DE2744472B1 - Elektrischer Zweimotorenantrieb - Google Patents

Elektrischer Zweimotorenantrieb

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DE2744472B1 DE2744472A DE2744472A DE2744472B1 DE 2744472 B1 DE2744472 B1 DE 2744472B1 DE 2744472 A DE2744472 A DE 2744472A DE 2744472 A DE2744472 A DE 2744472A DE 2744472 B1 DE2744472 B1 DE 2744472B1
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zweimotorenantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
-> derartiger Zweimotorenantrieb ist aus der DE-OS 25 30 294 bekannt.
Bei diesem bekannten Zweimotorenantrieb ist das Ständerblechpaket über den gesamten Umfang genutet; die 12-polige, 3-strängige Ständer-Wicklung des dort gezeigten Induktionsmotors und die Wicklung des als Wechselstrom- Reihenschlußmotors vorgesehenen 2-poligen Kommutatormotors sind jeweils in gemeinsamen Nuten angeordnet, wobei ein Ständerblechschnitt mit ungleichem Nutenquerschnitt gewählt und die Wicklung des Induktionsmotors gleichmäßig über alle Nuten verteilt ist, während die Wicklung des Reihenschlußmotors die Nuten nur teilweise belegt, die dazu einen größeren Nutquerschnitt aufweisen als die restlichen, allein von der Wicklung des Induktionsmotors belegten Nuten. Im Läufer sind einerseits eine an die Lamellen des Kommutators angeschlossene 2-polige, als ungekreuzte Schleifenwicklung ausgeführte Ankerwicklung des Reihenschlußmotors sowie andererseits eine davon galvanisch völlig getrennte 2-strängige, gewickelte Induktionsmotor-Wicklung mit einem der Polzahl der Induktionsmotor-Wicklung des Ständers entsprechenden Polzahl vorgesehen, deren Spulen oder Spulengruppen je Strang in Reihe geschaltet sind und durch unmittelbares Verbinden von Anfang und Ende der Reihenschaltung Kurzschlußkreise bilden.
Ein weiterhin bekannter, nicht für einen besonderen Anwendungsfall vorgesehener Zweimotorenantrieb (CH-PS 17 611) mit einer in 4/2-poliger Ausführung dargestellten Wicklung wird mit deich- und Wechsel-
V) strom gespeist. An den Kommutator ist im Läufer eine Induktionsmotor-Wicklung und Gleichstrom-Wellenwicklung angeschlossen. Der Ständer weist zwei nach Art einer Ringwicklung gewickelte Spulengruppen auf, von denen die eine im Sinne eines 4-poligen Feldes mit einem Wechselstrom aus einem Transformator und die andere im Sinne eines 2-poligen Feldes mit einem Gleichstrom aus einer Batterie gespeist wird; bestimmte Verhältnisse der Spulenweiten der Läuferwicklungen werden nicht beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den eingangs genannten Zweimotorenantrieb ohne zusätzlichen Fertigungs- und Materialaufwand insbesondere hinsichtlich möglicher magnetischer Geräusche ge-
räuschärmer ausbilden zu können. Solche Forderungen sind insbesondere bei Verwendung eines derartigen Antriebes für Waschautomaten von Bedeutung.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem elektrischen Zweimotorenantrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst; dadurch wird erreicht, daß in fertigungs- und wicklungstechnisch günstiger Weise mit im Sinne geringer magnetischer Geräusche wählbaren günstigen Nut- Und Windungszahlkombinationen ohne Umschaltung irgendwelcher Läuferwicklungsteile das gesamte Wicklungskupfer der Läuferwicklung sowohl im Induktionsmotor-Betrieb als auch im Kommutatormotor-Betrieb ausnutzbar ist. Diese voll integrierte Läuferwicklung wirkt dabei wie im Fall des eingangs genannten bekannten Zweimotorenantriebs mit seinen zwei getrennten Läuferwicklungen einerseits auf das erregte hochpolige Ständerfeld des Induktionsmotors wie eine in sich geschlossene, ein Moment bildende Mehrphasenwicklung und arbeitet andererseits bei Bestromung der Bürsten des Kommutators und Erregung des Ständerfeldes des Kommutatormotors bei dessen anderer niedrigerer Polzahl als eine Kommutator-Schleifenwicklung, ohne daß bei Drehzahlen oberhalb der synchronen Drehzahl des hochpoligen Induktionsmotors durch die Läuferwicklungsstränge übersynchrone Bremsmomente entstehen, indem sich die bei niederpoligen Betrieb durch das niederpolige Feld in dem zuvor beschriebenen »hochpoligen Kurzschlußkreisen« bildenden Spannungen zu Null ergänzen.
Wird für den erfindungsgemäßen elektrischen Zweimotorenantrieb ein Polzahlverhältnis von 4 :2 bzw. 8 :2 bzw. 12:2 bzw. 16:2 vorgesehen, so ist in zweckmäßiger Weise jeweils an zwei benachbarte Lamellen des Kommutators der Anfang oder das Ende sowohl einer Spule der ungekreuzten als auch eine dieser Spule gegenüber räumlich um 180° am Anfang versetzt angeordneten Spule der gekreuzten Schleifenwicklung angeschlossen; ist ein Polzahlverhältnis von 6:2 vorgesehen, so ist in vorteilhafter Weise an jeweils zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfang und Ende sowohl einer ansonsten zum Kommutator verbindungslosen Reihenschaltung zweier gegeneinander um 120° am Ankerumfang versetzten, der jeweils einen Schleifenwicklung zuzuordnenden Spulen als auch einer im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung am Umfang um weitere 120° am Umfang versetzt angeordneten Spule der jeweils anderen Schleifenwicklung angeschlossen.
Eine besonders hinsichtlich geringer Geräuschentwicklung aufgrund günstiger Nutauslegung vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist bei unterschiedlichen Nutzahlen für die Ständer- und die Läuferwicklung darin zu sehen, daß die Zahl der Nuten im Läufer unterschiedlich von der aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und Nutzahl pro Pol und Strang bestimmbaren Nutzahl des Läufers ist. Der erfindungsgemäße, trotz seiner kompakten Baumaße mit geringem Aufwand herstellbare und geräuscharme Zweimotorenantrieb ist insbesondere vorteilhaft anwendbar für einen Waschautomatenantrieb, bei dem der Induktionsmotor im Waschbetrieb und der Kommutatormotor als Reihenschluß-Universalmotor im Schleuderbetrieb arbeitet.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Prinzipschaltung für einen Waschautomatenantrieb mit einem 3-strängigen Induktionsmotorteil und einem in dem gleichen Blechpaket angeordneten Universalmotorteil,
F i g. 2 das Wicklungsschema für die Ständerwicklung eines 12-poligen, 3-strängigen Induktionsmotorteils und eines im gleichen Ständerblechpaket angeordneten 2-poligen Universalmotorteils,
Fig.3 das prinzipmäßige Wicklungsschema einer ίο integrierten Läuferwicklung für einen 4/2-polumschaltbaren Antriebsmotor mit 12 Nuten und 12 Lamellen,
F i g. 4 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung für einen V2-polumschaltbaren Antriebsmotor mit 12 Nuten und 24 Lamellen,
is F i g. 5 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung für einen 6/2-polumschaltbaren Antriebsmotor mit 18 Nuten und 36 Lamellen,
F i g. 6 das Prinzip-Wicklungsschema der Wicklung nach F i g. 5,
F i g. 7, 8 die Spannungs-Zeigerdiagramme für den hochpoligen, bzw. niederpoligen Betrieb nach Fig.5 bzw. F i g. 6,
F i g. 9 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines 8/2-polumschaltbaren Antriebsmotors 2r> mit 18 Nuten und 36 Lamellen,
Fig. 10 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines 8/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 20 Nuten und 20 Lamellen,
F i g. 11 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines 8/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 24 Nuten und 24 Lamellen,
F i g. 12 das Wicklungsschema einer für den 6/2- bzw. 8/2-polumschaltbaren Betrieb vorgesehenen niederpoligen Ständerwicklung,
Fig. 13 das Wicklungsschema der integrierten Läuferwicklung eines l2/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 28 Nuten und 28 Lamellen,
F i g. 14 eine weitere Erläuterung des Wicklungsschemas nach F i g. 3,
Fig. 15 die fertigungsmäßige Gestaltung der in F i g. 13 schematisch dargestellten Wicklung.
F i g. 1 zeigt strichpunktiert umrandet den integrierten Induktions- und Universalmotor, der aus einem Einphasennetz R, Mp gespeist wird. Die drei Stränge der in Stern geschalteten Ständerwicklung des Induktionsmotors 1 sind mit i/12, X12, V12, Y12, W12, Z12 bezeichnet. Die Erregerwicklung des aus dem Einphasen-Wechselstromnetz R, Mp gespeisten Reihenschluß-Universalmotors 2 trägt die Bezugszeichen EF, die so Bürsten des zugehörigen Läufers 21 sind wie üblich mit BA bezeichnet. Parallel zu den Eingängen V12 bzw. Wi2 liegen die beiden Kontakte 31 bzw. 32 eines Reversierschalters 3, dessen Eingangsklemme mit dem Pol R des speisenden Einphasennetzes R, Mp verbunden ist. Parallel zu den Klemmen 31, 32 liegt in an sich bekannter Weise ein Kondensator C Der zweite Pol Mp des speisenden Einphasennetzes R, Mp ist in Reihe über einen Thermowächter 4 an die Eingangsklemme i/12 des Induktionsmotors angeschlossen, der z. B. in 12-poliger Ausführung unter Zwischenschaltung einer Riemenübersetzung die Waschtrommel eines Waschautomaten im Waschbetrieb mit etwa 50Trommel-Upm antreibt. Der Induktionsmotor kann anstelle der hier gezeigten drei Stränge auch nur mit zwei Strängen ausgeführt sein. Die Polzahl des Universalmotors soll beispielsweise gleich 2 sein, kann jedoch an sich beliebig sein, muß jedoch einen von der Polzahl des Induktionsmotors 1 unterschiedliche Größe aufweisen.
F i g. 2 zeigt in ihrem oberen Teil das Wicklungsschema der in F i g. 1 in einer Prinzipschaltung dargestellten Ständerwicklung eines 12-poligen, 3-strängigen Induktionsmotors 1 und im unteren Teil der Figur das Wicklungsschema des im gleichen Blechpaket angeordneten 2-poligen Universalmotors; eine derartige aus den genannten beiden Wicklungsteilen bestehende Ständerwicklung kann beispielsweise für einen erfindungsgemäßen Antriebsmotor verwendet werden, dessen integrierte, d. h. ohne Umschaltung bei voller Ausnutzung des Wicklungskupfers sowohl für den Induktionsmotorbetrieb einerseits als auch für den Kommutatorbetrieb andererseits eingesetzte Läuferwicklung in Fig. 13 dargestellt ist.
Das Prinzip der erfindungsgemäß integrierten Läuferwicklung wird anhand von F i g. 3 und Fig. 14 am Beispiel eines 4/2-polumschaItbaren Motors mit 12 Läufernuten und 12 Kommutatorlamellen näher erläutert: F i g. 3 zeigt als Ausschnitt der gesamten, an den im oberen Teil der Figur abgewickelt dargestellten Kommutator angeschlossenen Schleifenwicklung eine die Nuten 1 und 4 belegende ungekreuzte und eine zugehörige, die Nuten 7 und 10 belegende gekreuzte Wicklung. Die zwei 4-polig gewickelten Spulen dieser Doppelspule werden in Reihe geschaltet und kurzgeschlossen; die beiden Spulen sind räumlich um 180° am Umfang versetzt angeordnet. Die Verbindungspunkte der beiden Spulen sind an zwei benachbarte Kommutatorlamellen 5, 6 angeschlossen. Wie insbesondere aus dem zum Zweck der Veranschaulichung vereinfachten Darstellung des Wicklungsschemas im unteren Teil der Fig.3 mit aus ihrem konstruktiven Zusammenhang gelösten Bürsten 5,6 ersichtlich, ergeben sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Spulen mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Spulenweiten die im unteren Teil der F i g. 3 eingetragenen Durchflutungsrichtungen für den 4-poligen Betrieb (strichpunktierte Richtungspfeile) als auch die für den 2-poligen Betrieb (ausgezogene Richtungspfeile).
Fig. 14 zeigt die Übertragung den in Fig.3 nur anhand einer Doppelspule und der Kommutatorlamellen 5,6 prinzipmäßig dargestellten Wicklungsaufbau in seiner Fortschaltung auf die den Kommutatorlamellen
5, 6 folgenden weiteren Lamellen 7, 8, 9 Fi g. 15
zeigt die fertigungsmäßige Gestaltung der zuvor prinzipmäßig abgeleiteten Wicklung aus zwei getrennten übereinanderliegenden normalen Kommutatorwicklungen entsprechend dem Spulensystem A (ungekreuzte Schleifenwicklung) im oberen Teil der Fig. 15 und dem an den gleichen Kommutator (Lamellen 5,6,7, 8) angeschlossenen Spulensystem B (gekreuzte Schleifenwicklung) im unteren Teil der Fig. 15; beim Anschluß der Wicklungen an die Kommutatorlamellen ist auf die erfindungsgemäße in Fig. 3 und Fig. 13 dargestellte Zuordnung der Wicklungsenden zu den Kommutatorlamellen zu achten.
Wird also — wie aus dem in Fig.3 bzw. Fig. 14, 15 dargestellten erfindungsgemäßen Wicklungsschema ersichtlich — der Ständer 4-polig erregt, fließen in den 4-poligen kurzgeschlossenen Läufersträngen Kurzschlußströme, derart, daß der Motor als Induktionsmotor ein asynchrones Drehmoment entwickelt; wird der Ständer 2-polig erregt, so ergänzen sich die in den Spulensystemen A und B eines kurzgeschlossenen Wicklungsstranges induzierten EMK innerhalb eines Stranges vektoriell zu Null, treten jedoch nach außen an den Kommutatorlamellen in Erscheinung; in diesem Fall wirkt der Läufer wird der Läufer eines normalen
Universalmotors, jedoch mit zwei über die Kommutatorlamellen parallelgeschalteten Schleifenwicklungen. Die Zahl der parallelen Zweige ist bei dieser integrierten Wicklung doppelt so hoch wie bei einer normalen Schleifenwicklung.
Fig.4 zeigt das Wicklungsschema eines V2-polumschaltbaren erfindungsgemäßen Antriebsmotors mit 12 Läufernuten und 24 Kommutatorlamellen. Der deutlicheren Darstellung wegen ist der Kommutator in der Figur sowohl in der oberen wie in der unteren Hälfte dargestellt und nur jeweils eine der beiden Wicklungen (gekreuzt bzw. ungekreuzt) in jeder Einzeldarstellung eingezeichnet. Im Sinne einer verminderten Kommutator-Lamellenspannung ist jede Spule im vorliegenden Fall entsprechend in Teilspulen unterteilt, derart, daß je Nut zwei Teilspulen vorgesehen sind, die an zwei benachbarte Lamellen geführt und in Reihe geschaltet sind. Im Vergleich zum Wicklungsschema nach Fig.3 ergibt sich somit bei gleicher Nutzahl eine doppelte Lamellenzahl. Die vorliegende, hinsichtlich Spulenweite und Anschluß an den Kommutator erfindungsgemäß aufgebaute Wicklung stellt wiederum eine Integration einer gekreuzten (unter Abwicklung) und einer ungekreuzten (obere Abwicklung) üblichen Schleifenwicklung dar, wobei beim 2-poligen Kommutatormotorbetrieb die eine Wicklung mit der anderen ungestört parallel arbeitet und bei der höheren Polzahl (2p = 4) zusammen mit der anderen kurzgeschlossene Stromkreise ergibt.
F i g. 5 zeigt wiederum in einer doppelten Abwicklungsdarstellung ein und derselben Läuterwicklung mit ein und demselben Kommutator die integrierte Wicklung eines 6/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 18 Nuten und 36 Läuferlamellen. Im oberen Teil ist als Ausschnitt aus dem gesamten Wicklungssystem eine hinsichtlich Spulenweite erfindungsgemäß am Läuferumfang angeordnete ungekreuzte, die Nuten 1 und 10 mit je 2 Spulenseiten belegende und entsprechend in zwei Teilspulen unterteilte Spule dargestellt, während im unteren Teil die erfindungsgemäß vorgesehene Reihenschaltung einer zweiten, die Nuten 7 und 16 belegenden Spule und einer damit in Reihe geschalteten zusätzlichen, die Nuten 13 und 14 belegenden Spule dargestellt. Anfang und Ende der als gekreuzte Spule angeschlossenen Reihenschaltung sind an die gleichen Lamellen 18, 19, 20 wie die Enden der ungekreuzten Wicklung im oberen Teil der Darstellung angeschlossen. Die drei Spulen sind im Sinne der für einen 6/2-polumschaltbaren Antriebsmotor erforderlichen Durchflutung erfindungsgemäß am Umfang mit einem Abstand von je 120° und der erfindungsgemäß vorgesehenen Spulenweite verteilt angeordnet.
F i g. 6 zeigt ähnlich wie F i g. 3 für einen 4/2-polumschaltbaren Zweimotorenantrieb in vereinfachter Weise das Schema einer integrierten 6/2-polumschaltbaren Läuferwicklung; dazu wird nicht wie in F i g. 5 von einer Wicklung mit 18 Läufernuten und 36 Kommutatorlamellen, sondern von einer solchen Wicklung mit 18 Nuten und nur 18 Kommutatorlamellen ausgegangen. Jeder kurzgeschlossene Wicklungszweig besteht wie in F i g. 3 und Fig. 14,15 aus einer Spule der ungekreuzten Spulengruppe A und im Unterschied zu Fig.3 und Fig. 14, 15 aus zwei in Reihe geschalteten Spulen der gekreuzten Spulengruppe B. Zur Spulengruppe A zählt in F i g. 6 die Spule 1, zur Spulengruppe ßdie Spulen 2,3. Die einzelnen kurzgeschlossenen Wicklungszweige, von denen in F i g. 6 ein einziger dargestellt ist, werden zur Vervollständigung der Wicklung in Reihe geschaltet. In
pet- ·
herstellungsmäßiger Hinsicht besteht die gesamte Wicklung aus zwei über die Kommutatorlamellen parallel geschalteten Schleifenwicklungen, wobei aus technologischen Gründen zweckmäßigerweise die Spulenweite W = 3 ■ r (3fache 6-polige Polteilung), also ein sogenannter Durchmesserschritt gewählt wird.
In F i g. 6 sind zusätzlich in dem dargestellten, aus der Spule 1 der ungekreuzten und den in Reihe geschalteten Spulen 2,3 der gekreuzten Schleifenwicklung bestehenden Wicklungszweig die jeweiligen Durchflutungen eingezeichnet. Bei Einspeisung eines Stromes über die Kommutatorlamellen (ausgezogene Strompfeile) entsteht ein 2-poliger Durchflutungsbelag. Bei 6-poliger Erregung des Ständers entstehen in den Spulen 1, 2, 3 eines Stranges gleichgerichtete EMK und damit ein Kurzschlußstrom (strichpunktierte Strompfeile) mit einem 6-poligen Durchflutungsbelag. Die F i g. 7, 8 zeigen die zugehörigen Spannungszeigerbilde für den 6-poligen bzw. 2-poligen Betrieb. Die drei von links nach rechts in Fig.6 räumlich um 120° versetzt am Umfang angeordneten und gleichsinnig im Dreieck geschalteten Spulen bilden im 6-poligen Betrieb einen Kurzschlußkreis. Speist man dieses System an zwei Dreieckspunkten ein, dann ergibt sich ein 2-poliges Feld. Die Reihenschaltung aus den beiden rechten Spulen 2, 3 in F i g. 6 liegt dann parallel zur ersten Spule 1. Wegen der räumlichen Spulenversetzung sind die beiden parallelen Pfade bezüglich der bei 2p = 2 induzierten Spannung gleichwertig. Aus derartigen, von Nut zu Nut fortschreitend, gleichmäßig über dem Umfang verteilten Wicklungselementen lassen sich völlig symmetrische Kommutatorwicklungen zusammensetzen.
Die Fig.9, 10, 11, 13 zeigen wiederum in der schon zuvor angewandten schematischen Darstellung anhand jeweils einer im oberen Figurenteil dargestellten
ungekreuzten Spule und der im unteren Figurenteil dargestellten zugeordneten gekreuzten Spule als Ausschnitt aus dem gesamten integrierten Läuferwicklungssystem jeweils den grundsätzlichen Aufbau des Wicklungsschemas einer 8/2-polumschaltbaren Wicklung mit 18 Nuten und 36 Kommutatorlamellen, wobei jede Spule in zwei Teilspulen unterteilt ist, bzw. mit 20 Nuten und 20 Kommutatorlamellen (Fig. 10), wobei keine Unterteilung der Spulen in Teilspulen vorgesehen ist, bzw. mit 24 Läufernuten und 24 Kommutatorlamellen (Fig. 11) bzw. das Wicklungsschema eines 12/2-polumschaltbaren Antriebsmotors mit 28 Läufernuten und 28 Kommutatorlamellen. Wie beispielsweise aus Fig. 13 ersichtlich, ist in hinsichtlich eines geringen magnetischen Geräusches vorteilhafter Weise vorgesehen, daß bei an sich bekannter unterschiedlicher Nutzahl in Ständer und Läuferwicklung die Zahl der Nuten im Läufer (N2 - 28) unterschiedlich von der an sich üblichen, aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und Nutzahl pro Pol und Strang bestimmbaren Nutzahlen gemäß der Beziehung N2 = 2p · /O2 · q2 = 24 des Läufers ist, wobei ρ die Polpaarzahl, im die Phasenzahl und q2 die Nutzahl pro Pol und Strang bedeutet.
Bei der für einen 4/2-poligen Antrieb vorgesehenen Nutzahl im Läufer von 10,12(Fig.4)oder 14 Nuten ist im Ständer von einer 2-strängigen Induktionsmotorwicklung mit 16 Nuten ausgegangen; bei der mit 18 Nuten ausgestatteten Läuferwicklung eines */2-poligen Antriebs ist im Ständer eine 2-strängige Induktionsmotorwicklung mit 24 Nuten vorgesehen; bei einem 8/2-poligen Antrieb ist im Ständer eine 3-strängige Induktionsmotorwicklung mit ebenfalls 24 Nuten angenommen; bei einem mit 28 Nuten versehenen Läufer eines 12/2-poligen Antriebs ist die Induktionsmotor-Ständerwicklung 3-strängig ausgeführt und weist 36 Nuten auf.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
909 507/479

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zweimotorenantrieb zum Anschluß an ein Einphasen-Wechselstromnetz, insbesondere zum Antrieb eines Waschautomaten, bestehend aus einem Kommutatormotor niedriger Polzahl und einem Induktionsmotor höherer Polzahl mit einem gemeinsamen Ständer, in dessen Ständerblechpaket die Ständerwicklungen beider Motoren angeordnet sind, mit einem gemeinsamen Läufer, der je Strang derart in Reihe geschaltete Spulen oder Spulengruppen aufweist, daß bei Betrieb des Induktionsmotors kurzgeschlossene Stromkreise mit einer der erregenden zugehörigen Ständerwicklung entsprechenden Polzahl und bei Betrieb des Kommutatormotors über die Lamellen eines Kommutators Stromkreise einer ungekreuzten oder gekreuzten ersten Schleifenwicklung mit einer der erregenden zugehörigen Ständerwicklung entsprechenden Polzahl entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten ungekreuzten zusätzlich eine gekreuzte oder bei einer ersten gekreuzten zusätzlich eine ungekreuzte Schleifenwicklung an die gleichen Lamellen des Kommutators zur Bildung eines bei beiden Betriebsarten stromdurchflossenen Läufer-Wicklungssystems angeschlossen sind, deren Spulen eine Spulenweite aufweisen, die zumindest annähernd einer Polteilung der niederpoligen Ständerwicklung des Kommutatormotors und einem ungeraden ganzen Vielfachen der hochpoligen Ständerwicklung des Induktionsmotors entspricht.
2. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polzahlverhältnis von 4 : 2 bzw. 8 : 2 bzw. 12:2 bzw. 16:2 vorgesehen und an jeweils zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfang oder Ende sowohl einer Spule der Ungekreuzten als auch einer gegenüber dieser räumlich um 180° am Ankerumfang versetzt angeordneten Spule der gekreuzten Schleifenwicklung angeschlossen ist.
3. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polzahlverhältnis von 6 :2 vorgesehen und an jeweils zwei benachbarte Lamellen des Kommutators Anfang und Ende sowohl einer ansonsten zum Kommutator verbindungslosen Reihenschaltung zweier gegeneinander um 120° am Ankerumfang versetzten, der jeweils einen Schleifenwicklung zuzuordnenden Spulen als auch einer im Sinne einer gleichmäßigen Verteilung am Umfang um weitere 120° am Umfang versetzt angeordneten Spule der jeweils anderen Schleifenwicklung angeschlossen ist (F i g. 5).
4. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 1 oder 2 mit unterschiedlichen Nutzahlen für die Ständer- und die Läuferwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nuten im Läufer (N2) unterschiedlich von der aufgrund von Polzahl, Phasenzahl und Nutzahl pro Pol und Strang bestimmbaren Nutzahl des Läufers ist.
5. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzahl im Läufer gradzahlig ist.
6. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem 4/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer zweisträngigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit /Vi = 16 Nuten im Ständer im Läufer 10 oder 14
Nuten vorgesehen sind.
7. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem 8/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer 3-strängigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit Ni = 24 Nuten im Ständer im Läufer 18 Nuten vorgesehen sind.
8. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem l2/2-polumschaltbaren Antrieb mit einer 3-strängigen Induktionsmotor-Ständerwicklung mit /Vi = 36 Nuten im Ständer im Läufer 28 Nuten vorgesehen sind.
9. Elektrischer Zweimotorenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktionsmotor für den Waschbetrieb und der Kommutatormotor als Reihenschluß-Universalmotor für den Schleuderbetrieb vorgesehen ist.
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