei tritt Ver­ seifung unter Bildung einer transparenten, sirupösen Lösung ein. Dieser Lösung setzt man das synthetische, Oxyethylgruppen enthaltende Tensid, z. B. in Form einer ca. 25%igen Lösung eines Alkylethersulfats in Wasser von 25°C zu. Nach Abkühlung des Ansatzes auf eine Temperatur unterhalb ca. 40°C wird das Parfümöl und, gegebenenfalls, eine geringe Menge Kaliumper­ oxodisulfat, zugegeben.
Beispiele
Herstellung: Kalilauge, Kaliumcarbonat-Lösung und Natriumcarbonat wurden in Wasser gelöst und die Lösung auf 90°C erwärmt. Die Fettsäure (oder das Fettsäuregemisch) wurde auf 60°C erwärmt und unter Rühren in die wäßrige Lösung eingearbeitet. Unter Verseifung bildete sich eine viskose, trans­ parente Lösung. Dieser wurde die 30%ige Fettalkoholethersulfat-Lösung von 20°C zugegeben. Nach dem Abkühlen auf 40°C wurde Ethylendiamin-tetraessig­ säure (EDTA)-tetranatriumsalz, Kaliumperoxodisulfat und Parfüm zugesetzt.
Die Viskosität wurde mit einem Brookfied-Rotationsviskosimeter, Type RVT, Spindel 3 bei 20 UpM bestimmt.

Claims (5)

1. Flüssige Seifenzubereitung, enthaltend
  • 3 bis 10 Gew.-% einer ungesättigten Fettsäure oder eines Gemisches von Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und einer Jod­ zahl von 40 bis 150 in Form des Kaliumsalzes oder ei­ nes Gemisches von Kalium- und Natriumsalzen, welches zu mehr als 50 Mol-% aus Kaliumsalzen besteht.
  • 0,2 bis 2 Gew.-% Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder eines Gemisches davon
  • 0,3 bis 3 Gew.-% eines gut wasserlöslichen synthetischen, nichtioni­ schen oder anionischen, Oxyethylgruppen enthaltenden Tensids oder eines Gemisches solcher Tenside
wenigstens 80 Gew.-% Wasser.
2. Flüssige Seifenzubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Fettsäure eine natürliche Fettsäure- oder Fett­ säurefraktion mit einer Jodzahl von 60 bis 100 enthalten ist.
3. Flüssige Seifenzubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als gut wasserlösliches synthetisches Tensid ein Schwe­ felsäurehalbestersalz eines Alkylpolyglycolethers mit 10 bis 18 C-Ato­ men in den Alkylgruppen und 1 bis 25 Glycolethergruppen oder eine Al­ kyl- oder Alkenyl-polyglycolether mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Alkenylgruppe und 6 bis 30 Glycolethergruppen enthalten ist.
4. Flüssige Seifenzubereitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als wasserlösliches synthetisches Tensid das Na­ triumsalz eines Schwefelsäurehalbesters eines Anlagerungsproduktes von 1 bis 6 Mol Ethylenoxid an einen gesättigten Fettalkohol mit 12 bis 14 C-Atomen enthalten ist.
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