DE2750776C3 - Azimutal richtbare Abschußvorrichtung - Google Patents

Azimutal richtbare Abschußvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insbesondere für Tarnmittelbombetten, mit einer Abschußführung für das abzuschießende Projektil, die an einem Stator um eine im wesentlichen vertikale Achse rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist.
Es ist in der Waffentechnik bekannt, ein Objekt vor
so Feinderkennung mittels elektromagnetischer Strahlung (Sicht, Radar, optische Richtmittel, Laserentfernungsmesser, Fernseh-Zieleinrichtungen, Wärmebildgeräte) durch Tarnmittel zu schützen, beispielsweise in der Atmosphäre verteilte Aerosole (DE-OS 25 56 256), Düppelstreifen und Decoys (Köderprojektile, die das optische Zielsignal des zu schützenden Objekts überstrahlen und dadurch ein darauf ausgerichtetes Projektil täuschen). Es ist ferner bekannt, durch das Eintreffen einer elektromagnetischen Strahlung, die als Vorbote eines Beschüsses angesehen werden kann, automatisch den Abschuß von Decoys entgegen der Bestrahiungsrichtung auszulösen. Es versteht sich, daß dies nur dann sinnvoll ist, wenn der Abschuß des Tarnmittels hinreichend genau gerichtet ist. Bekannte
h Xbschußvorrichtungen sind daher, wie eingangs angegeben, um eine vertikale Achse rundum drehbar und mit Servorichtmitteln ausgerüstet (CH-PS 4 99 082). Jedoch benötigt das Richten solcher Abschußvorrichtungen
einen Zeitaufwand von einigen Sekunden, der auf See, wo im allgemeinen mit relativ großen Entfernungen und Projektilflugzeiten gerechnet werden kan.^ hingenommen werden mag, nicht aber für die Verteidigung zu Lande, beispielsweise von Panzerfahrzeugen, weil man dort mit Entfernungen von weniger als 1000 m und entsprechend geringen Intervallen zwischen dem Eintreffen eines feindlichen Meßstrahls und dem Schuß rechnen muß. Das Ausbringen von Tarnmitteln ist daher für die Anwendung zu Lande nur dann sinnvoll, wenn der zu bildende Tarnmittelvorhang in geringster Reaktionszeit nach dem Eintreffen des Bestrahlungssignals aufgebaut sein kann. Dies ist zwar ohne weiteres möglich mit solchen bekannten Abschußvorrichtungen (US-PS 32 18 929), bei denen auf das Richten gänzlich ]5 verzichtet wird, indem die Tarnmittel aus sternförmig angeordneten Rohren gleichzeitig nach allen Richtungen verschossen werden; jedoch ist dies in hohem Maße unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die innerhalb extrem kurzer Zeit gerichtet und abgeschossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußführung um die vertikale Achse vorgesehen sind, und daß die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator angeordneten, entsprechend dem gewünschten Auslösewinkel einstellbaren Auslösegeber und mindestens einem mit der Abschußführung rotierenden Auslöseempfänger besteht
Der Erfindungsgedanke besteht mit anderen Worten darin, daß aufgrund der ständigen Rotation bei genügend hoher Rotationsgeschwindigkeit die Abschußführung sich praktisch jederzeit in jeder beliebigen Azimutalrichtung befindet. Der gerichtete Abschuß wird dadurch bewirkt, daß der Schuß jeweils dann ausgelöst wird, wenn sich die Abschußführung in der gewünschten Schußrichtung befindet. Während es zeitaufwendig ist, die Abschußführung mit dem Projektil rasch aus einer stationären Anfangsstellung in der Richtbewegung zu beschleunigen und beim Erreichen der gewünschten Richtung wieder abzubremsen, läßt sich der massearme oder masselose Auslösegeber in Sekundenbruchteilen richten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt daher einen wesentlich rascheren gerichteten Schuß als bekannte Vorrichtungen, bei denen die gesamte Abschußführung gerichtet werden muß.
Um auch die Richtbewegung des Auslösegebers und den damit verbundenen Zeitverlust zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß eine Mehrzahl von Auslösegebern am Umfang des Stators verteilt ist, von denen zum Abschuß derjenige aktivierbar ist, der in dem gewünschten Auslösewinkel liegt. Wenn ein gewisser Winkelbereich zu überdecken ist, kann auch eine Mehrzahl von Auslösegebern, die diesem Winkelbereich zugeordnet sind, aktiviert werden. Sie können beispielsweise zeitlich nacheinander aktiviert werden oder bei <?>.%<iizeitiger Aktivierung schräg zur Richtung der von den Auslöseempfängern durchlaufenen Kreise derart versetzt sein, daß sie auf die entsprechend quer versetzten Auslöseempfänger bei unterschiedlichen Auslösewinkeln einwirken. Umgekehrt können auch die Auslöseempfänger einen μ unterschiedlichen Winkelversatz gegenüber der Richtung der jeweils zugehörigen Abschußführung aufweisen und mit einem und demselben Auslösegeber zusammenwirken.
Wählt man eine Anordnung, bei der die Auslöseempfänger und die Auslösegeber quer zur Umlaufrichtung versetzt sind, kann man statt einer Mehrzahl von Auslösegebern auch einen 'einzigen, entsprechend in Querrichtung langgestreckten verwenden. Vorzugsweise ist dessen Richtung zur Veränderung des zu überdeckenden Winkelbereichs einstellbar.
Schließlich kann man die gewünschte Streuung der Abschlußwinkel auch dadurch erreichen, daß man bei einheitlicher Anordnung der Auslösegeber und -empfänger Verzögerungsglieder mit unterschiedlicher Verzögerungszeit vorsieht. Diese Verzögerungsglieder können elektrischer Natur oder von beliebiger anderer Art sein, beispielsweise pyrotechnisch. Der zu überdekkende Winkelbereich liegt im allgemeinen zwischen 10 und 45 Grad. Vorzugsweise wird die Abschußvorrichtung automatisch von einer Einrichtung zum Erkennen der Richtung einer eingehenden Strahlung und einer Einrichtung zur selbstätigen Abgabe des Rieht- und Abschußimpulses gesteuert
Zweckmäßigerweise wird eine Mehrzahl von Abschußführungen in ringförmiger Anordnung gemeinsam um die Rotationsachse gedreht, wobei dann leicht ein Serienschuß bewirkt werden kann, indem die einzelnen Projektile jeweils dann gezündet werden, wenn ihre Abschußführungen den Auslösegeber in der gewünschten Abschußrichtung erreichen. So kann ein Tarnmittelvorhang durch Verteilung von mit dem Tarnmittel gefüllten Bombetten oder Kleinraketen über einen gewünschten Raumwinkel ausgebracht werden. Während man den seitlichen Versatz der Projektile durch die oben beschriebenen Mittel erreicht, kann man den Höhenversatz beispielsweise dadurch bewirken, daß die Abschußführungen mit unterschiedlichem Höhenwinkel in dem rotierenden Ring angeordnet sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Abschußführungen bezüglich ihres Höhenwinkels verstellbar sind, und zwar entweder durch entsprechende Justierung, bevor die Rotationsbewegung eingeschaltet ist, oder auch durch während des Betriebs wirksame Höhenrichtmittel. Die Vorrichtung kann dadurch entsprechend der Art der mutmaßlichen Angreifer (vom Boden oder aus der Luft) gerüstet werden. Selbstverständlich wäre es statt dessen auch möglich, die Abschußvorrichtung strahlenförmig mit Abschußführungen aller Neigungsgrade derart zu versehen, daß sich ein nahezu bis zum Zenith erstreckender Tarnmittelvorhang ergibt, der vor Angriffen aus sämtlichen Höhenrichtungen abschirmt. Für die Steuerung der Höhe, der Dichte und Dicke des Tarnmittelvorhangs können auch andere, beispielsweise pyrotechnische Mittel benutzt werden. Wenn die Abschußvorrichtung hinreichend langsam gedreht wird, so daß die Kreiselkräfte beherrschbar sind, kann man auch die Rotationsachse zum Höhenrichten gegenüber der Vertikalen neigbar ausbilden. Zum Anheben des Höhenwinkels in einer bestimmten Abschußrichtung wird die Achse in der entgegengesetzten Richtung geneigt. Dies muß nicht zu einei Verzögerung führen, weil es nicht erforderlich ist, daß die Richtbewegung vor dem ersten Schuß völlig abgeschlossen ist.
Im allgemeinen wird man vorsehen, daß die Projektile odei Bombetten pyrotechnisch als Geschosse oder Raketen befördert werden. Die Auslöseeinrichtung kann dann als Zündeinrichtung bezeichnet werden. Jedoch kommt — insbesondere bei geringen Wurfweiten — auch Preßluft als Energiequelle in Frage. Auch die Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der Abschuß-
vorrichtung erzeugt wird, kann genutzt werden. Es versteht sich, daß die Auslöseeinrichtung — bedingt durch die Konstruktion oder durch die seitliche Bewegungskomponente der rotierenden Projektile — nicht immer mit der Abschußrichtung übereinzustimmen braucht. Auch können andere in der Ballistik bekannte Einflußgrößen, beispielsweise Wind, bei der Bestimmung der Auslöse- und Abschußeinrichtung einkalkuliert werden. Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf die Reaktion auf eingehende, möglicherweise feindliche Erkennungsstrahlen beschränkt. Sie kann auch prophylaktisch eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine halbe Draufsicht,
F i g. 3 einen halben Vertikalschnitt,
Fig.4 eine schematische Draufsicht mit Auslöse-Empfängern und -gebern und
Fig.5 und 6 eine schematische Ansicht von Auslösegebern.
Auf dem fest beispielsweise auf dem zu schützenden Objekt montierten Fuß 1 ist ein Drehlager mit motorischem Antrieb mit Drehachse 2 für den Rotor 3 angeordnet, der beispielsweise mittels tellerartiger Träger 4 eine Mehrzahl von Abschußführungen 5 trägt, die in der Zeichnung als kurze Rohrstücke für den Abschuß von Kleinraketen angedeutet sind. Die Abschußführungen können eine in Draufsicht radiale Richtung haben, wie dies in F i g. λ angedeutet ist, oder zwecks besserer Platzausnutzung gemäß F i g. 1 bis 3 schräg zur Radialrichtung angeordnet sein. Wie aus Fig.! und 3 ersichtlich, ist eine unterschiedliche Neigung vorgesehen, damit die Projektile ihren Inhalt in unterschiedlicher Höhe zur Bildung eines Vorhangs entlassen. Stattdessen oder zusätzlich können pyrotechnische Mittel zur Verteilung des Inhalts in der gewünschten Tarnebene vorgesehen sein.
In Fig.3 erkennt man bei 6 den die Lager 7 tragenden Stator, den Motor 8, einen am Stator befestigten, den Rotor abdeckenden Schutzring 9 und eine Antenne 10 zum Empfang von Richtungsstrahlung. Bei 11 sind berührungslose Einrichtungen für die Übertragung des Auslöseimpulses vorgesehen.
Einige grundsätzliche Gedanken zur Anordnung dieser Übertragungseinrichtungen werden an Hand von F i g. 4 erörtert Darin erkennt man bei 3 den Rotor mit Abschußführungen 5, von denen jede (bzw. das darin angeordnete Projektil) mit einem Abschußzünder 12 versehen ist, der einerseits an Erdpotentiai angeschlossen und andererseits einen Auslöseempfänger 13 besitzt, der als Kontakt für die Übernahme eines elektrischen Impulses, als Reedkontakt oder in beliebiger anderer Weise so ausgeführt sein kann, daß er ein Abschußsignal aufnehmen und in geeigneter Form an den Abschußzünder weitergeben kann. Er ist an einer dem Stator 6 gegenüberliegenden Rotorfläche 18 angeordnet Ebenso sind die Auslöseempfänger der übrigen Abschußführungen an dieser Fläche vorgesehen.
Die der Rotorfläche 18 gegenüberliegende Statorfläche 14 trSgt eine Vielzahl von Auslösegebern IS1 die so ausgebildet sind, daß sie aufgrund eines vorzugsweise elektrischen Aktivierungssignals auf die Auslöseempfänger einzuwirken vermögen. Wenn beispielsweise die Auslöseempfänger als elektrische Kontakte ausgebildet sind, stellen sie Schleifelektroden dar, die nacheinander jeden der Kontakte 13 galvanisch berühren. Wenn die Auslöseempfänger von Reedkontakten gebildet sind, sind die Auslösegeber Elektromagnetspitzen. Stattdessen ist eine Vielzahl anderer Übertragungsverfahren denkbar, die dem Fachmann ohne weitere Hinweise zur Verfügung stehen, beispielsweise induktive oder kapazitive.
Wird einer dieser Auslösegeber aktiviert, so wird nacheinander bei allen an ihm vorbeigehenden Abschußf ührungen der Abschuß ausgelöst Auf diese Weise
ίο kann in kürzester Zeit der Abschuß einer Vielzahl von Projektilen in bestimmter Richtung bewirkt werden, ohne daß es einer längeren Zeit als für die Aktivierung des Auslösegebers und einer Umdrehungszeit des Rotors bedarf.
Wenn nur ein an bestimmter Umfangsstelle der Fläche 14 vorgesehener Auslösegeber aktiviert wird und die Auslöseempfänger aller Abschußführungen denselben Winkelabstand von der Mittellinie der jeweils zugehörigen Abschußführung haben, ist die Abschußrichtung in allen Fällen gleich. Will man eine gestreute Abschußrichtung erzielen, muß man daher, wenn man nicht die einzelnen Projektile bzw. Abschußführungen mit unterschiedlichen Verzögerungseinrichtungen versehen will, dafür sorgen, daß die Übertragung des Auslösesignals jeweils in unterschiedlicher Richtungseinstellung der Abschußführungen stattrindet
Ein erster Weg zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, daß die Auslöseempfänger der einzelnen Abschußführungen in unterschiedlicher Winkelstellung in bezug auf die jeweilige Mittelachse 16 der zugehörigen Abschußführungen angeordnet werden. Will man gemäß F i g. 4 die einzelnen Abschüsse über den Winkel Alpha streuen, so verschiebt man die Auslöseempfänger 13 gegenüber der zugehörigen Mittelachse 16 um einen solchen Winkel Beta, daß die entgegengesetzt größten Winkel Beta-1 und Beta-2 sich zu Alpha ergänzen und die übrigen Winkel Beta gleichmäßig dazwischen liegen. Die gewünschte Streuung ergibt sich dann trotz Verwendung nur eines aktivierten Auslösegebers 17.
Statt dieser Versetzung der Auslöseempfänger in Umfangsrichtung kann man auch eine entsprechende Versetzung auf Seiten der Auslösegeber vorsehen. Es muß dann allerdings jedem Auslöseempfänger ein gesonderter Auslösegeber zugeordent werden, was sich dadurch bewerkstelligen läßt daß man die Auslöseempfänger auf unterschiedlichen Kreisen umlaufen läßt In F i g. 5 ist dies für eine zusammengehörige Gruppe von Auslösegebern veranschaulicht, von denen jeder auf einem anderen, jeweils einem bestimmten Empfänger zugeordneten Umlaufkreis angeordnet ist Diese Umiaufkreise sind in der Darstellung mit Pfeilen a bis h bezeichnet und erscheinen unter der Annahme, daß sie nebeneinander auf einer Zylinderfläche angeordnet sind und in radialer Richtung betrachtet werden, als Geraden. Die Umfangsentfernung der Auslösegeber ergibt den Streuwinkel Alpha. Man erkennt daß die Vereinheitlichung der Reihe von Auslösegebern zu einer schräg angeordneten, langgestreckten Form eines Auslösegebers gemäß Fig.6 führt Gestaltet man diesen schwenkbar im Sinne des Pfeiles Gamma, so erlaubt er die Veränderung des Streuwinkels Alpha bzw. Alpha'.
Man kann den Auslöseempfängern aufeinanderfolgender Abschußführungen unterschiedliche und im Winkel gegeneinander versetzte Auslösegeber zuordnen, indem man diese zeitlich nacheinander aktiviert, so wie sie von den aufeinanderfolgenden Empfängern erreicht werden. Beispielsweise kann eine Serie
benachbarter, in dem gewünschten Streuwinkel liegender Auslösegeber anfangs aktiviert werden, wonach jeder Auslösegeber inaktiviert wird, sobald durch geeignete Rückmeldung festgestellt wurde, daß er seinen Auslöseimpuls abgegeben hat. So erlischt mit dem Vorbeilaufen der Abschußführungen ein aktivierter Geber nach dem andern. Nach demselben Prinzip kann man auch eine Serie aufeinanderfolgender Geber nacheinander im Takt der umlaufenden Abschußführungen aktivieren.
Die Vorrichtung wird zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer Einrichtung zur automatischen Erkennung feindlicher Erkennungs- oder Meßstrahlung verwendet. Eine solche Einrichtung besitzt eine Antenne (oder mehrere Antennen für verschiedene Wellenlängenbereiche — bspw. für den Radar- bzw. Infrarotbereich) für die richtungserkennende Aufnahme der Strahlung und eine daran angeschlossene Schaltung zum Erzeugen eines Signals. Dieses Signal kann als Information für Bedienungsmannschaft oder für die automatische Auslösung von Abwehrmitteln ausgebildet sein. Die Einrichtung kann auch umschaltbar für manuellen oder automatischen Betrieb sein.
Als zu schützende Objekte kommen in erster Linie Panzerfahrzeuge in Betracht.
Wenn die Möglichkeit der Gefährdung besteht, wird die Vorrichtung eingeschaltet, so daß sich der Rotor ständig in Drehung befindet. Wenn die oben erwähnte Einrichtung eine Strahlung empfängt, die auf akute Gefahr hindeutet, erzeugt sie ein Signal, das automatisch oder manuell an die Abschußvorrichtung weitergegeben wird. In der Abschußvorrichtung wird — praktisch ohne zeitlichen Verzug — derjenige Auslösegeber aktiviert, der der Richtung der empfangenen Strahlung zugeordnet ist, und die in der Vorrichtung enthaltenen Projektile werden in der gewünschten Streuung in dieser Richtung ausgesandt. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß nur ein bestimmter Teil der Projektile ausgelöst wird. Es kann auch eine Auswahl unter den vorhandenen Projektilen entsprechend der Art der empfangenen Strahlung oder der gewünschten Tarnung durch manuellen Eingriff oder als automatische Folge des Strahlungsempfangs getroffen werden.
Die gestreut innerhalb des gewünschten Raumwinkels ausgesandten Projektile geben in einer bestimmten Distanz vom Abschußort, die mit bekannten Mitteln vorbestimmt werden kann, ihren Inhalt frei, wobei durch ebenfalls bekannte pyrotechnische Mittel die Ausbreitung dieses Inhalts in der gemeinsamen Ebene, d. h. in der Ebene des zu erzeugenden Tarnvorhangs, bewirkt wird. Da die Zeit zum Richten der Abschußvorrichtung gespart wird, entsteht der Tarnmittelvorhang nahezu unmittelbar nach Eingang der auslösenden Strahlung.
Zur Bestimmung der günstigsten Abschußrichtung können selbstverständlich die bekannten ballistischen Einflußgrößen berücksichtigt werden. Beispielsweise kann die Windstärke und -richtung bei der Bestimmung der Abschußrichtung automatisch oder aufgrund manueller Eingabe berücksichtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

1 Patentansprüche:
1. Azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insb. für Tarnmittelbombetten, mit einer Abschußführung für das abzuschießende Projektil, die an einem Stator um eine im wesent!;chen vertikale Achse rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußführung um die vertikale Achse vorgesehen sind und die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator angeordneten, entsprechend dem gewünschten Auslösewinkel (<x) einstellbaren Auslösegeber (17) und mindestens einem mit der Abschußführung (5) rotierenden Auslöseempfänger (13) besteht
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abschußführungen (5) ringförmig um die Rotationsachse gemeinsam antreibbar angeordnet ist
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Mehrzahl von Auslösegebern (15) am Umfang des Stators (6) angeordnet ist von denen zum Abschuß der (die) im gewünschten Auslösewinkel liegenden) (17) aktivierbar ist (sind).
4. Abschußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die zur Übertragung des Abschuß-Impulses eingerichteten Auslösegeber (15) bewegungsfrei durch Änderung ihres elektrischen Zustands aktivierbar sind.
5. Abschußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösegeber zur berührungslosen Signalübertragung eingerichtet sind.
6. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Abschußführungen (3) zugeordneten Auslöseempfänger (13) einen unterschiedlichen Winkel (ßu ßi) mit diesen einschließen.
7. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseempfänger (13) der einzelnen Abschußführungen (5) oder die Auslöseempfänger von Gruppen von Abschußführungen jeweils einem von der Mehrzahl von Auslösegebern zugeordnet sind, die innerhalb eines zu überdeckenden Winkelbereiches zueinander winkelversetzt sind.
8. Abschußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum zeitlich aufeinanderfolgenden Aktivieren der Auslösegeber vorgesehen sind.
9. Abschußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines zu überdekkenden Winkelbereiches zu aktivierenden Auslösegeber und entsprechend auch die zugehörigen Auslöseempfänger relativ zueinander schräg zur Umlaufrichtung verse'zt angeordnet sind (Fig.5 und 6).
10. Abschußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu überdeckenden Winkelbereich ein Auslösegeber vorgesehen ist, der langgestreckt schräg zur Richtung der ihn kreuzenden, zueinander versetzten Rotationskreise (a bis h) der Auslöseempfänger angeordnet ist.
11 Abschußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des zu überdeckenden Winkelbereichs (λ, λ') durch Ände-
rung des Schrägwinkels (γ) des Auslösegebers veränderbar ist
12. Abschuß vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß für jeden zu überdeckenden Winkelbereich ein langgestreckt quer zur Richtung der ihn kreuzenden, zueinander versetzten Rotationskreise der Auslöseempfänger liegender Auslösegeber vorgesehen ist und daß die Auslöseempfänger einen unterschiedlichen Versatz in Rotationsrichtung gegenüber der Richtung der zugehörigen Abschußführung haben.
13. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Auslösegeber oder -empfänger oder Zünder mit Verzögerungsgliedern unterschiedlicher Verzögerungszeit ausgerüstet sind.
14. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der zu überdeckende Winkelbereich 10 bis 45 Grad beträgt
15. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß ihr eine Einrichtung zum Erkennen der Richtung einer eingehenden elektromagnetischen Strahlung und eine Einrichtung zur automatischen Abgabe des Rieht- und Abschußimpulses an die Auslöseeinrichtung vorgeschaltet ist.
16. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußführungen (5) mit unterschiedlichem Höhenwinkel angeordnet sind.
17. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenwinkel der Abschußführung(en) verstellbar ist.
18. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Rotationsachse zum Höhenrichten gegenüber der Vertikalen verstellbar ist.
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