DE2946488C2 - Azimutal richtbare Abschußvorrichtung - Google Patents

Azimutal richtbare Abschußvorrichtung

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    • F41WEAPONS
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    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
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    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
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Description

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Das Hauptpatent bezieht sich auf eine azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insbesondere für Tarnmittelbombetten, mit einer Abschußführung für das abzuschießende Projektil, die an einem Stator um eine im wesentlichen vertikale Achse rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist. Es hat zum Kennzeichen die Merkmale, daß Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußführung um die vertikale Achse vorgesehen sind und die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator angeordneten, entsprechend dem gewünschten Auslösewinkel einstellbaren Auslösegeber und mindestens einem mit der
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65 Abschußführung rotierenden Auslöseempfänger besteht
Für die praktische Einsetzbarkeit der Vorrichtung beispielsweise an Kampffahrzeugen ist es wichtig, daß der Raumbedarf und die von den rotierenden Teilen verursachten Kreiselkräfte gering sind. Ferner hat es sich als wichtig erwiesen, einfache und wirksame Höhenrichtmittel zur Verfugung zu haben, deren Höhenrichtwinkeländerung sich nicht oder nur wenig auf das Trägheitsmoment der drehenden Anordnung auswirkt Die Erfindung bezweckt daher die Weilerbildung des Gegenstands des Hauptpatents mit dem Ziel geringen Platzbedarfs und Trägheitsmoments im Verhältnis zur verschießbaren Masse sowie mit dem Ziel der einfachen Höhenrichtbarkeit mit geringer Beeinflussung des Trägheitsmoments.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die tangential angeoidneten Abschußführungen mit dem Rotor durch quer zu ihrer Abschußrichtung und im wesentlichen radial zur Rotordrehachse stehende Höhenrichtachsen verbunden sind.
Die tangentiale Anordnung ist in doppelter Hinsicht von Bedeutung. Zum einen wird dadurch zwischen jeder AbschuSführung und dem Rotor ein Zwickel geschaffen, in welchem die benachbarte Abschußführung raumsparend untergebracht werden kann. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Anordnung von vier Abschußführungen, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind und in ihrer Mitte den Rotor einschließen. Jedoch läßt sich das erfindungsgemäße Anordnungsprinzip auch mit 5 bzw. 6 gleichmäßig um den Rotor tangential verteilten Abschußführungen mit beträchtlichem Raumvorteil verwirklichen. — Zum anderen erlaubt diese Anordnung eine achsnahe Lage der Abschußführungen mit entsprechend niedrigem Trägheitsmoment. — Ferner ergibt sich durch die im wesentlichen radiale Anordnung der Schwenkachse die Möglichkeit einer einfachen, schwenkbaren Verbindung der Abschußführungen mit dem Rotor, wobei die Änderung des Höhenrichtwinkels den mittleren Abstand der Abschußführungen von der Drehachse im wesentlichen unverändert läßt und damit vermeidet, daß beim Höhenrichten eine Änderung des Trägheitsmoments aufgrund der Kreiselgesetzte eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit der Rotation nach sich zieht, die die Zielgenauigkeit beeinträchtigen könnte.
Zwar ist es an sich bekannt (CH-PS 4 99 082), Abschußführungen tangential und mit einer radialen Höhenrichtachse an einem zu Richtzwecken um eine vertikale Achse drehbaren Rotor anzuordnen; jedoch ist der bekannte Rotor nicht ständig, sondern nur zur Durchführung einzelner Richtbewegungen drehbar. Das von der Erfindung zu lösende Problem tritt dabei nicht auf.
Dem Ziel eines günstigen Verhältnisses von Raumbedarf zu verschiebbarer Masse nähert man sich gemäß der Erfindung ferner dadurch, daß die Abschußführungen im Querschnitt rechteckig sind und mit im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Projektilen raumfüllend bestückt sind. Dies ergibt eine beträchtlich bessere Raumnutzung als bei den bekannten Vorrichtungen, die im Querschnitt rechteckige Abschußführungen und im Querschnitt runde Projektile aufweisen, zumal wenn diese zwecks Streuung innerhalb der Abschußführungen mit unterschiedlicher Richtung angeordnet sind.
Ein ähnlich raumsparender Effekt ergibt sich bei im Querschnitt sechseckiger Ausführung der Abschußführungen und der Projektile.
Wie an sich bekannt, bestehen die Abschußführungen zweckmäßigerweise aus einem mit dem Rotor verbundenen Halter und einem oder mehreren auswechselbaren Projektilbehältern, die als Wegwerfbehälter ausgeführt sein können.
Die tangentiale und gegeneinander verwinkelte Anordnung der benachbarten Abschußführungen bewirkt, daß jede Abschußführung nur mit ihrem hintersten Bereich neben dem Rotor liegt, so daß auch die Höhenrichtachse im hinteren Bereich der Abschußführung in Abstand von deren Schwerpunkt liegt, so daß ein beträchtliches Drehmoment durch das Gewicht der Abschußführung um die Höhenrichtachse auftritt. Dies kann gemäß der Erfindung für die richtgenaue Halterung der Abschußführung dadurch benutzt werden, daß für jede Abschußführung ein Widerlager am Rotor vorgesehen ist, an welchem sich die Abschußführung unter der Wirkung des genannten Drehmoments ■abstützt. Dieses Widerlager ist zweckmäßigerweise zum Höhenrichten beweglich ausgeführt, beispielsweise als Exzenter, Hebe! oder dergleichen. Sämtliche Widerlager können zu gemeinsamer Höhenrichtbewegung aller Abschußführungen miteinander getriebemäßig verbunden sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht und
Fig.3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Bezüglich des allgemeinen Aufbaus und der Funktion der Vorrichtung wird auf die Beschreibung des Hauptpatents verwiesen. Die erfindungsgemäße Ausführung weist folgende Besonderheiten auf. Von dem Fuß 1, der als Konsole ausgeführt ist, wird drehbar um die Achse 2 der Rotor 3 getragen, der von einem nicht dargestellten Motor ständig antreibbar ist. Dieser Rotor wird von einer im Horizontalschnitt quadratischen Säule gebildet. Von jeder der 4 Rotorflächen geht
rechtwinklig eine Höhenrichtadise 4 aus, von der jeweils ein kastenartiger, vorn offener und schräg abgeschnittener Halter 5 um die Achse 4 drehbar getragen wird. Aufgrund seines Gewichts neigt der in Fig. 1 in Seitenansicht sichtbare Halter 5 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn.
Er wird daran durch das Widerlager 7 gehindert, das als ein Exzenter ausgebildet ist, der um eine zur Achse 4 parallele Achse durch eine innerhalb des Rotors angeordnete Mechanik drehbar ist zur Veränderung des Höhenwinkels der Abschußführung. Statt des Exzenters könnten selbstverständlich auch Hebel, Reibrollen oder dergleichen eingesetzt werden. Sämtliche Exzenter können synchron dank entsprechender Getriebeverbindung gleichzeitig verstellt werden, so daß sie ständig gleiche Höhenrichtwinkel aufweisen. Jedoch könnten, falls dies gewünscht wird, auch unterschiedliche Höhenrichtwinkel mit gesetzmäßiger Winkeldifferenz berücksichtigt werden.
In die Halter 5 werden Projektilbehälter 8, im allgemeinen sogenannte Wegwerfbehälter, eingesetzt, die eine Vielzahl von Projektilen 9 jeweils in einer gesonderten Abschußführung enthalten. Man erkennt in F i g. 1 rechts oben, daß die Projektile im Querschnitt dem Projektilbehälter ähnlich rechteckig ausgeführt sind und diesen daher vollständig füllen. Man erreicht auf diese Weise eine hohe Packungsdichte und ein günstiges Verhältnis von Raumbedarf zu verschießbarer Masse. Der Projektilbehälter kann gleichförmige Quader, z. B. von 10 · 10 cm oder 5 · 5 cm aufnehmen.
Infolge der tangentialen Anordnung der Abschußführungen bewirken die Rückstoßkräfte ein Drehmoment auf die Anordnung um die Achse 2. Dies kann nach der Erfindung zur Streuung genutzt werden, indem zwischen den Rotor und dessen Antrieb eine Rutschkupplung eingeschaltet ist, deren Energieverzehr auf die gewünschte Streuung abgestimmt wird.
Die Abschußrichtung der Abschußführung ist mit dem Pfeil 10 angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Azimutal richtbare Abschußvorrichtung, insbesondere für Tarnmittelbombetten, mit Abschußführungen für abzuschießende Projektile, die an einem Stator um eine im wesentlichen vertikale Achse rundum drehend antreibbar und an eine Auslöseeinrichtung angeschlossen ist, wobei nach Patent 27 50 776 Einrichtungen für die ständige Rotation der Abschußvorrichtung um die vertikale Achse vorgesehen sind und die Auslöseeinrichtung aus einem am Stator angeordneten, entsprechend dem gewünschten Auslösewinke! einstellbaren Auslösegeber und mindestens einem mit der Abschußführung rotierenden Auslöseempfänger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential angeordneten Abschußführungen (5,8) mit dem Rotor (3) durch quer zu ihrer Abschußrichtung (10) und im ■wesentlichen radial zur Rotordrehachse (2) stehende Höhenrichtachsen (4) verbunden sind.
2. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier in der Draufsicht im wesentlichen rechteckige Abschußführungen (5, 8) vorgesehen sind.
3. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußführungen (5, 8) im Querschnitt rechteckig sind und mit im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Projektilen (9) raumfüllend bestückt sind.
4. Abschußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußführungen im Querschnitt regelmäßig sechseckig sind und mit im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Projektilen raumfüllend bestückt sind.
5. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschußführung aus einem mit dem Rotor (3) verbundenen Halter (5) und einem oder mehreren auswechselbaren Projektilbehältern (8) besteht.
6. Abschußvorrichtung nach einem der Ansprü- ίο ehe 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daU die Abschußführungen (5, 8) außer von der Höhenrichtachse (4) von einem in Abstand davon am Rotor (3) angeordneten Widerlager (7) abgestützt sind.
7. Abschußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenrichtachse (4) zugfest und das Widerlager (7) zum Höhenrichten beweglich ist.
8. Abschußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Widerlager (7) zu gemeinsamer Höhenrichtbewegung aller Abschußführungen miteinander verbunden sind.
DE19792946488 1979-11-17 1979-11-17 Azimutal richtbare Abschußvorrichtung Expired DE2946488C2 (de)

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