DE2750776C3 - Azimutal richtbare Abschußvorrichtung - Google Patents
Azimutal richtbare AbschußvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2750776C3 DE2750776C3 DE2750776A DE2750776A DE2750776C3 DE 2750776 C3 DE2750776 C3 DE 2750776C3 DE 2750776 A DE2750776 A DE 2750776A DE 2750776 A DE2750776 A DE 2750776A DE 2750776 C3 DE2750776 C3 DE 2750776C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trigger
- launching device
- launching
- launch
- guides
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 4
- 230000005670 electromagnetic radiation Effects 0.000 claims description 3
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 9
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 235000015842 Hesperis Nutrition 0.000 description 3
- 235000012633 Iberis amara Nutrition 0.000 description 3
- 230000026058 directional locomotion Effects 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 239000000443 aerosol Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007123 defense Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000035484 reaction time Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000001931 thermography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41F—APPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
- F41F1/00—Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
- F41F1/08—Multibarrel guns, e.g. twin guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/58—Electric firing mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H11/00—Defence installations; Defence devices
- F41H11/02—Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/145—Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances
- F42B5/15—Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances for creating a screening or decoy effect, e.g. using radar chaff or infrared material
- F42B5/155—Smoke-pot projectors, e.g. arranged on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insbesondere für Tarnmittelbombetten,
mit einer Abschußführung für das abzuschießende Projektil, die an einem Stator um eine im
wesentlichen vertikale Achse rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist.
Es ist in der Waffentechnik bekannt, ein Objekt vor
Es ist in der Waffentechnik bekannt, ein Objekt vor
so Feinderkennung mittels elektromagnetischer Strahlung (Sicht, Radar, optische Richtmittel, Laserentfernungsmesser,
Fernseh-Zieleinrichtungen, Wärmebildgeräte) durch Tarnmittel zu schützen, beispielsweise in der
Atmosphäre verteilte Aerosole (DE-OS 25 56 256), Düppelstreifen und Decoys (Köderprojektile, die das
optische Zielsignal des zu schützenden Objekts überstrahlen und dadurch ein darauf ausgerichtetes
Projektil täuschen). Es ist ferner bekannt, durch das Eintreffen einer elektromagnetischen Strahlung, die als
Vorbote eines Beschüsses angesehen werden kann, automatisch den Abschuß von Decoys entgegen der
Bestrahiungsrichtung auszulösen. Es versteht sich, daß dies nur dann sinnvoll ist, wenn der Abschuß des
Tarnmittels hinreichend genau gerichtet ist. Bekannte
h Xbschußvorrichtungen sind daher, wie eingangs angegeben,
um eine vertikale Achse rundum drehbar und mit Servorichtmitteln ausgerüstet (CH-PS 4 99 082). Jedoch
benötigt das Richten solcher Abschußvorrichtungen
einen Zeitaufwand von einigen Sekunden, der auf See,
wo im allgemeinen mit relativ großen Entfernungen und Projektilflugzeiten gerechnet werden kan.^ hingenommen
werden mag, nicht aber für die Verteidigung zu Lande, beispielsweise von Panzerfahrzeugen, weil man
dort mit Entfernungen von weniger als 1000 m und entsprechend geringen Intervallen zwischen dem
Eintreffen eines feindlichen Meßstrahls und dem Schuß rechnen muß. Das Ausbringen von Tarnmitteln ist daher
für die Anwendung zu Lande nur dann sinnvoll, wenn der zu bildende Tarnmittelvorhang in geringster
Reaktionszeit nach dem Eintreffen des Bestrahlungssignals aufgebaut sein kann. Dies ist zwar ohne weiteres
möglich mit solchen bekannten Abschußvorrichtungen (US-PS 32 18 929), bei denen auf das Richten gänzlich ]5
verzichtet wird, indem die Tarnmittel aus sternförmig angeordneten Rohren gleichzeitig nach allen Richtungen
verschossen werden; jedoch ist dies in hohem Maße unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Abschußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die innerhalb extrem kurzer Zeit gerichtet und
abgeschossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußführung
um die vertikale Achse vorgesehen sind, und daß die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator
angeordneten, entsprechend dem gewünschten Auslösewinkel einstellbaren Auslösegeber und mindestens
einem mit der Abschußführung rotierenden Auslöseempfänger
besteht
Der Erfindungsgedanke besteht mit anderen Worten darin, daß aufgrund der ständigen Rotation bei
genügend hoher Rotationsgeschwindigkeit die Abschußführung sich praktisch jederzeit in jeder beliebigen
Azimutalrichtung befindet. Der gerichtete Abschuß wird dadurch bewirkt, daß der Schuß jeweils dann
ausgelöst wird, wenn sich die Abschußführung in der gewünschten Schußrichtung befindet. Während es
zeitaufwendig ist, die Abschußführung mit dem Projektil rasch aus einer stationären Anfangsstellung in der
Richtbewegung zu beschleunigen und beim Erreichen der gewünschten Richtung wieder abzubremsen, läßt
sich der massearme oder masselose Auslösegeber in Sekundenbruchteilen richten. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung erlaubt daher einen wesentlich rascheren gerichteten Schuß als bekannte Vorrichtungen, bei
denen die gesamte Abschußführung gerichtet werden muß.
Um auch die Richtbewegung des Auslösegebers und den damit verbundenen Zeitverlust zu vermeiden, kann
gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß eine Mehrzahl von Auslösegebern am Umfang des Stators
verteilt ist, von denen zum Abschuß derjenige aktivierbar ist, der in dem gewünschten Auslösewinkel
liegt. Wenn ein gewisser Winkelbereich zu überdecken ist, kann auch eine Mehrzahl von Auslösegebern, die
diesem Winkelbereich zugeordnet sind, aktiviert werden. Sie können beispielsweise zeitlich nacheinander
aktiviert werden oder bei <?>.%<iizeitiger Aktivierung
schräg zur Richtung der von den Auslöseempfängern durchlaufenen Kreise derart versetzt sein, daß sie auf
die entsprechend quer versetzten Auslöseempfänger bei unterschiedlichen Auslösewinkeln einwirken. Umgekehrt
können auch die Auslöseempfänger einen μ
unterschiedlichen Winkelversatz gegenüber der Richtung der jeweils zugehörigen Abschußführung aufweisen
und mit einem und demselben Auslösegeber zusammenwirken.
Wählt man eine Anordnung, bei der die Auslöseempfänger und die Auslösegeber quer zur Umlaufrichtung
versetzt sind, kann man statt einer Mehrzahl von Auslösegebern auch einen 'einzigen, entsprechend in
Querrichtung langgestreckten verwenden. Vorzugsweise ist dessen Richtung zur Veränderung des zu
überdeckenden Winkelbereichs einstellbar.
Schließlich kann man die gewünschte Streuung der Abschlußwinkel auch dadurch erreichen, daß man bei
einheitlicher Anordnung der Auslösegeber und -empfänger Verzögerungsglieder mit unterschiedlicher Verzögerungszeit
vorsieht. Diese Verzögerungsglieder können elektrischer Natur oder von beliebiger anderer
Art sein, beispielsweise pyrotechnisch. Der zu überdekkende Winkelbereich liegt im allgemeinen zwischen 10
und 45 Grad. Vorzugsweise wird die Abschußvorrichtung automatisch von einer Einrichtung zum Erkennen
der Richtung einer eingehenden Strahlung und einer Einrichtung zur selbstätigen Abgabe des Rieht- und
Abschußimpulses gesteuert
Zweckmäßigerweise wird eine Mehrzahl von Abschußführungen in ringförmiger Anordnung gemeinsam
um die Rotationsachse gedreht, wobei dann leicht ein Serienschuß bewirkt werden kann, indem die einzelnen
Projektile jeweils dann gezündet werden, wenn ihre Abschußführungen den Auslösegeber in der gewünschten
Abschußrichtung erreichen. So kann ein Tarnmittelvorhang durch Verteilung von mit dem Tarnmittel
gefüllten Bombetten oder Kleinraketen über einen gewünschten Raumwinkel ausgebracht werden. Während
man den seitlichen Versatz der Projektile durch die oben beschriebenen Mittel erreicht, kann man den
Höhenversatz beispielsweise dadurch bewirken, daß die Abschußführungen mit unterschiedlichem Höhenwinkel
in dem rotierenden Ring angeordnet sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Abschußführungen bezüglich
ihres Höhenwinkels verstellbar sind, und zwar entweder durch entsprechende Justierung, bevor die Rotationsbewegung
eingeschaltet ist, oder auch durch während des Betriebs wirksame Höhenrichtmittel. Die Vorrichtung
kann dadurch entsprechend der Art der mutmaßlichen Angreifer (vom Boden oder aus der Luft) gerüstet
werden. Selbstverständlich wäre es statt dessen auch möglich, die Abschußvorrichtung strahlenförmig mit
Abschußführungen aller Neigungsgrade derart zu versehen, daß sich ein nahezu bis zum Zenith
erstreckender Tarnmittelvorhang ergibt, der vor Angriffen aus sämtlichen Höhenrichtungen abschirmt. Für
die Steuerung der Höhe, der Dichte und Dicke des Tarnmittelvorhangs können auch andere, beispielsweise
pyrotechnische Mittel benutzt werden. Wenn die Abschußvorrichtung hinreichend langsam gedreht wird,
so daß die Kreiselkräfte beherrschbar sind, kann man auch die Rotationsachse zum Höhenrichten gegenüber
der Vertikalen neigbar ausbilden. Zum Anheben des Höhenwinkels in einer bestimmten Abschußrichtung
wird die Achse in der entgegengesetzten Richtung geneigt. Dies muß nicht zu einei Verzögerung führen,
weil es nicht erforderlich ist, daß die Richtbewegung vor dem ersten Schuß völlig abgeschlossen ist.
Im allgemeinen wird man vorsehen, daß die Projektile
odei Bombetten pyrotechnisch als Geschosse oder Raketen befördert werden. Die Auslöseeinrichtung
kann dann als Zündeinrichtung bezeichnet werden. Jedoch kommt — insbesondere bei geringen Wurfweiten
— auch Preßluft als Energiequelle in Frage. Auch die Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der Abschuß-
vorrichtung erzeugt wird, kann genutzt werden. Es versteht sich, daß die Auslöseeinrichtung — bedingt
durch die Konstruktion oder durch die seitliche Bewegungskomponente der rotierenden Projektile —
nicht immer mit der Abschußrichtung übereinzustimmen braucht. Auch können andere in der Ballistik
bekannte Einflußgrößen, beispielsweise Wind, bei der Bestimmung der Auslöse- und Abschußeinrichtung
einkalkuliert werden. Die erfindungsgemäße Abschußvorrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf die
Reaktion auf eingehende, möglicherweise feindliche Erkennungsstrahlen beschränkt. Sie kann auch prophylaktisch
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine halbe Draufsicht,
F i g. 3 einen halben Vertikalschnitt,
Fig.4 eine schematische Draufsicht mit Auslöse-Empfängern
und -gebern und
Fig.5 und 6 eine schematische Ansicht von Auslösegebern.
Auf dem fest beispielsweise auf dem zu schützenden Objekt montierten Fuß 1 ist ein Drehlager mit
motorischem Antrieb mit Drehachse 2 für den Rotor 3 angeordnet, der beispielsweise mittels tellerartiger
Träger 4 eine Mehrzahl von Abschußführungen 5 trägt, die in der Zeichnung als kurze Rohrstücke für den
Abschuß von Kleinraketen angedeutet sind. Die Abschußführungen können eine in Draufsicht radiale
Richtung haben, wie dies in F i g. λ angedeutet ist, oder
zwecks besserer Platzausnutzung gemäß F i g. 1 bis 3 schräg zur Radialrichtung angeordnet sein. Wie aus
Fig.! und 3 ersichtlich, ist eine unterschiedliche
Neigung vorgesehen, damit die Projektile ihren Inhalt in unterschiedlicher Höhe zur Bildung eines Vorhangs
entlassen. Stattdessen oder zusätzlich können pyrotechnische Mittel zur Verteilung des Inhalts in der
gewünschten Tarnebene vorgesehen sein.
In Fig.3 erkennt man bei 6 den die Lager 7 tragenden Stator, den Motor 8, einen am Stator
befestigten, den Rotor abdeckenden Schutzring 9 und eine Antenne 10 zum Empfang von Richtungsstrahlung.
Bei 11 sind berührungslose Einrichtungen für die Übertragung des Auslöseimpulses vorgesehen.
Einige grundsätzliche Gedanken zur Anordnung dieser Übertragungseinrichtungen werden an Hand von
F i g. 4 erörtert Darin erkennt man bei 3 den Rotor mit Abschußführungen 5, von denen jede (bzw. das darin
angeordnete Projektil) mit einem Abschußzünder 12 versehen ist, der einerseits an Erdpotentiai angeschlossen
und andererseits einen Auslöseempfänger 13 besitzt, der als Kontakt für die Übernahme eines elektrischen
Impulses, als Reedkontakt oder in beliebiger anderer
Weise so ausgeführt sein kann, daß er ein Abschußsignal aufnehmen und in geeigneter Form an den Abschußzünder weitergeben kann. Er ist an einer dem Stator 6
gegenüberliegenden Rotorfläche 18 angeordnet Ebenso sind die Auslöseempfänger der übrigen Abschußführungen an dieser Fläche vorgesehen.
Die der Rotorfläche 18 gegenüberliegende Statorfläche 14 trSgt eine Vielzahl von Auslösegebern IS1 die so
ausgebildet sind, daß sie aufgrund eines vorzugsweise elektrischen Aktivierungssignals auf die Auslöseempfänger einzuwirken vermögen. Wenn beispielsweise die
Auslöseempfänger als elektrische Kontakte ausgebildet sind, stellen sie Schleifelektroden dar, die nacheinander
jeden der Kontakte 13 galvanisch berühren. Wenn die Auslöseempfänger von Reedkontakten gebildet sind,
sind die Auslösegeber Elektromagnetspitzen. Stattdessen ist eine Vielzahl anderer Übertragungsverfahren
denkbar, die dem Fachmann ohne weitere Hinweise zur Verfügung stehen, beispielsweise induktive oder kapazitive.
Wird einer dieser Auslösegeber aktiviert, so wird nacheinander bei allen an ihm vorbeigehenden Abschußf
ührungen der Abschuß ausgelöst Auf diese Weise
ίο kann in kürzester Zeit der Abschuß einer Vielzahl von
Projektilen in bestimmter Richtung bewirkt werden, ohne daß es einer längeren Zeit als für die Aktivierung
des Auslösegebers und einer Umdrehungszeit des Rotors bedarf.
Wenn nur ein an bestimmter Umfangsstelle der Fläche 14 vorgesehener Auslösegeber aktiviert wird
und die Auslöseempfänger aller Abschußführungen denselben Winkelabstand von der Mittellinie der jeweils
zugehörigen Abschußführung haben, ist die Abschußrichtung in allen Fällen gleich. Will man eine gestreute
Abschußrichtung erzielen, muß man daher, wenn man nicht die einzelnen Projektile bzw. Abschußführungen
mit unterschiedlichen Verzögerungseinrichtungen versehen will, dafür sorgen, daß die Übertragung des
Auslösesignals jeweils in unterschiedlicher Richtungseinstellung der Abschußführungen stattrindet
Ein erster Weg zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, daß die Auslöseempfänger der einzelnen Abschußführungen
in unterschiedlicher Winkelstellung in bezug auf die jeweilige Mittelachse 16 der zugehörigen
Abschußführungen angeordnet werden. Will man gemäß F i g. 4 die einzelnen Abschüsse über den Winkel
Alpha streuen, so verschiebt man die Auslöseempfänger 13 gegenüber der zugehörigen Mittelachse 16 um einen
solchen Winkel Beta, daß die entgegengesetzt größten Winkel Beta-1 und Beta-2 sich zu Alpha ergänzen und
die übrigen Winkel Beta gleichmäßig dazwischen liegen. Die gewünschte Streuung ergibt sich dann trotz
Verwendung nur eines aktivierten Auslösegebers 17.
Statt dieser Versetzung der Auslöseempfänger in Umfangsrichtung kann man auch eine entsprechende
Versetzung auf Seiten der Auslösegeber vorsehen. Es muß dann allerdings jedem Auslöseempfänger ein
gesonderter Auslösegeber zugeordent werden, was sich dadurch bewerkstelligen läßt daß man die Auslöseempfänger
auf unterschiedlichen Kreisen umlaufen läßt In F i g. 5 ist dies für eine zusammengehörige Gruppe von
Auslösegebern veranschaulicht, von denen jeder auf einem anderen, jeweils einem bestimmten Empfänger
zugeordneten Umlaufkreis angeordnet ist Diese Umiaufkreise sind in der Darstellung mit Pfeilen a bis h
bezeichnet und erscheinen unter der Annahme, daß sie nebeneinander auf einer Zylinderfläche angeordnet sind
und in radialer Richtung betrachtet werden, als Geraden. Die Umfangsentfernung der Auslösegeber
ergibt den Streuwinkel Alpha. Man erkennt daß die Vereinheitlichung der Reihe von Auslösegebern zu
einer schräg angeordneten, langgestreckten Form eines
Auslösegebers gemäß Fig.6 führt Gestaltet man
diesen schwenkbar im Sinne des Pfeiles Gamma, so erlaubt er die Veränderung des Streuwinkels Alpha bzw.
Alpha'.
Man kann den Auslöseempfängern aufeinanderfolgender Abschußführungen unterschiedliche und im Winkel gegeneinander versetzte Auslösegeber zuordnen, indem man diese zeitlich nacheinander aktiviert, so
wie sie von den aufeinanderfolgenden Empfängern erreicht werden. Beispielsweise kann eine Serie
benachbarter, in dem gewünschten Streuwinkel liegender Auslösegeber anfangs aktiviert werden, wonach
jeder Auslösegeber inaktiviert wird, sobald durch geeignete Rückmeldung festgestellt wurde, daß er
seinen Auslöseimpuls abgegeben hat. So erlischt mit dem Vorbeilaufen der Abschußführungen ein aktivierter
Geber nach dem andern. Nach demselben Prinzip kann man auch eine Serie aufeinanderfolgender Geber
nacheinander im Takt der umlaufenden Abschußführungen aktivieren.
Die Vorrichtung wird zweckmäßigerweise in Verbindung mit einer Einrichtung zur automatischen Erkennung
feindlicher Erkennungs- oder Meßstrahlung verwendet. Eine solche Einrichtung besitzt eine
Antenne (oder mehrere Antennen für verschiedene Wellenlängenbereiche — bspw. für den Radar- bzw.
Infrarotbereich) für die richtungserkennende Aufnahme der Strahlung und eine daran angeschlossene Schaltung
zum Erzeugen eines Signals. Dieses Signal kann als Information für Bedienungsmannschaft oder für die
automatische Auslösung von Abwehrmitteln ausgebildet sein. Die Einrichtung kann auch umschaltbar für
manuellen oder automatischen Betrieb sein.
Als zu schützende Objekte kommen in erster Linie Panzerfahrzeuge in Betracht.
Wenn die Möglichkeit der Gefährdung besteht, wird die Vorrichtung eingeschaltet, so daß sich der Rotor
ständig in Drehung befindet. Wenn die oben erwähnte Einrichtung eine Strahlung empfängt, die auf akute
Gefahr hindeutet, erzeugt sie ein Signal, das automatisch oder manuell an die Abschußvorrichtung weitergegeben
wird. In der Abschußvorrichtung wird — praktisch ohne zeitlichen Verzug — derjenige Auslösegeber
aktiviert, der der Richtung der empfangenen Strahlung zugeordnet ist, und die in der Vorrichtung
enthaltenen Projektile werden in der gewünschten Streuung in dieser Richtung ausgesandt. Selbstverständlich
kann auch vorgesehen sein, daß nur ein bestimmter Teil der Projektile ausgelöst wird. Es kann auch eine
Auswahl unter den vorhandenen Projektilen entsprechend der Art der empfangenen Strahlung oder der
gewünschten Tarnung durch manuellen Eingriff oder als automatische Folge des Strahlungsempfangs getroffen
werden.
Die gestreut innerhalb des gewünschten Raumwinkels ausgesandten Projektile geben in einer bestimmten
Distanz vom Abschußort, die mit bekannten Mitteln vorbestimmt werden kann, ihren Inhalt frei, wobei durch
ebenfalls bekannte pyrotechnische Mittel die Ausbreitung dieses Inhalts in der gemeinsamen Ebene, d. h. in
der Ebene des zu erzeugenden Tarnvorhangs, bewirkt wird. Da die Zeit zum Richten der Abschußvorrichtung
gespart wird, entsteht der Tarnmittelvorhang nahezu unmittelbar nach Eingang der auslösenden Strahlung.
Zur Bestimmung der günstigsten Abschußrichtung können selbstverständlich die bekannten ballistischen
Einflußgrößen berücksichtigt werden. Beispielsweise kann die Windstärke und -richtung bei der Bestimmung
der Abschußrichtung automatisch oder aufgrund manueller Eingabe berücksichtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insb. für Tarnmittelbombetten, mit einer Abschußführung
für das abzuschießende Projektil, die an einem Stator um eine im wesent!;chen vertikale Achse
rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußführung um die vertikale
Achse vorgesehen sind und die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator angeordneten, entsprechend
dem gewünschten Auslösewinkel (<x) einstellbaren Auslösegeber (17) und mindestens einem mit der
Abschußführung (5) rotierenden Auslöseempfänger (13) besteht
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abschußführungen
(5) ringförmig um die Rotationsachse gemeinsam antreibbar angeordnet ist
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Mehrzahl von
Auslösegebern (15) am Umfang des Stators (6) angeordnet ist von denen zum Abschuß der (die) im
gewünschten Auslösewinkel liegenden) (17) aktivierbar ist (sind).
4. Abschußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die zur Übertragung des
Abschuß-Impulses eingerichteten Auslösegeber (15) bewegungsfrei durch Änderung ihres elektrischen
Zustands aktivierbar sind.
5. Abschußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösegeber zur
berührungslosen Signalübertragung eingerichtet sind.
6. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den
einzelnen Abschußführungen (3) zugeordneten Auslöseempfänger (13) einen unterschiedlichen Winkel
(ßu ßi) mit diesen einschließen.
7. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseempfänger (13) der
einzelnen Abschußführungen (5) oder die Auslöseempfänger von Gruppen von Abschußführungen
jeweils einem von der Mehrzahl von Auslösegebern zugeordnet sind, die innerhalb eines zu überdeckenden
Winkelbereiches zueinander winkelversetzt sind.
8. Abschußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum zeitlich
aufeinanderfolgenden Aktivieren der Auslösegeber vorgesehen sind.
9. Abschußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb eines zu überdekkenden
Winkelbereiches zu aktivierenden Auslösegeber und entsprechend auch die zugehörigen
Auslöseempfänger relativ zueinander schräg zur Umlaufrichtung verse'zt angeordnet sind (Fig.5
und 6).
10. Abschußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu überdeckenden
Winkelbereich ein Auslösegeber vorgesehen ist, der langgestreckt schräg zur Richtung der ihn kreuzenden,
zueinander versetzten Rotationskreise (a bis h) der Auslöseempfänger angeordnet ist.
11 Abschußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des zu
überdeckenden Winkelbereichs (λ, λ') durch Ände-
rung des Schrägwinkels (γ) des Auslösegebers veränderbar ist
12. Abschuß vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet daß für jeden zu überdeckenden Winkelbereich ein langgestreckt quer zur Richtung
der ihn kreuzenden, zueinander versetzten Rotationskreise der Auslöseempfänger liegender Auslösegeber
vorgesehen ist und daß die Auslöseempfänger einen unterschiedlichen Versatz in Rotationsrichtung gegenüber der Richtung der zugehörigen
Abschußführung haben.
13. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet daß die Auslösegeber oder -empfänger oder Zünder mit Verzögerungsgliedern
unterschiedlicher Verzögerungszeit ausgerüstet sind.
14. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der zu
überdeckende Winkelbereich 10 bis 45 Grad beträgt
15. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß ihr eine
Einrichtung zum Erkennen der Richtung einer eingehenden elektromagnetischen Strahlung und
eine Einrichtung zur automatischen Abgabe des Rieht- und Abschußimpulses an die Auslöseeinrichtung
vorgeschaltet ist.
16. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußführungen (5) mit unterschiedlichem Höhenwinkel
angeordnet sind.
17. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenwinkel der Abschußführung(en) verstellbar
ist.
18. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der Rotationsachse zum Höhenrichten gegenüber der Vertikalen verstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2750776A DE2750776C3 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Azimutal richtbare Abschußvorrichtung |
US05/953,091 US4233882A (en) | 1977-11-14 | 1978-10-20 | Azimuthably layable or aimable launching device, more particularly for canisters containing camouflaging means or agents |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2750776A DE2750776C3 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Azimutal richtbare Abschußvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750776A1 DE2750776A1 (de) | 1979-05-17 |
DE2750776B2 DE2750776B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2750776C3 true DE2750776C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=6023658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2750776A Expired DE2750776C3 (de) | 1977-11-14 | 1977-11-14 | Azimutal richtbare Abschußvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4233882A (de) |
DE (1) | DE2750776C3 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946488C2 (de) * | 1979-11-17 | 1982-12-23 | Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg | Azimutal richtbare Abschußvorrichtung |
DE3022460A1 (de) * | 1980-06-14 | 1981-12-24 | Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von in luft schwebenden tarnmitteln mittels traegerprojektilen |
US4444117A (en) * | 1981-03-30 | 1984-04-24 | The Boeing Company | Stacked tube submunition dispenser |
DE3311075A1 (de) * | 1983-03-26 | 1987-03-12 | Eltro Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum schutz eigener getroffener kampffahrzeuge |
DE3705700A1 (de) * | 1987-02-23 | 1988-09-01 | Buck Chem Tech Werke | Werfereinheit |
DE3931896A1 (de) * | 1989-09-25 | 1991-04-04 | Wegmann & Co | Wurfsystem fuer wurfkoerper, wie nebelkerzen u. dgl. |
DE4014453C2 (de) * | 1990-05-06 | 1994-09-08 | Gruenzweig & Hartmann | Elektrisch leitfähiges Flächenelement sowie Verfahren zur Herstellung desselben |
SE469196B (sv) * | 1991-10-02 | 1993-05-24 | Nobeltech Electronics Ab | Faellarenhet samt faellarsystem innefattande minst en saadan faellarenhet |
US5605308A (en) * | 1994-06-06 | 1997-02-25 | Mcdonnell Douglas Corp. | Space vehicle dispenser |
US6416018B2 (en) | 1996-09-17 | 2002-07-09 | The Boeing Company | Satellite dispenser |
GB2320316A (en) * | 1996-12-16 | 1998-06-17 | British Aerospace | Laser countermeasure |
SE507003C2 (sv) * | 1997-04-29 | 1998-03-16 | Roheim Karl Axel | Anordning för riktning, lavettering och elevering av en och fler eldrörsvapen |
US6138951A (en) * | 1998-08-10 | 2000-10-31 | Mcdonnell Douglas Corporation | Spacecraft dispensing system |
US6296206B1 (en) | 1999-12-01 | 2001-10-02 | The Boeing Company | Cantilever, bi-level platform satellite dispenser |
US6357698B1 (en) | 2000-02-02 | 2002-03-19 | The Boeing Company | Twin lobe spacecraft dispenser apparatus and method |
DE10008198A1 (de) * | 2000-02-23 | 2001-08-30 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | An einem Kampffahrzeug angeordnete Wurfanlage für Nebelkerzen, Sprengkörper u. dgl. |
DE10247350A1 (de) * | 2002-10-10 | 2004-04-22 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Schutz von Objekten gegen als Lenk-Flugkörper ausgebildete Munitionen |
FR2852385B1 (fr) † | 2003-03-13 | 2005-06-03 | Giat Ind Sa | Tourelleau multitube pour munition a haute energie |
DE102004017375B4 (de) * | 2004-04-08 | 2009-05-07 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | System zum Schutze eines Zieles gegen angreifende Flugkörper |
DE102007029623A1 (de) | 2007-06-26 | 2009-02-26 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Wurfanlage mit Magazin |
GB0913637D0 (en) * | 2009-08-05 | 2009-09-16 | Chemring Countermeasures Ltd | Launcher |
US9074843B1 (en) * | 2012-10-05 | 2015-07-07 | Jerry R Montgomery | Payload delivery device |
US10551147B1 (en) * | 2017-03-23 | 2020-02-04 | Combat Weapons Development Llc | Multi-barrel mortar launcher and method |
EP3889932B1 (de) * | 2020-03-30 | 2023-11-22 | Carrier Corporation | Strahlrauchmelder |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2925965A (en) * | 1956-03-07 | 1960-02-23 | Collins Radio Co | Guided missile ordnance system |
US3808940A (en) * | 1964-12-24 | 1974-05-07 | Gen Dynamics Corp | Portable decoy launcher system and rounds therefor |
US4063485A (en) * | 1966-12-21 | 1977-12-20 | General Dynamics Corporation | Decoy launcher system |
ZA72674B (en) * | 1971-02-17 | 1972-10-25 | Thomson Csf | System for aiming projectiles at close range |
-
1977
- 1977-11-14 DE DE2750776A patent/DE2750776C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-10-20 US US05/953,091 patent/US4233882A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2750776A1 (de) | 1979-05-17 |
US4233882A (en) | 1980-11-18 |
DE2750776B2 (de) | 1979-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750776C3 (de) | Azimutal richtbare Abschußvorrichtung | |
DE2714688C2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Flugbahn eines Projektils | |
EP2524189B1 (de) | Verfahren zur flugbahnkorrektur eines insbesondere endphasengelenkten geschosses sowie geschoss zur durchführung des verfahrens | |
DE3000007A1 (de) | Kampffahrzeug-abwehrsystem | |
DE69006564T2 (de) | Automatisches waffensystem für die flächenverteidigung. | |
DE3313648C2 (de) | ||
DE3531596C2 (de) | Verfahren zum Bekämpfen eines Zieles mit einem Geschütz | |
EP0547391A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses | |
DE68916058T2 (de) | Durch Laserstrahl und pyrotechnische Impulsgeber geführter Vektor. | |
DE2612327C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung des Wirkteils eines Geschosses | |
EP0992429B1 (de) | Satellitengestütztes Verteidigungssystem und Verfahren zur satellitengestützten Verteidigung | |
EP0281675B1 (de) | Sensor zur Bekämpfung von Hubschraubern | |
DE2522927C2 (de) | System zur taeuschung, ablenkung und vernichtung von lenkwaffen | |
EP2623922A2 (de) | Waffenbasierte Schutzeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE2922592C2 (de) | Verfahren zur Abwehr von Flugkörpern | |
DE4023069A1 (de) | Mine, insbes. panzerabwehrmine | |
DE3543769A1 (de) | Mine zur abwehr von bewegten objekten | |
DE2906378C1 (de) | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte | |
DE60012654T2 (de) | Verfahren und System zur Entdeckung einer nach einem festen oder beweglichen Gegenstand geworfenen Bedrohung | |
DE2527368C2 (de) | Annäherungszünder | |
DE4229509C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schützen von Radarstationen gegen Anti-Radar-Flugkörper | |
DE102016005910A1 (de) | Antennenanordnung eines Lenkflugkörpers mit einer Radarantenne | |
DE102018113614A1 (de) | Flugabwehreffektor mit einem Turm und mit mindestens einem Such- und/oder Folgeradar | |
DE3904293A1 (de) | Flaechenwaffe | |
DE2031883C3 (de) | Anlage zur Abwehr von tief auf ein Zielobjekt anfliegenden Flugzeugen oder Flugkörpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2946488 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |