DE3534179C2 - - Google Patents

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DE3534179C2
DE3534179C2 DE3534179A DE3534179A DE3534179C2 DE 3534179 C2 DE3534179 C2 DE 3534179C2 DE 3534179 A DE3534179 A DE 3534179A DE 3534179 A DE3534179 A DE 3534179A DE 3534179 C2 DE3534179 C2 DE 3534179C2
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Naotaka Tokio/Tokyo Jp Ando
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/227Centering
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen von Werten zur Korrektur von Fernsehbildverzerrungen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der japanischen Patentschrift Nr. 558-2 15 887 bekannt. Sie erfaßt für zahlreiche Einstellpunkte eines zunächst nicht korrigierten Testbildes die Verschiebungen, die für jeden Punkt erforderlich sind, um zu der richtigen Lage für ein unverzerrtes Testbild zu gelangen. Die Verschiebedaten für jeden Punkt werden in einem Speicher abgelegt und beim Betrieb eines Fernsehgerätes synchron mit der Strahlabtastung des Bildschirms ausgelesen.
Aus einem Artikel von R. Schubert unter dem Titel "Qualitätsbeurteilung von Ablenkeinheiten für Farbfernsehen", Telefunken-Zeitung, JG 40, 1967, H. 3, Seiten 226-228, ist ein Verfahren zum Erfassen von Fernsehbild-Verzerrungswerten bekannt. Diese Werte werden jedoch nicht zur Korrektur, sondern nur zur Beurteilung der Güte einer Ablenkspule verwendet. Zum Beurteilen dieser Güte wird ein zunächst korrigiertes Testbild mit einer Mehrzahl von Einstellpunkten erzeugt, und es wird für jeden Einstellpunkt ausgemessen, wie weit er von der idealen Rasterlage des korrekten Testbildes abweicht. Für die Auswertung werden Teilmengen der Einstellpunkte gebildet, und zwar um Eckenfehler, Trapezfehler und Innenfeldfehler feststellen zu können. Alle Abweichungen werden zum Beurteilen der genannten Güte aufsummiert, wobei die Eckenfehler mit 0,5 und die Innenfehler mit 2 multipliziert werden.
Wenn einmal Werte zur Korrektur von Fernsehbildverzerrungen abgespeichert sind, werden diese Werte von Ablenkschaltungen zur tatsächlichen Korrektur verwendet. Derartige Schaltungen sind z. B. aus DE 33 24 552 A1, DE 27 47 239 A1 sowie DE 31 51 339 A1 bekannt. Die erstgenannte Offenlegungsschrift beschreibt eine Vorrichtung, bei der Hauptkorrektursignale einem ersten Spulensystem und Feinkorrektursignale einem zweiten Spulensystem zugeführt werden. Die zweitgenannte Offenlegungsschrift beschreibt eine Vorichtung, bei der abgespeicherte Korrekturwerte interpoliert werden, bevor sie zur tatsächlichen Bildkorrektur verwendet werden. Die drittgenannte Offenlegungsschrift beschreibt ein Verfahren, bei dem Hauptkorrektursignale ausschließlich analog, Feinkorrektursignale dagegen auch digital verarbeitet werden. Bei allen Korrekturverfahren werden zumindest teilweise digital abgespeicherte Korrekturwerte verwendet.
Wie bereits oben angegeben, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erfassen von Korrekturwerten. Darüber, wie solche Werte erfaßt werden können, sagen die vorstehend diskutierten Offenlegungsschriften nichts aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum einfachen Erfassen von Werten zur Korrektur von Fernsehbildverzerrungen anzugeben.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Ihr besonderer Vorteil liegt darin, daß nicht für jeden Einstellpunkt die Abweichung von der idealen Rasterlage gesondert festgestellt werden muß, sondern daß Teilmengen von Einstellpunkten gebildet werden, die beim Beheben eines bestimmten Fehlers typischerweise unter Einhalteen bestimmter Verhältnisse der jeweiligen Bewegungsausmaße gemeinsam bewegt werden. Zumindest bestimmten Einstellpunkten ist jeweils eine solche Teilmenge zugeordnet, und dann, wenn dieser Einstellpunkt mit einem Cursor ausgewählt wird, wird die zugehörige Teilmenge ausgewählt, und dann, wenn dieser Einstellpunkt in seine richtige Lage verschoben wird, werden alle Einstellpunkte der zugehörigen Teilmenge im jeweils entsprechenden, zuvor festgelegten Verhältnis für die jeweilige Bewegung mitverschoben. So können die Verschiebewege für mehrere Einstellpunkte gleichzeitig mit einem einzigen Einstellschritt abgespeichert werden, bei dem nur ein einziger Einstellpunkt aktiv verschoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Konvergenzkorrekturvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Tastenfeld der Konvergenzkorrekturvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein auf dem Bildschirm eines Fernsehmonitors erzeugtes Diagramm eines Testbildes bzw. Testmusters, das bei der Konvergenzkorrektur durch die Konvergenzkorrekturvorrichtung nach Fig. 1 erzeugt wird.
Fig. 4A bis 4H verschiedene Beispiele von wesentlichen Konvergenzkorrekturen, die durch die Konvergenzkorrekturvorrichtung nach Fig. 1 bei verschiedenen Bildverzerrungsmustern durchgeführt werden,
Fig. 5A bis 5H Diagramme von unterschiedlichen Musterdaten, die den Korrekturen der in Fig. 4A bis 4H gezeigten Testbilder entsprechen, und
Fig. 6A bis 6B ein gemeinsames Flußdiagramm eines Programms, das bei dem Konvergenzkorrekturverfahren nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Bei der Durchführung der Konvergenzkorrektur nach der Erfindung werden zusätzlich zu den Feinkorrekturdaten für individuelle Einstellpunkte gemäß dem beschriebenen Stand der Technik ein oder mehrere gröbere bzw. große Skalenabstände aufweisende Korrekturmuster verwendet. Der anhand der Korrekturmuster durchgeführte Umfang der Einstellung wird in Echtzeit in einem Testbild auf dem Bildschirm dargestellt. In der Praxis wird somit die Konvergenzkorrektur sowohl auf der Grundlage der Korrekturmuster als auch auf der Grundlage von Korrekturdaten bezüglich individueller Einstellpunkte durchgeführt. Durch die Benutzung von Korrekturmustern kann die Konvergenzkorrektur zum Beispiel auf einem Fernsehmonitor bequem durchgeführt werden. Da Bilddeformationen bzw. Bildverzerrungen auf dem Bildschirm in einem größeren Bereich von einem Benutzer leicht erkannt werden können, kann es hinreichend sein, eine derartige Konvergenzkorrektur anhand von große Skalenabstände aufweisenden Korrekturmustern vorzunehmen.
In der Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Konvergenzkorrekturvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Sie besitzt einen Speicher 1 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der eine Vielzahl von Speicheradressen aufweist. Unter jeder Speicheradresse sind digitale Konvergenzkorrekturdaten, im nachfolgenden als Korrekturdaten bezeichnet, für einen entsprechenden Einstellpunkt auf einem Fernsehbildschirm gespeichert. Die Korrekturdaten umfassen jeweils 8 Bit, so daß in jedem unter einer der genannten Adressen stehenden Speicherbereich des Speichers 1 ein 8 Bit umfassendes Byte gespeichert ist. Der Speicher 1 (RAM) besitzt eine hinreichend große Speicherkapazität, um Korrekturdaten für alle Einstellpunkte auf dem gesamten Fernsehbildschirm speichern zu können.
Der Speicher 1 ist mit einem Adressenbus 2 verbunden. Der Adressenbus 2 ist in beiden Richtungen betreibbar, und zwar sowohl in einem Lese- als auch in einem Schreibbetriebszustand. Er ist darüber hinaus mit einer Umschalteinrichtung 4 verbunden, durch die er in den Lese- bzw. Schreibbetriebszustand überführt werden kann. Weiterhin ist der Speicher 1 mit einem in beiden Richtungen betreibbaren Datenbus 3 verbunden, der ebenfalls in einem Lese- bzw. Schreibbetriebszustand betreibbar ist. Der Datenbus 3 liegt in Reihe mit einer Umschalteinrichtung 5, durch die sein Betriebszustand einstellbar ist. Beide Umschalteinrichtungen 4 und 5 sind mit einer Leitung 5a verbunden, um ein Eingangssignal von einer zentralen Prozessoreinheit 8 (CPU) zu empfangen. Die zentrale Prozessoreinheit 8 erzeugt auf der Leitung 5a ein Lese-/Schreibsteuersignal, das nachfolgend als Mode-Signal bezeichnet wird. Das Mode-Signal auf der Leitung 5a nimmt entweder den hohen oder den niedrigen logischen Pegel ein (H-Pegel oder L-Pegel), wie alle anderen hier erwähnten Binärsignale auch.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel spricht die Umschalteinrichtung 4 auf ein über die Leitung 5a übertragenes L-Signal an, durch das der Adressenbus 2 in den Lesebetriebszustand überführt wird. Im Lesebetriebszustand verbindet die Umschalteinrichtung 4 ihren Eingang A mit ihrem Ausgang C. Der Eingang A ist mit einem Adressenkodierer 7 verbunden, von dem er ein Eingangssignal empfängt. Der Eingang des Adressenkodierers 7 ist seinerseits mit einer Eingangsklemme 6 verbunden, an der ein Horizontalsynchronisationssignal PH anliegt, durch das die zeitliche Steuerung der Zeilenabtastung auf dem Fernsehbildschirm bestimmt wird. Der Adressenkodierer 7 erzeugt Leseadreßsignale, durch die jeweils die nächste Speicherzelle im Speicher 1 angesteuert wird, um die in ihr gespeicherten Korrekturdaten aufzurufen. Durch den Adressenkodierer 7 erfolgt die Einstellung der zeitlichen Steuerung der Leseadreßsignale in Übereinstimmung mit dem Horizontalsynchronisationssignal BH. Die Umschalteinrichtung 4 besitzt einen weiteren Eingang B, der mit der zentralen Prozessoreinheit 8 verbunden ist, um von dieser ein Eingangssignal zu empfangen. Die zentrale Prozessoreinrichtung 8 erzeugt ein Schreibadreßsignal in Übereinstimmung mit der Adresse des Speichers 1, unter der Korrekturdaten gespeichert werden sollen. Der Eingang B der Umschalteinrichtung 4 ist dann mit ihrem Ausgang C verbunden, wenn ein H-Signal über die Leitung 5a zur Umschalteinrichtung 4 gelangt.
Entsprechend der Umschalteinrichtung 4 besitzt auch die Umschalteinrichtung 5 drei Abschlüsse A′, B′ und C′. Der Anschluß C′ ist mit dem Speicher 1 (RAM) verbunden, um von diesem Eingangssignale zu empfangen, und zwar über den Datenbus 3. Der Anschluß A′ ist mit einer Interpolationsschaltung 16 verbunden, um an diese ein Ausgangssignal zu liefern. Der Aufbau der Interpolationsschaltung 16 kann beispielsweise derjenigen entsprechen, die in der US-PS 43 05 022 offenbart ist. Der Anschluß B′ ist zum Empfang von Korrekturdaten mit einem Ausgang der zentralen Prozessoreinheit 8 verbunden. Die Umschalteinrichtung 5 spricht auf ein L-Signal auf der Leitung 5a an, um die Anschlüsse C′ und A′ miteinander zu verbinden, so daß die ausgelesenen Korrekturdaten zur Interpolationsschaltung 16 übertragen werden können. Liegt auf der Leitung 5a ein H-Signal, so verbindet die Umschalteinrichtung 5 ihre Anschlüsse C′ und B′ miteinander, so daß Korrekturdaten von der CPU 8 in den Speicher eingeschrieben werden können.
Durch die zentrale Prozessoreinheit 8 wird die Lese-/Schreibzeit des Speichers 1 in bekannter Weise gesteuert. Beispielsweise werden die Korrekturdaten während der Vertikalaustastperiode gespeichert. Daher erzeugt die zentrale Prozessoreinheit 8 ein H-Signal (H-Pegel Mode-Signal) synchron mit dem Vertikalaustastsignal.
Die zentrale Prozessoreinheit ist ebenfalls mit einem Tastenfeld 10 verbunden, und zwar über eine Eingangs-/ Ausgangs-Schnittstellenschaltung 9. Über dieses Tastenfeld 10 werden der CPU Eingangssignale zugeführt. Das Tastenfeld 10 ist in der Fig. 2 genau dargestellt. Es besitzt mehrere Funktionsmode-Auswahltasten, die mit Zentrum, Größe, grob und fein bezeichnet sind, und durch die ein Benutzer einen entsprechenden Funktionsmode auswählen kann. Das Tastenfeld 10 besitzt ebenfalls Tasten 41 und 42, die die Bezeichnung "nach oben" und "nach unten" tragen. Diese Tasten 41, 42 werden dazu benutzt, diejenige Elektronenkanone einer Kathodenstrahlröhre (CRT) auszuwählen, deren Konvergenz korrigiert bzw. eingestellt werden soll. Wird in der Praxis die Taste 41 ("nach oben") gedrückt, so können der Reihe nach die Elektronenkanonen für die Farben grün, rot und blau ausgewählt werden. Wird andererseits die Taste 42 (nach unten") gedrückt, so können der Reihe nach die Elektronenkanonen der CRT für die Farben rot, blau und grün ausgewählt werden, also in der entgegengesetzten Reihenfolge wie zuvor beschrieben. Im Tastenfeld 10 befinden sich ferner eine Datentaste 43 zur Aktivierung der Einstell- bzw. Korrekturbetriebsart, eine Cursortaste 44 zur Bildung eines Cursors auf dem Fernsehbildschirm sowie 4 mit Pfeilen versehene Tasten 45u, 45d, 45r und 45l (die insgesamt auch als Tasten 45 bezeichnet werden). Darüber hinaus ist eine Testtaste vorgesehen, bei deren Betätigung ein Testbild oder ein Testmuster auf dem Bildschirm erscheint. Durch die Tasten 45 kann der auf dem Bildschirm erscheinende Cusor in verschiedenen Richtungen bewegt werden. Die Bewegungsrichtung ist jeweils durch die Pfeile auf den Tasten 45 angedeutet. Der Abstand, über den der Cursor auf dem Bildschirm bewegt werden kann, ist vorzugsweise proportional zur Betätigungsdauer der jeweiligen Taste. Die Verschiebung des Cursors kann aber auch schrittweise erfolgen, und zwar um einen bestimmten Betrag jedesmal dann, wenn eine der genannten Tasten gedrückt worden ist. Eine Verschiebung des Cursors über einen größeren Abstand erfolgt dann durch mehrmalige Betätigung einer Taste. Tastenfelder, die eine schrittweise oder kontinuierliche Verschiebung des Cursurs erlauben, sind an sich allgemein bekannt.
Bei dem zuerst genannten Tastenfeld kann beispielsweise eine Wiederholfunktion aufgerufen werden, so daß der Tastenbetätigungseffekt in Übereinstimmung mit der Länge der Tastenbetätigung wiederholt wird.
Im Lesebetriebszustand empfängt die Interpolationsschaltung 16 in Fig. 1 die ausgelesenen Korrekturdaten für jeden Einstellpunkt auf dem Bildschirm. Sie ermittelt Korrekturwerte für einen vorbestimmten Anteil von Bildschirmabtastzeilen, beispielsweise für jede andere Zeile, zwischen zwei benachbarten Einstellpunkten auf der Grundlage der Korrekturdaten dieser beiden Einstellpunkte. Die Interpolationsschaltung 16 liefert das Ergebnis der interpolierten Korrekturdaten zusammen mit den Korrekturdaten für die beiden Einstellpunkte zu einem Digital/Analogwandler 17 (D/A- Wandler). Im D/A-Wandler 17 werden die digitalen Korrekturdaten in analoge Korrektursignale umgewandelt. Die analogen Korrektursignale werden als Ausgangssignale über einen Tiefpaßfilter 18 (LPF) einer Ausgangsklemme 19 zugeführt. Die Ausgangsklemme 19 ist mit einer elektromagnetischen Ablenkeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden, mit deren Hilfe eine Konvergenzkorrektur in Übereinstimmung mit den Korrekturdaten durchgeführt wird, die sie über die Ausgangsklemme 19 erhält. Der Tiefpaßfilter 18 (LPF) kann beispielsweise einen Interpolationsfilter für die Horizontalrichtung enthalten.
In einem Fernsehgerät mit einer Dreifarben-Projektionsröhre ist eine Schaltung zur Erzeugung von Konvergenzkorrektursignalen vorhanden, die einen Speicher 1 (RAM), Umschalteinrichtungen 4 und 5, eine Interpolationsschaltung 16, einen D/A-Wandler 17 und einen Tiefpaßfilter 18 (LPF) zur Konvergenzkorrektur der Horizontalkomponenten für jeweils eine von drei Braunschen Farbröhren oder Kathodenstrahlröhren (CRT-s) umfaßt, sowie eine weitere Schaltung zur Erzeugung von Konvergenzkorrektursignalen für die Konvergenzkorrektur von Vertikalkomponenten für jeweils eine der drei Kathodenstrahlröhren. Insgesamt sind also sechs Schaltungen zur Erzeugung von Konvergenzkorrektursignalen in einem Fernsehgerät mit einer Dreifarben-Projektionsröhre vorhanden: Zwei für die grüne CRT, weitere zwei für die rote CRT und weitere zwei für die blaue CRT. Nur eine dieser Schaltungen ist in Fig. 1 dargestellt, da die anderen fünf Schaltungen mit dieser identisch sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird die Betriebsart zur Grobkorrektur bzw. Hauptkorrektur durch Betätigung der Funktionsmode-Auswahltaste "Grob" eingeleitet. Die Hauptkorrektur wird bei der entsprechenden Grobkorrektur- Betriebsart unter Zuhilfenahme eines Korrekturmusters durchgeführt. Das Korrekturmuster wird einleitend bestimmt, und zwar durch Unterteilung des Bildschirmbereichs des Fernsehschirms in zwei oder vier Teile entlang der vertikalen und/oder horizontlaen Zentrumslinien. Durch Betätigung der Funktoinsmode-Auswahltaste "Fein" wird die Feinkorrektur- Betriebsart eingeleitet. Bei dieser Feinkorrektur-Betriebsart wird die Einstellung oder Korrektur der Konvergenz für jeden einzelnen Einstellpunkt individuell vorgenommen. In entsprechender Weise wird durch Betätigung der Funktionsmode- Auswahltaste "Zentrum" eine Zentrier-Betriebsart eingeleitet, während bei Betätigung der Funktionsmode-Auswahltaste "Größe" eine Größeneinstell-Betriebsart durchführbar ist.
Sowohl die Grob- bzw. Hauptkorrektur als auch die Feinkorrektur werden unter Zuhilfenahme eines vorbestimmten Testbildes oder Testmusters durchgeführt. In der Fig. 3 ist ein Beispiel eines Testbildes bzw. Testmusters dargestellt, das zur Konvergenzkorrektur durch die Konvergenzkorrekturvorrichtung verwendet werden kann.
Das beispielhafte Testbild nach Fig. 3, das elektronisch erzeugt und auf dem Bildschirm des Fernsehmonitors abgebildet wird, ist gitterartig ausgebildet und besitzt elf vertikale Linien und elf horizontale Linien. Sowohl die horizontalen Linien als auch die vertikalen Linien sind von ihren benachbarten Linien um einen vorbestimmten konstanten Abstand getrennt, wobei alle horizontalen bzw. vertikalen Linien jeweils parallel zueinander laufen. Durch jeden Schnittpunkt zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Linie wird ein Einstellpunkt zur Feinkorrektur der Konvergenz definiert. Die jeweils zweiten, vierten, sechsten, achten und zehnten vertikalen Linien A, B, C, D und E sowie die jeweils zweiten, vierten, sechsten, achten und zehnten horizontalen Linien a, b, c, d und e werden darüber hinaus zur Grob- oder Hauptkorrektur verwendet (geradzahlige vertikale bzw. horizontale Linien). Jeder Schnittpunkt zwischen den Linien A, B, C, D und E einerseits und den Linien a, b, c, d und e andererseits definiert einen Einstellpunkt für diese Grob- oder Hauptkorrektur.
Bei der Grob- bzw. Hauptkorrektur-Betriebsart kann daher der Cursor 51 nur im Bereich einer der entsprechenden Schnittpunkte der Linien A, B, C, D, E und a, b, c, d, e positioniert werden. Die in Fig. 3 dargestellten Positionen des Cursors 51 markieren alle möglichen Einstellpunkte für die Grob- bzw. Hauptkorrektur. Während dieser Grob- bzw. Hauptkorrektur-Betriebsart kann der Cursor 51 alle in Fig. 3 dargestellten 25 Positionen einnehmen, allerdings immer nur eine zur Zeit. Die gestrichelte Linie 50 in Fig. 3 umgrenzt einen vorbestimmten Bildbereich auf dem Fernsehschirm. Von den gesamten 25 Einstellpunkten bei der Grob- bzw. Hauptkorrektur-Betriebsart können verschiedene Untermengen zur Einstellung ausgewählt werden, wie weiter unten beschrieben wird. Wie bereits beschrieben, besitzt der Speicher 1 (RAM) eine Speicherkapazität, die groß genug ist, um Korrekturdaten für alle Einstellpunkte speichern zu können. die zur Feinkorrektur herangezogen werden. Um die Korrekturdaten der in Fig. 3 dargestellten Einstellpunkte speichern zu können, weist der Speicher wenigstens 11×11=121 Adressen auf. Unter jeder Adresse sind Korrekturdaten für einen entsprechenden Einstellpunkt gespeichert, und zwar in Form eines 8-Bit- Zweierkomplement-Codes.
Um das zuvor erwähnte Testbild bzw. Testmuster erzeugen zu können, ist ein Testbildgenerator 35 in der Konvergenzkorrekturvorrichtung nach Fig. 1 vorhanden, der über eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstellenschaltung 34 mit der zentralen Prozessoreinrichtung 8 verbunden ist, um von dieser Signale zu empfangen. Der Testbildgenerator 35 erzeugt ein serielles Testsignal auf dem Fernsehbildschirm, das dem zweidimensionalen Testbild bzw. Testmuster 52 in Fig. 3 entspricht. Das Testsignal vom Testbildgenerator 35 durchläuft einen Mixer 36. Die zentrale Prozessoreinheit 8 ist mit einem ihrer Ausgänge weiterhin mit einem Cursorsignalgenerator 38 über eine Eingangs-/Ausgangs-Schnittstellenschaltung 37 verbunden. Der Cursorsignalgenerator 38 bestimmt die Position des Cursors 51 auf der Grundlage von Richtungen und Abständen, die über die in Fig. 2 dargestellten Tasten 45 eingegeben werden. Der Cursorsignalgenerator 38 produziert ein Cursorsignal, das die Position des Cursors 51 auf dem Fernsehbildschirm repräsentiert. Das Cursorsignal wird von dem Cursorsignalgenerator 38 ebenfalls dem Mixer 36 (Mischstufe) zugeführt wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Mixer 36 erzeugt ein Videosignal durch Kombination des Testsignals vom Testsignalgenerator 35 mit dem Cursorsignal vom Cursorsignalgenerator 38. Das Videosignal wird als Ausgangssignal über die Ausgangsklemme 39 zu der Kathodenstrahlröhre (CRT) geliefert.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die zentrale Prozessoreinheit 8 weiterhin mit mehreren Nur-Lesespeichern 21 bis 28 (ROMs) verbunden, um von diesen Signale zu empfangen. In jedem dieser Nur-Lesespeicher 21 bis 28 sind Korrekturmusterdaten bezüglich eines oder mehrerer Muster zur Konvergenzkorrektur gespeichert. Die von den Nur-Lesespeichern 21 bis 28 erzeugten Ausgangssignale werden entsprechenden Eingängen der Prozessoreinheit 8 über einen Datenbus zugeführt. Die aus jedem der Nur-Lesespeicher 21 bis 28 ausgelesenen Korrekturmusterdaten werden durch die zentrale Prozessoreinheit 8 modifiziert, und zwar durch Multiplikation mit einem gegebenen Korrekturkoeffizienten. Dieser Korrekturkoeffizient wird durch lineare oder hyperbolische Kurvenapproximation bestimmt, die an sich bekannt ist. Die so modifizierten Korrekturmusterdaten werden zu den aus dem Speicher 1 ausgelesenen Korrekturdaten hinzuaddiert oder von diesen subtrahiert.
Anhand der Fig. 4A bis 4H und 5A bis 5H wird die Konvergenzkorrektur nach der Erfindung unter Zuhilfenahme von Korrekturmusterdaten beschrieben. Dabei sind in den Fig. 4A bis 4H acht Korrekturmöglichkeiten angegeben. Die Diagramme nach den Fig. 5A bis 5H sind den entsprechenden Diagrammen von Fig. 4 zugeordnet. In den Fig. 4A bis 4H wird ein verzerrtes Testbild, wie es ursprünglich auf dem Bildschirm abgebildet worden ist, durch die durchgezogenen Linien dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen das Testbild nach der Einstellung bzw. Justierung. Die schraffierten Quadrate 51 stellen den Cursor dar, während die mit gestrichelten Linien schraffierten Flächen den jeweiligen Korrekturbereich des Bildschirms zeigen, in dem eine Konvergenzkorrektur bzw. Konvergenzeinstellung erfolgt. Wie den Fig. 4A bis 4H zu entnehmen ist, können sich die Korrekturbereiche bis zu einem gewissen Grad auch überlappen.
Wie die Fig. 4A und 5A zeigen, wird eine Konvergenzkorrektur in einem Viertel der Bildschirmfläche vorgenommen, das in der linken unteren Ecke der Bildschirmfläche liegt. Um diese Konvergenzkorrektur durchzuführen, wird der Cursor 51 an einem Einstellpunkt positioniert, der der Schnittpunkt zwischen der vertikalen Linie A und der horizontalen Linie e ist. Im nachfolgenden werden die Einstellpunkte durch die vertikalen und horizontalen Linien identifiziert, die sich jeweils an den Einstellpunkten schneiden. Der obengenannte Einstellpunkt wird also als Einstellpunkt Ae bezeichnet. Der durch die gestrichelten Linien schraffierte Korrekturbereich enthält als Untermenge von den insgesamt 25 Grob-Einstellpunkten vier Einstellpunkte Ae, Ad, Bd und Be. Bei der Grob- bzw. Hauptkorrektur-Betriebsart ist der aktive Einstellpunkt während des Korrekturverfahrens derjenige, der an der Position des Cursors 51 liegt. Wird daher der Cursor 51 an die untere linke Eckposition bewegt, wie in Fig. 4A dargestellt ist, so wird der Einstellpunkt Ae automatisch ausgewählt. Die Auswahl des Einstellpunktes Ae bedeutet gleichzeitig, daß zusätzlich die Einstellpunkte Ad, Bd und Be ausgewählt werden, so daß diese Einstellpunkte ebenfalls in einem vorestimmten Verhältnis bzw. zu einem vorbestimmten Anteil im Vergleich zu dem Einstellpunkt Ae, der durch den Cursor 51 ausgewählt worden ist, mit eingestellt werden. Darüber hinaus werden die Positionen der Feineinstellpunkte und diejenigen aller Punkte innerhalb des Korrekturbereichs gleichzeitig und im Verhältnis zueinander eingestellt.
In dem Beispiel nach Fig. 4A wird zunächst die Taste 45r mit dem nach rechts weisenden Pfeil betätigt, um den Cursor 51 zusammen mit dem Einstellpunkt Ae horizontal nach rechts zu bewegen, bis der Cursor 51 die scheinbare vertikale gerade Linie A in Fig. 4A erreicht. Anschließend wird die Taste 45u mit dem nach oben weisenden Pfeil betätigt, um den Cursor 51 zusammen mit dem Einstellpunkt Ae nach oben entlang der vertikalen Linie A zu bewegen, bis der Cursor 51 die gewünschte Eckposition erreicht hat, das heißt bis er im wesentlichen auf der geraden horizontalen Linie e liegt. Natürlich können die Tasten 45r und 45u auch in umgekehrter Reihenfolge betätigt werden. Wird der Cursor 51 in der jeweiligen Richtung zu weit bewegt, so kann er darüber hinaus in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt werden, und zwar durch Betätigung der Tasten 45l und 45d, die einen Pfeil nach links bzw. nach unten besitzen. Kurz gesagt können die Tasten 45 mit den verschiedenen Pfeilen wiederholt und in jeder beliebigen Reihenfolge so lange betätigt werden, bis der Cursor 51 an einer gewünschten Position liegt. Darüber hinaus kann die Korrektur einer Bildverzerrung auch dadurch erfolgen, daß zuerst die Tasten 45l und 45d betätigt werden.
In der Fig. 5A ist die Korrekturgröße entlang einer dritten Koordinatenachse aufgetragen, die senkrecht zu der Fläche liegt, die durch die Linien A, B, C, D, E und a, b, c, d, e aufgespannt wird. Der Betrag der Korrekturgröße entspricht dabei der Positionsverschiebung des Einstellpunktes aus seiner ursprünglichen Position. Ein derartiges Korrekturmuster kann zur Konvergenzkorrektur für jeden der Eckpunkte Aa, Ea, Ee und Ae verwendet werden.
In den Fig. 4B und 5B ist eine zweite Möglichkeit einer Grob- bzw. Hauptkonvergenzkorrektur dargestellt. In diesem Fall wird die Konvergenzkorrektur in eine Hälfte des Bildschirmbereichs und im wesentlichen entlang einer der linken oder rechten Kanten vorgenommen. Im genannten Beispiel ist beispielsweise die linke Seite des Bildschirmbereichs verzerrt. Um diese Verzerrung zu korrigieren, wird der Cursor 51 am Einstellpunkt Ac positioniert, der in der Mitte der linken Kante liegt. Sodann wird die Taste 45r mit dem nach rechts zeigenden Pfeil betätigt, und anschließend die Taste 45d mit dem nach unten zeigenden Pfeil, und zwar jeweils so lange, bis der Cursor 51 die richtige Position des Einstellpunktes Ac erreicht hat, der im Schnittpunkt der gestrichelten Linien A und c liegt. Durch die Bewegung des Einstellpunktes Ac zusammen mit dem Cursor 51 werden gleichzeitig neun weitere Einstellpunkte Aa, Ab, Ad, Ae, Ba, Bb, Bc, Bd und Bd bewegt. Diese Einstellpunkte werden im wesentlichen alle in derselben Richtung wie der Einstellpunkt Ac bewegt. Die Punkte Aa, Ab, Ad und Ae werden im wesentlichen über diejenige Distanz bewegt, über die auch der Einstellpunkt c bewegt wird, während die Punkte Ba, Bb, Bc und Be über eine Distanz bewegt werden, die kleiner als die Distanz ist, über die der Einstellpunkt Ac bewegt worden ist, und die proportional zu dieser Distanz ist. Um bestimmte Verzerrungen zu korrigieren, können darüber hinaus auch die Tasten 45l und 45u betätigt werden.
In entsprechender Weise kann eine Konvergenzkorrektur in der rechten Hälfte des Bildschirmbereichs vorgenommen werden, wenn der Cursor 51 am Einstellpunkt Ec positioniert wird.
Ein drittes Korrekturmuster ist in den Fig. 4C und 5C dargestellt. Dieses dritte Korrekturmuster ist ähnlich zu demjenigen, das in den Fig. 4B und 5B gezeigt worden ist, dient jedoch zur Konvergenzkorrektur der oberen und der unteren Hälfte des Bildschirmbereichs. Im vorliegenden Fall wird der Cursor 51 über dem Einstellpunkt Ca positioniert.
Während der Grob- bzw. Hauptkorrektur wird der Einstellpunkt Ca zusammen mit dem Cursor 51 mit Hilfe der Tasten 45 in eine bestimmte Richtung bzw. über eine bestimmte Distanz bewegt. Zunächst kann beispielsweise die Taste 54l mit dem nach links zeigenden Pfeil betätigt werden, und anschließend die Taste 45d mit dem nach unten weisenden Pfeil, um den Cursor 51 zu der korrekten Position zu bewegen, die durch den Schnittpunkt der gestrichelten Linien C und a bestimmt ist. Die neuen Einstellpunkte Aa, Ab, Ba, Bb, Cb, Da, Db, Ea und Eb werden automatisch bei dieser Einstellung mitbewegt, und zwar im wesentlichen in derselben Richtung wie der Einstellpunkt Ca. Dabei werden die Punkte Aa, Ba, Da und Ea über die gleiche Distanz wie der Punkt Ca bewegt, während die Punkte Ab, Bb, Cb, Db und Eb über eine Distanz bewegt werden, die kleiner als die Verschiebungsstrecke des Punktes Ca und proportional zu dieser ist. Hierdurch werden alle Verschiebungspunkte in die korrekte Position gebracht, die durch die jeweiligen Schnittpunkte der gestrichelten Linien angegeben sind. Um bestimmte Verzerrungen korrigieren zu können, müssen sich selbstverständlich auch die Tasten 45r und 45u betätigen.
Wenn er gegen die untere Hälfte des Bildschirmbereichs korrigiert werden soll, muß der Cursor 51 über den Einstellpunkt Ce gebracht werden. Es läuft dann ein Korrekturvorgang ab, der demjenigen bei der Korrektur der oberen Hälfte des Bildschirmbereichs entspricht.
Die drei oben beschriebenen Korrekturmuster stellen prinzipielle Korrekturmuster für den normalen Gebrauch dar. Darüber hinaus sind in den Fig. 4D bis 4H und in den Fig. 5D bis 5H weitere Korrekturmuster dargestellt, die zwar weniger häufig verwendet werden müssen, jedoch zur Korrektur von Strahlablenkfedern erforderlich sind. Durch die eingangs erwähnten Korrekturmuster werden Verzerrungen in den Eckbereichen oder entlang der Kanten des Bildschirms korrigiert, wo die größten Symmetrieabweichungen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung auftreten. In den nachfolgenden Fällen werden dagegen Verzerrungen diskutiert, die um einen Punkt auf dem Bildschirm herum oder entlang einer Linie auftreten, die parallel zu oder durch eine Kante des Bildschirmbereichs verläuft.
In den Fig. 4D und 5D ist ein viertes Korrekturmuster dargestellt, das dann verwendet wird, wenn die Konvergenzkorrektur nur ein Viertel des Bildschirmbereichs und einen Einstellpunkt betrifft, der im Zentrum dieses Viertels liegt. In diesem Fall wird der Cursor 51 zusammen mit dem Einstellpunkt Bd mit Hilfe der Taste 43r nach rechts und dann mit Hilfe der Taste 45u nach oben in die korrekte Position bewegt. Um andere Verzerrungen zu korrigieren, können die Tasten 45l und 45d betätigt werden.
Entsprechende Korrekturen lassen sich auch in den anderen Quadranten des Bildschirmbereichs durchführen, indem der Cursor 51 über die ensprechenden zentralen Einstellpunkte Bb, Db und Dd gebracht wird. Ein fünftes Korrekturmuster ist in den Fig. 4E und 5E dargestellt und wird dann benutzt, wenn die vertikale Linie B zwischen der vertikalen Kantenlinie A und der vertikalen Zentrumslinie C in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verzerrt ist. Um diese genannte Konvergenzkorrektur durchführen zu können, wird der Cusor 51 zunächst über den Einstellpunkt Bc gebracht (durchgezogene Linien). Anschließend wird die Taste 45r mit dem nach rechts weisenden Pfeil und dann die Taste 45d mit dem nach unten weisenden Pfeil betätigt, so daß Cursor 51 und Einstellpunkt Bc in die richtige Position in Fig. 4E gebracht werden, die durch den Schnittpunkt der gestrichelten Linien B und c markiert ist. Die Einstellpunkte Ba, Bb, Bd und Be entlang der vertikalen Linie B werden im wesentlichen in derselben Richtung und im selben Umfang wie der Einstellpunkt Bc verschoben. Selbstverständlich können auch die Tasten 45l und 45u betätigt werden, um entsprechend andere Verzeichnungen zu korrigieren.
Wenn eine derartige Konvergenzkorrektur im Bereich der vertikalen Linie D vorgenommen werden soll, muß der Cursor 51 über den Einstellbereich Dc gebracht werden. Die Fig. 4F und 5F zeigen ein sechstes Korrekturmuster, mit dessen Hilfe ein vertikaler und/oder horizontaler Versatz der horizontalen Linien b und g zwischen den horizontalen Kantenlinien a und e und der horizontalen Zentrumslinie c korrigiert werden kann. Diese Korrektur ist ähnlich zu derjenigen, die anhand der Fig. 4E und 5E bereits diskutiert worden ist. Entsprechend der Fig. 4F und 5F wird die Konvergenz entlang der horizontalen Linie b korrigiert. Zunächst wird die Taste 45r mit dem nach rechts weisenden Pfeil und dann die Taste 45d mit dem nach unten weisenden Pfeil betätigt, um den Einstellpunkt Cb gemeinsam mit dem Cursor 51 in die richtige Position zu bringen, die durch den Schnittpunkt der gestrichelten Linien C und b markiert ist. Alle anderen Einstellpunkte entlang der horizontalen Linie b werden in derselben Richtung und um denselben Betrag wie der Einstellpunkt Cb verschoben, damit sie ihre korrekten Positionen erreichen, die durch die Schnittpunkte der gestrichelten Linien A, B, D und E mit der horizontalen Linie b bestimmt sind. Um weitere Verzerrungen bzw. Verzeichnungen korrigieren zu können, lassen sich, wie bereits erwähnt, auch die Tasten 45l und 45u betätigen.
Die Fig. 4G und 5G zeigen ein siebtes Korrekturmuster, mit dessen Hilfe ein Versatz eines Einstellpunktes, der auf einer vertikalen Kantenlinie liegt, beispielsweise ein Versatz des Einstellpunktes Ag korrigiert werden kann, ohne daß dabei die horizontalen Kantenlinien oder die horizontale Zentrumslinie beeinflußt wird. Wie bei den vorhergehenden Beispielen auch, wird der Cursor 51 zunächst üäber dem Einstellpunkt Ad positioniert. Dann wird er zusammen mit dem Einstellpunkt Ad in die richtige Position bewegt, die durch den Schnittpunkt der gestrichelten Linien A und d markiert ist. Die Verschiebung des Cursors bzw. des Einstellpunktes Ad erfolgt dabei mit Hilfe der Taste 45r mit dem nach rechts weisenden Pfeil und der Taste 45u mit dem nach oben weisenden Pfeil. Durch die Tasten 45l und 45d können andere bestimmte Verzerrungen der genannten Art korrigiert werden.
Wird das siebte Korrekturmuster zur Korrektur in einem anderen Quadranten herangezogen, so muß der Cursor 51 über einen entsprechend anderen Einstellpunkt Ab, Eb oder Ed positioniert werden.
Ein achtes Korrekturmuster ist in den Fig. 4H und 5H dargestellt. Dieses ist ähnlich zu dem siebten Korrekturmuster. Durch das achte Korrekturmuster wird die Konvergenz eines Einstellpunktes korrigiert, der auf einer horizontalen Kantenlinie a oder e und gleichzeitig auf einer der vertikalen Linien b oder D zwischen den vertikalen Kantenlinien A oder E und der vertikalen Zentrumslinie C liegt, ohne daß dabei die benachbarten vertikalen Kantenlinien oder die vertikale Zentrumslinie beeinflußt wird. Beispielsweise läßt sich mit dem achten Korrekturmuster eine Verzerrung des Punktes Ba korrigieren. In dem gezeigten Beispiel nach den Fig. 4H und 5H wird der Cursor 51 über den Einstellpunkt Ba gebracht. Dann wird die Taste 45r mit dem nach rechts weisenden Pfeil und anschließend die Taste 45d mit dem nach unten weisenden Pfeil betätigt, um den Einstellpunkt Ba zusammen mit dem Cursor 51 zunächst nach rechts und dann nach unten in die richtige Position zu bewegen, die durch den Schnittpunkt der gestrichelten Linie a mit der gestrichelten Linie B markiert ist. Durch die Tasten 45l und 45u können andere entsprechende Korrekturen dieser Art durchgeführt werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, kann ein Bediener der Konvergenzkorrekturvorrichtung nach der Erfindung Korrekturen im Grob- bzw. Hauptkorrektur- Betriebszustand entsprechend der nachfolgenden Tabelle vornehmen:
Taste
Funktion
Test-Taste
Grünes Testmuster erscheint. Zentrierkorrekturmode ist ausgewählt.
Pfeiltaste 45 Rasterzentren der grünen, roten und blauen Testmuster werden gleichzeitig korrigiert. Die Raster bewegen sich in Übereinstimmung mit den Pfeilrichtungen.
Größe-Taste Größenkorrekturmode wird ausgewählt.
Pfeilttaste 45 Rastergrößen für grünes, rotes und blaues Testmuster werden gleichzeitig korrigiert. Durch die Taste mit dem nach rechts weisenden Pfeil werden die horizontalen Abmessungen vergrößert, während durch die Taste mit dem nach links weisenden Pfeil die horizontalen Abmessungen verkleinert werden. Bei Betätigung der Taste mit dem nach oben weisenden Pfeil werden die vertikalen Abmessungen vergrößert, während bei Betätigung der Taste mit dem nach unten weisenden Pfeil die vertikalen Abmessungen verkleinert werden.
Taste 41 Grünes und rotes Testmuster erscheinen.
Grob-Taste Grobkonvergenzmode wird ausgewählt.
Taste 44 Cursorbewegungsmode wird ausgewählt. Cursor erscheint wieder am zentralen Referenzpunkt.
Pfeiltaste 45 Cursor bewegt sich zum ausgewählten Schnittpunkt.
Datentaste 43 Cursor bleibt am ausgewählten Schnittpunkt.
Pfeiltaste 45 Rotverzerrung wird im ausgewählten Segment korrigiert, so daß das rote Muster sich mit dem grünen Muster deckt (Sprung zum vierten Schritt nach unten, wenn alle Verzeichnungen korrigiert worden sind).
Taste 44 Cursorbewegungsmode wird ausgewählt. Cursor erscheint wiederum am vorhergehenden Referenzpunkt.
Pfeiltaste 45 Cursor bewegt sich zum nächsten ausgewählten Schnittpunkt.
Datentaste 43 Cursor wird blockiert (Sprung drei Schritte zurück bzw. nach oben und Wiederholung der Korrektur für andere Bildschirmbereiche, falls erforderlich).
Taste 41 Grünes und blaues Testmuster erscheinen.
Grob-Taste Grobkorrekturmode wird ausgewählt.
Taste 44 Cursorbewegungsmode wird ausgewählt. Cursor erscheint wiederum im zentralen Referenzpunkt.
Pfeiltaste 45 Cursor wird zum ausgewählten Schnittpunkt bewegt.
Datentaste 43 Cursor wird blockiert.
Pfeiltaste 45 Blauverzeichnung im ausgewählten Segment wird korrigiert, so daß das blaue Muster mit dem grünen Muster (und dem roten Muster) zur Deckung kommt. (Sprung vier Schritte nach unten, wenn alle Verzeichnungen korrigiert worden sind.)
Taste 44 Cursorbewegungsmode wird ausgewählt. Cursor erscheint am letzten Referenzpunkt.
Pfeiltaste 45 Cursor bewegt sich zum nächsten Schnittpunkt.
Datentaste 43 Cursor wird blockiert. (Sprung drei Schritte zurück bzw. nach oben und Wiederholung der Korrektur für andere Bildschirmbereiche, falls erforderlich.)
Test-Taste Normalbetrieb aufnehmen.
Im nachfolgenden wird der Betrieb der Konvergenzkorrekturvorrichtung anhand der Fig. 6A und 6B näher erläutert. Um den Testmode bzw. die Testbetriebsart einzuleiten, wird zunächst die Test-Taste gedrückt (vgl. Fig. 2). Wird die Test-Taste nicht gedrückt, so leitet die Fernseheinrichtung die Testbetriebsart nicht ein und verbleibt in ihrem normalen Betriebszustand. Bei Betätigung der Test-Taste wird ein Steuerkennzeichen FLTEST in einem Steuerkennzeichenregister 50 in Fig. 1 gesetzt, das in Schritt 102 in Fig. 6A abgefragt wird, und zwar sofort nach Beginn der Programmdurchführung. Ist das Testmode-Steuerkennzeichen FLTEST nicht gesetzt, was in Schritt 102 festgestellt wird, so durchläuft das Programm eine Schleife, bis die Test-Taste betätigt worden ist. Solange verbleibt die Fernseheinrichtung in ihrem Normalbetriebszustand. Nach Betätigung der Test- Taste und Speicherung des Steuerkennzeichens FLTEST im Steuerkennzeichenregister 50 wird ein Testmuster elektronisch erzeugt und auf dem Fernsehbildschirm in Schritt 104 angezeigt. Das Testmuster kann eines der in Fig. 4A bis 4H dargestellten Testmuster sein. Anschließend wird in Schritt 106 die Zentrierbetriebsart und die Datenbetriebsart eingeleitet. Dabei werden entsprechende Steuerkennzeichen FLZENTRUM und FLDATEN gesetzt bzw. in den Steuerkennzeichenregistern 52 und 60 in Fig. 1 gespeichert. Die gesetzten Steuerkennzeichen nehmen den Wert 1 an. Im nachfolgenden Schritt 108 wird eine erste CRT, beispielsweise die grüne CRT, ausgewählt und gesetzt. Dann wird im folgenden Schritt 110 überprüft, ob irgendeine der Pfeiltasten 45 betätigt worden ist.
Ist bei der Überprüfung in Schritt 110 festgestellt worden, daß keine der Pfeiltasten 45 betätigt worden ist, wird im folgenden Schritt 112 überprüft, ob die Taste 41 (nach oben) oder die Taste 42 (nach unten) gedrückt worden sind. Sind weder die Taste 41 noch die Taste 42 betätigt worden, so wird der nachfolgende Schritt 114 erreicht. In diesem Schritt 114 wird überprüft, ob eine der Funktionstasten ZENTRUM, GRÖSSE, GROB und FEIN gedrückt worden sind. Wird festgestellt, daß dies nicht der Fall ist, so wird im weiteren Schritt 116 abgefragt, ob die Daten-Taste 43 betätigt worden ist. Ist sie nicht betätigt worden, so wird im Schritt 118 überprüft, ob die Cursor-Taste 44 gedrückt worden ist. Ist sie nicht gedrückt worden, wird im Schritt 120 wiederum überprüft, ob die Test-Taste betätigt worden ist. Wird in diesem Schritt 120 festgestellt, daß dies nicht der Fall ist, so erreicht das Programm anschließend wiederum Schritt 110. Wird dagegen in Schritt 120 festgestellt, daß die Test-Taste wieder gedrückt worden ist, so wird die Test-Betriebsart der Fernseheinrichtung beendet. Das ankommende Videosignal bzw. Rundfunksignal wird dann so verarbeitet, daß auf dem Bildschirm wieder ein übliches Fernsehbild erzeugt wird. Dies ist durch den Schritt 122 dargestellt. Wurde in Schritt 112 festgestellt, daß entweder die Taste 41 oder die Taste 42 betätigt worden ist, so wird die nächste Farb-CRT (Farb-Kathodenstrahlröhre), für die eine Konvergenzkorrektur durchgeführt werden soll, in Schritt 124 eingeschaltet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Testbilder für die rote CRT und die blaue CRT ebenfalls auf dem Bildschirm mit dem Testbild für die grüne CRT abgebildet werden können, wenn die Konvergenzkorrektur für die grüne CRT durchgeführt wird. Wird dagegen die Konvergenzkorrektur für die blaue CRT durchgeführt, so können die Testbilder für die rote und die grüne CRT auf dem Bildschirm gemeinsam mit dem Testbild für die blaue CRT abgebildet werden. Wenn die Konvergenzkorrektur für die blaue CRT durchgeführt wird, lassen sich die Testbilder für die rote CRT und die grüne CRT gemeinsam mit dem Testbild für die blaue CRT auf dem Bildschirm abbilden. Jedesmal dann, wenn die Auswahltaste 41 in Fig. 2 gedrückt wird, wird eine andere CRT, für die eine Konvergenzsteuerung bzw. Konvergenzkorrektur durchgeführt werden soll, angewählt bzw. eingeschaltet, und zwar in der Reihenfolge Grün, Rot, Blau. Durch Betätigung der Auswahltaste 42 wird die Reihenfolge dagegen in anderer Richtung durchlaufen, also in Richtung Blau, Rot, Grün. Nach Wahl der entsprechenden CRT in Schritt 124 erreicht das Programm wiederum 110.
Wird irgendeine der Funktionstasten ZENTRUM, GRÖSSE, GROB oder FEIN betätigt, was in Schritt 114 überprüft wird, so wird jeweils ein entsprechendes Steuerkennzeichen FLZENTRUM, FLGRÖSSE, FLGROB oder FLFEIN gesetzt bzw. in einem zugeordneten Steuerkennzeichenregister 52, 53, 56 oder 58 im Schritt 126 gespeichert. Nachdem ein derartiges Steuerkennzeichen in Übereinstimmung mit der Betätigung einer zugeordneten Funktionstaste gesetzt worden ist, erreicht das Programm wiederum Schritt 108.
Wenn die Daten-Taste 43 betätigt worden ist, was in Schritt 116 festgestellt wird, wird im Schritt 128 ein entsprechendes Steuerkennzeichen FLDATEN gesetzt und in einem Steuerkennzeichenregister 60 gespeichert. Anschließend kehrt das Programm zurück zu Schritt 110. Wird dagegen in Schritt 118 festgestellt, daß die Cursor-Taste 44 betätigt worden ist, wird anschließend in Schritt 130 geprüft, ob die Steuerkennzeichen FLZENTRUM und FLGRÖSSE gesetzt worden sind. Ist wenigstens eines der beiden Steuerkennzeichen FLZENTRUM oder FLGRÖSSE gesetzt, so erreicht das Programm nachfolgend ebenfalls Schritt 110. Ist dagegen weder das Steuerkennzeichen FLZENTRUM noch das Steuerkennzeichen FLGRÖSSE gesetzt worden, was in Schritt 130 überprüft wird, so wird die Cursorbetriebsart in Schritt 132 gesetzt, und das Programm kehrt nachfolgend zu Schritt 110 zurück.
Wird im Schritt 110 festgestellt, daß eine der Pfeiltasten 45 betätigt worden ist, so wird in Schritt 134 überprüft, ob das Steuerkennzeichen FLDATEN für die Datenbetriebsart gesetzt worden ist bzw. den Wert 1 angenommen hat. Ist das Steuerkennzeichen FLDATEN gesetzt, so wird anschließend in Schritt 136 überprüft, ob das Steuerkennzeichen FLZENTRUM gesetzt worden ist bzw. den Wert 1 angenommen hat. Falls Nein, wird nachfolgend in Schritt 138 überprüft, ob das Steuerkennzeichen FLGRÖSSE gesetzt worden ist bzw. den Wert 1 angenommen hat. Ist dies nicht der Fall, so wird weiter in Schritt 140 das Steuerkennzeichen FLFEIN daraufhin überprüft, ob es gesetzt worden ist oder den Wert 1 angenommen hat. Ist das Steuerkennzeichen FLFEIN nicht gesetzt worden, so wird im darauffolgenden Schritt 142 das Steuerkennzeichen FLGROB daraufhin überprüft, ob es gesetzt worden ist bzw. den Wert 1 angenommen hat. Ist es nicht gesetzt worden, so erreicht das Programm über den Anschluß B in Fig. 6B wiederum Schritt 110 in Fig. 6A. Der Sprung von Schritt 110 zu Schritt 134 erfolgt über den Anschluß A.
Wenn das Steuerkennzeichen FLDATEN nicht gesetzt worden ist, was in Schritt 134 festgestellt wird, so wird anschließend in Schritt 144 wiederum überprüft, ob das Steuerkennzeichen FLGROB gesetzt worden ist bzw. den Wert 1 angenommen hat. Ist das Steuerkennzeichen FLGROB gesetzt worden, so wird in Schritt 146 der Cursor 51 diskontinuierlich bzw. schrittweise in die Richtung bzw. Richtungen bewegt, die durch die Pfeile auf den Tasten 45 angegeben sind, wenn diese betätigt werden. Der Cursor 51 wird dabei zwischen denjenigen Einschaltpunkten verschoben, die durch die entsprechenden Schnittpunkte der vertikalen und horizontalen Linien A, B, C, D, E und a, b, c, d, e definiert sind, um somit einen Einstellpunkt für die Grobkorrektur auszuwählen. Durch diesen Auswahlprozeß wird gleichzeitig eines der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Korrekturmuster identifiziert bzw. ausgewählt. Ist andererseits das Steuerkennzeichen FLGROB bei der Überprüfung in Schritt 144 nicht gesetzt, so wird in Schritt 148 der Cursor 51 in eine Richtung bzw. Richtungen bewegt, die durch die Pfeile auf den Pfeiltasten 45 angegeben sind, und zwar in Richtung auf den nächsten Feineinstellpunkt. Auf diese Weise wird ein Einstellpunkt für die durchzuführende Feinkorrektur identifiziert bzw. ausgewählt. Diese Verschiebung des Cursors erfolgt ebenfalls diskontinuierlich oder schrittweise, jetzt allerdings zwischen den benachbarten Einstellpunkten, die duch alle Schnittpunkte der horizontalen und vertikalen Linien in Fig. 3 definiert sind. Die zuletzt genannten Einstellpunkte liegen dichter zusammen als die Grobeinstellpunkte. Nach Durchlaufen des einen oder anderen Blocks 146 bzw. 148 erreicht das Programm wiederum Schritt 110 in Fig. 6A.
Wird in Schritt 136 festgestellt, daß das Steuerkennzeichen FLZENTRUM für die Zentrierbetriebsart gesetzt worden ist, so erfolgt eine Zentrieroperation für das in Schritt 108 oder Schritt 124 ausgewählte Testmuster der CRT, die nachfolgend als ausgewählte CRT bezeichnet wird, und zwar in Schritt 150. Bei dieser Zentrieroperation wird die Speicheradresse eines Abweichungswertes des Testmusterzentrums der ausgewählten CRT vom Bildschirmzentrum der ausgewählten CRT in einem Zwischenspeicher bzw. markierten Speicherplatz zwischengespeichert, und zwar in Schritt 150, um für den späteren Gebrauch zur Verfügung zu stehen. Wird andererseits in Schritt 138 festgestellt, daß das Steuerkennzeichen FLGRÖSSE für die Größeneinstellbetriebsart gesetzt worden ist, so wird die Speicheradresse eines Größeneinstellwertes in einem Zwischenspeicher bzw. markierten Speicherplatz im Schritt 152 zwischengespeichert. Der Größeneinstellwert gibt dabei die Abweichung der Testmustergröße der ausgewählten CRT von der Bildschirmgröße der ausgewählten CRT an. Wenn das Steuerkennzeichen FLFEIN für die Feinkorrekturbetriebsart gesetzt worden ist, was in Schritt 140 festgestellt wird, wird eine Speicheradresse in Übereinstimmung mit der Cursorposition identifiziert bzw. festgelegt, und zwar in Schritt 154. Nach jedem der Schritte 150, 152 oder 154 werden die unter der identifizierten Speicheradresse gespeicherten Daten Q erneuert, und zwar dadurch, daß zu ihnen im Schritt 156 der Wert 1 hinzuaddiert oder von ihnen der Wert 1 subtrahiert wird. Für den Fall, daß die Taste 45u oder 45r betätigt werden, wird der gespeicherte Wert Q jeweils um 1 erhöht, während bei Betätigung der Tasten 45d und 45l der gespeicherte Wert Q jeweils um 1 erniedrigt wird.
Nachdem in Schritt 142 festgestellt worden ist, daß das Steuerkennzeichen FLGROB für die Grobkorrekturbetriebsart gesetzt worden ist, wird die mit der Cursorposition übereinstimmende Speicheradresse in Schritt 158 identifiziert bzw. ermittelt. Im nachfolgenden Schritt 160 wird dann das dieser Cursorposition entsprechende Korrekturmuster ausgewählt. Nach Auswahl des geeigneten Korrekturmusters werden die Positionsdatenwerte Qi für den Cursor und alle zugeordneten Einstellpunkte im Korrekturmuster durch entsprechende Werte ±Di in Schritt 162 eingestellt. Die Werte Di sind zuvor für alle Korrekturmuster und alle Punkttypen in jedem Muster festgelegt bzw. bestimmt worden. Sie können von Korrekturmuster zu Korrekturmuster unterschiedlich sein. Ebenso wie in Schritt 156 werden bei Betätigung der Tasten 45u oder 45r die gegebenen Werte Dn zu den gespeicherten Werten Qn hinzuaddiert, während bei Betätigung der Tasten 45d oder 45l die gegebenen Werte Dn von den gespeicherten Werten Qn subtrahiert werden. Nach Durchführung des Schrittes 156 oder des Schrittes 162 erreicht das Programm wiederum Schritt 110 in Fig. 6A.
Solange eine der Tasten 45 (45u, 45r, 45d, 45l) gedrückt wird, werden die Schritte 134 bis 162 zyklisch wiederholt.
Durch die Konvergenzkorrekturvorrichtung nach der Erfindung kann eine Konvergenzkorrektur zum Ausgleich von Bildverzerrungen durch einen Endbenutzer schnell und einfach durchgeführt werden. Die Einstellung kann dabei wiederholt und in beliebiger Weise vorgenommen werden. Darüber hinaus lassen sich beliebig viele Korrekturmuster unterschiedlicher Art einsetzen. Die Einrichtungen zur Identifizierung der Korrekturmuster können darüber hinaus in weiten Bereichen verändert werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Erfassen von Werten zur Korrektur von Fernsehbildverzerrungen, mit
  • a) einer Betriebsartwähleinrichtung (Taste "Test") zum Einstellen einer Test- oder einer Normalbetriebsart der Fernsehbilddarstellung;
  • b) einem Testbildgenerator (35) zum Erzeugen eines nichtkorrigierten Testbildes mit einer Mehrzahl von Einstellpunkten (Aa . . . Ae, Ba . . . Be, Ea . . . Ee);
  • c) einer Verhältnisbildungseinrichtung (8) zum Zuordnen einer vorgegebenen Teilmenge der Einstellpunkte zu jeweils einem vorgegebenen Auswahl-Einstellpunkt sowie zum Zuordnen eines vorbestimmten Verhältnisses der Bewegung jedes der Einstellpunkte einer jeweiligen Teilmenge zur Bewegung des jeweiligen Auswahl-Einstellpunktes;
  • d) einer Cursoreinstelleinrichtung (45) zum Einstellen eines Cursors auf einen beliebigen Einstellpunkt;
  • e) einer Auswahleinrichtung (43) zum Auswählen des Einstellpunktes, auf den der Cursor gestellt ist, als Auswahl-Einstellpunkt;
  • f) einer Einstellpunkt-Verschiebeeinrichtung (45) zum Verschieben eines Auswahl-Einstellpunktes durch Verschieben des auf diesen Auswahl-Einstellpunkt eingestellten Cursors; und
  • g) einer Speichereinrichtung (1) zum Abspeichern der Verschiebung des Auswahl-Einstellpunktes und der Verschiebungen der Einstellpunkte der zugehörigen Teilmenge, wie sie durch die Verhältnisbildungseinrichtung berechnet wurden, dann, wenn der Cursor vom Auswahl-Einstellpunkt wegbewegt wird (43 + 45).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (41, 42) zum Darstellen des Testbildes in verschiedenen Farben.
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