DE2048349C3 - Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren - Google Patents

Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren

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DE2048349C3
DE2048349C3 DE2048349A DE2048349A DE2048349C3 DE 2048349 C3 DE2048349 C3 DE 2048349C3 DE 2048349 A DE2048349 A DE 2048349A DE 2048349 A DE2048349 A DE 2048349A DE 2048349 C3 DE2048349 C3 DE 2048349C3
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Gyongyver Chelmsford Clacdon
Derek Vernon Ingatestone Ryley
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BAE Systems Electronics Ltd
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Marconi Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/13Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
    • H04N23/15Image signal generation with circuitry for avoiding or correcting image misregistration

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren zur selbsttätigen Rasterdeckung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die üblichen Farbfernsehkameras weisen mehrere Bildaufnahmeröhren auf. wobei jede Röhre die aufzunehmende Szene üblicherweise mit horizontalen Abtastlinien abtastet und ein entsprechendes Video-Signal erzeugt.
Bei einer ersten Ausführungsform einer Farbfernsehkamera sind drei Bildaufnahmeröhren vorhanden, und zwar jeweils eine Röhre für die Farbkomponenten rot, grün, und blau; die Helligkeitssignale werden gebildet, indem die Ausgangssignale dieser Bildaufnahmeröhren miteinander kombiniert werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform einer Farbfernsehkamera sind vier Bildaufnahmeröhren erforderlich,
von denen drei die Farbsignale und die vierte das Helligkeitssignal erzeugen.
Bei allen Farbfernsehkameras muß die sogenannte »Rasterdeckung« gewährleistet sein, daß heißt, die Raster der einzelnen Farbaufnahmeröhren sollten möglichst identisch sein und die Abtastung sollte möglichst gleichzeitig erfolgen. Bereits geringe Abweichungen von der optimalen Rasterdeckung führen bereits zu einer merklichen Verschlechterung der Qualität der vr>n dem Empfänger wiedergegebenen Farbbilder.
Es sind Farbfernsehkameras mit meheren Bildaufnahmeröhren zur Selbsttätigen Rasterdeckung bekannt, bei denen in Abhängigkeit von der zeitlichen Lage aufgrund von Bezugsmarkierungeu erzeugter Bezugssignale Vergleichssignale gebildet und ein Korretursignal zur Beeinflussung der Lage des Ablenkrasters gewonnen werden (DE-OS 14 62 777, DE-AS 12 96 173). Diese Farbfernsehkameras beruhen auf dem Grundprinzip, die vertikalen Ausrichtfehler durch Vergleich von Informationen zu messen, die durch verschiedene horizontale Zeilenabtastungen abgeleitet werden. Zu diesem Zweck werden die vertikalen Feld-Able.-.kungen verwendet, urn vertikale Zeitskala-Bezugspunkte für die verschiedenen horizontalen Zeilenabtastungen zu bilden: dies erfordert also eine besonders aufwendige und komplizierte Schaltung, da hierbei vertikale und horizontale Ablenkung eng miteinenander gekoppelt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Farbfernsehkamera der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der auf schaltungstechnisch äußerst einfache Weise Korrektursignale zur Beeinflussung der Lage des Ablenkrasters gewonnen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im J5 kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen -in insbesondere darauf, daß die korrekte, vertikale Ausrichtung bzw. Ablenkung allein aus der horizontalen Zeilenabtastung, also ohne jede Bezugnahme auf eine vertikale Zeitskala, erhalten wird. Es ist also nicht erforderlich, die horizontale Zeilenabtastung in bezug zu einer »künstlichen« vertikalen Zeitabtastung zu setzen, um Fehler bei der vertikales Ausrichtung zu messen.
Denn aufgrund der Verwendung einer Testkarte mit den angegebenen Eigenschaften können die Korrektursignale allein aus den horizontalen Zeitablastungen gewonnen werden, so daß sich eine äußerst einfache und damit wirts~haftliche Schaltungsanordnung ergibt. Es sind nur wenige Bauteile erforderlich, um aus den Ausgangssignalen der Bildaufnahmeröhren sehr exakte Korrektursignale zu gewinnen.
Die horizontale Rasterdeckung wird selbstverständlich aus den horizontalen Zeilenabtastungen abgeleitet. Da alle benötigten Informationen für die Durchführung der vertikalen und horizontalen Rasterdeckung aus den gleichen Informationen bezüglich der Zeilenabtastung gewonnen werden, können diese Informationen gleichzeitig durch die gleichen Schaltungselemente verarbeitet werden; auch dadurch ergibt sich ein wesentlicher, schaltungstechnischer Vorteil in bezug auf die bekannten Farbfernsehkameras, bei denen zu diesem Zweck jeweils getrennte Schaltungsanordnungen vorgesehen sein müssen.
Mit der Bezeichnung »Testkarte mit mindestens zwei, nicht parallel zueinander verlaufenden Grenzlinien« ist eine Testkarte gemeint, auf der sich ein Muster mit mindestens zwei Grenzlinien befindet, die schräg sowohl zur Richtung der Abtastlinien als auch zur Feldrichtung verlaufen. Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Testkarte weist wenigstens ein Gebilde in der Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks auf, dessen Basis in Feldrichtung verläuft; der rechtwinklige Scheitel weist zu dem Ende der abgetasteten Fläche hin, von dem die Abtastlinien ausliefen. Ein solches Dreieck liefert durch die beiden Seiten, die sich im Scheitel treffen, zwei schräge Grenzlinien, die bei Je unter einem Winkel von 45° zur Richtung der \btastlinien und deshalb auch zur Feldrichtung verlaufen, und zwar zwischen zwei verschiedenen Farben oder zwei verschiedenen Licht- und Schattenwerten; dies ergibt sich in Abhängigkeit davon, ob sich das Dreieck farblich von seinem Untergrund unterscheidet oder einen anderen Licht- und Schattenwert als sein Untergrund besitzt, beispielsweise schwarz auf einem weißen Untergrund oder weiß auf einem schwarzem Untergrund.
Wenn eine Bildaufnahmeröhre eine solche Testkarte mit schrägen Grenzlinien abtastet, enthält ihr Ausgangssignal jedesmal dann eine schaife, klar zu erkennende Stufe, sobald eine Zeile ihres Rasters eine Grenzlinie auf der Testkarte kreuzt. Tasten nun zwei Bildaufnahmeröhren die Testkarte mit optimaler Rasterdeckung ab, so treten diese beiden Stufen gleichzeitig auf. Liegt jedoch in der Zeilenrichtung und/oder in der Feldrichtung keine optimale Rasterdeckung vor, so ergibt sich eine gewisse zeitliche Verschiebung dieser Stufen in den Ausgangssignalen der beiden Röhren; das Zeitintervall zwischen diesen beiden Stufen hängt von der Größe des Deckungsfehlers in den beiden senkreicht zueinander verlaufenden Richtungen, also Zeile und Feld, ab. Bildet man aus diesen Zeitintervallen Korrektursignale, um die Zeilen- und Feldablenkungen in einer der Röhren in bezug auf die andere Röhre so lange zu korrigieren, bis diese Zeitintervalle Null sind, so läßt sich selbstätig eine Rasterdeckung einstellen.
Vorzugsweise werden die Korrektursignale für die Modifikation der Ablenkung so eingesetzt, daß die Ablenkung in der selben Röhre modifiziert wird. Obwohl dies theoretisch nicht unbedingt -rforderüch ist, ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Röhre, in der die Ablenkung nicht modifiziert wird, als eine Art Bezugsgröße verwendet werden kann, und zwar nicht nur für die andere Röhre, sondern für jede weitere Röhre in der Kamera. Damit kann also eine drei Bildaufnahmeröhren enthaltende Farbfernsehkamera so behandelt werden, als ob sie aus zwei Röhrenpaarer, bestehen würde; dabei hat jedes Röhrenpaar eine gemeinsame Röhre, wobei die Korrektursignale so eingesetzt werden, daß jede der beiden Röhren in Deckung mit der gemeinsamen Röhre gehrachi wird.
Zweckmäßigerweise wird mit digitalen Signalen gearbeitet, um die Ableitung unJ Verarbeitung der Signale zu vereinfachen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Flg. 1 bis9 Erläuterungsdiagramme,
Fig. 10 ein Vereinfachtes Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform insoweit darstellt, wie es zum Verständnis effordef'tch ist, und
Fig, 11 eine Form einer Testkarte, weiche bei der
Ausführune der Erfindung verwendet werden Wann
Wenn die Deckungsgleichheit von Komponentenröhren einer Farbfernsehkamera automatisch bewirkt werden soll, wird die Kamera auf eine Testkarte gerichtet, welche ein Muster aufweist, das zumindest eine Linie Umfaßt, welche in bezug auf die Abtastlinienrichtung und die Feldrichtung, bzw. Bildrichtung schräg verläuft, und die dann erhaltenen Signale werden durch die Erfindung zur Herstellung der Decküngsgleichheil verwendet. Nachdem die Deckungsgleichheit erreicht ist, kann die Kamera wie in der normalen Weise zur Farbfernsehübertragung verwendet werden. Wenn nach einiger Zeit die Qualität der Bilder zeigt, daß eine Neueinslellung der Deckungsgleichheit erforderlich ist. kann die Kamera auf die Testkarte zurückgeschwungen werden, oder es kann in alternativer Weise eine Testkarte in ein optisches System der Kamera eingesetzt werden, und es kann die ordnungsgemäße Deckungsgleichheit wieder gemäß der Erfindung automatisch eingestellt werden. Zum Zwecke der Beschreibung, wie die Erfindung arbeitet, ist es ausreichend, zu erläutern, wie zwei der Komponentenröhren miteinander in Deckung gebracht werden, da offensichtlich zwei beliebige Komponentenröhren auf die gleiche Weise in Deckung gebracht werden können. Somit ist die Erfindung anwendbar auf Drei- oder Vier-Röhrenkameras. Im Falle einer Drei-Röhrenkamera können beispielsweise, soweit die Deckungsgleichheit betroffen ist, die drei Röhrenpaare behandelt werden, wobei eine Röhre beiden Paaren gemeinsam ist. Bei der Erläuterung der Betriebsweise der Erfindung wird zunächst betrachtet, was sich ereignet, wenn die Abtastlinien von zwei Röhren eine Testkarte untersuchen, auf welcher ein Muster angeordnet ist, welches aus einem gleichschenkligen Dreieck mit Basiswinkeln von 45° besteht und welche in Farbe und/oder Schattierungen vom Hintergrund verschieden ist, dessen Basis im rechten Winkel zur Abtastlinienrichtung verläuft und dessen Scheitel in die zur Zeilenwanderung entgegengesetzte Richtung weist. Ein solches Dreieck ist in der Fig. t dargestellt, in welcher L 1 und L2 zwei Linien, bzw. Zeilen sind, welche das Dreieck in der Richtung kreuzen, welche durch die Pfeile in den Punkten A und 5 in demselben Abstand vom Scheitel des Dreiecks
üngcgcDcii tat. ltic nuagaiigsMgiiaiwciicniuf Ul vuu cutci Röhre, welche diese Linien, bzw. Zeilen L 1 und L 2 erzeugt, zeigt Stufen in den Linien, bzw. Zeilen, welch den Punkten A und S entsprechen.
Nun sei angenommen, daß das durch die Zeilen der zwei Röhren 1 und 2, welche in Deckung sein sollten, jedoch tatsächlich nicht in Deckung sind, abzutastende Dreieck in der Zeilenrichtung ist, wobei jede Zeile der Röhre 1 vor der entsprechenden Zeile der Röhre 2 liegt. Es wird angenommen, daß die zwei Röhren in Feldrichtung in Deckung sind. Das unter diesen Voraussetzungen erreichte Ergebnis ist in der Fig.2 dargestellt, & h, das Ergebnis ist so beschaffen, als ob Röhre 1 das durchgezogene Dreieck der Fig.2 und Röhre 2 das gestrichelte Dreieck dieser Figur abtasten würde. In der Fig.2 sind A 1 und BX die Punkte auf dem durchgezogenen Dreieck, welche den Punkten A und B der F i g. 1 entsprechen, und A 2 und B 2 sind die entsprechenden Punkte auf dem gestrichelten Dreieck. Die F i g. 3 zeigt die resultierenden Signalschwellenausgänge von den zwei Röhren. Die zwei Zeilenausgänge von Röhre 1 weisen die in der durchgezogenen Linie dargestellten Formen auf, und zwar mit den mit A 1 und Bi bezeichneten Stufen in derselben Entfernung entlang der Zeile, und die zwei Zeilenausgänge von Röhre 2 weisen die in unterbrochener Linie dargestellten Formen auf, und zwar mit den mit A 2 und B2 bezeichneten Stufen, welche um denselben Betrag später auftreten als die Zeilen, zu welchen die Stufen 5/11, bzw. B I auftreten. Die gleiche Zeilenrichlungsver-Iagerung AX—A2, 51 — 52 sind ein Maß für den Betrag an Fehldeckung in der Zeilenrichtung, und die Tatsache, daß die Stufen A 1 und B 1 jeweils vor A 2 und B2 auftreten, gibt die Richtung der Zeilenrichtungs-Fehldeckung an, d. h., zeigt an daß Röhre 1 der Röhre 2 voraus isL Durch Ableitung eines Korrektursignals, welches Von der Richtung der Verlagerungen A X'-A 2 und S 1 — 5 2 abhängt und durch Verwendung dieses Signals zur Steuerung der Zeilenablenkung in der einen
is der zwei Röhren, bis die Verlagerung Null wird, d. h, bis das Korrektursignal verschwindet, kann daher die genaue Deckungsgleichheit in der Zeilenrichtung automatisch wieder hergestellt werden.
Nun sei angenommen, daß die zwei Röhren in der 7.pilpnrirhlung in Dpckung sind jedoch außer Deckung in der Feldrichtung, bzw. Bildrichtung sind, welche vertikal nach unten angenommen ist. Da die Seiten des Dreiecks sowohl zur Zeilenrichtung als auch zur Feldrichtung schräg verlaufen, werden somit wiederum Zeilenrichtungsverlagerungen zwischen den Stufen auftreten, welche in den Ausgangssignalwellenformen von der Röhre erzeugt werden. Dies ist in den Fig.4 und 5 in der gleichen Art dargestellt wie in den Fig.2 und 3, whbei die Zeilenkreuzungspunkte der Dreieckseiten wieder mit A I und B X für die Röhre 1 und mit A 2 Und B 2 für die Röhre 2 bezeichnet sind. Die Stufen in den Röhrenausgängen sind in der Fig.4 mit den entsprechenden Bezugszahlen 4 1 BX und -4 Ii B 2 dargestellt. Die gleichen Zeilenrichtungsverlagerungen A X-A 2 und 51 — 52 sind ein Maß der Fehldeckung in der Feldrichtung, und durch Ableitung eines Korrektursignals, welches davon abhängt, ob A 1 gegenüber A 2 vorausliegt oder nicht (und BX gegenüber 52 vorausliegt oder nicht) und durch Verwendung dieses Signals zur Steuerung der Ablenkung in der Feldrichtung in einer der zwei Röhren kann die genaue Deckungsgleichheit in der Feldrichtung wieder hergestellt werden.
wenn ein ueckungsrehier sowohl in der Zeiien- ais
•'S auch in der Feldrichtung vorliegt, so entspricht diese Situation dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Sachverhalt, wobei die gleiche Darstellungsart gewählt ist wie in den vorausgegangenen Figuren. Im Hinblick auf die oben bereits gegebenen Erläuterungen zu den
so vorausgegangnenen Figuren erfordern die F i g. 6 und 7 kaum weitere Erläuterungen. Die Fig.6 ist ein Diagramm derselben Art wie die F i g. 2 und 4, u**d die Fig. 7(a) und (b) zeigt die Verlagerungen in der Feldrichtung der Stufen in Ausgangwellenformen der zwei Röhren, während Fig.7(a) die Verlagerung aufgrund des Intervalls A X —A 2 und F i g. 7(b) die Verlagerung aufgrund des Intervalls 51 — 52 darstellt. Durch Anwendung eines Korrektursignals, welches für die Zeilenrichtungsverlagerungen A X-A 2,51—52 in der Fig. 7(a) repräsentativ ist, um die Zeilenablenkung in einer der zwei Röhren zu steuern, bis das Signal verschwindet, läßt sich die Zeilenkomponente des Deckungsfehlers überwinden, indem die in den Fig.8 und 9(a) und (b) dargestellte Positionen (in derselben Art wie in den F i g. 6 und 7) verlassen wird, wenn die Stufen in den Ausgangssignalen gemäß der Darstellung in der F i g. 9(a) und (b) verlagert werden. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß jetzt keine Verlagerung der Stufen
A 1 und A 2 in der F i g. 9(a) vorhanden ist, daß jedoch eine Verlagerung der Stufen Bi und B 2 gemäß der Darstellung in der F i g. 9 g(b) auftritt. Durch Ableitung eines Korrekturs\ghals, welches für diese Verlagerung Bi—B2 der Fig.9(b) repräsentativ ist und durch Anwendung dieses Signals, um die Feldablenkung in einer der Röhren zu steuern, bis das Signal verschwindet, v'vrd die Deckungsgleichheit sowohl in der Zeilenals auch in der Feldrichtung wieder hergestellt.
In den soweit beschriebenen Figuren verlaufen die Dreieckseiten, welche durch die Zeilen geschnitten werden, unter einem gleichen Winkel (45°) sowohl zur Zeilen- als auch zur Feldrichtung. Dieser Winkel ist offensichtlich nicht notwendig, obwohl er in gleicher Weise offensichtlich der beste Winkel ist, welcher angenommen werden kann. Theoretisch ist jeder Winkel möglich, solange die Seiten sowohl zur Zeilenais auch zur Feldrichtung schräg verlaufen.
Die Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welche, soweit dies zum Verständnis erforderlich ist, einen Weg zur Erreichung der automatischen Einstellung der Dekkungsgleichheit darstellt, wie es oben im Prinzip mit Hilfe der F i g. 1 bis 9 beschrieben wurde.
Gemäß der Fig. 10 stellen 1 und 2 zwei der Komponentenkameraröhren in einer Farbfernsehkamera dar, welche ein beliebiger bekannter Typ sein kann, entweder nur mit drei Farbröhren (d. h, eine Drei-Röhrenkamera) oder mit drei Farbröhren und mit einer Luminanzröhre (d. h., eine Vier-Röhrenkamera). Eine Einrichtung, wie sie nun beschrieben werden soll, die zur Gewährleistung der Deckungsgleichheit der Röhren 1 und 2 dient, wird dazu verwendet, wie leicht zu verstehen ist, um die Deckungsgleichheit von jedem Paar von Röhren in einer Kamera zu gewährleisten, ohne Rücksicht darauf, ob eine Dreiröhren- oder eine Vierröhren-Kamera vorliegt. Die Kamera wird in einer beliebigen bekannten Art in normaler Weise verwendet (mit welcher die Erfindung nicht befaßt ist und für welche die Einrichtung nicht dargestellt ist), wenn die automatische Einstellung der Deckungsgleichheit erforderlich ist, wird sie jedoch auf eine Testkarte gerichtet, auf welcher ein Muster in der Form von wenigstens einem gleichschenkligen Dreieck aiigcuiuüct ist, Trie CS in der F i g. 1 dargestellt ist. Viedeo-Ausgangssignale von den Röhren 1 und 2 werden zwei beliebigen geeigneten bekannten Pegeldetektoren 1Λ und 2A zugeführt, welche in der Lage sind, ein digitales Ausgangssignal mit einem Zustand (z. B. O)zu erzeugen, wenn das entsprechende Video-Eingangssignal unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt und mit dem anderen Zustand (z. B. 1), wenn das entsprechende Video-Signal über diesem Schwellenwert liegt Die Schwellenwerte für beide Pegeldetektoren sind dieselben und können (etwa) mit dem Pegel übereinstimmen, welcher ein mittleres Grau darstellt Die Blöcke AiQ A2Q A IA A2D sind Teile eines digitalen Systems, dessen Wirkung darin besteht, die Zeitwerte der Stufen in der Video-Wellenform am Punkt A (siehe F i g. 1) des Dreiecks auf der Testkarte zu vergleichen. A IC und A2Csind bistabile Schaltelemente, von denen jedes in der Lage ist, jeden von zwei Zuständen einzunehmen, welche als die Zustände X und Y bezeichnet werden. A IChat eine Trigger-Eingangsklemme, weiche von IA gespeist wird, und A 2Chat eine Trigger-Eingangsklemme, welche von 2A gespeist wird. Die übrigen Trigger-Eingangskleiurr.er. .4 1C und A IC werden parallel von einer Klemme pL 1 gespeist an welcher auf eine beliebige geeignete bekannte Art (nicht dargestellt) ein Impuls erzeugt wird, welcher zu Beginn der Zeile L 1 auftritt, d. h., der Zeile, weiche durch den Punkt A der F i g, 1 verläuft, Dieser Impuls versetzt A 1 Cund A 2Cin den Zustand X. Wenn die Stufe im Ausgang der Röhre 1 auftritt, und zwar aufgrund des Schnittpunktes dieser Linie mit der Seite des Dreiecks (im Punkt A 1 in der Fig,2 beispielsweise), ändert sich der Zustand des Detektors l/\,- Und A IC schaltet in den Zustand V um. Wenn die entsprechende Stufe im Ausgang von der Röhre 2 auftritt (im Punkt Λ2 in der Fig,2 beispielsweise), ändert der Detektor 2A in ähnlicher Weise seinen Zustand, und A 2Cgeht in den Zustand Y über. A 1D und A2D sind Galter, von denen jedes einen Eingang von A lCund den anderen von A 2Cbekommt und deren Ausgänge jeweils mit den Eingängen eines weiteren bistabilen Elementes A 3 verbunden sind, welches zwei Zustände X und Y aufweist. Die Gatter sind in bekannter Weise derart entworfen und gebaut, daß dann, wenn die Stufe A 1 der Stufe A 2 vorausgeht,
2ό ein Ausgang von A \D an Ai erreicht wird, während dann wenn A2 Ai vorausgeht, ein Ausgang von A2D an Λ 3 erreicht wird. Im ersten Fall verwendet der Triggereingang (von A XD) A 3 in den Zustand X. Im letzten Fall versetzt der Triggereingang (von A 2D)A 3 in den Zustand Y. Somit ist der Zustand des Ausgangs von A 3 dafür repräsentativ, ob Λ 1 gegenüber A 2 vorauseilt oder nacheilt.
Die Teile B IC, BlC. BiD, 52D und B 3 entsprechen in ihrer Funktion für die Zeile L 2 und den Punkt B (F i g. 1) den Teilen A IC, A 2C1 A ID, A 2D und A 3, wobei die bistabilen Schaltelemente SlC und B2C durch einen Impuls in ihren Anfangszustand X versetzt werden, welcher bei PL 2 zu Beginn der Zeile B der F i g. 1 erzeugt wird. Somit ist der Zustand des Ausgangs von S3 dafür repräsentativ ob Bi (z.B. Fig.2) gegenüber B 2 vorauseilt oder nacheilt.
Die Einheiten A 3 und B 3 sind gemäß der Darstellung mit der Zeilen- und Feld-Steuerschaltung verbunden, welche durch die Blöcke LC und FC dargestellt ist, die eine Korrektursteuerung an eine (nicht dargestellte) Einrichtung liefert, weiche die Zeilen- und Feldablenkung liefert, und zwar in einer der zwei Röhren 1 und 2, bci5~ic!"VSisC !!ι der P^Öhre 2- E?i* AnnrHnnnu ict cn gewählt, daß die Zeilenablenkkorrektur dann angelegt wird, wenn A 3 und B 3 sich im selben Zustand befinden, und die Feldablenkkorrektur wird angelegt wenn A 3 und B 3 sich in entgegengesetzten Zuständen befinden. Die eigentlichen Ablenkkorrekturen können in einer beliebigen aus einer großen Vielfalt von Möglichkeiten angewandt werden, welche sich dem Fachmann anbieten und welche an sich kein Bestandteil der iF.rfindung sind. Beispielsweise kann die Ablenkkorrektur durch motorgetriebene Potentiometer erfolgen, daren Motoren durch LC (für die Zeilenablenkkorrek-
55P tür) und durch FC (für die Feldablenkkorrektur) gesteuert sind und welche geeignete Parameter des Abtastsystems der Röhre (gemäß der obigen Annahme der Röhre 2) verändern, auf welche die Korrektur angewendet werden solL Die Korrekturen für die Deckungsgleichheit können entweder durch Steuerung einer Anzahl von Parametern des Röhrenabtastsystems angewandt werden, beispielsweise der horizontalen (Zeilen) und der vertikalen (Feld) Zentrierung, der Höhe und der Breite des abgetasteten Bereichs, der horizontalen und der vertikalen Linearität der Ablenkung, der Verzerrung und Verdrehung oder durch Erzeugung dynamischer Korrekturwellenform, welche die Zeilen- und Feld-Ablenk-Stromwellenformen in der
notwendigen Weise modifizieren, um Deckungsgleichheit zu gewährleisten. Anstatt mofofgefriebene Potentiometer zu verwenden, könnten digitale oder analoge integrier- und Speicher-Systeme verwendet werden, die Verwendung von motorgetriebenen Einrichtungen wird jedoch bevorzugt, weil mit solchen Einrichtungen die zuletzt erreichten Deckungskorrektur-Einstellungen automatisch festgehalten werden, bis ein weiterer Einstellvorgang zur Erreichung der Deckungsgleichheit ausgeführt wird.
Die Einstellung der Deckungsgleichheif kann über eine große Fläche des Bildes ausgeführt werden, indem eine Testkärte verwendet wird, wie sie in der F i g. 11 dargestellt ist, in welcher das vorgesehene Testkarterimuster (beispielsweise das gleichschenklige Dreieck der Fig. 1) über die gesamte Bildfläche mehrmals wiederholt ist Gemäß der Darstellung in der F i g. 11 sind vier Dreiecke vorhanden, deren Basis jeweils Unter einem rechten Winkel zu der Zeilenrichtung verläuft, welche von links nach rechts in der F i g. 11 angenommen ist Eine solche Karie mit vier Dreiecken könnte zur Erreichung einer Steuerung von vier horizontalen und vier vertikalen Abtastsystem-Parametern verwendet werden, beispielsweise (I) zur horizontalen und vertikalen Zentrierung, (2) für Höhe und Breite, (3) zur horizontalen und vertikalen Linearität und (4) für Verzerrung und Verdrehung.
ίο In alternativer Weise könnten Signale, welche für Deckungsfehler in einer großen Anzahl von Punkten auf der Bildfläche repräsentativ sind, erhalten werden und dazu verwendet werden, um dynamische Körrekturwellenförmen zur Addition zu den normalerweise vorgese-
Is henen horizontalen und vertikalen Abjerikwellehföfrrieri zu erzeugen, Um die letzteren in der erförderlichen Weise zu modifizieren, um die Deckungsgleichheit über die gesamte Bildfläche zu gewährleisten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren zur selbsttätigen Rasterdeckung durch Bildung von Vergleichssignajen in Abhängigkeit von der zeitlichen Lage aufgrund von Bezugsmarkierungen erzeugter Bezugssignale und durch Gewinnung eines Korrektursignals zur Beeinflussung der Lage des Ablenkrasters, gekennzeichnet durch eine Testkarte mit mindestens zwei, nicht parallel zueinander verlaufenden Grenzlinien, durch eine Anordnung zur Erzeugung eines ersten Korrektursignals aus den Ausgangssignalen von zwei Bildaufnahmeröhren (1, 2), wenn entsprechende Abtastzeilen, und zwar eine im Raster jeder Bildaufnahmeröhre (1,2), eine schräge Grenzlinie abtasten, durch eine Anordnung zur Erzeugung eines zweiten Korrektursignals aus den beiden Ausgangssignalen der Bildaufnahmeröhren (1, 2), wenn entsprechende. Spätere Abtastzeilen, und zwar eine in dem Raster jeder Bildaufnahmeröhre (1, 2), eine schräge Grenzlinie abtasten, und durch eine Einrichtung (LC, FC) zur Beeinflussung der Ablenkung in wenigstens einer der Bildaufnahmeröhren (1, 2), in Zeilen- und Feldrichtung in Abhängigkeit von den beiden Korrektursignalen.
2. Farbfernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zeitintervall zwischen den beiden Ausgangssignalen abhängenden Anordnungen zur Erzeugung der Korrektursignale in Abhängigkeit von dem Vorzeichen dieses ZeitintervaMes ein Korrektursignal mit einem Vorzeichen erzeugen.
3. Farbfernsehkamera nach einem der Ansprüche
I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (LC, FC) die \blenkung in der Bildaufnahmeröhre (1, 2) beeeinflußt, von der die Ausgangssignale erzeugt wurden.
4. Farbfernsehkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schwell- ·»" ivertdetektoren (1A 2A) für die Ausgangssignale, die tin erstes digitales Ausgangssignal liefern, wenn das tugeführte Eingangssignal unter einem vorgegebenen Pegel liegt, und ein zweites digitales Ausgangslignal liefern, wenn das Eingangssignal über dem Vorgegebenen Pegel liegt, wobei die Ausgänge der Detektoren (IA 2A) zwei auf digitale Signale •nsprechende Systeme steuern, von denen eins die Zeitwerte von zwei gleichen Änderungen des digitalen Ausgangssignals vergleicht, die, eine von So jedem Detektor (IA 2A), in einander entsprechenden Zeilen des Rasters von den beiden Röhren (1, 2) •uftreten, und vun denen das andere die Zeitwerte Von zwei ähnlichen Änderungen des digitalen Ausgangssignals vergleicht, die, eine von jedem Detektor (14, XB), in späteren, einander entsprechenden Zeilen des Rasters von den beiden Bildaufnahmeröhren (1,2) auftreten.
5. Farbfernsehkamera nach einem der vorherge- !enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein trstes digitales System zwei bistabile Elemente (A 1C, A 2C), eine durch einen Impuls, der an dem Beginn einer ersten ausgewählten Abtastzeile in einer Bildaufnahmeröhre (1, 2) erzeugt wird, betätigte Anordnung aufweist, um die bistabilen Elemente (A XC, A 2C) in einen Anfangszustand zu setzen, weiterhin eine bei einer Änderung dös Zustandes eines Detektors (14, 2A) betätigte Anordnung, urn diesen Zustand eines der beiden bistabilen Elemente (AiC1A 2C) zu ändern, eine bei einer Änderung des Zustandes des anderen Detektors (IA '2A) betätigte Anordnung, um den Zustand des anderen der beiden bistabilen Elemente (A XC, A 2C) zu ändern, und zwei mit den beiden bistabilen Elementen (AiQ A 2C) verbundene Gatter (A XD, A 2D) aufweist, die in Abhängigkeit davon, welches der btiden bistabilen Elemente (AXC, A 2C) seinen Zustand zuerst ändert, ein Ausgangssignal von einem der beiden Gatter (AXD, A 2D) zuführt, daß ein zweites digitales System ebenfalls zwei bistabile Elemente (BXC, B2C) sowie zwei Gatter (51D, B 2D) aufweist und sich von dem ersten digitalen System dadurch unterscheidet, daß die beiden bistabilen Elemente (BXC, B2C)'m ihren Anfangszustand durch einen Impuls gesetzt werden, der am Beginn einer zweiten, ausgewählten Abiastzeile erzeugt wird, die in Feldrichtung im Abstand von der ersten Abtastzeile angeordnet ist und später in dem Raster auftritt, daß zwei weitere bistabile Elemente vorgesehen sind, von denen eins in Abhängigkeil davon, welches der beiden Gatter in dem ersten digitalen System ein Ausgangssignal erzeugt, in einen ersten Zustand gesetzt wird, während das andere in Abhängigkeit davon, welches der beiden Gatter in dem zweiten digitalen System ein Ausgangssignal erzeugt, in einen entsprechenden Zustand gesetzt wird, und daß Steuerschaltungen für die Zeilen- und Feldkorrektur durch die beiden weiteren bistabilen Elemente gesteuert werden und die Zeilenablenkung oder die Feldablenkung in einer der Bildaufnahmeröhren (1, 2) in Abhängigkeit davon modifizieren, ob sich die bistabilen Elemente des weiteren Paars im gleichen Zustand befinden oder nicht
6. Farbfernsehkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Testkarte ein Muster aus wenigstens einem rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieck en'hält, dessen Basis senkrecht zur Zeilenablenkrichtung verläuft und dessen Scheitel zu dem Rand der abgetasteten Fläche hin gerichtet ist, von dem die Abtastzeilen ausgehen, wobei es sich bei den Grenzlinien um die Linien handelt, weiche die senkrechten Seiten des Dreiecks in gleichen Abständen vom Scheitel schneiden.
DE2048349A 1969-10-01 1970-10-01 Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren Expired DE2048349C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB48168/69A GB1273193A (en) 1969-10-01 1969-10-01 Improvements in or relating to colour television cameras

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2048349A1 DE2048349A1 (de) 1971-04-08
DE2048349B2 DE2048349B2 (de) 1979-09-06
DE2048349C3 true DE2048349C3 (de) 1980-05-14

Family

ID=10447631

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2048349A Expired DE2048349C3 (de) 1969-10-01 1970-10-01 Farbfernsehkamera mit mehreren Bildaufnahmeröhren

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3700789A (de)
JP (1) JPS513453B1 (de)
CH (1) CH522338A (de)
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