DE2750961A1 - Vorrichtung zur sicherung von fassadenelementen - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von fassadenelementen

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Hans-Joachim Erkes
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Mainz und Mauersberger Alu System GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Sicherung von Fassadenelementen"
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Fassadenelementen mit einem U-fOrmigen Kunststoffgleitteil, das im Bereich des Aufhängepunktes das Fassadenelement beidseitig übergreifend an dem zum Übergreifen eines gebäudefesten Elementes bestimmten Ausschnitt im Fassadenelement vorgesehen ist.
  • Fassadenelemente sind häufig als sogenannte Kassetten ausgebildet, die an ihren Rändern mit einer gebäudefesten Konstruktion verbunden werden. Beispielsweise werden in nach außen offenen, senkrecht am Gebäude verlaufenden U-Profilen die abgewinkelten Randbereiche der Fassadenelemente eingeführt und dort mit einem Steck- oder Schraubenelement befestigt. Um diese Verbindung zu vereinfachen, ist es bekannt, die Fassadenelemente am Aufhängepunkt nit einem entsprechend geformten Ausschnitt zu versehen und über das gebäudefeste Element, beispielsweise das Schraubenelement am U-Profil zu hängen. Um das Fassadenelement gegen willkürliches Aushängen zu sichern, wird es zusätzlich befestigt, z.B. verschraubt.
  • Die Fassadenelemene sind so aufgehängt, daß sie beispielsweise durch Temperaturschwankungen bewirkte Ausdehnungen nachgeben können. Durch diese Bewegungen kann es zu Geräuschen wie Klapp- oder Knackgeräuschen kommen. Um diese Geräusche zu verhindern, ist es bekannt, beispielsweise das Steck- oder Schraubenelement mit Kunststoff zu überziehen oder aber im ausgeschnittenen Bereich des Fassadenelementes ein U-rörmiges Einsteckteil ebenfalls aus Kunststoff als Gleitelement vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherung und Montage derartiger Fassadenelemente entscheidend zu vereinfachen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kunststoffgleitteil mit wenigstens einer nach dem Übergreifen des gebäudefesten Elementes die Abhebbewegung des Fassadenelementes sperrenden Klinke versehen ist.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weise erreicht, daß nach dem Aufhängen des Passadenelementes, d.h. nach dem Einhängen des Elementes in die die Fassade tragende Konstruktion, ein zusätzliches Sichern, d.h. ein zusätzlicher Arbeitsgang, entbehrlich wird. Gleichzeitig wird das Fassadenelement geräuschgedämpft gelagert und gegen Abheben Resichert .
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Klinke als in die Bewegungsbahn einfederndes Element ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist gewährleistet, daß beim Übergreifen des gebäudefesten Elementes die Klinke aus der Bewegungsbahn geführt wird und anschließend in diese zurückfedert. Zusätzliche Arbeits- oder Montageschritte werden damit überflüssig.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klinke als eine am Ende eines U-Schenkels des Kunststoffgleitteils angeordnete Lasche ausgebildet ist, wobei vorgesehen sein kann, daß die Lasche einstückig am U-Schenkel des Kunststoffteiles angeformt ist. Durch diese Ausbildung läßt sich eine äußerst einfache und wirtschaftliche Gestaltung der Vorrichtung schaffen.
  • Je nach Einsatzart der Vorrichtung, beispielsweise bei Fassadenelementen, die besonderen Belastungen in Abhebrichtung ausgesetzt sind, beispielsweise durch sehr große Windbewegungen, kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, das an beiden U-Schnkeln eine Klinke vorgesehen ist.
  • Um die Montage der Vorrichtung am Fassadenelement möglichst einfach zu gestalten, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich das Kunststoffgleitteil mit einem Schenkelende auf einem Vorsprung des Fassadenelementes abstützt. Damit läßt sich bei der Montage des Kunststoffgleitteiles dieses durch einfaches Einklinken in den entsprechenden Ausschnitt des Fassadenelementes montieren.
  • Um dem Kunststoffgleitteil eine möglichst gute Sicherung am Fassadenelement zu geben und gleichzeitig die Montage zu vereinfachen, kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das Kunststoffgleitteil das Fassadenelement beidseitig übergreifende, über einen Steg miteinander verbundene Laschen mit sich von dem einen U-Schenkel zum anderen U-Schenkel hin vergrößernder Laschenlänge aufweist.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Klinke an dem U-Schenkel mit der größeren Laschenlänge vorgesehen ist, wobei darüber hinaus im PuBpunkt der Klinke Ausnehmungen in die Laschen eingebracht sein können.
  • Diese Maßnahme erhöht die Federwirkung der Klinke, Diese Wirkung kann erfindungsgemäß noch zusätzlich dadurch verstärkt werden, daß der Steg im Bereich der Klinke entfernt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fassadenelement mit eingesetzter Vorrichtung und in Fig. 2 einen Schnitt des Verbindungsbereiches zweier Fassadenelemente etwa gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • Das FassadenelemeKllst in seinem Randbereich abgewinkelt und mit einem etwa L-förmigen Ausschnitt 2 auf beiden Seiten verstehen, wobei in Fig. 1 nur ein Randbereich dargestellt ist. Fig. 2 zeigt die Randbereiche zweier benachbarter Fassadenelemente 1. In das obere Ende 3 des Abstrichschenkels des L-förmigen Ausschnittes 2 ist ein Kunststoffgleitteil 4 eingeklinkt.
  • Dieses Kunststoffgleitteil 4 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, etwa U-förmig mit einem kurzen U-Schenkel 5 und einem längeren U-Schenkel 6 und einem bogenförmigen U-Steg 7. Die U-Schenkel und der U-Steg sind, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, im Querschnitt ebenfalls U-förmig, so daß eine Lasche 8 auf der einen Seite des Fassadenelementes und eine Lasche 9 auf der anderen Seite des Fassadenelementes gebildet sind, die über einen geraden Steg 10 miteinander verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, nimmt die Laschenlänge, d.h. die Größe des von den Laschen überdeckten Teiles des Fassadenelementes, vom kurzen U-Schenkel 5 zum längeren U-Schenkel 6 hin zu, wobei der Zuwachs stetig über den gebogenen U-Steg 7 hin erfolgt. Der U-Steg 5 ist an seinem Ende angefaßt und folgt damit einer Fase im L-förmigen Ausschnitt 2 des Fassadenelementes. Das Ende des längeren U-Steges 6 stützt sich auf einem Vorsprung 11 ab, der im L-förmigen Ausschnitt 2 gebildet ist.
  • Einstückig mit dem Kunststoffgleitteil 4 ist an diesem im Bereich des unteren Endes des längeren U-Schenkels 6 eine Klinke 12 angeformt, die in das Innere des Ausschnittes 2 am Fassadenelement 1 ragt. Der Steg 10 ist im Bereich der Klinke 12 entfernt und zusätzlich am Fußpunkt der Klinke 12 sind Ausnehmungen 13 in die Laschen 8 und 9 eingebracht.
  • Die Klinke 12 ist im dargestellten Beispiel in die Bewegungsbahn mit Hilfe eines Werkzeuges einschiebbar und aus dieser ausbiegbar. Zu diesem Zweck ist die Klinke 12 mit das Kunststoffgleitteil 4 nach außen überragenden Ansätzen 16 ausgerüstet. Die Ansätze 16 können nur an einer Seite der Klinke 12 vorgesehen sein, sind aber vorzugsweise beidseitig einstückig an der Lasche angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind an einem nicht näher dargestellten Gebäude nach außen offene U-Profile 14 vorgesehen, die mit Steckelementen 15 ausgerüstet sind, über die die Fassadenelemente 1 mit ihren L-förmigen Ausschnitten 2 gehängt werden.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist dabei die folgende: Die Fassadenelemente 1 werden mit dem Kunststoffgleitteil 4 in ihren L-förmigen Ausschnitten 3 ausgerüstet. Beim Einhängen der Elemente in die U-förmigen Profile 14 am Gebäude befindet sich die Klinke 12 außerhalb der Bewegungsbahn der Befestigungs- bzw. Steckelemente 15. Nach Einhängen des Fassadenelementes wird die Klinke 12 in die Bewegungsbahn mit Hilfe eines Werkzeuges eingeschwenkt, beispielsweise durch Eindrücken der Lasche mit Hilfe eines auf die Ansätze 16 einwirkenden Schraubenziehers. Bei der Demontage eines derartigen Fassadenelementes wird der entsprechende Ansatz 16 hintergriffen und die Klinke 12 aus der Bewegungsbahn zurückgeschwenkt, so daß ein freies Aushängen des Fassadenelementes möglich ist.
  • Natürlich kann in gleicher Weise die Klinke 12 selbstfedernd ausgebildet sein, so daß sie beim Einhängen vöm Steckelemet 15 zurückgedrängt und nach Beendigung des Einklinkvorganges in die Bewegungsbahn einfedert. Beim Aushängen eines so ausgerüsteten Fassadenelementes wird die Klinke 12 dann mit einem entsprechenden Rückhaltewerkzeug aus der Bewegungsbahn zurückgezogen.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, statt der einstückigen Klinke 12 ein federbelastetes zusätzliches Bauteil am Kunststoffgleitteil 4 vorzusehen oder dieses beidseitig mit Sperrlaschen auszuresten. Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung bei Fassadenelementen beschränkt. In gleicher Weise kann sie auch beispielsweise bei Deckenverkleidungen zum Einsatz kommen.

Claims (12)

  1. AvspsUche: 9 Vorrichtung zur Sicherung von Fassadenelementen mit einem U-förmigen Kunststoffgleitteil, das im Bereich des Aufhängepunktes das Fassadenelement beidseitig übergreifend an dem zum Übergreifen eines gebäude festen Elementes bestimmten Ausschnitt im Fassadenelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgleitteil (4) mit wenigstens einer nach dem Übergreifen des gebäudefesten Elementes (15) die Abhebbewegung des Fassadenelementes (1) sparenden Klinke (12) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) als in die Bewegungsbahn einfederndes Element ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) als eine am Ende eines U-Schenkels (5 oder 6) des Kunststoffgleitteiles (4) angeordnete Lasche ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) einstückig am U-Schenkel (5 oder 6) des Kunststoffgleitteiles (4) angeformt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden U-Schenkeln (5,6) eine Klinke (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kunststoffgleitteil (4) mit einem Schenkelende auf einen Vorsprung (11) des Fassadenelementes (1) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgleitteil (11) das Fassadenelement (1) beidseitig übergreifende, über einen Steg (10) verbundene Laschen (8,9) mit sich von dem einen U-Schenkel (5) zum anderen U-Schenkel (6) hin vergrößernder Laschenlänge aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) an dem U-Schenkel (6) mit der größeren Laschenlänge vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Laschen (8,9) im Fußpunkt der Klinke (12) Ausnehmungen (13) eingebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) im Bereich der Klinke (12) entfernt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) als ein in die Bewegungsbahn hinein und aus der Bewegungsbahn hinaus biegbares Element ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (12) mit das Kunststoffgleitteil (4) seitlich überragenden, den Angriff eines Werkzeuges ermöglichenden Ansätzen (16) versehen ist.
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