DE2743619A1 - Halbleiter-speicherelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Halbleiter-speicherelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT U Unser Zeichen
Berlin und München ' VPA 77 P 7 H 9 BRD
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiter-Speicherelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf ein Verfahren
zu seiner Herstellung.
Solche Speicherelemente sind beispielsweise aus dem "IEEE Journal
of Solid-state Circuits", Vol. SC-7, Seiten 330-335, Okt. 1972 bekannt. Dabei kann das Transfergate auch als Auswahlgate bezeichnet
werden, da es dazu dient, den ihm zugeordneten Speicherkondensator zum Zwecke des Einschreibens oder Auslesens einer digitalen
Information unter den insgesamt an einer Bitleitung liegenden Speicherkondensatoren auszuwählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiter-Speicherelement
anzugeben, das eine flächensparende Ansteuerung aufweist und flächensparend in eine Matrixanordnung integrierbar ist.
Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung des im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Halbleiter-Speicherelementes entsprechend
den kennzeichnenden Merkmalen dieses Anspruches erreicht.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin,
daß diejenigen Ansteuerleitungen, die im Falle einer Zusammenfassung
solcher Speicherelemente zu einer Matrix jeweils ein und derselben Gruppe von Speicherelementen gemeinsam zugeordnet
St 1 CKa / 26.09.1977 909813/0602
-r
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sind, nämlich die Wortleitung und die Bezugspotentialleitung, in einer optimal flächensparenden Anordnung parallel zueinander ver-.laufen,
wobei sie sich insbesondere randseitig überlappen. Diese Anordnung wird dann bei einer Matrix, die aus Speicherelementen
nach dem Patentanspruch 3 aufgebaut ist, weiterhin dazu ausgenutzt, um im Wege einer besonderen Ansteuerung, nämlich durch
einen wahlweisen Einsatz jeder dieser Leitungen als Wortleitung oder als Bezugspotentialleitung, in fast jeder der zugeordneten
Speicherelementengruppen eine solche Leitung einzusparen. Damit entspricht dann der in Richtung der Bitleitung gemessene Parallelversatz
zweier benachbarter Speicherkondensatoren dem von Leitungsmitte zu Leitungsmitte gemessenen Abstand der sich randseitig überlappenden
Ansteuerleitungen. Hierbei wird die Bitleitung für eine vorgegebene Anzahl von wahlweise mit ihr zu verbindenden Speicherkondensatoren
optimal verkürzt, so daß die Bitleitungskapazität sich verringert und zu den Kapazitäten der einzelnen Speicherkondensatoren
in eine günstige Relation gelangt.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Halbleiter-Speicherelements
nach den Patentansprüchen 1 oder 3 ist durch den Patentanspruch 9 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein nach der Erfindung ausgebildetes Halbleiter-Speicherelement,
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein nach der Erfindung ausgebildetes Halbleiter-Speicherelement,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 die schematische Darstellung einzelner Schritte eines Herstellungsverfahrens
für ein Speicherelement nach den Figuren 1 und 2.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine p-dotierte Halbleiterschicht 1,
insbesondere eine Siliziumschicht, dargestellt, die mit einem n+-
dotierten, streifenförmigen, oberflächenseitigen, in Fig. 1 teilweise
schraffierten Gebiet 2 versehen ist, das eine Bitleitung BL darstellt. Ein endseitiger Bitleitungsanschluß ist mit 3 bezeichnet.
Ein weiteres n+-dotiertes, oberflächenseitiges Gebiet ist
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mit 4 bezeichnet und in Fig. 1 in anderer Richtung schraffiert. Dieses Gebiet 4 bildet eine Speicherzone der Halbleiterschicht 1
und genauer gesagt die erste Elektrode eines Speicherkondensators C (Fig. 2). Die oberhalb der Speicherzone angeordnete Speicherelektrode
von C ist mit 5 bezeichnet und wird durch einen Teil einer streifenförmigen, leitenden Beschichtung gebildet, die in
Fig. 1 in vertikaler Richtung verläuft und insgesamt eine Bezugspotentialleitung
6 mit einem endseitigen Anschluß 7 darstellt. Zwischen der Speicherelektrode 5 und der Oberfläche der Halbleiterschicht
1 befindet sich eine dünne Isolierschicht 8, die beispielsweise aus SiOp besteht und in diesem Fall als Gateoxidschicht
bezeichnet wird.
Neben der Bezugspotentialleitung 6 und von dieser durch einen dünnen, isolierenden Spalt getrennt befindet sich eine Wortleitung
9, die ebenfalls aus einer streif enförmigen, elektrisch leitenden Beschichtung gebildet ist. Ein Teil dieser Wortleitung,
der in Fig. 1 einen im wesentlichen rechteckförmigen Umriß aufweist
und durch die Diagonalen des Rechtecks gekennzeichnet ist, stellt dabei ein Transfergate 10 dar, daß einerseits der Speicherelektrode
5 benachbart ist und andererseits von der Oberfläche der Halbleiterschicht 1 durch die bereits beschriebene, dünne Isolierschicht
8 getrennt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, gehen die Flächenbereiche des Transfergate 10 und der Speicherelektrode 5
ineinander über und bilden zusammen einen U-förmigen Bereich, dessen linksseitiger Schenkel soweit verlängert ist, daß er an
den Bereich der Bitleitung 2 angrenzt. Innerhalb dieses U-förmigen Bereiches ist nun die Oberfläche der Halbleiterschicht 1 von
der dünnen Isolierschicht 8 bedeckt, während sie außerhalb dieses Bereiches wesentlich dicker ausgebildet ist, wie beispielsweise
durch die in Fig. 2 randseitig von den Teilen 5 und 10 bestehenden, isolierenden Wülste 11 und 12 veranschaulicht wird.
Somit wird ein mit der Bitleitung wahlweise verbindbares Speicherelement
bezüglich seiner Fläche durch die Lage des mit einer dünnen Isolierschicht bedeckten Halbleiterbereiches definiert, wobei
der das Transfergate 10 enthaltende Teil dieses Bereichs auch
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als Transferbereich T bezeichnet wird, in dem oberflächenseitige Ladungsverschiebungen möglich sind, während der Speicherkondensator
C durch die Speicherelektrode 5 und die dieser gegenüberliegenden Speicherzone 4 gebildet wird. Wird die Wortleitung 9 über
einen endseitigen Anschluß 13 mit einem Potential von beispielsweise plus 5 Volt beaufschlagt, so bildet sich unterhalb des Transfergate
10 ein Potential aus, das eine leitende Verbindung zwischen den n+-dotierten Gebieten der Speicherzone 4 und der Bitleitung
2 ermöglicht. Wird die Bitleitung 2 während des Bestehens dieser Potentialverhältnisse über ihren Anschluß 3 auf Nullpotential gebracht, so fließt eine elektrische Ladung über T in
den Speicherkondensator C und wird in diesem nach dem Abschalten des positiven Potentials von dem Anschluß 13 als binäre Information
gespeichert. Das Auslesen der gespeicherten Information geschieht durch eine neuerliche Potentialansteuerung des Transfergate
10 über die Wortleitung 9, was wieder zur Bildung eines Potentials unterhalb des Transfergate 10 führt, das die leitende
Verbindung zwischen den Teilen 2 und 4 ermöglicht. Dabei erfolgt eine Umladung zwischen dem Speicherkondensator C und der Kapazitat
der Bitleitung 2, die auf der Bitleitung 2 eine auswertbare Potentialverschiebung hervorruft. Wegen der fortwährenden Entladung
von C über die Sperrschicht zwischen dem Gebiet 4 und der Halbleiterschicht 1 muß jeweils nach einer sogenannten Speicherzeit
ein Auslesen der Information und ein Wiedereinschreiben derselben
mittels regenerierter binärer Signale erfolgen, die den ausgelesenen Signalen entsprechen.
In Fig. 1 ist rechtsseitig von dem bisher betrachteten Speicherelement
ein weiteres, in analoger Weise aufgebautes, das Transfergate 10' und die Speicherelektrode 5' aufweisendes Speicherelement
dargestellt, das in Fig. 2 durch den Transferbereich T' und den Speicherbereich C angedeutet ist. Die Leitungen 6 und 9
bzw. 6' und 9r überlappen sich randseitig, wie aus Fig. 2 weiter
hervorgeht, so daß zwischen ihnen innerhalb der Bereiche der dünnen Isolierschicht 8 keine die Ladungsverschiebung behindernden
Potentialschwellen entstehen. Die Überlappung braucht allerdings nicht in der dargestellten Weise zu erfolgen, bei der die Leitungen
9 und 9' die Leitungen 6 und 6' randseitig überdecken,
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sondern auch in umgekehrter Zuordnung, wobei die Leitungen 6 und 6' die Leitungen 9 und 9' überlappen. Andererseits können jeweils
benachbarte Leitungen auch durch einen Spalt voneinander getrennt sein.
Eine Mehrzahl solcher Speicherelemente, die in Fig. 1 nebeneinander
angeordnet sind und an der gleichen Bitleitung 2 liegen, bilden eine Zeile einer Speichermatrix, während mehrere in Fig.
übereinander angeordnete Speicherelemente, die an verschiedenen Bitleitungen 2, aber an der gleichen Wortleitung 9 liegen, eine
Matrixspalte darstellen. Eine Ansteuerung über die Wortleitung 9 bewirkt dann jeweils, daß alle Speicherelemente einer Spalte mit
den zugehörigen Bitleitungen verbunden werden.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind nun in einer solchen Speichermatrix weitere, gleichartig ausgebildete
Speicherelemente vorgesehen, die, wie in Fig. 1 bei 14 gestrichelt angedeutet ist, bezüglich der Leitungen 6 und 9', sieht man
von einer zu der Bitleitung 2 seitenverkehrten Anordnung ab, in gleicher Weise angeordnet sind wie die die Teile 5 und 10 enthaltenden
Speicherelemente bezüglich der Leitungen 6 und 9. Das bedeutet aber, daß für diese weiteren Speicherelemente, die zu weiteren
Matrixspalten zusammengefaßt sind, die zu ihrer Ansteuerung dienenden Leitungen, z. B. 6 und 9', in ihrer Funktion gegeneinander
vertauscht sind, d. h. also, daß für sie z. B. die Leitung 6 eine Wortleitung darstellt und z. B. die Leitung 9' eine Bezugspotentialleitung.
Daher ist es erforderlich, z. B. den Anschluß für die Ansteuerung der weiteren Speicherelemente, z. B. 14, von
dem obengenannten Bezugspotential zu trennen und als einen Wortleitungsanschluß zu verwenden, wobei gleichzeitig der Anschluß 13'
auf Bezugspotential zu legen ist. Da jeweils nur eine einzige Matrixspalte durch ein Signal der zugeordneten Wortleitung selektiert
wird, treten keine störenden Beeinflussungen zwischen den einzelnen Matrixspalten auf.
In Abweichung von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Speicherzonen der Speicherelemente anstelle der ent-
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gegengesetzt dotierten, oberflächenseitigen Gebiete 4 Inversionsrandschichten
4a aufweisen (Fig. 2). Dies erfordert jedoch eine Anhebung des bei 7 und 7f zugeführten Bezugspotentials auf einen
hinreichend hohen Wert, der von der Dicke der Isolierschicht 8 abhängt. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht möglich, die
Funktionen der Leitungen 6 und 9 miteinander zu vertauschen, so daß keine weiteren Spalten von Speicherelementen 14 vorgesehen
werden können.
Mit besonderem Vorteil bestehen die Leitungen 6, 9 bzw. 61, 9'
aus hochdotiertem Halbleitermaterial, insbesondere aus polykristallinem Silizium. Andererseits können sie auch aus Teilen
einer metallischen Beschichtung, z. B. aus Aluminium, gebildet sein.
Anhand der Fig. 3 wird nun ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung
der bisher beschriebenen Speicherelemente erläutert. Dabei wird von einer dotierten Halbleiterschicht 1, insbesondere
aus Silizium, ausgegangen, die allseitig mit einer dicken Isolierschicht 1a, z. B. aus SiO2, überzogen ist (Fig. 3a). In der Isolierschicht
1a sind Öffnungen 15 vorgesehen, durch die in einem Dotierungsschritt die Bitleitung darstellende, entgegengesetzt
dotierte Gebiete 2 und bei einer Ausbildung der Speicherkondensatoren mit entgegengesetzt dotierten Speicherzonen auch die Gebiete
4 gebildet werden. In Fig. 3 sind entsprechend der Schnittdarstellung nach der Linie II-II in Fig. 1 nur die Gebiete 4 der
einzelnen Speicherelemente zu erkennen. Nach dem überziehen der dotierten Gebiete 4 mit einer Oxidschicht und dem dabei erfolgenden
gleichzeitigen Eintreiben der Dotieratome werden dann die Oxidöffnungen 16 vorgesehen, die jeweils den Bereichen der einzelnen
Transferelektroden 10 und den Bereichen der jeweils angrenzenden Speicherelektroden 5 entsprechen. Anschließend werden die
öffnungen 16 mit einer dünnen Isolierschicht 17 überzogen (Fig.
3b). Danach wird eine erste elektrisch leitende Beschichtung ganzflächig aufgebracht, die durch maskierte Ätzschritte wieder soweit
entfernt wird, daß lediglich solche Teile derselben bestehen bleiben, die die Speicherelektroden 5 bzw. 5' der einzelnen Spei-
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cherelemente und die mit diesen zusammenhängenden Bezugspotentialleitungen
6 bzw. 6' darstellen. Darüber wird durch thermische Oxidation eine weitere Isolierschicht 18 aufgebracht. Dabei wächst
die freiliegende dünne Isolierschicht 17 etwas an (Fig. 3c). Danach wird eine zweite elektrisch leitende Beschichtung ganzflächig
vorgesehen. Die letztere wird dann wieder durch maskierte Ätzschritte soweit entfernt, daß von ihr lediglich diejenigen Teile
bestehen bleiben, die die Transferelektroden 10 bzw. 10' und
die zugehörigen Wortleitungen 9 bzw. 9' der Speicherelemente bilden
(Fig. 3d). Bei dieser Folge von Verfahrensschritten überlappen die Leitungen 9» 9* die Leitungen 6, 6*. Bildet man dagegen aus
der ersten leitenden Beschichtung die Teile 9» 10 und 9', 10* und aus der zweiten leitenden Beschichtung die Teile 5, 6 und 5', 6',
so überlappen die Leitungen 6, 6' die Leitungen 9, 9f. Die Speicherelemente
werden durch Aufbringen einer hier nicht gezeigten Schutzschicht fertiggestellt.
9 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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L e e r s e i t e
Claims (9)
- Patentansprücheiiy Halbleiter-Speicherelement mit einem Speicherkondensator, dessen oberhalb einer dotierten Halbleiterschicht angeordnete Speicherelektrode aus einem Abschnitt einer streifenförmigen Bezugspotentialleitung besteht, der durch eine dünne Isolierschicht von der Halbleiterschicht getrennt ist, mit einem der Speicherelektrode benachbarten Transfergate, das aus einem Teil einer streifenförmigen Wortleitung besteht, der ebenfalls durch die dünne Isolierschicht von der Halbleiterschicht getrennt ist, und mit einem in der Halbleiterschicht oberflächenseitig angeordneten, entgegengesetzt dotierten, als Bitleitung dienenden Gebiet, das in Abhängigkeit von einer potentialmäßigen Ansteuerung des Transfergate mit einer unterhalb der Speicherelektrode liegenden, oberflächenseitigen Speicherzone der Halbleiterschicht wahlweise leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wortleitung (9) und die Bezugspotentialleitung (6) parallel zueinander und etwa senkrecht zur Bitleitung (2) verlaufen und einander unmittelbar benachbart angeordnet sind.
- 2. Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortleitung (9) und die Bezugspotentialleitung (6) einander randseitig überlappen.
- 3. Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzone durch ein zweites, entgegengesetzt dotiertes, oberflächenseitiges Halbleitergebiet (4) gebildet wird.
- 4. Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzone aus einer Inversionsrandschicht (4a) besteht.
- 5· Anordnung einer Mehrzahl von Speicherelementen nach Anspruch 1 auf ein und derselben Halbleiterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten Gruppe dieser Speicherelemente ein gemeinsames oberflächenseitiges, entgegengesetzt dotiertes, streifenförmiges Halbleitergebiet (2) als Bitleitung zugeordnet ist, daß die Wort-909813/0602-/- b 77 P7H9 BRDleitungen (9) einer zweiten Gruppe von Speicherelementen zu einer gemeinsamen Wortleitung zusammengefaßt sind und daß die Bezugspotentialleitungen (6) der zweiten Gruppe von Speicherelementen zu einer gemeinsamen Bezugspotentialleitung zusammengefaßt sind.
- 6. Anordnung einer Mehrzahl von Speicherelementen nach Anspruch 3 auf ein und derselben Halbleiterschicht gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bezugspotentialleitung (6) der zweiten Gruppe von Speicherelementen von dem Bezugspotential wahlweise abschaltbar ist und nach dieser Abschaltung für eine dritte Gruppe von Speicherelementen (14) als gemeinsame Wortleitung dient.
- 7. Speicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Wortleitung (9) aus hochdotiertem Halbleitermaterial, insbesondere aus polykristallinem Silizium, besteht.
- 8. Speicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Bezugspotentialleitung (6) aus hochdotiertem Halbleitermaterial, insbesondere aus polykristallinem Silizium, besteht.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Speieherelements nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dotierte Halbleiterschicht mit einer Isolierschicht überzogen wird, in der öffnungen vorgesehen werden, durch die in einem Dotierungsschritt das erste und ggf. das zweite entgegengesetzt dotierte, oberflächenseitige Halbleitergebiet gebildet wird, daß nach dem Wiederherstellen einer geschlossenen Isolierschicht in dieser eine öffnung vorgesehen wird, die dem Bereich des Transfergate und der Speicherelektrode entspricht, daß die Halbleiterschicht innerhalb dieser öffnung mit einer dünnen Isolierschicht überzogen wird, daß anschließend eine ganzflächige, erste, elektrisch leitende Beschichtung aufgebracht wird, die durch maskierte Ätzschritte wieder so weit entfernt wird, daß lediglich Teile derselben bestehen bleiben, die die Speicherelektrode und die Bezugspotentialleitung oder das909813/0602-3 77 P 7 H 9 BRDTransfergate und die Wortleitung bilden, daß danach eine die stehengebliebenen Teile der ersten leitenden Beschichtung abdeckende Isolierschicht aufgebracht wird, über der eine zweite elektrisch leitende Beschichtung ganzflächig vorgesehen wird, und daß die letztere durch maskierte Ätzschritte wieder soweit entfernt wird, daß lediglich Teile derselben bestehen bleiben, die das Transfergate und die Wortleitung oder die Speicherelektrode und die Bezugspotentialleitung bilden.909813/0602
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