DE2747239A1 - Steueranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Steueranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre

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DE2747239A1 DE19772747239 DE2747239A DE2747239A1 DE 2747239 A1 DE2747239 A1 DE 2747239A1 DE 19772747239 DE19772747239 DE 19772747239 DE 2747239 A DE2747239 A DE 2747239A DE 2747239 A1 DE2747239 A1 DE 2747239A1
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  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Anmelderin: International Business Machines i
Corporation, Armonk, N.Y. 10504 | heb-pi
Steueranordnung für eine Kathodenstrahlröhre j
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für Kathoden- ' strahlröhren und insbesondere für eine Kathodenstrahlröhre mit [ drei Kathodenstrahlerzeugungssystemen für die Erregung eines j Bildschirmes in den drei Grundfarben.
Bei der Betrachtung eines auf einer Kathodenstrahlröhre abgebildeten farbigen Bildes treten gewisse Schwierigkeiten auf. Das Bild wird dadurch erzeugt, daß ein Elektronenstrahl in einer Abtastbewegung über die Fläche des Bildschirms geführt wird, wobei der Bildschirm selbst gekrümmt sein kann, dabei aber nicht den gleichen Krümmungsradius aufweist, wie der Radius des Elektronenstrahls. In einer Kathodenstrahlröhre mit nur einem Strahl hat dies die sogenannte Kissenverzerrung zur Folge, bei der in der Mitte der Bildkanten das Bild nach innen verkürzt ist, während es an den Ecken verlängert ist. Da bei einer solchen Röhre die Elektronenkanone längs der Mittelachse der Röhre ausgerichtet ist, ist die Kissenverzerrung um etwa den Schinnmittelpunkt symmetrisch.
Die Bildverzerrungen werden notwenigerweise bei einer Drei-Strahl farbbildröhre schwieriger zu beherrschen sein, da die Drei-Strahlerzeugungesysteme einen gewissen Abstand voneinander aufweisen und jeder Strahl auf dem Bildschirm sein eigenes gegen die Mitte verschobenes, kissenförmig verzerrtes Raster erzeugt. Die drei Strahlen können dabei ohne Korrektur in einem Punkt in der Mitte des Schirms konvergieren, jedoch verursacht eine gleichgroße horizontale und vertikale Ablenkung der drei Elektronenetrahlen eine Divergenz der Strahlen und außerdem die etwas verschobenen Kissenverζerrungen.
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Daher müssen zwei verschiedene Verzerrungen korrigiert werden, bevor das Bild für einen Betrachter annehmbar ist, d.h. einmal die Kissenverzerrung und zweitens die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen, so daß sie ein klares, ausgerichtetes Bild ergeben.
Sowohl die Kissenverzerruny als auch die Konvergenzverzerrung sind allgemein bekannt, und es sind schon viele Lösungen für die Korrektur dieser Verzerrungen bei Schwarz/VJeiß- und Farbfernsehröhren vorgeschlagen worden. In dem Buch "Color Television Theory" von G.H. Hutson, icGraw-Hill, London, sinr" im Kapitel 6 und 7 einige Einzelheiten über Korrekturschaltungen für die Konvergenz und die Form des Bildschirmrasters angegeben.
Viele der für die Korrektur von Verzerrungen benutzten Lösungen leiten die Korrektursignale entweder vom Bildablenkstrom oder vom Zeilenablenkstrom ab, wobei für eine bestmögliche Korrektur eine Reihe von Regelwiderständen für die Einstellung vorgesehen ist. Das Korrektursignal wird dann einer Gruppe von Korrektur- oder Konvergenz spulen zugeleitet, die gewöhnlich auf der dem Elektronenstrahlsystem zugewandten Seite der Hauptablenkspulen angeordnet sind. Obgleich mit Analogsignalen arbeitende Korrekturverfahren in der Mitte des Bildschirmes und einem großen Bereich des Bildschirmes zufriedenstellende Ergebnisse liefern, so gibt es doch einen Bereich an den Kanten des Schirms, wo die Bilder der drei Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme einer Farbfernsehröhre divergieren. Diese Divergenz kann für einen Betrachter eines Farbfernsehgeräts annehmbar und kaum feststellbar sein, wenn das Fernsehbild aus einem Abstand von zwei oder mehr Metern betrachtet wird. Wenn jedoch die Kathodenstrahlröhre zur Darstellung alphanumerischer Daten benutzt wird, und wenn der Betrachter diese Bildschirmanzeige aus einem Abstand von weniger als einem Meter betrachtet, dann wird die bivergenz
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- 5 an den Kanten ein ganz wesentlicher Faktor.
Die Verwendung digitaler Korrekturverfahren für Verzerrungen ist aus der Britische Patentschrift 1 371 045 bekannt, in der die Korrektur von Kissenverzerrungen und TrapezVerzerrungen mit einem Korrektur signal beschrieben wird, das durch eine Decodierstufe aus einem schrittweise fortschaltbaren Register abgeleitet wird. Das ir clieser Patentschrift beschriebene digitale System wird jedoch nur für eine Schwärζ/Weiß-Kathodenstrahlröhre angewandt und ist einer Nachstellung nicht zugänglich, wenn die Kathodenstrahlröhre in Betrieb ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Steueranordnung für eine Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen, bei der ein Korrektursignal einer Kathodenstrahlröhre mit mindestens einer Gruppe von Ablenkspulen zugeführt wird, wobei jedes der Korrektursignale für eine Korrektur der durch den Elektronenstrahl oder die Elektronenstrahlen der Kathodenstrahlröhre in bezug auf eine Anzahl von diskreten Flächen bei der Abtastung des Bildschirms hervorgerufenen Verzerrungen berechnet wird sowie durch einen digitalen Datenspeicher zur Abspeicherung der Korrektursignale für jeden Teilbereich des Bildschirmes in digitaler Fona und ilitteln zum Auslesen dieser digitalen Korrektursignale aus dem digitalen Datenspeicher, wenn der zugehörige Teilbereich des Bildschirms abgetastet wird und Umwandeln des digitalen Signals in analoge Form, bevor es den Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die für schutzwürdig erachteten Ferkmale der Erfindung sind den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
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In den Zeichnungen zeigt;
Fig. 1a und b zusammen die verschiedenen Schritte zur Erzielung einer Konvergenz in einer mit drei Elektronenstrahlen in dreieckiger Anordnung arbeitenden Farbfernsehröhre,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steueranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 3 schenatisch eine Darstellung des Schirmes
einer Kathodenstrahlröhre,
Fig. 4 die durch die Anordnung gemäß Fig. 2 erzeugten Signale,
Fign. 5 und 6 schematisch den Speicherinhalt des digitalen
Speichers gemäß der bevorzugten Ausführungsform und
Fig. 7 ein Blockschaltbild für die Eingabe der digitalen Daten in den Speicher gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Ganz allgemein gesprochen, wird der Schirm einer Kathodenstrahlröhre in eine Anzahl von Bereichen und Zonen unterteilt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dies 64 Zonen, und es wird für jede Zone ein Feinkorrekturstrom, der in Verbindung mit dem in horizontaler und vertikaler Richtung angewandten Hauptkorrektursignal jede Verzerrung korrigieren wird, abgeleitet. Diese We^te für die Feinkorrekturströme werden in einem Digitalspeicher abgespeichert. Das Auslesen aus dem Digitalspeicher wird mit der Zeilen- und Bildabtastung der Kathodenstrahlröhre synchronisiert, so daß dann, wenn der Elektronenstrahl oder die Elektronenstrahlen auf eine bestimmte Zone des Bild-
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schirms gerichtet ist oder gerichtet sind, der entsprechende zugeordnete Wert des Feinkorrektursignals aus dem Speicher ausgelesen und einem Digital-Analog-Wandler zugeleitet und der
sich daraus ergebende Korrekturstron des horizontalen und vertikalen Hauptkorrektursignals hinzu addiert, die an den Konverqenzspulen der Kathodenstrahlröhre angelegt werden.
Dies trifft jedoch nur dann zu, wenn die Ablenkung der Kathodenstrahlröhre durch Anlegen von Strömen an Ablenkspulen gesteuert wird. Wird jedoch ein elektrostatisches Ablenksystem verwendet, dann wird das Korrektursignal den elektrostatischen Ablenkplatten zugeleitet.
Der Korrekturstrom kann zur Korrektur einer Kissenverzerrung bei einer einfarbigen einstrahligen Kathodenstrahlröhre benutzt werden, wird jedoch in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Korrektur der Konvergenz in einer mit drei Llektronenstrahlsystemen ausgerüsteten Farbbildröhre verwendet.
Die Elektronenstrahlröhre gemäß der bevorzugten Ausführungsforn wird in einem zur Darstellung alphanumerischer Daten verwendeten Bildschirmgerät eingesetzt, das an eine Datenverarbeitungsanlage anschließbar ist. Das Datenendgerät enthält
die Kathodenstrahlröhre als Anzeigevorrichtung und eine
Tastatur, die als Eingabevorrichtung für das System dient.
Das Datenendgerät kann außerdem noch einen Lichtgriffel enthalten, der zur Beantwortung von auf dem Bildschirm dargestellten Fragen in der Weise benutzt werden kann, daß der
Lichtgriffel auf eine entsprechende ebenfalls dargestellte
Antwort gerichtet wird. Normalerweise wird man das Bildschirmgerät im interaktiven Betrieb verwenden, d.h., daß für über die Tastatur eingegebene Daten nur Sekunden später auf
dem Schirm der Kathodenstrahlröhre eine Antwort erscheinen
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wird, statt erst nach einigen riinuten. Der Bediener betrachtet dabei den Bildschirm normalerweise aus einem Abstand von weniger als einem lleter, so daß es ohne v/eiteres einleuchtet, daß eine Verzerrung der bildlichen Darstellung der Zeichen rasch störend wirkt.
£.s sei nunmehr auf die einzelnen Zeichnungen bezug genommen, bei denen gleiche Teile in mehr als einer Figur mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In den Fign. 1a und 1b zusammen ist die Ausrichtung der drei Elektronenstrahlen in einer dreieckigen Anordnung der drei Strahlerzeugungssysteme schematisch dargestellt. Fig. 1a zeigt dabei die drei Strahlsystene 1,2 und 3 für Blau, Grün bzw. Rot und den zugehörigen Pfeilen, die die Bev;egungsrichtung eines jedes Strahls bei der Ausrichtung anzeigen. So kann sich beispielsweise der für die rote Farbe bestimmte Elektronenstrahl längs des Pfeiles 4, der für die grüne Farbe bestimmte Elektronenstrahl längs des Pfeiles 5 und der für die blaue Farbe bestimmte Elektronenstrahl längs des Pfeiles 6 bewegen. Die für eine seitliche Abweichung benutzte Spule der Kathodenstrahlröhre bewegt den für die blaue Farbe bestimmten Elektronenstrahl längs des Pfeiles 7 nach rechts oder links.
Die verschiedenen Schritte bei einer Ausrichtung sind in Fig. 1b gezeigt. Zunächst wird unter Verwendung der für Rot und Grün benutzten Strahlen nur ein Gitter oder Muster auf dem Schirm angezeigt. Dazu wird eine Zone auf dem Schirm ausgewählt und die Konvergenz des roten und grünen Musters in dieser Zone überprüft. Ist eine Divergenz vorhanden, dann wird ein Korrekturstrom erzeugt, der im Beispiel der Fig. 1b die Rot und Grün zugeordneten Elektronenstrahlen solange verschiebt, bis sie zusammenfallen und ein gelbes Kreuz ergeben. Der nächste Schritt besteht darin, das Gitter wiederum mit
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dem für Blau bestimmten Strahl darzustellen. Ist wiederum eine Divergenz vorhanden/ dann besteht der erste Schritt darin, den für Blau bestirunten Strahl entweder nach oben oder nach unten zu bewegen, so daß die waagrechten Linien des Gitters miteinander ausgerichtet sind. Dies ist die Blau-Verschmelzung längs des Pfeiles 6 in Fig. 1a. Wenn die waagrechten Linien v/eiß sind, dann wird ein Strom für eine seitliche Verschiebung erzeugt, der die vertikalen Linien längs des Pfeiles 7 in Fig. 1a verschiebt. Ein richtig konvergierendes ' uster gibt dann ein weißes Bild.
Für jede Zone des Bildschirmes werden dann vier Korrektur-Ströme erzeugt, nämlich für eine Fot-VerSchiebung, für eine Grün-Verschiebung, für eine Blau-Verschiebung und für eine seitliche Verschiebung, und jeder dieser Korrekturströme muß der entsprechenden Konvergenzspule dann zugeleitet werden, wenn die zugehörige Zone durch die drei Elektronenstrahlen abgetastet v/ird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steueranordnung der bevorzugten Ausführungsfom für die Erfüllung dieser Forderung. Eine Kathodenstrahlröhre (nicht gezeigt) weist drei Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme für die Farben Rot, Grün und Blau auf, die im Dreieck angeordnet sind. Jedem dieser Strahlerzeugungssysteme ist eine Konvergenzspule 8, 9 und 10 zugeordnet, die die Abtastbewegung des zugeordneten Elektronenstrahls steuert. Eine vierte Konvergenzspule 11 steuert die seitliche Verschiebung der von den Elektronenstrahl-Erzeugungsystemen ausgehenden Strahlen.
Ein Digitalspeicher 12 enthält in digitaler Form Information für die Ableitung des Hauptkorrektursignals, das die Konvergenz aller drei Elektronenstrahlen steuert. Dieses Signal hat zv/ei Komponenten, horizontal (Ih) und vertikal (Iv) , und wird
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den Konvergenzspulen für die Farben Rot, Blau und Grün gleichermaßen zugeführt. Ein zweiter Digitalspeicher 13 enthält Information für die Ableitung der Korrekturströme für jede der vier Konvergenzspulen (Ir, Ib, Ig und II). Das Lesen und Schreiben von Information in diesen Speichern 12 und 13 wird durch eine Steuerlogik 14 mit zwei Eingängen 15 und 16 gesteuert, über die Zeilen- und Bildsynchronisierimpulse für die Kathodenstrahlröhre aufgenommen werden.
Sechs Digital/Analog-Wandler 17 bis 22 nehmen die Ausgangssignale der Digitalspeicher auf und wandeln diese Digitalsignale in Analogströme um. Die Digital/Analog-Wandler 17 und 18 erzeugen dabei die Ströme für die Hauptkonvergenzkorrektur. Digital/Analog-Wandler 19 liefert den Strom für die Rotkorrektur, Digital/Analog-Wandler 20 liefert den Strom für die Grünkorrektur, Digital/Analog-Wandler 21 liefert den Strom für die Blaukorrektur und Digital/Analog-Wandler 22 liefert den Strom für die seitliche Verschiebung.
Die Ausgangssignals der Digital/Analog-Wandler 17, 18 und 19 werden einem Verstärker 23 zugeführt, dessen Ausgangssignal der Konvergenzspule für Rot zugeführt wird. Die Ausgangssignale der Digital/Analog-Wandler 17, 18 und 20 werden einem Verstärker 24 zugeleitet, der ein entsprechendes Ausgangssignal an die Konvergenzspule 9 für Grün abgibt. Die Ausgangssiqnale der Digital/Analog-Wandler 17, 18 und 21 werden einem Verstärker 25 zugeleitet, dessen Ausgangssignal die Konvergenzspule 10 für Blau ansteuert. Das Ausgangssignal des Digital/ Analog-Wandlers 22 liegt an dem Verstärker 26, dessen Ausgangssignal der Konvergenzspule 11 für seitliche Verschiebung zugeführt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Schirm der Kathostrahlröhre in 64 Korrekturzonen unterteilt. Fig. 3 zeigt
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dabei die einzelnen Bereiche OO-O7f 10-17, 20-27, 3O-37, 4O-47, 5O-57, 60-67 und 7O-77. Diese Bereiche sind in horizontale und vertikale Zonen unterteilt. Der Schirm der Kathodenstrahlröhre wird für jedes Bild 384 Mal abgetastet, so daß jede waagrechte Zone durch 48 Zeilen und jede vertikale Zone für ein Achtel jeder Zeilenabtastung abgetastet wird. Die Abtastzeit eines Bildes beträgt daher 16,6 raSek. und der Bildrücklauf dauert 0,3 mSek.
Fig. 4 zeigt in idealisierter Form Beispiele der durch die Digital/Analog-Wandler in Fig. 2 erzeugten Ströme. Der Strom Ih ist der Ausgangsstrom des Digital/Analog-Wandlers 17. Dieser Strom wird für jede Abtastzeile einmal dadurch erzeugt, daß 32 aus 8 Bit bestehende Bytes in zeitlicher Folge ti bis t32 an den Digital/Analog-Wandler 17 angelegt werden.
Die 32 aus 8 Bits bestehenden Bytes sind in dem Hauptkorrektursignalspeicher 12 (Fig. 2) eingespeichert, und das Auslesen dieser Bytes wird durch die Steuerlogik 14 gesteuert und über den über Eingang 15 ankommenden Zeilenabtastimpuls synchronisiert. Am Ende jeder Abtastzeile'wird zum Zeitpunkt t32 durch das letzte Byte der Stromwert im Digital/Analog-Wandler 17 auf denjenigen Wert eingestellt, der zu Beginn der nächsten Abtastzeile erforderlich ist.
Die Wellenform Ih in Fig. 4, d.h. der Horizontalablenkstrom, ist in der Weise unterteilt, daß der Wert dann, wenn die Zeile durch die Korrekturbereiche hindurchläuft, für alle Korrekturbereiche in jeder vertikalen Zone der gleiche ist.
Die Wellenform Iv (Fig. 4) ist der Vertikalablenkstrom, wie er durch den Digital/Analog-Wandler 18 erzeugt wird. Diese Wellenform v/ird einmal für jede Bildabtastung aus einer zweiten Gruppe von 32 aus 8 Bit bestehenden, im Hauptkorrektur-
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signalspeicher 12 abgespeicherten Bytes erzeugt. Das Auslesen dieser Stellen wird durch die Steuerlogik 14 gesteuert und mit 1 dem über Eingang 16 ankommenden Bildabtastimpuls synchronisiert. Genau wie bei der waagrechten Wellenform Ih stellt das
j 32. Byte den Digital/Analog-Wandler 16 auf den für den Beginn !einer Bildabtastung erforderlichen Wert ein. I
ι
Da für die Erzeugung von Iv 32 Bytes zur Verfügung stehen, gibt es für jede horizontale Zone vier Änderungen in Iv, so daß diese Änderungen in jeder zwölfte Zeile eintreten. D.h., daß die Steuerlogik 14 sicherstellt, daß einmal für je 12 Abi tastzeilen ein neues Vertikalwellenformbyte aus dem Digitalspeicher 12 ausgelesen wird.
Wellenform Ie in Fig. 4 ist ein Beispiel einer der Fehlerwellenformen Ir, Ig, Ib oder II, die für eine der horizontalen Zonen durch die Digital/Analog-Wandler 19 bis 22 erzeugt werden. Diese Wellenform wird aus 8 Bytes zu je 6 Bit erzeugt, die im Fehlerspeicher 13 abgespeichert sind. Jedes Byte betrifft dabei den für einen zugeordneten Korrekturbereiche bestimmten Korrekturstrom und wird aus dem Fehlersignalspeicher 13« gesteuert durch die Steuerlogik 14, dann ausgelesen, wenn die Abtastzeile in den zugehörigen Bereich einläuft. Da jede horizontale Zone 48 Zeilen enthält, wird jede dieser Wellenformen Ie für jede Bildabtastung 48 Mal erzeugt werden.
Die Zeiteinteilung für das Auslesen der in Form von Bytes im Fehlereignalspeicher 13 abgespeicherten Fehlersignale verläuft ähnlich wie beim Auslesen der die horizontale Wellenform Ih beschreibenden Bytes aus dem Speicher 12. Dabei werden nur 8 Bytes benutzt, die zu den Zeitpunkten t4, tg, t12, t1g, t2O' fc24' ^28 "1^ **32 auftreten· Das bei t^2 ausgelesene Byte stellt den Wert von Ie für den Beginn der nächsten Ab tastung «in.
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Die schraffierten Abschnitte zwischen t_2 und tQ bei Ih und Ie zeigen den Zeilenrücklauf und der schraffierte Teil bei Iv die Zeit für den Bildrücklauf an.
In einer typischen Anwendung ändert sich die Amplitude des Stromes Ih zwischen O und 140 mA und die Amplitude des Stromes j Ie zwischen 4-30 mA und -30 mA.
I Fig. 5 zeigt schematisch den Inhalt des Hauptkorrektursignal- | speichere 12. Der Speicher hat 64 Speicherpositionen zu je 8 Bit, unterteilt in zwei Gruppen zu je 32 Speicherpositionen. Die Speicherpositionen H01 bis H32 sind die die Horizontal- j wellenform Ih betreffenden Bytes, und die Positionen VO1 bis V32 sind die die Vertikalwellenform Iv betreffenden Bytes.
Die Steuerlogik 14 steuert dabei das Auslesen dieser Wellenform, so daß zum Zeitpunkt t. das Byte HO1 an den Digital/Analogwandler 17 übertragen wird, das Byte H02 zum Zeitpunkt t_ usw. Das Byte V01 wird bei Beginn der ersten Abtastzeile ausgelesen und an den Digital/Analog-Wandler 18 übertragen, das Byte V02 wird am Beginn der 12. Abtastzeile, V32 am Beginn der 372 Abtastzeile ausgelesen.
Die Speicherinhalte der Bytes H01, H16, H32, V01, V16 und V32 ;sind als Beispiele dafür dargestellt, wie sich die einzelnen Bits über eine Erzeugung jeder Wellenform Ih und Iv verändern 1 können.
I Da die Wellenformen Ih und Iv für jede Kathodenstrahlröhre normalerweise während der Herstellung bestimmt werden, werden I auch die Speicherinhalte des Hauptspeichers 12 während der iHerstellung bestimmt und mit Hilfe der Steuerlogik 14 einge-'geben. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist I nicht vorgesehen, daß ein Bediener die Form der Signale Ih I und Iv verändern muß, so daß keinerlei Mittel sum Andern der
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j Bytes H01 bis H32 und V01 bis V32 vorgesehen sind, obgleich dem Fachmann nach Lesen der noch nachfolgenden Beschreibung für die Eingabe der Ie-Bytes ohne weiteres klar ist, wie ; dies durchgeführt werden kann. !
Selbstverständlich hängt der Wert der einzelnen Bytes in Ausdrücken von binären Einsen und Nullen von den in der Schaltung | gemäß Fig. 2 verwendeten Digital/Analog-Wandlern ab, und ob- ' gleich H32 und V32 im vorliegenden Fall aus lauter binären Einsen bestehen, so hängt doch der von den Digital/Analog- | Wandlern 17 und 18 in Abhängigkeit von diesen Eingangssignalen' abgegebene Strom von den erforderlichen Maximalwerten für j Ih und Iv ab. j
Fig. 6 zeigt schematisch den Speicherinhalt des Fehlersignal- ; speichere 13· Der Speicher hat 64 Wortspeicherplätze zu je 24 Bit, deren jeder einem entsprechenden Bereich auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zugeordnet ist. Die Speicherplätze sind dabei OO-O7, 1Ο-17, ..., 70-77 numeriert, genau wie die in Flg. 3 gezeigten Bereiche des Bildschirms. Jeder Wortspeicherplatz ist in vier Bytes zu je 6 Bit unterteilt, die jeweils dem Digital/Analog-Wandler 19 für Rot, dem Digital/Analog-Wandler 20 für Grün, dem Digital/Analog-Wandler 21 für Blau und dem Digital/Analog-Wandler 22 für seitliche Verschiebung zugeordnet sind.
Da· Auslesen des Fehlersignalspeichers 13 wird ebenfalls durch die Steuerlogik 14 gesteuert, so daß Iraner dann, wenn die Zeilenabtastung den Strahl auf den Bereich 00 richtet, das Wort 00 ausgelesen wird. Wenn somit die erste horizontale Zone abgexaatet wird, dann werden die Worte O0-O7 nacheinander 48 Mal ausgelesen. Wenn die zweite horizontale Zone abgetastet wird« dann werden die Worte 10-17 48 Mal hintereinander ausgelesen« und so fort, bis die letzte horizontale Zone abgetastet und die Worte 70*77 ausgelesen werden.
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In Flg. 6 sind für die Worte 00, 01, 07, 40 und 77 Beispiele des Speicherlnhaltee angegeben. Diese sind jedoch nur als Beispiel zu betrachten und werden, genau wie beim Speicherinhalt des Hauptkorrektursignalspeichers 12 (Fig. 5), in der Praxis von der Konstruktion der verwendeten Digital/Analog-Wandler und der für die Feinkonvergenz der für die Farberzeugung benutzten Elektronenstrahlen erforderlichen Veränderungen des Stromes abhängen. Es mag darauf hingewiesen werden, daß für jede beliebige Zone die roten und grünen Stromwerte !vertauscht werden können und mit positiven Werten beginnend zu negativen Werten übergehen oder mit negativen Werten beginnend auf positive Werte übergehen. Der blaue Wert für jede Horizontalzone kann dabei für die gesamte Zeilenabtastung der gleiche bleiben und kann zwischen der ersten und der achten horizontalen Zone umgekehrt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform kann der Speicherinhalt des FehlerSignalspeichers 13 durch einen Bediener der mit einez Kathodenstrahl-Bildschirmröhre ausgerüsteten Datenendstelle eingegeben werden. Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild für eine Schaltungsanordnung für die Einstellung des Wortinhaltes.
Die Tastatur einer mit Kathodenstrahlröhre ausgerüsteten Anzeigevorrichtung weist einen Satz von Kippschaltern 27 für
vier verschiedene Richtungen auf, der jedoch in Fig. 7 für eine |klarere Darstellung 2fach gezeigt ist. Die Kippschalter 28 und 29 dienen der Horizontalverschiebung nach links und rechts jund die Kippschalter 30 und 31 für eine Vertikalverschiebung !nach oben und unten.
!vier Aufwärts/Abwärtszähler 32 bis 35 sind jeweils der Rot-, Grün-, Seiten- und Blauverschiebung zugeordnet. Die Zähler weisen jeweils 6 Zählstellungen auf und sind über ein Kabel 36 mit der Steuerlogik 14 verbunden. Die Steuerlogik 14 ist wiederum an den Fehlereignalspeicher 13 angeschlossen.
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Die Kippschalter 27 sind 2fach dargestellt, da für die Durchführung des Konvergenzverfahrens gemäß Fig. 1a und 1b zwei unterschiedliche Korrekturen durchgeführt werden.
Bei der ersten Korrektur, wenn das rote und das grüne Gitter dargestellt werden, wird der Kippschalter 28 für horizontal links über ein ODER-Glied 37 an dem Abwärtseingang des roten Zählers 32 und über ODER-Glied 38 am Abwärtseingang des grünen Zählers 33 angeschlossen. Kippschalter 29 für horizontal rechte ist über ein ODER-Glied 39 am Aufwärtseingang des roten Zählers 32 und über ein ODER-Glied 40 am Aufwärtee ingang des grünen Zählers 33 angeschlossen. Kippschalter 30 für vertikal aufwärts ist über ein ODER-Glied 39 am Aufwärtseingang des roten Zählers 32 und über ein ODER-Glied 38 am Abwärtseingang des grünen Zählers 33 angeschlossen. Kippschalter 31 für vertikal abwärts ist über das ODER-Glied 37 am Abwärtseingang des roten Zählers 32 und über das ODER-Glied 40 am Aufwärtseingang des grünen Zählers 33 angeschlossen.
Beim zweiten Korrekturschritt, wenn das ausgerichtete rotgrüne oder gelbe Gitter zusammen mit dem blauen Gitter dargestellt wird, dann ist der Kippschalter 28 mit dem Aufwärtseingang und der Kippschalter 29 mit dem Abwärtseingang des Seitenzählers 34, der Kippschalter 30 mit dem Aufwärtseingang und der Kippschalter 31 mit dem Abwärtseingang des blauen Zählers 35 verbunden.
Ein Adressendecodierer 36 nimmt ein von der Tastatur kommendes Eingangssignal auf, das denjenigen Bereich des Bildschirmes anzeigt, für den der Bediener eine Konversion durchführen will, wobei dieses Eingangssignal dann decodiert und über Kabel 37 an die Steuerlogik 14 abgegeben wird.
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Im Betrieb gibt der Bediener an der Datenendstelle einen Befehl ein, damit die Kathodenstrahlröhre ein rotes und grünes Gittermuster zeigt. Dann werden die Signale oder Wellenformen Ih und Iv durch die Steuerlogik 14 automatisch erzeugt und liefern das Hauptkorrektursignal für die Konvergenz. Der Bediener wählt dann einen Bereich aus, bei dem eine Feinkorrektur der Konvergenz durchgeführt werden soll. Die Adresse dieses Bereiches wird an den Adressendecodierer 36 und von dort an die Steuerlogik 14 gegeben. Die Steuerlogik weiß nunmehr, daß jede Fortschreibung, die von den Zählern kommt, sich auf diesen Bereich bezieht. Wenn beispielsweise der Bereich 01 gewählt wird, dann werden die derzeitigen Speicherwerte des Wortes 01 ausgelesen und zur Einstellung eines Anfängewertes in die Zähler 32, 33, 34 und 35 eingegeben.
Abhängig von der fehlenden Konvergenz zwischen dem roten und dem grünen Gitter im Bereich 01 betätigt der Bediener die Kippschalter 28 bis 31 für ein Auf- oder Abwärtszählen der Zähler 32 und 33. Jedesmal dann, wenn einer der Schalter betätigt wird, ändert sich der Zählerstand der Zähler, so daß damit die Steuerlogik auch den Speicherinhalt des Wortes 01 im FehlerSignalspeicher 13 ändert. Das bedeutet aber, daß das Ausgangssignal der Digital/Analog-Wandler 19 und 20 geändert wird, und der Bediener kann dabei sehen, in welcher Richtung sich die Strahlen nunmehr in Abhängigkeit von diesem Eingangsjsignal bewegen. Wenn der Bediener sieht, daß das rote und grüne Gitter zu einem gelben Gitter in dem Bereich 01 konvergieren, dann wird über die Tastatur ein zweiter Befehl eingegeben für eine Anzeige des blauen Gitters zugleich mit dem konvergenten roten und grünen Gitter. Betätigung der Schalter 28 bis 31 verändert nunmehr den Zählerstand der Zähler 34 und 35. Normalerweise wird man zunächst die waagrechte Ausrichtung mit den Kippschaltern 30 und 31 zur Veränderung des Zählerstandes im Zähler 35 benutzten. Anschließend wird man die vertikale Ausrichtung mit den Kippschaltern 28 und 29
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- 18 -zur Veränderung des Zählerstandes im Zählers 34 benutzen.
Ist der Bediener mit der Konvergenz in einem Bereich einverstanden, dann wird ein zweiter oder weiterer Bereich ausgewählt und das Verfahren wiederholt.
Es sei darauf verwiesen, daß dann, wenn die Konvergenz in einem Bereich erreicht ist, Änderungen in dem benachbarten Bereich keine Auswirkung haben, da die von den Digltal/Analog-Wandlern 19, 20, 21 und 22 erzeugten Ströme Ir, Ie, Ib und Il nur vom digitalen Speicherinhalt des entsprechenden, diese« Bereich zugeordneten Wort im Speicher 13 abhängen. \
Wenn die Kathodenstrahlröhre zum ersten Mal angeschaltet wird, j sind natürlich in dem Fehlersignalspeicher 13 keine Fehlerwert^ eingespeichert und bei Auswahl eines jeden Bereiches sind die Zähler 32 bis 35 vollständig auf Null gestellt, so daß die ursprüngliche Ausrichtung darin besteht, diese Werte schrittweise zu erhöhen.
In der beschriebenen Ausführungsform nimmt jede Zone den gleichen Bereich an Bildschirm ein und da der Bediener normalerweise darauf ausgehen wird, die beste Konvergenz in der Mitte eines Bereiches zu erzielen, können unstetigkeiten zwischen benachbarten Zonen auftreten. Die größten Änderungen in der Konvergenz sind an den oberen und unteren Grenzen des Bildschirme« vorzunehmen. Um nun einen glatteren Übergang zwischen den Zonen iu erzielen, können diese so unterteilt werden, daß die aufienliegenden Zonen weniger Zeilen aufweisen als die in der Mitte liegenden Zonen.
Dafür ein Beispiel ι Zone 01 weist: 20 Zeilen auf, Zone 10 weist 30 Zeilen auf, Zone 20 weist 50 Zeilen auf, Zone 30 weist 92 Zeilen auf,
UK 976 Oll
80982^/0591
Zone 40 weist 92 Zeilen auf, Zone 50 weist 50 Zeilen auf, Zone 60 weist 30 Zeilen auf, Zone 70 weist 20 Zeilen auf.
Natürlich hängt die Auswahl der Anzahl von Zeilen je Zone von der Art der Kathodenetrahlruhre und außerdem von der Gesamtanzahl von Abtastzeilen je Bild ab.
In der Beschreibung führt die Steuerlogik übliche digitale datenverarbeitende Funktionen durch und bedarf daher keiner Beschreibung.
Es sollte dem Fachmann ohne weiter·· klar sein, wie bei der Ausrichtung bei Verwendung von Kippschaltern 27 zwischen den Zählern32, 33 und 34, 35 umgeschaltet wird und ein anderes Verfahren wäre, entsprechende UND-Glieder für die entsprechende Ausrichtstufe einzusetzen und aufzutasten.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Speicherung der Digitalform der Korrektursignale in drei bestimmte Abschnitte unterteilt, doch sollte es einleuchten, daß auch andere Formen digitaler Speicherung verwendet werden können. Wenn beispielsweise ausreichend digitaler Speicherraum zur Verfügung steht, kann auch ein einziges Wort für jede Farbe und !für die Spule für seitliche Verschiebung benutzt werden, so daß man ein kombiniertes horizontales, vertikales und Feinkorrektursignal erhält, wenn diese einem geeigneten Digital/ Analog-Wandler zugeführt werden.
Die hier verwendeten Digitalspeicher können vorzugsweise als !handelsüblich« hochintegrierte Speicher mit wahlfreier !Adressierung aufgebaut sein.
UK 976 011
80982^/0591
3ο
L e e r s e
ite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Steueranordnung für das Anlegen von Korrektursignalen
    an das Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Korrektur der Ausrichtung eines auf den Bildschirm gerichteten Kathodenstrahls
    der Bildschirm in eine Anzahl von Bereichen (Fig. 3)
    unterteilt ist, und daß die für eine Korrektur der Verzerrungen des Elektronenstrahls erforderlichen Korrektursignale für jeden der Bereiche in einem Speicher
    (12, 13) in digitaler Form abgespeichert sind, daß bei Einlaufen des abgelenkten Kathodenstrahls in einen der Bereiche das für diesen Bereich abgespeicherte Korrektursignal gleichzeitig abrufbar und nach umwandlung
    in einen Digital/Analogwandler (17 bis 22) dem Ablenksystem (8, 9, 10, 11) zuleitbar ist.
  2. 2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursignal für den Elektronenstrahl für
    jeden der Bereiche aus mindestens zwei Teilsignalen,
    nämlich einem Hauptkorrektursignal und einem Feinkorrektursignal besteht, und daß der digitale Datenspeicher aus zwei Teilspeichern (12, 13) besteht, in denen die Hauptkorrektursignale bzw. die Feinkorrektursignale abgespeichert sind.
  3. 3. Steueranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre als Farbbildröhre drei Strahlerzeugungssysteme (1, 2, 3) aufweist, und daß der Feinkorrektursignalspeicher mindestens
    drei Komponenten eines Feinkorrektursignals gespeichert hält, wobei jede der Komponenten einem der Strahlerzeugungssysteme zugeordnet ist.
    8098 2^/059
    UK 976 011 "
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Steueranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenksystem für jedes Elektronenstrahl-Erzeugungssy stein einen Satz Konvergenz spulen (8, 9, 10) enthält, denen bei Abtasten der einzelnen Bereiche durch die Elektronenstrahlen die diesen Bereichen zugeordneten Hauptkorrektursignale und Feinkorrektursignale in analoger Form zuführbar sind.
  5. 5. Steueranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre ein weiteres Spulensystem (11) für eine seitliche Verschiebung mindestens eines der Elektronenstrahlen enthält, und daß das Feinkorrektursignal eine entsprechende vierte Komponente enthält, die, ebenfalls den einzelnen Bereichen zugeordnet, beim ι Abtasten des zugehörigen Bereiches diesem Spulensystem in analoger Form zuführbar ist.
  6. 6. Steueranordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkorrektursignal aus zwei Komponenten besteht, und daß dabei die eine für die Horizontalablenkung bestimmte Komponente in einen ersten Teil, die für die Vertikalablenkung bestimmte Komponente dagegen in einen zweiten Teil des Hauptkorrektursignalspeichers (12; Fig. 5) abgespeichert ist.
  7. 7. Steueranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schal- , ter und Steuermittel (27 bis 36, 14; Fig. 7) vorge- I sehen sind, mit deren Hilfe die in dem Korrektursignal- j speicher (12, 13) eingespeicherten Korrektursignale ' mo&ifizierbar sind. i
    ÜK97S0f1 80982^-/0591
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