DE1925803A1 - Wicklungsanordnung fuer eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhaeltnis der Staendernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl - Google Patents

Wicklungsanordnung fuer eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhaeltnis der Staendernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl

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DE1925803A1
DE1925803A1 DE19691925803 DE1925803A DE1925803A1 DE 1925803 A1 DE1925803 A1 DE 1925803A1 DE 19691925803 DE19691925803 DE 19691925803 DE 1925803 A DE1925803 A DE 1925803A DE 1925803 A1 DE1925803 A1 DE 1925803A1
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Scheda Francis A
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Wicklungsanordnung für eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhältnis der Ständernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl Die Erfindung besieht sich auf eine Wicklungsanordnung für eine mehrpha3ige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhältnis der StGi:ndernuten2ahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl, bei der die den Polen zugeordneten Spulengruppen aus konzentrischen Spulen bestehen.
  • Bei mehrphasigen elektrischen Maschinen, insbesondere Drehstrominduktionsmotoren, wird die Wicklung so angeordnet, daß durch sie eine räumlich sinusfbrmige magnetmotorische Kraft erzeugt wird, wobei gleichzeitig für' einen elektrischen Ausgleich hinsichtlich des Blind- und Wirkleist'ungswiderstandes über die Phasenstränge gesorgt ist. Dies wird vielfach unter gewisser Verminderung der Motorleistung durch die Anwendung einer überlappten Wicklung angestrebt, die im wesentlichen von Hand gefertigt werden muß, wodurch sich die Herstellungskosten entsprechend verteuern. Bei Verwendung von für die maschinelle Fertigung geeigneten konzentrischen Spulen besteht eine Schwierigkeit darin, diese so anzuordnen, daß der elektrische Ausgleich über die Phasenstränge der Wicklung erreicht wird.
  • Bei Motoren mit einer einzigen Polspule und bei Motoren mit einer der halben Ständernutenzahl entsprechenden Anzahl von Spulen läßt sich bei Verwendung dünnen Drahtes zwar die Wirtschaftlichkeit verbessern, jedoch treten in der magnetinotorischen Kraft starke Harmonische auf und die Nu-ten des Ständers können vielfach nicht voll ausgenutzt werden. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Motors und sein Wirkungsgrad beeinträchtigt, der darüber hinaus durch den bei Verwendung von dünnem Draht im allgemeinen höheren elektrischen Widerstand noch mehr verschlechtert w;krd Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfacher und billiger herzustellende Wicklungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein elektrischer und magnetischer Ausgleich über die Phasenstränge ohne räumliche Harmonische erreichbar ist, und bei der alle Ständernuten voll ausgenutzt sind.
  • Nach der Erfindung gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß die Zahl von konzentrischen Spulen mit unterschiedlichen Windungszahlen um eins kleiner ist als das mindestens die Zahl drei betragende Verhältnis der Ständernutenzahl zum Produkt aus Pol- und Phasenzahl, daß die Spulenseiten der äußersten Spule oder Spulengruppe für sich eine Ständernut belegen und daß die Spulenseiten der inneren Spulen von benachbarten Polen einer anderen Phase zugeordneten Spulengruppen gemeinsam die Nut oder Nuten belegen, die der von der äußersten Spule belegten Nut benachbart ist bzw. sind, bei solcher Bemessung der unterschiedzeichen Windungszahlen der einzelnen Spulen der Spulengruppen9 daß alle Ständernuten die gleiche Anzahl von Leitern enthalten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine besonders einfache Wicklungsanordnung für eine dreiphasige Ständerwicklung dadurch, daß der Ständer achtundvierzig Nuten aufielst, daß die Spulengruppen vier Pole pro Phase bilden mit drei pulsen je Gruppe und daß die Windungszahlen der Spulen im Verhältnis 53 : 35 : 18 stehen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfÜhrungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: wig. 1 ein Wlekelschema nach der Erfindung, PiT. 2 in einem Diagramm die Wcklungskosten für zwei verschiedene Motoren, den Wickelfaktor und die Windungszahlen der ein zelnen Spulen jeweils in Äbhängigkeit von dem Windungszahlenverhältnis der ersten zur äußersten Spule, f. 3 eine Reihenschaltung der konzentrischen Spulen, Fig. 4 und 5 die Anoranung der Spulenseiten in den Ständernuten.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Ständer 50 weist achtundvierzig Nuten auf, die durch strichpunktierte Linien 1 bis 48 angedeutet sind. In diese Nuten sind die mit a bis d bezeichneten Spulenseiten der vier Spulen T1 bis T4 eingelegt. Die Spulen T1 bisT4 bilden die sich überlappenden Spulengruppen Al bis A4, B1 bis B4 und Cl bis C4. Jede Spulengruppe bildet einen magnetischen Pol in dem Ständer 50. Die beiden Spulenseiten einer Spule sind jeweils mit den gleichen Buchstaben bezeichnet. So sind z.B. die beiden -Seiten der äußersten Spule 1 der Spulengruppe A7 mit a und die beiden Seiten der innersten Spule T4 mit d bezeichnet. Die vier konzentrischen Spulen T1 bis T4 sind nach der in Fig. 3 dargestellten Art und Weise in Reihe geschaltet., Die einzelnen Spulengruppen können untereinander mit abwechselnder Polarität in Reihe oder parallel geschaltet und mit einer dreiphasigen Stromquelle verbunden werden.
  • Die konzentrischen Spulen Ti bis T4 werden in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise in die Nuten 1 bis 48 des Ständers 50 eingelegt. Die Spulenweite der äußersten konzentrischen Spule Tl jeder Spulengruppe A7 bis C4 ist so bemessen, daß sie elf Ständernuten umspannt. Dies ergibt sich aus der Formel S : P - 1, worin S die Anzahl der Ständernuten 1md P Y Anzahl der Pole bedeutet. Dementsprechend sind bei der Spulengruppe Al die Seiten a der äußersten Spule T1 in die Nuten 1 bzw. 12 des Ständers 50 eingelegt. Konzentrisch zu der äußersten Spule Ti sind die inneren Spulen T2 und T3 angeordnet, die mit ihren Spulenseiten b und c in den Nuten 2 bzw. 1i und den Nuten 3 bzw. 10 des Ständers liegen.
  • Die innerste Spule T4 liegt mit ihren Spulenseiten d in den Nuten 4 bzw. 9. Die Spule T4 ist lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung dargestellt. Sie wird bei der tatsächlichen Ausführung der Wicklung weggelassen, um eine Kostensenkung für die Wicklung zu erreichen.
  • Aus dem Wickelschema nach Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Spulenseiten der konzentrischen Spulen der Spulengruppe einer ersten Phase die Nuten in dem Ständer 50 gemeinsam mit den Spulenseiten einer benachbarten Spulengruppe einer anderen Phase belegen. Die Spulengruppe B1 belegt z.B. mit ihren linken Spulenseiten a bis d die Nuten Sbis 8 zusammen mit den rechten Spulenseiten d bis a der Spulengruppe C1. In gleicher Weise belegen die rechten Spulenseiten d bis a der Spulengruppe B1 die Nuten 13 bis 16 zusammen mit den linken Spulenseiten a bis d der Spulengruppe A2. Dieses Schema erstreckt sich.konsequent über den ganzen Ständer, so daß die äußersten und innersten Spulenseiten a bzw. d von benachbarten Polen verschiedener Phasen jeweils gleiche Nuten belegen und die beiden inneren Spulenseiten b und c von benachbarten Polen verschiedener Phasen ebenfalls gleiche aber andere Nuten belegen.
  • Aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß die Spulenseiten in der Ober-und Unterschicht in der umgekehrten Reihenfolge angeordnet sind.
  • Die Spulenseiten der Spulen von verschiedenen Phasen zugeordneten Spulengruppen sind gemäß Fig. 4 und 5 gemeinsam in die Nuten eingelegt. In beiden Fällen belegen die Spulenseiten der äußersten und innersten Spule jeweils gleiche Nuten. Desgleichen belegen die Spulenseiten der inneren Spulen gleiche aber andere Nuten.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß die Wicklungskosten eine Funktion des Windungszahlenverhältnisses der innersten zu der äußersten Spule sind. Die Kosten sind ein Minimum, wenn das genannte Verhältnis Null ist, d.h. wenn die innerste Spule entfällt. Die Abhängigkeit der Wicklungskosten von dem Windungszahlenverhältnis der innersten zur äußersten Spule ist in Fig. 2 durch die Kurven 52 und 53 graphisch dargestellt. Die Kurve 52 wurde für einen Motor mit einem 20 cm starken Ständerblechpaket und die Kurve 53 für einen Motor mit einem 7,5 cm starken Blechpaket ermittelt.
  • Der Wickelfaktor für die vorbeschriebene Ständerwicklung ist durch die Kurve 54 der Fig. 2 dargestellt. Bekanntlich werden die niedrigsten Wicklungskosten erzielt, wenn man die kürzestmögliche Wicklung mit dem höchsten Wickelfaktor hat.
  • Im unteren Teil der Fig, 2 ist ein auf die Motoreinheit bezogener Windungsfaktor für jede der vier konzentrischen Spulen T1 bis T4 über dem Verhältnis der Windungszahlen der innersten Spule T4 zur äußersten Spule T1 aufgetragen. Wie bereits erwähnt' sind die Wicklungskosten ein Minimum, wenn die Windungszahl der innersten Spule T4 gleich Null ist. An der Ordinate der graphischen Darstellung können die Windungszahlen der Spulen T1 bis T4 abgelesen werden.
  • Wie aus Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, belegen nach dem Weglassen der innersten Spule T4 die Spulenseiten der äußersten Spulen T1 allein die betreffenden Nuten, wogegen die Spulenseiten b und c der Spulen 22 und T3 gemeinsam die entsprechenden Nuten belegen.
  • Nach der in Fig. 2 dargestellten Windungsfaktorskale bestehen die äußerste Spule T1 aus dreiundfünfzig Windungen und die inneren Spulen T2 und T3 aus fünfunddreissig bzw. achtzehn Windungen. Die von den inneren Spulen T2 und T3 belegten Nuten enthalten somit die Summe dieser Windungen, so daß in allen Nuten die gleiche Leiteranzahl untergebracht ist.
  • Wegen der gleichmäßigen Füllung aller Ständernuten trotz des Wegfalles der vierten konzentrischen Spule T4, wodurch eine maximale Einsparung an Wicklungskosten erreicht wird, treten keine negativen Auswirkungen auf den Wirkungsgrad der Maschine ein. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, sind anstelle von vier konzentrischen Spulen nur drei konzentrische Spulen pro Spulengruppe notwendig.
  • Die Windungszahlen der Spulen hängen auch noch von anderen Faktoren, wie Nutenabmessungen und Drahtquerschnitt, ab. Durch die Wicklungsanordnung nach der Erfindung kann z.B. bei einem Motor, für den üblicherweise ca. 3 kg Kupfer erforderlich sind, etwa 1 kg Kupfer eingespart werden. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Spulengruppen Al bis C4 gleichmäßig über den Ständer 50 verteilt, um eine räumlich sinusförmige magnetmotorische Kraft zu erzeugen.
  • In Fig. 2 ist eine Windungsfaktorskala angegeben, die die Windungszahlen der einzelnen Spulen zum Erzielen einer gleichen Füllung der Ständernuten beim Weglassen der innersten Spule T4 angibt. Dabei ist der Ständer voll ausgenutzt und ein Ausgleich des Blin- und Wirkwiderstandes über die Phasenstränge erreicht.
  • Die verbleibenden Spulen T1 bis T3 sind zueinander konzentrisch angeordnet und für jede Phase und jeden Pol gleich, so daß sie sich leicht mit einfacheren Wickel- und Einlegemaschinen wickeln und einlegen lassen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Wicklungsanordnung für eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhältnis der Ständernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl, bei der die den Pol.en zugeordneten Spulengruppen aus konzentrischen Spulen bestehen,-dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl von konzentrischen Spulen (g1 bis T4). mit unterschiedlichen Windungszahlen um eins kleiner ist als das mindestens die Zahl drei betragende Verhältnis der Ständernutenzahl zum Produkt aus Pol- und Phasenzahl, daß die Spulenseiten der äußersten Spule (T1) jeder Spulengruppe (Al bis C4) für sich eine Ständernut belegen und daß die Spulenseiten der inneren Spulen (T2 und T3) von benachbarten Polen einer anderen Phase zugeordneten Spulengruppen gemeinsam die Nut oder Nuten belegen, die der von der äußersten Spule belegten Nut benachbart ist bzw. sind, bei. solcher Bemessung der unterschiedlichen Windungszahlen der einzelnen Spulen der Spulengruppen, daß alle Ständernuten die gleiche Anzahl von Leitern enthalten.
2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1 für eine elektrische Maschine mit dreiphasiger Ständerwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer achtundvierzig Nuten aufweist, daß die Spulengruppen vier Pole pro Phase bilden mit drei Spulen je Gruppe und daß die Windungszahlen der Spulen im Verhältnis 53 : 35 : 18 stehen.
L e e r s e i te
DE19691925803 1968-05-28 1969-05-21 Wicklungsanordnung fuer eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhaeltnis der Staendernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl Pending DE1925803A1 (de)

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