DE69432945T2 - Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem - Google Patents

Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69432945T2
DE69432945T2 DE69432945T DE69432945T DE69432945T2 DE 69432945 T2 DE69432945 T2 DE 69432945T2 DE 69432945 T DE69432945 T DE 69432945T DE 69432945 T DE69432945 T DE 69432945T DE 69432945 T2 DE69432945 T2 DE 69432945T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
interpolation
setting
setting data
order
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69432945T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69432945D1 (de
Inventor
Masayuki Shinagawa-ku Suematsu
Toshihiko Shinagawa-ku Hamamatsu
Makoto Shinagawa-ku Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5148520A external-priority patent/JPH06337894A/ja
Priority claimed from JP19185293A external-priority patent/JP3341373B2/ja
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69432945D1 publication Critical patent/DE69432945D1/de
Publication of DE69432945T2 publication Critical patent/DE69432945T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/74Projection arrangements for image reproduction, e.g. using eidophor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
    • H04N3/2335Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements with calculating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren und ein Gerät zum Durchführen einer Abbildungsgenauigkeitseinstellung zum Korrigieren von Bildverzerrung und von Farbverschiebungen, die bei einem Projektionsfernsehen auftreten, insbesondere auf ein Interpolationsverfahren, um das Abbildungsgenauigkeits-Einstellungsverfahren zu verbessern.
  • Seit einiger Zeit werden in der Praxis verschiedene Arten von Projektionsfernsehgeräten verwendet, um ein Bild auf einem großen Bildschirm mit hoher Genauigkeit anzuzeigen.
  • 5A und 5B zeigen schematisch einen Aufbau dieser Art eines Projektionsfernsehens 1, wobei SC einen Bildschirm zeigt, auf den ein Bild projiziert wird. Individuelle Lichtprojektionseinheiten, die eine Rotkomponente (R), eine Grünkomponente (G) und eine Blaukomponente (B) des Primärfarbenbilds projizieren, sind auf der hinteren Seite dieses Bildschirms SC vorgesehen, das ein sogenanntes Rückprojektionsfernsehen in Kombination mit einem Bildschirm bildet.
  • Die Lichtprojektionseinheit besitzt Kathodenstrahlröhren (CRTs), um das entsprechende Primärbildlicht erzeugen, Ablenkungsjoche DY, um Elektronenstrahlen dieser CRTs abzulenken, und Fokussierungslinsen CD, um das Primärfarbenbildlicht, welches durch die CRTs gebildet wird, auf den Bildschirm SC zu fokussieren. Das entsprechende Primärfarbenbildlicht, welches von der Lichtprojektionseinheit abgestrahlt wird, wird über einen rückseitig-befestigten Reflexionsspiegel auf den Bildschirm SC projiziert. Der Bildschirm kann ein linsenförmiger Bildschirm sein, der beispielsweise als Fresnel-Linse ausgebildet ist. Es sei angemerkt, dass, wenn der Reflexionsspiegel M nicht verwendet wird, beispielsweise bei dem Aufbau, der in 6 gezeigt ist, das entsprechende Primärfarbenbildlicht unmittelbar von der Rückseite des Bildschirms SC projiziert wird.
  • Wie aus den Aufbauten, welche in 5A, 5B und 6 gezeigt sind, ersichtlich ist, ist ein optisches System bei dem Rückprojektionsfernsehen 1 so konstruiert, dass das Bildlicht schräg auf den Bildschirm SC projiziert wird. Anders ausgedrückt muss, da das optische System in bezug auf den Bildschirm beim Rückprojektionsfernsehen 1 asymmetrisch ange ordnet ist, das Bildlicht, welches von den CRTs projiziert wird, vorher in einer Weise verzerrt werden, dass die Verzerrungskomponenten, welche durch diese asymmetrische Anordnung verursacht werden, beseitigt werden, um genaue Bilder ohne Verzerrung zu projizieren.
  • Die Verzerrung des projizierten Bildes zum Beseitigen der Asymmetrie bei dem optischen System wird als Abbildungsgenauigkeitskorrektur bezeichnet. Eine Schaltung zum Durchführen dieser Abbildungsgenauigkeitskorrektur wird beim Rückprojektionsfernsehen 1 verwendet, welches die oben beschriebene Struktur hat, und der Aufbau des Rückprojektionsfernsehens 1 wird nun mit Hilfe von 7 erläutert, bei dem eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung 2 ein Videosignal, welches von einem Videosignal-Eingangsanschluss Vin geliefert wird, in R-, G- und B-Signale trennt. Videoausgangsschaltungen 3-1, 3-2, 3-3 liefern die Rotkomponente (R), die Grünkomponente (G) und die Blaukomponente (B) der entsprechenden Primärfarbbilder zur Rot-CTR, zur Grün-CRT bzw. zur Blau-CRT.
  • Eine Synchronisationstrennschaltung 4 extrahiert ein horizontales Synchronisationssignal H und ein vertikales Synchronisationssignal V vom Videosignal und gibt diese Synchronisationssignale aus. Eine Horizontaloszillatorschaltung 5 erzeugt ein Horizontaloszillatorsignal als Antwort auf das horizontale Synchronisationssignal H von der Synchronisationstrennschaltung 4, und eine Vertikaloszillatorschaltung 6 erzeugt ein vertikales Oszillatorsignal als Antwort auf das vertikale Synchronisationssignal V von der Synchronisationstrennschaltung 4. Eine Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung 7 erzeugt ein Horizontalablenkungssignal gemäß dem Horizontaloszillatorsignal und liefert das Horizontalablenkungssignal zum Horizontalablenkungsjoch der jeweiligen CRTs. Eine Vertikalablenkungs-Ausgangsschaltung 8 erzeugt ein Vertikalablenkungssignal gemäß dem Vertikaloszillatorsignal und liefert das Vertikalablenkungssignal zu den Vertikalablenkungsjochen der jeweiligen CRTs. Eine Hochspannungs-Ausgangsschaltung 9 erzeugt eine Hochspannung auf der Basis des Horizontaloszillatorsignals und liefert diese Hochspannung zu den Anodenelektroden der jeweiligen CRTs.
  • Eine Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformerzeugungsschaltung 10 erzeugt eine Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform gemäß dem horizontalen Ablenkungssignal und dem vertikalen Ablenkungssignal, durch die die Asymmetrie des optischen Projektionssystems beseitigt wird. Diese Korrekturschwingungsform entspricht einer Signalschwingungsform, um eine Bildverzerrung zu definieren. Eine Abbildungsgenauigkeits-Ausgangschaltung 11 liefert die Korrekturschwingungsform zu einem Hilfsablenkungsjoch DY1 jeder der drei CRTs. Das Hilfsablenkungsjoch DY1 verzerrt das Bildlicht, welches auf den Bildschirm SC projiziert wird, als Antwort auf die Korrekturschwingungs form, so dass die Asymmetrie des optischen Systems beseitigt wird, wodurch ein genaues Bild ohne irgendwelche Verzerrung auf dem Bildschirm SC gebildet wird.
  • Daher besteht ein erster Schritt, die Bildabbildungsgenauigkeit bei einem Projektionsfernsehen zu verbessern, darin, eine Korrekturschwingungsform gemäß einer nichtlinearen Funktion zu erzeugen, die die Ablenkung des Strahlens in der Kathodenstrahlröhre ändern kann, so dass dieser geänderte Strahl, wenn dieser mit der Bildverzerrung kombiniert wird, welche durch die Anordnung der jeweiligen Röhren verursacht wird, in bezug auf den Bildschirm ein korrigiertes Bild zur Folge haben wird. Dieser erste Schritt wird als analoger erster Schritt angesehen, um die Bildabbildungsgenauigkeitskorrektur bereitzustellen.
  • Dagegen sind digitale Ablenkungssteuersysteme bekannt, wie diese beispielsweise in den US-Patenten 4 672 275, 4 754 204 oder 5 138 442 beschrieben sind. Damit ist es auch möglich, ein digitales Korrektursignal bereitzustellen, welches bei einem derartigen digitalen Ablenkungssystem verwendet wird.
  • Bei beiden dieser beiden ersten Schritte gibt es die Schwierigkeit, dass die Gesamtgröße des benötigten Schaltungsaufbaus berechnet werden muss und die Korrekturschwingungsform interpoliert werden muss, entweder analog oder digital. Dagegen, wenn digitale Korrekturbefehle in der Zentralverarbeitungseinheit des Mikrocomputers untergebracht sind, können die Größe und die Geschwindigkeit des Digitalspeichers zu einem Sperren führen.
  • Die Interpolation ist ein Verfahren, um bei der Korrekturschwingungsform anzukommen, und es ist bekannt, dass die Interpolation schwierig wird und zeitaufwendig ist, insbesondere bei einer Interpolation höher Ordnung. Ähnlich sind digitale Berechnungen der Korrekturschwingungsform bezüglich ihrer Genauigkeit durch die Bitgröße des Datenworts, welches bei den Berechnungen verwendet wird, beschränkt.
  • Takashi Tsurumoto: "FULL DIGITAL COVERGENCE SYSTEM FOR HDTV", IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band 37, Nr. 3, 1. August 1991, New York, worauf der Oberbegriff der beigefügten Patentansprüche 1 und 4 basiert, beschreibt ein Konvergenzsystem, bei dem aktuell-eingestellte Punkte in einem EEPROM gespeichert sind, Zwischenpunkte, die durch Parabola-Annäherung berechnet werden, im RAM gespeichert sind und Ausgangspunkte unter Verwendung einer linearen Interpolation berechnet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät für die Abbildungsgenauigkeitskorrektur bei einem Projektionsfernsehsystem bereitzustellen, mit dem die Nachteile in Verbindung mit dem Stand der Technik reduziert oder beseitigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bei einem ersten Schritt gemacht, um die oben beschriebenen Nachteile zu lösen und hat die Aufgabe, ein Dateninterpolationsverfahren und ein Dateninterpolationsgerät mit einer kurzen Verarbeitungszeit bereitzustellen, die erforderlich ist, um eine Interpolationsberechnung auszuführen, und außerdem das Erfordernis nach einem nichtflüchtigen Speicher, der eine große Speicherkapazität hat, zu beseitigen.
  • Wie oben erläutert erfordert, da die Auflösung der Einstellungspunkte gleich der der Interpolationsdaten ist, wenn die Auflösung der Interpolationspunkte beispielsweise 12 Bits beträgt, der nichtflüchtige Speicher eine Speicherkapazität, die einer Auflösung von 12 Bits der Einstellungspunkte entspricht. Außerdem gilt, dass, desto größer die Kapazität des nichtflüchtigen Speichers ist, umso höher dessen Kosten sind. Somit würden auch die Kosten des Gesamtsystems vergrößert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Interpolationsverfahren zwischen Datenpunkten von Einstelldaten, die bei einem Fernsehgerät verwendet werden, bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Lesen von Einstelldaten, die jedem von mehreren Datenpunkten zugeordnet sind, von einem nichtflüchtigen Speicher;
    Durchführen einer höherwertigen Interpolation mit einer CPU unter Verwendung der Einstelldaten, die vom nichtflüchtigen Speicher gelesen werden, wobei zumindest drei aufeinanderfolgende entsprechende Datenpunkte dazu verwendet werden, eine höherwertige Interpolationsberechnung durchzuführen und um höherwertige Interpolationsdaten zu erzielen;
    Schreiben der höherwertigen Interpolationsdaten in einen Speicher;
    Lesen der höherwertigen Interpolationsdaten von diesem Speicher; und
    Durchführen einer niedrigwertigen Interpolationsberechnung mit einer aus Hardware gebildeten Berechnungsschaltung unter Verwendung der Einstelldaten und der höherwertigen Interpolationsdaten, wobei alle Einstelldaten und die höhenwertigen Interpolationsdaten dazu verwendet werden, die niedrigwertige Interpolationsberechnung durchzuführen und um niedrigwertige Interpolationsdaten zu erzielen; gekennzeichnet durch:
    Vorbereiten der Einstelldaten durch Einstellen des Fernsehgeräts so, dass das Bild im wesentlichen geeignet angezeigt wird; und
    Schreiben der Einstelldaten in den nichtflüchtigen Speicher bei den mehreren Datenpunkten; wobei
    der Speicher, in welchen die höherwertigen Interpolationsdaten geschrieben werden, der nichtflüchtige Speicher ist, und die höherwertigen Interpolationsdaten vom nichtflüchtigen Speicher mit den Einstelldaten gelesen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Dateninterpolationsgerät zum Einstellen von Daten, die der Signalform zur Korrektur der Abbildungsgenauigkeit entsprechen, bereitgestellt, wobei das Gerät aufweist:
    eine Einstelldaten-Leseeinrichtung, um von einem nichtflüchtigen Speicher Einstelldaten, die jedem von mehreren Datenpunkten zugeteilt sind, gemeinsam mit der Signalform zu lesen;
    eine CPU zum Durchführen einer höherwertigen Interpolationsberechnung in Bezug auf die Einstelldaten, die vom nichtflüchtigen Speicher gelesen werden, unter Verwendung von zumindest drei aufeinanderfolgenden entsprechenden Datenpunkten und zum Erzielen von Interpolationsdaten höherer Ordnung;
    eine Interpolationsdaten-Schreibeinrichtung zum Schreiben der höherwertigen Interpolationsdaten in einen Speicher;
    eine Interpolationsdaten-Leseeinrichtung, um die höherwertigen Interpolationsdaten vom Speicher zu lesen; und
    eine aus Hardware gebildete Berechnungsschaltung, um eine niedrigwertige Interpolation unter Verwendung der Einstelldaten und der höherwertigen Interpolationsdaten durchzuführen und um niedrigwertige Interpolationsdaten zu erzielen; gekennzeichnet durch
    eine Einstelleinrichtung, um Einstelldaten durch im Wesentlichen geeignetes Anzeigen eines Bilds vorzubereiten;
    eine Einstelldaten-Schreibeinrichtung, um die Einstelldaten in den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben; wobei
    der Speicher, in welchen die Interpolationsdaten-Schreibeinrichtung die höherwertigen Interpolationsdaten schreibt, der nichtflüchtige Speicher ist; und
    die Interpolationsdaten-Leseeinrichtung zum Lesen der höherwertigen Interpolationsdaten vom nichtflüchtigen Speicher mit den Einstelldaten dient.
  • Als bevorzugtes Merkmal veranlasst die höherwertige Interpolationseinrichtung, dass die Einstellungsdaten, welche den entsprechenden Datenpunkten entsprechen, und die ersten Interpolationsdaten, welche unter den Datenpunkten interpoliert sind, vorübergehend in dem Speicher gespeichert werden. Die oben beschriebene höherwertige Interpolationseinrichtung und die niedrigwertige Interpolationseinrichtung umfassen jeweils einen Speicher, von dem jeder vorübergehend die Einstellungsdaten, die den entsprechenden Datenpunkten entsprechen, speichert, und die ersten und die zweiten Interpolationsdaten, welche unter den Datenpunkten interpoliert sind.
  • Im Hinblick auf die Probleme in Verbindung mit Systemen, welche digitale Ablenkungssteuersysteme nutzen, liefert die vorliegende Erfindung ein System, wobei eine Bitzahl von Abbildungsgenauigkeits-Einstellungsdaten für drei Primärfarbbildsignale gleich "n" ist, m-Bit-Daten den Daten hinzugefügt werden, die kleiner als LSB der Daten sind, welche die Bitzahl "n" haben, welche dann in (n + m)-Bit-Daten umgesetzt werden. Eine Interpolation wird mit dem Wert der (n + m)-Bit-Daten ausgeführt, wodurch (n + m)-Bit-Interpolationsdaten ausgegeben werden, und die Interpolationsdaten werden über einen D/A-Umsetzer in ein Analogsignal umgesetzt, welches dann Ablenkungskorrekturdaten für jede Projektionsröhre bildet.
  • Außerdem wird ein Farbbildgerät aus einer Abbildungsgenauigkeitskorreketur-Schwingungsformerzeugungseinheit gebildet, um ein derartiges Abbildungsgenauigkeits-Interpolationsverfahren anzuwenden.
  • Bei dem Dateninterpolationsverfahren nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die höherwertige Interpolationsberechnung in bezug auf die Einstellungsdaten, die den jeweiligen Datenpunkten zugeteilt sind, im höherwertigen Interpolationsschritt durchgeführt, und die ersten Interpolationsdaten, welche durch diese Interpolationsberechnung berechnet wurden, werden unter den entsprechenden Datenpunkten interpoliert. Im Interpolationsschritt niedriger Ordnung wird die Interpolation zwischen entweder den Einstellungsdaten und den ersten Interpolationsdaten oder zwei Teilen der ersten Interpolationsdaten auf der Basis der zweiten Interpolationsdaten, welche durch die Interpolationsberechnung niedriger Ordnung berechnet wurden, berechnet.
  • Als Folge davon wird die Verarbeitungszeit, welche für die Interpolationsberechnung erforderlich ist, verkürzt, und außerdem ist ein herkömmlicher nichtflüchtiger Speicher, der eine große Speicherkapazität hat, nicht weiter erforderlich.
  • Da die Kapazität des Speichers zum Einstellen der Auflösung des Abtastpunktes reduziert werden kann, ist es möglich, das System mit niedrigen Speicherkosten zu realisieren.
  • Da außerdem die Auflösung der Einstellungspunkte grober wird als die beim Stand der Technik, kann die Einstellungszeit abgekürzt werden.
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Interpolationsberechnung höherer Ordnung hinsichtlich der Einstellungsdaten, die den jeweiligen Datenpunkten zugeteilt sind, im Interpolationsschritt höherer Ordnung durchgeführt, und die ersten Interpolationsdaten, welche durch diese Interpolationsdaten berechnet werden, werden unter den entsprechenden Datenpunkten interpoliert. Im Interpolationsschritt niedriger Ordnung wird die Interpolation zwischen entweder den Einstellungsdaten und den ersten Interpolationsdaten oder den beiden Teilen der ersten Interpolationsdaten auf der Basis der zweiten Interpolationsdaten berechnet, welche durch die Interpolationsberechnung niedriger Ordnung berechnet wurden. Als Folge davon wird die Verarbeitungszeit, welche für die Interpolationsberechnung erforderlich ist, abgekürzt, und es wird auch ein herkömmlicher nichtflüchtiger Speicher, der eine große Speicherkapazität hat, nicht länger erforderlich sein.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß dem Farbbildgerät und dem Abbildungsgenauigkeitsinterpolationsverfahren der vorliegenden Erfindung die Kapazität des nichtflüchtigen Speichers, um die Einstellpunkte einzustellen, reduziert werden, und das System kann mit der Verwendung eines preiswerten nichtflüchtigen Speichers realisiert werden.
  • Obwohl die Auflösung der Einstellungspunkte mehr oder weniger grob wird, können die Interpolationsfehler innerhalb des erlaubbaren Bereichs festgelegt werden und die Einstellungszeit, die erforderlich ist, die Einstellungsdaten einzugeben, kann verkürzt werden.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines nichteinschränkenden Beispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Dateninterpolationsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Endung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, um die Arbeitsweise der Ausführungsform von 1 zu zeigen;
  • 3 ein Diagramm ist, welches bei der Erläuterung eines Interpolationsverfahrens der Ausführungsform von 1 hilfreich ist;
  • 4 ein Diagramm ist, welches ebenfalls bei der Erläuterung eines Interpolationsmodus der Ausführungsform von 1 hilfreich ist;
  • 5A und 5B Diagramme sind, die beim Erläutern des Aufbaus eines bekannten Rückprojektionsfernsehens hilfreich sind;
  • 6 ein Diagramm ist, welches beim Erläutern des Aufbaus eines anderen bekannten Rückprojektionsfernsehens hilfreich ist;
  • 7 ein Blockdiagramm eines elektrischen Ausbaus eines Rückprojektionsfernsehens ist, welcher einen Korrekturschwingungsformgenerator hat;
  • 8 ein Blockdiagramm eines Aufbaus einer Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung ist;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, welches die Arbeitsweise der Abbildungsgenauigkeitskonektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung von 8 zeigt;
  • 10 ein Blockdiagram eines anderen Aufbaus einer Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung ist;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, welches die Arbeitsweise der Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung von 10 zeigt;
  • 12A und 12B Diagramme sind, die bei der Erläuterung des Interpolationsmodus hilfreich sind;
  • 13 ein Schaltungsblockdiagramm eines Rückprojektionsfernsehens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 ein Schaltungsblockdiagramm eines Bereichs der Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwungungsform-Erzeugungseinheit im System von 13 ist;
  • 15 schematisch einen Fall zeigt, bei dem zusätzliche 4-Bit-Daten hinzugefügt werden, um den Interpolationsberechnungsprozess auszuführen;
  • 16 ein Flussdiagramm ist, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, der in der Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungseinheit im System von 13 ausgeführt wird;
  • 17 schematisch ein Beispiel von Interpolationsdaten zeigt, welche durch den Interpolationsberechnungsprozess berechnet wurden; und
  • 18 ein Schaltungsblockdiagramm ist, um die Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungseinheit, welche in 7 gezeigt ist, zu bilden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Anordnung einer Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Andere ähnliche Anordnungen sind in 8 und 10 gezeigt, wobei die gleichen Bezugszeichen, welche in den verwandten Einheiten von 8 und 10 gezeigt sind, für diejenigen verwendet werden, um die gleichen oder ähnlichen Komponenten zu bezeichnen, wobei auf Erklärungen dafür verzichtet wird.
  • Mit Hilfe von 8 wird zunächst eine Anordnung einer Abbildungsgenenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung erläutert, bei der eine CPU 10a verschiedene Teile der Schaltung steuert. Die CPU 10a erzeugt Abbildungsgenauigkeits-Einstelldaten und interpoliert diese Einstelldaten, um die Interpolationsdaten zu berechnen. Ein elektrisch beschreibbarer und löschbarer nichtflüchtiger Speicher (EEPROM) l0b ist vorgesehen, in welchem die Abbildungsgenauigkeits-Einstellungsdaten, welche von der CPU 10a ausgegeben werden, als Antwort auf ein Adresssignal geschrieben werden, welches von ei nem Zeitgabegenerator 10d geliefert wird. Dieser Zeitgabegenerator l0d erzeugt Adresssignale, welche dem Horizontalsynchronisationssignal H und dem Vertikalsynchronisationssignal V entsprechen.
  • Ein statischer RAM 10c ist vorgesehen, in welchen die Einstelldaten und die Interpolationsdaten als Antwort auf das oben beschriebene Adresssignal geschrieben werden. Das heißt, dass die CPU 10a eine Interpolationsberechnung höherer Ordnung, die mehr als die zweite Ordnung ist, in Bezug auf die Abbildungsgenauigkeitseinstellungsdaten durchführt, die vom EEPROM 10b gelesen werden, wobei sowohl die berechneten Interpolationsdaten als auch die oben beschriebenen Einstellungsdaten sequentiell in den statischen RAM l0c als Antwort auf die Adresssignale geschrieben werden, die dem Horizontalsynchronisationssignal H und dem Vertikalsynchronisationssignal V entsprechen. Ein D/A-Umsetzer 10e setzt die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten, welche vom statischen RAM 10c gelesen werden, unter der Steuerung der CPU 10a in entsprechende Abbildungsgenauigkeitskonektur-Schwingungsformsignale um, die ausgegeben werden. Es sei angemerkt, dass die Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsform-Erzeugugnsschaltung 10 mit dieser Anordnung Korrekturschwingungsformen für die Rotkomponente (R), die Grünkomponente (G) und die Blaukomponente (B) der entsprechenden Primärfarbbilder erzeugt und die Korrekturschwingungsformen zu den Hilfsablenkungsjochen DYl liefert, welche für die entsprechenden Farbkomponenten angeordnet sind.
  • Die Erzeugungsschaltung 10 mit dieser Anordnung erzeugt Korrekturschwingungsformen auf der Basis des Betriebs, der in 9 gezeigt ist. Anders ausgedrückt schreitet, wenn das Rückprojektionsfernsehen auf den Abbildungsgenauigkeits-Einstellungsmodus eingestellt ist, der Verarbeitungsbetrieb durch die CPU 10a zu einem Schritt Sa1 weiter, in welchem die anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung ausgeführt wird. Diese anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung entspricht einer Einstellung, dass Bildlicht, welches von den entsprechenden CRTs auf den Bildschirm projiziert wird, mit im Wesentlichen genauen Zuständen angezeigt wird. Die CPU 10a schreibt die Einstellungsdaten, welche gemäß diesem Einstellungsbetrieb erzeugt werden, in den EEPROM 10b.
  • Nachfolgend zeigen die Schritte Sa2 bis Sa4 den Betrieb für einen Fall, wo das Rückprojektionsfernsehen das Normalbild nach der oben beschriebenen anfänglichen Abbildungsgenauigkeitseinstellung anzeigt. In diesem Fall liest, wenn der Verarbeitungsbetrieb zunächst zum Schritt Sa2 weiterläuft, die CPU 10a die Einstellungsdaten, welche durch die oben beschriebene anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung erhalten wird, vom EEPROM 10b, wonach der Verarbeitungsbetrieb weiter zum nächsten Schritt Sa3 läuft. Im Schritt Sa3 werden die gelesenen Einstellungsdaten auf der Basis einer Funktion von mehr als der zweiten Ordnung interpoliert, wodurch die Interpolationsdaten erzeugt werden. Diese Interpolationsdaten werden in einer Art und Weise erzeugt, dass, wie beispielsweise in 12A gezeigt ist, die Einstellungsdaten, welche durch weiße Flecken in dieser Figur gezeigt sind, der Horizontalabtastzeile in jeden der vorher ausgewählten Fleckenintervalle zugeteilt werden, und die Abbildungsgenauigkeitskorrekturmengen, welche den entsprechenden Anzeigeflecken unter diesen Einstellungsdaten entsprechen, werden über die Interpolationsberechnung erhalten.
  • Danach werden die Interpolationsdaten, welche durch die Interpolationsberechnung erhalten werden, in den statischen RAM 10c zusammen mit den Einstellungsdaten geschrieben, wonach der Verarbeitungsbetrieb weiter zum Schritt Sa4 läuft. Wenn die Verarbeitung der CPU 10a weiter zum Schritt Sa4 läuft, werden die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten nacheinander von dem RAM 10e gemäß den Adresssignalen entsprechend dem Horizontalsynchronisationssignal H und dem Vertikalsynchronisationssignal V gelesen. Diese Daten werden zum D/A-Umsetzer 10e geliefert, durch den sie in Analogsignale umgesetzt werden, die dann als Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformen zu den Hilfsablenkungsjochs DY1 geliefert werden. Als Ergebnis werden Korrekturbilder, von denen die Bildverzerrung, die durch Asymmetrie des optischen Systems verursacht wird, beseitigt wurde, auf den Bildschirm Sc projiziert.
  • Nun wird ein Beispiel von Interpolationsdaten, welche durch die oben beschriebene Interpolationsberechnung erhalten werden, mit Hilfe von 12A und 12B erläutert.
  • Zunächst zeigt 12A den Anzeigebildschirm und zeigt die Beziehung zwischen den Einstellungsdaten zum Bilden der Anzeigeflecken und den Interpolationsdaten. In 12A entspricht der weiße Fleck einem Anzeigefleck, dem die Einstellungsdaten zugeordnet wurden, und der schwarze Fleck ist ein Anzeigefleck, der die Interpolationsdaten zeigt, die gemäß den weißen Flecken interpoliert sind.
  • In diesem Fall werden die weißen Flecken, welche die Einstellungsdaten bilden, für jeweils 8 Flecken längs sowohl der horizontalen als auch der vertikalen Richtung gesetzt, und die Interpolationsdaten oder die Interpolationswerte werden bei den schwarzen Fleckpo- sitionen durch die Interpolationsberechnung auf der Basis einer Funktion größer als zweiter Ordnung unter Verwendung von zumindest mehr als drei Einstellungsdaten berechnet. Wie beispielsweise in 12A gezeigt ist, werden, wenn die Anzeigeflecken (1,1) bis (1,9) gemäß der ersten horizontalen Abtastzeile interpoliert sind, wie in 12B gezeigt ist, die weißen Flecken (1,1), (1,9) und (1,17) als Einstellungsdaten verwendet, und die Interpolations berechnung größer als die zweite Ordnung wird ausgeführt, so dass die Interpolationswerte in den 7 schwarzen Flecken unter diesen weißen Flecken nacheinander interpoliert werden.
  • In der Erzeugungsschaltung 10 mit der in 8 gezeigten Struktur werden die Einstellungsdaten, welche durch die anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung erzeugt werden, in den EEPROM 10b geschrieben, die Interpolationsdaten, welche von der Interpolationsberechnung während der normalen Verwendung erhalten werden, werden in den RAM 10c zusammen mit den Einstellungsdaten geschrieben, und dann wird die Bildverzerrung gemäß diesen Daten korrigiert.
  • Alternativ ist es, wie in 10 gezeigt ist, möglich, eine derartige Anordnung zu bilden, wo die Einstellungsdaten während der anfänglichen Abbildungsgenauigkeitseinstellung erhalten werden, um die Interpolationsberechnung durchzuführen, wobei diese Einstellungsdaten in den EEPROM 10 zusammen mit diesen erhaltenen Interpolationsdaten geschrieben werden.
  • In der Erzeugungsschaltung, die gemäß einer weiteren Anordnung aufgebaut ist und in 10 gezeigt ist, werden die Korrekturschwingungsformen auf der Basis eines Betriebs erzeugt, der in 11 gezeigt ist. Das heißt, wenn das Rückprojektionsfernsehen auf den Abbildungsgenauigkeitseinstellungsmodus eingestellt ist, läuft der Verarbeitungsbetrieb der CPU 10a weiter zu einem Schritt Sb1, in welchem die Abbildungsgenauigkeitseinstellung durchgeführt wird. In diesem Abbildungsgenauigkeitseinstellungsschritt handhabt, während ein Benutzer den Bildschirm beobachtet, der Benutzer eine Fernsteuerung oder einen Tastenschalter, so dass das Bildlicht, welches von den jeweiligen CRTs projiziert wird, auf dem Bildschirm SC genau angezeigt wird. Wenn danach der Verarbeitungsbetrieb weiter zu einem Schritt Sb2 läuft, erzeugt die CPU 10a die Einstellungsdaten als Antwort auf den oben beschriebenen Einstellungsbetrieb und schreibt die Einstellungsdaten in den EEPROM 10b. Danach läuft der Verarbeitungsbetrieb weiter zum nächsten Schritt Sb3.
  • In diesem Schritt Sb3 wird auf der Basis der Einstellungsdaten, welche durch die Abbildungsgenauigkeitseinstellung erzielt werden, die Interpolationsberechnung in dem Zustand, der in 12 gezeigt ist, ausgeführt, wodurch die Interpolationsdaten erzeugt werden. Danach werden die Interpolationsdaten, welche durch die Interpolationsberechnung erhalten werden, in den EEPROM 10 geschrieben. Nachfolgend werden in einem Schritt Sb4 die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten nacheinander aus dem EEPROM 10b als Antwort auf die Adresssignale gelesen, welche dem Horizontalsynchronisationssignal H und dem Vertikalsynchronisationssignal V entsprechen. Diese Daten werden zum D/A-Umsetzer 10e geliefert, wodurch die Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformen erzeugt werden, welche dann zu den Hilfsablenkungsjochen DY1 geliefert werden. Als Folge davon werden die genauen Bilder, von denen die Bildverzerrung, welche durch Asymmetrie des optischen Systems verursacht wird, entfernt wurde, auf den Bildschirm SC projiziert.
  • Die Ausführungsformen, welche in 1 gezeigt ist, ist gegenüber dem zweiten Aufbau, der in 10 gezeigt ist, dahingehend verschieden, dass ein Berechnungsschaltung l0f zum Durchführen einer linearen Interpolation erster Ordnung, d. h., einer linearen Interpolation mittels Hardware verwendet wird. Die Berechnungsschaltung 10f liest entweder die Einstelldaten oder die Interpolationsdaten höherer Ordnung, welche im EEPROM l0b gespeichert sind, und interpoliert dann die Daten zwischen den gelesenen Einstelldaten und den Interpolationsdaten höherer Ordnung mittels Interpolation erster Ordnung, wodurch Interpolationsdaten niedriger Ordnung erzeugt werden.
  • Einerseits werden in der Abbildungsgenauigkeitskonektur-Schwingungsform-Erzeugungsschaltung 10, welche den Aufbau von 8 hat, die entsprechenden Einstellungsdaten während der Abbildungsgenauigkeitseinstellung erzeugt. Während diese Einstellungsdaten mit den Interpolationsdaten mittels der Interpolationsberechnung während der Bildprojektion interpoliert werden, werden die Korrekturschwingungsformen auf der Basis der Interpolationsdaten und der Einstellungsdaten erzeugt, wodurch die Verzerrung dieses Bilds korrigiert wird. Als Folge davon gibt es Schwierigkeiten dahingehend, dass die Belastung der CPU 10a groß wird, und eine große Zeitperiode erforderlich ist, die Interpolationsberechnung höherer Ordnung auszuführen. Außerdem gibt es weitere Nachteile dahingehend, dass die Schaltungsanordnung komplex wird, da die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten von dem EEPROM 10b und dem RAM 10c gelesen werden müssen bzw. in diese geschrieben werden müssen, was höhere Herstellungskosten zur Folge hat.
  • Dagegen können bei der Erzeugungsschaltung 10 mit dem Aufbau nach 10, da sowohl die Einstellungsdaten als auch die Interpolationsdaten zusammen während der Abbildungsgenauigkeitseinstellung erzeugt werden, Verzögerungen in der Interpolationsberechnungszeit, die erforderlich ist, die Interpolationsdaten zu erzeugen, vernachlässigbar sein. Trotzdem ist der nichtflüchtige Speicher EEPROM 10b, der eine derartige Speicherkapazität hat, erforderlich, um die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten zu speichern, die der Anzahl von Anzeigeflecken für ein Einzelbild entsprechen. Es ist daher nachteilig, dass höhere Herstellungskosten dadurch erzeugt werden, dass ein derartiger nichtflüchtiger Speicher mit einer großen Speicherkapazität verwendet wird.
  • Mit Hilfe von 2 bis 4 wird der Betrieb der Ausführungsform, der mit der Berechnungsschaltung 10f ausgestattet ist, nun beschrieben. Wenn zunächst ein Rückprojekti onsfernsehen, das mit dieser Ausführungsform versehen ist, in den Abbildungsgenauigkeitseinstellungsmodus versetzt ist, führt ein Verarbeitungsbetrieb einer CPU 10a einen Schritt Sc1, der in 2 gezeigt ist, durch, um eine anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung durchzuführen. Die anfängliche Abbildungsgenauigkeitseinstellung bedeutet, dass, wie vorher festgestellt, eine solche Einstellung ausgeführt wird, um im Wesentlichen das Anzeigebildlicht, welches von den jeweiligen CRTs projiziert wird, auf dem Bildschirm SC genau anzuzeigen. Während beispielsweise ein Benutzer einen Bildschirm betrachtet, wird entweder eine Fernsteuerung oder ein Tastenschalter durch den Benutzer betätigt, wodurch das Bildlicht, welches von den jeweiligen CRTs auf den Bildschirm SC projiziert wird, im Wesentlichen genau darauf angezeigt werden kann.
  • Nachfolgend läuft, wenn die Einstellungsdaten, welche einer derartigen anfänglichen Abbildungsgenauigkeitseinstellung entsprechen, nämlich die Einstellungsdaten zum genauen Anzeigen des Bildlichts reproduziert werden, der Verarbeitungsbetrieb der CPU 10a weiter zu einem Schritt Sc2. Es sei angemerkt, wie durch die weißen Flecken von 3 gezeigt ist, dass diese Einstellungsdaten gemäß jedem der vorher festgelegten Fleckintervalle auf der entsprechenden horizontalen Abtastzeile auf dem Anzeigebildschirm erzeugt werden. Wenn dann der Verarbeitungsbetrieb weiter zum Schritt Sc2 läuft, werden die Einstellungsdaten, welche als Antwort auf den Einstellungsbetrieb erzeugt werden, in den EEPROM l0b entsprechend dem nichtflüchtigen Speicher geschrieben, wobei danach der Verarbeitungsbetrieb weiter zum nächsten Schritt Sc3 läuft.
  • Im Schritt Sc3 werden zumindest drei Abschnitte der Einstellungsdaten von dem EEPROM l0b für jede horizontale Abtastzeile gelesen, und die Interpolationsdaten höherer Ordnung werden unter diesen Einstellungsdaten mittels mehr als der zweiten Ordnung erzeugt, d. h., es werden Interpolationsberechnungen höherer Ordnung verwendet, um die Interpolation durchzuführen. Es soll verstanden sein, dass, wie durch die schwarzen Flecken von 3 angedeutet ist, die Interpolationsdaten höherer Ordnung einen Korrekturwert einer Abbildungsgenauigkeit an einem Anzeigefleck, der zwischen einer Mitte zwischen den entsprechenden Einstellungsdaten angeordnet ist, welche durch die weißen Flecken angedeutet sind, zeigt. Als Ergebnis werden, wie in 4 gezeigt ist, die Abbildungsgenauigkeitskorrekturwerte auf der Basis der Einstellungsdaten erzielt, welche die weißen Flecken sind, und die Interpolationsdaten höherer Ordnung, welche die weißen Flecken sind, für jede horizontale Abtastzeile. Diese Korrekturwerte werden sequentiell in den EEPROM 10b geschrieben.
  • Wenn die Interpolationsdaten höherer Ordnung im EEPROM l0b in der oben beschriebenen Art und Weise gespeichert werden, schreitet der Verarbeitungsbetrieb der CPU 10a weiter zu den Schritten Sc4 und Sc5. Hier zeigt der Schritt, der auf den Schritt Sc4 folgt, einen Betrieb, der durchgeführt wird, wenn das Rückprojektionsfernsehen ein Normalbild anzeigt. Im Schritt Sc4 projiziert die oben beschriebene Berechnungsschaltung 10f die Interpolationsdaten niedriger Ordnung auf der Basis der Einstellungsdaten und der Interpolationsdaten höherer Ordnung. Anders ausgedrückt liest die CPU 10a sowohl die Einstellungsdaten als auch die Interpolationsdaten höherer Ordnung vom EEPROM l0b als Antwort auf die Adresssignale, die dem Horizontalsynchronisationssignal H und Vertikalsynchronisationssignal V entsprechen, und liefert dann die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten höherer Ordnung zur Berechnungsschaltung 10f. Die Berechnungsschaltung l0f interpoliert die Abbildungsgenauigkeitskorrekturwerte bei den entsprechenden Werten bei den entsprechenden Anzeigeflecken, welche durch die schwarzen Flecken in 3 gezeigt werden, durch lineare Interpolation der Daten zwischen den Einstellungsdaten und den Interpolationsdaten höherer Ordnung, wie in 4 gezeigt ist.
  • Wenn danach der Verarbeitungsbetrieb weiter zum Schritt Sc5 weiterläuft, werden die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten höherer Ordnung, welche vom EEPROM l0b als Antwort auf die Adresssignale entsprechend dem Horizontalsynchronisationssignal H und dem Vertikalsynchronisationssignal V gelesen werden, und außerdem die Interpolationsdaten niedriger Ordnung, welche gemäß diesen Daten berechnet wurden, zum D/A-Umsetzer 10e geliefert und in Analogsignale umgesetzt, welche dann als Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformen zu den Hilfsablenkungsjochen DYl geliefert werden. Als Folge davon wird ein sauberes Bild ohne irgendwelche Bildverzerrung auf dem Bildschirm SC angezeigt.
  • Wie oben bei der oben erläuterten Ausführungsform erläutert wurde, werden die Einstellungsdaten gemäß dem anfänglichen Abbildungsgenauigkeitseinstellungsbetrieb erzeugt, und außerdem wird ein Abschnitt der Interpolationsdaten höherer Ordnung unter den Einstellungsdaten mittels der Interpolationsberechnung mit zumindest drei Abschnitten von Einstellungsdaten interpoliert, welche für jede horizontale Abtastzeile verwendet werden. Dann können die Abbildungsgenauigkeitskorrekturwerte der entsprechenden Anzeigeflecken entsprechend den Daten unter den Einstellungsdaten und den Interpolationsdaten höherer Ordnung mittels der linearen Interpolation unter Verwendung der Einstellungsdaten und der Interpolationsdaten höherer Ordnung erzielt werden.
  • Als Konsequenz wird im Unterschied gegenüber dem herkömmlichen Verfahren, wo alle Interpolationsdaten mittels von Interpolationsberechnungen höherer Ordnung berechnet werden, ein Abschnitt von Interpolationsdaten höherer Ordnung zwischen den Einstel lungsdaten interpoliert, und dann werden die Interpolationsdaten niedriger Ordnung zwischen diesem Interpolationsabschnitt und den Einstellungsdaten interpoliert. Daher kann die Berechnungsmenge im Wesentlichen vermindert werden, Außerdem kann gemäß dieser Ausführungsform, da die Berechnungsschaltung 10f die Interpolationsberechnung niedriger Ordnung in dem Hardware-Modus ausführt, die Interpolation niedriger Ordnung mit einer hohen Geschwindigkeit berechnet werden, ohne in Richtung auf die CPU 10a heruntergeladen zu werden. Obwohl der nichtflüchtige Speicher-EEPROM 10b, der eine große Speicherkapazität aufweist, um die Einstellungsdaten und die Interpolationsdaten entsprechend der Anzahl von Anzeigeflecken für ein Einzelbild zu speichern, bei einer der obigen Schritte erforderlich ist, erfordert diese Ausführungsform lediglich 1/5 der Speicherkapazität des herkömmlichen Speichers. Damit ist ein derartiger nichtflüchtiger Speicher mit einer großen Speicherkapazität bei der oben erläuterten Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Es wird nun ein Fall erläutert, wo ein Farbbildgerät und ein Abbildungsgenauigkeitsinterpolationsverfahren dafür gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Rückprojektionsfernsehen verwendet werden.
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung eines Rückprojektionsfernsehens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Synchronisationstrennschaltung 61 das Horizontalsynchronisationssignal H und das Vertikalsynchronisationssignal V von einem Videosignal trennt, welches zu dieser Synchronisationstrennschaltung 61 geliefert wird. Das Horizontalsynchronisationssignal H bildet ein Abtastsignal wie in einer Horizontaloszillatorschaltung 63, welches dann über eine Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung 64 zu Hauptablenkungsspulen 75R, 75G und 75B geliefert wird. In ähnlicher Weise wird das Vertikalsynchronisationssignal V über eine Vertikalablenkungs-Ausgangsschaltung 67 zu den Hauptablenkungsspulen 75R, 75G, 75B geliefert, welche auf Halsteilen der Rot-CRT 75R, einer Grün-CRT 75G und einer Blau-CRT 75B befestigt sind. Die Hochspannung wird von der Horizontaloszillatorschaltung 63 über eine Hochspannungs-Ausgangsschaltung 68 zu einer Anodenelektrode einer jeden der CRTs 65R, 65G und 65B angelegt. Von der Horizontalablenkungs-Ausgangsschaltung 64 und der Vertikalablenkungs-Ausgangsschaltung 67 werden Daten, die dazu verwendet werden, die Korrekturschwingungsformen entsprechend dem Interpolationspunktbereich des Bilds zu erzeugen, an eine Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungserzeugungsschaltung 69 ausgegeben, wobei Details anschließend beschrieben werden. Die Korrekturdaten für die jeweiligen Farben, die von der Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformerzeugungsschaltung 69 hergeleitet werden, werden in einer Abbildungsgenauigkeitsausgabeeinheit 70 verstärkt und dann werden die entsprechenden verstärkten Korrekturdaten zu den entsprechenden Hilfsablenkungsspulen 74R, 74G, 74B geliefert, welche in der Nähe der Hauptablenkungsspulen 75R, 75G, 75B für die entsprechenden CRTs 645R, 65G, 65B angeordnet sind.
  • Die Videosignale, welche in der Videosignal-Verarbeitungsschaltung 62 in Bezug auf die verschiedenen Signalverarbeitungsoperationen verarbeitet werden, werden in einer Videoausgangseinheit 71 verstärkt, um die R-, G-, B-Farbansteuersignale zu erzeugen, welche zu den Kathodenelektrodenanschlüssen der Rot-CRT 65R, der Grün-CRT 65G und der Blau-CRT 65B geliefert werden.
  • 14 ist ein Schaltungsblockdiagramm, welches ausführlicher die Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformerzeugungseinheit 69 für die jeweiligen Primärfarbsignale zeigt. Wie durch einen Fleck und eine gestrichelte Linie angedeutet ist, besteht diese Abbildungsgenauigkeitskoreektur-Schwingungsformerzeugungsschaltung 69 aus einer Rotschwingungsform-Erzeugungseinheit 69R, einer Grünschwingungsform-Erzeugungseinheit 69G und einer Blauschwingungsform-Erzeugungseinheit 69B. Um dann die Abbildungsgenauigkeitskorrektur durchzuführen, werden die Korrekturschwingungsformdaten in Bezug auf die entsprechenden CRTs 65R, 65G, 65B in jeder der Schwingungsformerzeugungseinheiten 69R, 69G, 69B berechnet, und dann werden die berechneten Korrekturschwingungsformdaten über die Abbildungsgenauigkeitsausgabeschaltungen 70R, 70G, 70B zu den jeweiligen Hilfsablenkungsspulen 745, 74G, 74B geliefert.
  • Ein Mikrocomputer 80R, 80G, 80B ist für jedes Farbsignal vorgesehen und arbeitet so, um verschiedene Arten von Daten um die Einstellungsdaten für die Einstellungspunkte festzulegen. Ein Zeitgabegenerator 81R, 81G, 81B für jede Farbe erzeugt ein Steuersignal in einem vorher festgelegten Zeitpunkt auf der Basis der Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale, die diesem zugeführt werden. Ein nichtflüchtiger Speicher 82R, 82G, 82B für jedes Farbsignal legt die Einstellungsdaten über die Einstellungspunkte mit einer Auflösung von 8 Bits fest. Eine Berechnungsschaltung 83R, 83G, 83B für jedes der Farbsignale führt einen Berechnungsprozess durch, bei dem Daten von 4 Bits den Daten von 8 Bits in Bezug auf den Einstellungspunkt hinzugefügt werden. Somit wird die Auflösung der ergänzten 8-Bit-Daten identisch der 12-Bit-Auflösung der jeweiligen D/A-Umsetzer 84R, 84G, 84B, welche in der folgenden Stufe vorgesehen sind. Ein Tiefpassfilter 85R, 85G, 85B für jede der drei Farbsignale glättet die entsprechenden Ausgangssignale der D/A-Umsetzer 84T, 84G, 84B.
  • In der oben beschriebenen Schaltung wird, wenn das Abbildungsgenauigkeitsausgangssignal für die Korrekturbildverzerrung zu den Hilfsablenkungsspulen 74R, 74G, 74B geliefert wird, der 8-Bit-Eisntellungspunkt als Anfangsdaten in den nichtflüchtigen 8-Bit- Speichern 82R, 82G, 82B entsprechend gesetzt. Dann werden diese 8-Bit-Daten von den nichtflüchtigen Speichern 82R, 82G, 82B gelesen, und dann werden 4-Bit-Daten diesen gelesenen 8-Bit-Daten in den Berechnungsschaltungen 84R, 84G, 84B in einer Art und Weise hinzugefügt, dass die resultierenden Daten die gleiche Datenlänge wie die Auflösung der D/A-Umsetzer 85R, 85G, 85B haben. Außerdem wird ein Interpolationsberechnungsprozess auf der Basis von 12 Bits in den Berechnungsschaltungen 84R, 84G, 84B durchgeführt, um die Interpolationsdaten für die drei Farbsignale zu berechnen, und die berechneten 12-Bit-Interpolationsdaten werden an die entsprechenden D/A-Umsetzer 85R, 85G, 85B ausgegeben.
  • Die 12-Bit-Interpolationsdaten, welche digital-analog in den D/A-Umsetzern 84R, 84G, 84B umgesetzt wurden, werden in den entsprechenden Tiefpassfiltern 85R, 85G, 85B geglättet und über die entsprechende Abbildungsgenauigkeitsausgabeschaltung 70r, 70G, 70B zu der jeweiligen Hilfsablenkungsspule 74R, 74G, 74B geliefert.
  • 15 zeigt schematisch die Situation, wo die 4-Bit-Daten in jeder der Berechnungsschaltungen 84R, 84G, 84B hinzugefügt werden.
  • Wie beschrieben werden die Daten des Einstellungspunkts in den nichtflüchtigen Speicher 82 in 8 Bits gesetzt und, wenn der Interpolationsberechnungsprozess in der Berechnungsverarbeitungseinheit 84 ausgeführt wird, werden die 4-Bit-Zusatzdaten, wie durch gestrichelte Zeilenkreise in 15 angedeutet, zunächst als Daten hinzugefügt, welche kleiner als LSB der 8-Bit-Einstellungsdaten sind, welche von den nichtflüchtigen Speichern 82R, 82G, 82B gelesen werden. Alle 4-Bit-Zusatzdaten sind einander identisch und haben alle einen Zufallswert. Die Einstellungspunktdaten, denen die Zusatzdaten hinzugefügt wurden, werden als 12-Bit-Daten gehandhabt, die interpoliert werden. Der Interpolationsberechnungsprozess wird ausgeführt, und die resultierenden interpolierten Daten werden an die entsprechenden D/A-Umsetzer 85R, 85G, 85B ausgegeben. Danach werden die 12-Bit-Interpolationsdaten, welche durch den Interpolationsberechnungsprozess verarbeitet wurden, durch die entsprechenden D/A-Umsetzer 85R, 85G, 85B digital-analog-umgesetzt.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, welches einen Verarbeitungsbetrieb zeigt, der in der Abbildungsgenauigkeitskonektur-Schwingungsform-Erzeugungseinheit 69 von 13 ausgeführt wird.
  • Wenn eine Bildverzerrungseinstellung ausgeführt wird, werden die Abbildungsgenauigkeitskorrekturdaten, welche von dieser Messeinrichtung als Bildverzerrung und Konvergenz erzielt werden, zunächst als 8-Bit-Daten für jeden Einstellungspunkt im Schritt S001 festgelegt, und die Einstellungsdaten werden in die nichtflüchtigen Speicher 82R, 82G, 82B im Schritt S002 geschrieben. Wenn dann die Korrekturschwingungsformen, die an die Hilfs ablenkungsspulen 74R, 74G, 74B angelegt werden, um die Bildverzerrung zu korrigieren, erzeugt werden, werden die Einstellungsdaten, welche auf 8 Bits in den nichtflüchtigen Speichern 82R, 82G, 82B festgelegt sind, im Schritt S003 gelesen. In den Berechnungsschaltungen 83R, 83G, 83B werden die 4-Bit-Zusatzdaten den 8-Bit-Einstelluggsdaten im Schritt 5004 hinzugefügt. Danach wird der Interpolationsberechnungsprozess auf der Basis der 12-Bit-Daten durchgeführt, die nun verfügbar sind, um interpoliert zu werden, denen die Zusatzdaten im Schritt S005 hinzugefügt wurden. Die Interpolationsdaten, welche im Schritt S005 berechnet wurden, werden in den D/A-Umsetzern 85R, 85G, 85B in einer 12-Bit-Auflösung digital-analog-umgesetzt, wonach die resultierenden Interpolationsdaten als Korrekturablenkungs-Schwingungsformdaten im Schritt S006 ausgegeben werden.
  • 17 zeigt schematisch ein Beispiel, von Interpolationsdaten, welche durch den oben beschriebenen Interpolationsberechnungsprozess berechnet wurden. Die Abszisse zeigt einen Interpolationspunkt, und die Ordinate zeigt einen Wert des Interpolationspunkts in hexadezimaler Schreibweise. Der schwarze Kreis zeigt 8-Bit-Einstellungsdaten von Einstellungspunkten, und der weiße Kreis zeigt 12-Bit-Interpolationsdaten von den Interpolationspunkten.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, werden die Einstellungsdaten 800H und 810H bei den Punkten A und B bei 16 Interpolationspunkten interpoliert, welche als 12-Bit-Daten ausgegeben werden. Da in diesem Fall die Einstellungsdaten so ausgewählt werden, dass diese 8-Bits sind, wird die Interpolationsgenauigkeit dafür im Vergleich zu der der herkömmlichen 12-Bit-Daten abgesenkt, wie durch das weiße Dreieck gezeigt ist, wobei jedoch, da die 8-Bit-Einstellungsdaten in das 12-Bit-Analogsignal, nachdem diese interpoliert sind, umgesetzt werden, kann deren Korrekturschwingungsform geglättet werden. Wie oben erläutert gibt es keine Schwierigkeit, dass die Genauigkeit der kleineren 4-Bit-Daten innerhalb des erlaubbaren Bereichs in Bezug auf die Abbildungsgenauigkeitskorrektur liegt.
  • 18 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Schaltungsbereichs einer derartigen Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Schwingungsformerzeugungsschaltung 69, welche in 13 gezeigt ist.
  • Ein Mikrocomputer 90 führt verschiedene Steueroperationen durch, beispielsweise das Einstellen von Daten über die Einstellungspunkte und das Schreiben in den 12-Bit Nichtflüchtigkeitsspeicher 91. Ein Zeitgabegenerator 92 erzeugt ein Steuersignal mit einem vorher festgelegten Zeittakt auf der Basis des Horizontalsynchronisationssignals H und des Vertikalsynchronisationssignals V, die zugeführt werden. Eine Berechnungsschaltung 43 berechnet in der Interpolationsdaten und dgl. auf der Basis der Daten, die in den nichtflüchtigen Speicher 91 gesetzt wurden. Ein 12-Bit-D/A-Umsetzer 94 und ein Tiefpassfilter 95 zum Glätten des Ausgangssignals vom 12-Bit-D/A-Umsetzer 94 sind vorgesehen.
  • In der oben beschriebenen Schaltung wird ein Bereich eines Bilds beispielsweise durch 8 Punkte in der Horizontalrichtung und 10 Punkte in der Vertikalrichtung festgelegt. Die Daten dieser Einstellungspunkte werden als 12-Bit-Digitaldaten festgesetzt, und die Einstellungsdaten werden in den nichtflüchtigen Speicher 91 geschrieben. Wenn die Korrekturschwingungsformen, welche zu den Hilfsablenkungsspulen geliefert werden, um die Verzerrung zu korrigieren, erzeugt werden, werden die Einstellungsdaten über die Einstellungspunkte, welche in den nichtflüchtigen Speicher 91 gesetzt wurden, gelesen. Auf der Basis der Einstellungsdaten wird der Berechnungsprozess, um die Interpolationsdaten über die Einstellungspunkte zu berechnen, in der Berechnungsschaltung 93 ausgeführt. Danach werden die berechneten Interpolationsdaten verstärkt und über das Tiefpassfilter 95 durch die Abbildungsgenauigkeitsausgangsschaltung gefiltert, wonach die verstärkten Interpolationsdaten als Ablenkungsschwingungsformdaten an die Hilfs-DY ausgegeben werden.
  • Da in diesem Fall der 12-Bit-D/A-Umsetzer 94 verwendet wird, kann die Auflösung um die Einstellungspunkte außerdem 12-Bits betragen, wobei jedoch die Abweichung des 12-Bit-D/A-Umsetzers 94 zu ½ LSB wird, nämlich zu ungefähr 0,025%. Diese Abweichung beträgt lediglich 1/20 der Abweichung, die bei der oben beschriebenen Abbildungsgenauigkeitskorrektur zulässig ist.
  • Es soll verstanden sein, dass die obigen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind, und dass verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der lediglich durch die beigefügten Patentansprüche festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Interpolationsverfahren zwischen Datenpunkten von Einstelldaten, die bei einem Fernsehgerät verwendet werden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Lesen von Einstelldaten, die jedem von mehreren Datenpunkten zugeordnet sind, von einem nichtflüchtigen Speicher; Durchführen einer höherwertigen Interpolation mit einer CPU unter Verwendung der Einstelldaten, die vom nichtflüchtigen Speicher gelesen werden, wobei zumindest drei aufeinanderfolgende entsprechende Datenpunkte dazu verwendet werden, eine höherwertige Interpolationsberechnung durchzuführen und um höherwertige Interpolationsdaten zu erzielen; Schreiben der höhenwertigen Interpolationsdaten in einen Speicher; Lesen der höhenwertigen Interpolationsdaten von diesem Speicher; und Durchführen einer niedrigwertigen Interpolationsberechnung mit einer aus Hardware gebildeten Berechnungsschaltung unter Verwendung der Einstelldaten und der höhenwertigen Interpolationsdaten, wobei alle Einstelldaten und die höhenwertigen Interpolationsdaten dazu verwendet werden, die niedrigwertige Interpolationsberechnung durchzuführen und um niedrigwertige Interpolationsdaten zu erzielen; gekennzeichnet durch: Vorbereiten der Einstelldaten durch Einstellen des Fernsehgeräts so, dass das Bild im wesentlichen geeignet angezeigt wird; und Schreiben der Einstelldaten in den nichtflüchtigen Speicher bei den mehreren Datenpunkten; wobei der Speicher, in welchen die höhenwertigen Interpolationsdaten geschrieben werden, der nichtflüchtige Speicher ist, und die höhenwertigen Interpolationsdaten vom nichtflüchtigen Speicher mit den Einstelldaten gelesen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die höherwertige Interpolationsberechnung zweiter Ordnung ist und die niedrigwertige Interpolationsberechnung erster Ordnung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, welches außerdem den Schritt aufweist, eine Digital-Analog-Umsetzung bezüglich der Einstelldaten, der höhenwertigen Interpolationsdaten und der niedrigwertigen Interpolationsdaten durchzuführen, um das Fernsehgerät einzustellen.
  4. Dateninterpolationsgerät zum Einstellen von Daten, die der Signalform zur Korrektur der Abbildungsgenauigkeit entsprechen, wobei das Gerät aufweist: eine Einstelldaten-Leseeinrichtung, um von einem nichtflüchtigen Speicher Einstelldaten, die jedem von mehreren Datenpunkten zugeteilt sind, gemeinsam mit der Signalform zu lesen; eine CPU zum Durchführen einer höhenwertigen Interpolationsberechnung in bezog auf die Einstelldaten, die vom nichtflüchtigen Speicher gelesen werden, unter Verwendung von zumindest drei aufeinanderfolgenden entsprechenden Datenpunkten und zum Erzielen von Interpolationsdaten höherer Ordnung; eine Interpolationsdaten-Schreibeinrichtung zum Schreiben der höhenwertigen Interpolationsdaten in einen Speicher; eine Interpolationsdaten-Leseeinrichtung, um die höhenwertigen Interpolationsdaten vom Speicher zu lesen; und eine aus Hardware gebildete Berechnungsschaltung, um eine niedrigwertige Interpolation unter Verwendung der Einstelldaten und der höhenwertigen Interpolationsdaten durchzuführen und um niedrigwertige Interpolationsdaten zu erzielen; gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung, um Einstelldaten durch im wesentlichen geeignetes Anzeigen eines Bilds vorzubereiten; eine Einstelldaten-Schreibeinrichtung, um die Einstelldaten in den nichtflüchtigen Speicher zu schreiben; wobei der Speicher, in welchen die Interpolationsdaten-Schreibeinrichtung die höhenwertigen Interpolationsdaten schreibt, der nichtflüchtige Speicher ist; und die Interpolationsdaten-Leseeinrichtung zum Lesen der höhenwertigen Interpolationsdaten vom nichtflüchtigen Speicher mit den Einstelldaten dient.
  5. Dateninterpolationsgerät nach Anspruch 4, wobei die höherwertige Interpolation zweiter Ordnung ist und die niedrigwertige Interpolation erster Ordnung ist.
  6. Dateninterpolationsgerät nach Anspruch 4 oder 5, welches außerdem einen Digital-Analog-Umsetzer aufweist, um die Einstelldaten, die höhenwertigen Interpolationsdaten und die niedrigwertigen Interpolationsdaten in ein Analogsignal umzusetzen.
  7. Projektionsfernsehgerät, welches aufweist: eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung, um ein Eingangsvideosignal zu empfangen, um dieses Videosignal in Rot-, Grün- und Blau-Farbkomponenten zu verarbeiten und um das Rotkomponentensignal, das Grünkomponentensignal und das Blaukomponentensignal des Eingangsvideosignals zu liefern; drei Kathodenstrahlröhren, um Ausgangssignale von der Videosignal-Verarbeitungsschaltung entsprechend anzuzeigen; eine Abbildungsgenauigkeitskorrektur-Signalform-Erzeugungsschaltung, um Korrektursignale für die drei Kathodenstrahlröhren zu erzeugen, wobei Einstelldaten verwendet werden, die als Datenpunkte auf einer Signalform dargestellt werden, und ein Dateninterpolationsgerät gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5 enthält; und eine Umsetzungseinrichtung, um die Einstelldaten sequentiell abzutasten, die den entsprechenden Datenpunkten und den höherwertigen und den niedrigwertigen Interpolationsdaten entsprechen, die unter den Datenpunkten interpoliert sind, und um die Abtastdaten in ein Abbildungsgenauigkeits-Korrektur-Signalformsignal umzusetzen.
DE69432945T 1993-05-27 1994-05-23 Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem Expired - Fee Related DE69432945T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14852093 1993-05-27
JP5148520A JPH06337894A (ja) 1993-05-27 1993-05-27 データ補間方法および装置
JP19185293 1993-07-07
JP19185293A JP3341373B2 (ja) 1993-07-07 1993-07-07 カラー映像機器とそのレジストレーション補間方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69432945D1 DE69432945D1 (de) 2003-08-21
DE69432945T2 true DE69432945T2 (de) 2004-04-22

Family

ID=26478685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69432945T Expired - Fee Related DE69432945T2 (de) 1993-05-27 1994-05-23 Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5537159A (de)
EP (2) EP1067803A2 (de)
KR (2) KR100307108B1 (de)
DE (1) DE69432945T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5909258A (en) * 1995-05-31 1999-06-01 Sony Corporation Cathode ray tube display and television set having the same
US6969635B2 (en) * 2000-12-07 2005-11-29 Reflectivity, Inc. Methods for depositing, releasing and packaging micro-electromechanical devices on wafer substrates
US5739870A (en) * 1996-03-11 1998-04-14 Display Laboratories, Inc. Math engine for generating font gradients
DE19611059A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur Signalgewinnung in elektronischen Geräten mittels Interpolation zwischen Stützstellenwerten
JP3735158B2 (ja) * 1996-06-06 2006-01-18 オリンパス株式会社 画像投影システム、画像処理装置
DE19632188A1 (de) * 1996-08-09 1998-02-12 Thomson Brandt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Korrekturwerten für Videozeilen eines Videobildes
US5969486A (en) * 1997-01-16 1999-10-19 Display Laboratories, Inc. Detecting horizontal blanking time in cathode ray tube devices
US6285397B1 (en) 1997-01-16 2001-09-04 Display Laboratories, Inc. Alignment of cathode ray tube video displays using a host computer processor
US6437829B1 (en) 1997-01-16 2002-08-20 Display Laboratories, Inc. Alignment of cathode ray tube displays using a video graphics controller
KR100226869B1 (ko) * 1997-03-29 1999-10-15 구자홍 컨버젼스 시스템에서의 수평/수직 보간장치 및 그 제어방법
US6020937A (en) * 1997-05-12 2000-02-01 Sony Corporation High resolution digital projection TV with dynamically adjustable resolution utilizing a system of rotating mirrors
US6281950B1 (en) 1997-06-16 2001-08-28 Display Laboratories, Inc. High speed digital zone control
US6067127A (en) * 1997-07-08 2000-05-23 Sony Corporation Method and apparatus for reducing the rotation rate of mirrors in a high resolution digital projection display
US6091461A (en) * 1997-08-14 2000-07-18 Sony Corporation Electronically self-aligning high resolution projection display with rotating mirrors and piezoelectric transducers
KR100267729B1 (ko) * 1998-04-30 2000-10-16 윤종용 영상 신호의 수평 편향 보간 장치
US6962419B2 (en) 1998-09-24 2005-11-08 Reflectivity, Inc Micromirror elements, package for the micromirror elements, and projection system therefor
US6433840B1 (en) * 1999-07-22 2002-08-13 Evans & Sutherland Computer Corporation Method and apparatus for multi-level image alignment
US7012731B2 (en) * 2000-08-30 2006-03-14 Reflectivity, Inc Packaged micromirror array for a projection display
US7023606B2 (en) * 2001-08-03 2006-04-04 Reflectivity, Inc Micromirror array for projection TV
US7042622B2 (en) * 2003-10-30 2006-05-09 Reflectivity, Inc Micromirror and post arrangements on substrates
US7373013B2 (en) * 2003-12-23 2008-05-13 General Instrument Corporation Directional video filters for locally adaptive spatial noise reduction
US7437013B2 (en) * 2003-12-23 2008-10-14 General Instrument Corporation Directional spatial video noise reduction
EP2104930A2 (de) 2006-12-12 2009-09-30 Evans & Sutherland Computer Corporation System und methode zum ausgleichen des rgb-licht in einem monomodulator projektor
US8358317B2 (en) 2008-05-23 2013-01-22 Evans & Sutherland Computer Corporation System and method for displaying a planar image on a curved surface
US8702248B1 (en) 2008-06-11 2014-04-22 Evans & Sutherland Computer Corporation Projection method for reducing interpixel gaps on a viewing surface
US8077378B1 (en) 2008-11-12 2011-12-13 Evans & Sutherland Computer Corporation Calibration system and method for light modulation device
US9641826B1 (en) 2011-10-06 2017-05-02 Evans & Sutherland Computer Corporation System and method for displaying distant 3-D stereo on a dome surface

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5578690A (en) * 1978-12-08 1980-06-13 Sony Corp Horizontal linearity corrector for beam index type color television picture receiver
DD228374B1 (de) * 1984-09-25 1988-02-24 Numerik Karl Marx Veb Schaltungsanordnung zur fuehrungsgroessenberechnung in numerischen bahnsteuerungen
US4673847A (en) * 1985-04-12 1987-06-16 Hazeltine Corporation Color monitor with improved digital convergence
CA1315028C (en) * 1989-03-01 1993-03-23 Alen Koebel Digital convergence system
EP0420568B1 (de) * 1989-09-28 1996-02-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Digitale Konvergenzvorrichtung
JP2861333B2 (ja) * 1990-08-29 1999-02-24 松下電器産業株式会社 画像補正装置
JP3050986B2 (ja) * 1992-02-26 2000-06-12 株式会社日立製作所 ディジタルコンバーゼンス補正装置及びこれを用いた画像表示装置並びにコンバーゼンス補正データ作成方法及び装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0626794A3 (de) 1998-04-22
US5537159A (en) 1996-07-16
EP0626794A2 (de) 1994-11-30
EP1067803A2 (de) 2001-01-10
KR100347132B1 (ko) 2002-08-03
EP0626794B1 (de) 2003-07-16
KR940027550A (ko) 1994-12-10
KR100307108B1 (ko) 2002-08-19
DE69432945D1 (de) 2003-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69432945T2 (de) Interpolationsverfahren und -vorrichtung zur Verbesserung der Deckungseinstellung in einem Fernsehprojektionssystem
DE3534179C2 (de)
DE3619019C2 (de) Digitale Konvergenzkorrekturvorrichtung
DE10061937B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Korrigieren von Verzeichnungen eines Bildes und eine dieselben verwendende Bildwiedergabevorrichtung
DE69127232T2 (de) Bildkorrekturvorrichtung
DE3874366T2 (de) Automatisches konvergenzabgleichsystem fuer farbfernseh-wiedergabegeraete.
DE3942736B4 (de) Signalformgenerator zur Erzeugung mehrerer Ablenksignalformen
DE69122407T2 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern von verformbaren spiegeln
DE68912146T2 (de) Digitale Vorrichtung zur Korrektur der Konvergenz.
DE2805691C3 (de) Digitale Steuereinheit in einem Farbfernseh-Empfänger zur Ansteuerung der Ablenkendstufen
DE68923560T2 (de) Ablenkkorrektursystem mit Speicherabbildung.
DE2827458C3 (de) Konvergenzvorrichtung für ein Projektions-Farbfernsehsystem
DE3225629C2 (de)
EP0556695B1 (de) Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger mit symmetrischer Ablenkung
DE69930559T2 (de) Schaltung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehempfänger
DE3114888A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum korrigieren von raum- und abschattungsfehlern von farbfernsehkameras
DE19704775A1 (de) Verfahren zur Korrektur der Konvergenz bei einem Projektionsfernsehgerät
DE69029256T2 (de) Konvergenzregelsystem
DE69401478T2 (de) Schaltung zur Erzeugung von Ablenksignalen mit Generator periodischer Signale
DE3783446T2 (de) Farbbildwiedergaberoehre.
DE60002761T2 (de) Teleprojektor anordnung mit paritätischer fehlerüberprüfung
DE19609675C2 (de) Projektions-Videoanzeigevorrichtung, die eine asymmetrische Helligkeitsverteilung korrigieren kann
DE19646704C2 (de) Steuersignalform-Erzeugungsschaltung der Einbitart
EP0197328B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Korrektursignalen für die Raster- und Bildabschattungskorrektur
DE19632127C2 (de) Verfahren zur Kompensation einer Rasterverdrehung des abgelenkten Elektronenstrahls einer Bildröhre und Schaltungsanordnung zur Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee