DE2743017C3 - Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben - Google Patents

Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben

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DE2743017C3
DE2743017C3 DE2743017A DE2743017A DE2743017C3 DE 2743017 C3 DE2743017 C3 DE 2743017C3 DE 2743017 A DE2743017 A DE 2743017A DE 2743017 A DE2743017 A DE 2743017A DE 2743017 C3 DE2743017 C3 DE 2743017C3
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Bernard Saint Etienne Bourgion (Frankreich)
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Centre Technique des Industries Mecaniques CETIM
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben, deren die Austrittsöffnungen für das der Schleifscheibe zuzuführende Kühlmittel enthaltende und der Schleiffläche gegenüberstehende Vorderwand kreisbogenförmig gestaltet ist und sägezahnförmige, im wesentlichen parallel zur Achse der Schleifscheibe verlaufende Rippen aufweist, mit einer Führung, mittels der die Brause im wesentlichen radial gegen die Schleifscheibe verschiebbar ist.
Eine solche Kühlmittelbrause ist aus der DE-OS 60 694 bekannt. Bei dieser ist die der Schleifscheibe entsprechende Krümmung der Brause jedoch unveränderlich, so daß bei sich abnutzungsbedingt verringerndem Schleifscheibendurchmesser nur der Absland der Brause zur Achse der Schleifscheibe verändert werden kann und diese Brause der Abnützung der Schleifscheibe damit nur ungenügend Rechnung trägt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kühlmittelbrause so auszugestalten, daß auch ihr Krümmungsradius dem abnehmenden Schleifscheibendurchmesser angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe auf elegante Weise. Bei der erfindungsgemäßen Brause läßt sich nämlich nicht nur die Vorderwand entsprechend dem abnehmenden Schleifscheibendurchmesser deformieren, was mittels der in der Rückwand der Brause axial unverschiebbar gelagerten Gewindespindel erfolgt, sondern die Brause mittels des zweiten auf der Gewindespindel vorhandenen und in die die Schleifscheibe umgebende Schu:zhaube eingreifenden Gewindes gleichzeitig auch radial nachgestellen, so daß ein zweiter Einstellvorgang entfällt, der Grund für Fehljustierungen sein könnte.
Aus der DE-OS 15 02 438 ist es von einer der Erfindung artverwandten Kühlmittelzuführeinrichtung grundsätzlich nun zwar bereits bekannt, diese so zu gestalten, daß sie durch elastisches Deformieren auch dem sich ändernden Schleifscheibendurchmesser anpaßbar ist, doch handelt es sich dabei weder um eine echte Brause noch läßt jene Einrichtung ein gleichzeitiges und durch Betätigen nur eines einzigen Maschinenteils erzielbares Nachstellen der Einrichtung sowohl in radialer als auch tangcntialer Richtung zu, so daß dieser Stand der Technik zumindest nicht die der Erfindung
JO insoweit zugrundeliegende Kombination nahelegen konnte.
Die Erfindung soil nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 die Ausführungsform der Erfindung aus F i g. 1 mit einer abgewandelten Verstelleinrichtung,
Fig.3 den Schnitt Ill-Ill aus Fig.4 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mil einer abgewandelten Vorderwand und
F ig.4den Schnitt IV-IV aus Fi g. X
In Fig. I ist ausschnillswcisc eine Umfangsschlcifscheibe 2 dargestellt, die von einer Schutzhaube 6
4Γ. umgeben ist. Die Drehrichtung der Schleifscheibe 2 ist durch den Pfeil 12 angegeben. Der Schleifscheibe 2 sieht eine Brause 14 gegenüber, die den Umfangsbcrcich der Schleifscheibe 2 auf einem Sektor von etwa 60" bis 70" Öffnungswinkel umgibt.
1JO Die Brause 14 wirJ von einem Hohlkörper gebildet, der eine Kammer 18 umschließt, der von außen die beim Naßschleifen verwendete Flüssigkeit zugeführt wird. Die Kammer 18 steht über mehrere, beispielsweise drei in ihrer Vorderwand 45 angeordnete Öffnungen 22 mit dem Zwischenraum /wischen der Schleifscheibe 2 und der Brause 14 in Verbindung. Die Öffnungen 22 münden dabei in den Zwischenräumen von auf der Außenseite der Vorderwanü 45 angeordneten, sägezahnförmigen und im wesentlichen parallel zur Achse der Schleifschci-
f>o be 2 verlaufenden Rippen 24.
Bei der erfindungsgemäßen Brause 14 ist vorgesehen, daß der Bogen der der Schleifscheibe 2 zugekehrten Vorderwand 45 an den jeweiligen Durchmesser der Schleifscheibe 2 angeglichen werden kann, um auf dem gesamten Sektor, auf dem die Brause 14 der Schleifscheibe 2 gegenübersteht, zwischen diesen beiden Elementen einen gleichmäßigen Abstand unabhängig vom Abnutzungsgrad der Schleifscheibe 2
aufrechtzuerhalten. Die Anpassung des Krümmungsradius der Vorderwand 45 der Brause 14 erfolgt dabei zusätzlich zur Nachführung der gesamten Brause 14 in Richtung auf die Achse der Schleifscheibe 2. Zu diesem Zweck wird die Vorderwand 45 von einer flexiblen Metallplatte gebildet. Der Vorschub der Brause 14 in Richtung auf die Achse der Schleifscheibe 2 und die Veränderung des Krümmungsradius der Metallplatte werden gleichzeitig mit Hilfe einer aus einer Gewindespindel 46 gebildeten Verstelleinrichtung durchgeführt, die zwei Gewindeabschnitte 48 und 49 gleicher oder unterschiedlicher Durchmesser und gleicher Steigungsrichtun,g, jedoch unterschiedlicher Steigung aufweist. Die bleibende Krümmung, die die Vorderwand 45 bei Entspannung einnimmt, entspricht dem Außendurchmesser einer ungebrauchten Schleifscheibe.
Die Brause 14 ist an der Haube 6 in Richtung auf die Achse der Schleifscheibe 2 verschiebbar angebracht. Sie ist dazu auf ihrer Rückseite mit zwei Führungsstangen 36 versehen, die in Bohrungen einer Tragplatte 38 _>o geführt sind, die an der Haube 6 befestigt ist. Durch die Platte 3& hindurch ist die schon erwähme Gewindespindel 46 geschraubt, deren vorderer Gewindeab'xhniu 49 in eine Mutter auf der Rückseite der Vorderwand 45 der Brause 14 eingeschraubt ist. 2ί
Zugeführt wird die beim Schleifen verwendete Flüssigkeit durch die Führungsstangen 36, di. hierzu mit entsprechenden Längskanälen 50 versehen sind.
Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß die η Gewindespindel 46 nur ein Außengewinde 48' trägt, das das Vorschieben der Brause 14 in Richtung auf die Schleifscheibe 2 bewirkt. An ihrem vorderen Ende trägt die Gewindespindel 46 hingegen ein Innengewinde 49' von anderer Steigung als das Außengewinde 48'. Mit r> dem Innengewinde 49' ist die Gewindespindel 46 auf eine Schraube 49" aufgeschraubt, die an der Rückseite der Vorderwand 45 der Brause 14 befestigt ist. Das Gewinde 48' und die Schraube 49" weisen gleiche Steigungsrichtung auf. Die übrigen Merkmale dieser Ausführungsform stimmen mit denen der ersten Ausführungsform überein. Vorteilhafterweise ist in beiden Fällen die Brause 14 zu beiden Seiten mit die Schleifscheibe 2 teilweise umgebenden Schirmen 42 verschen, die den Flüssigkcitsnebel zwischen der Brause 4S 14 und der Schleifscheibe 2 in gewisser Weise kanalisieren.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei ihr wird die Brause 14 von einer !ragenden Rückwand 81 und einer dünnen Vorderwand ■"> <> 82 mit daran befestigten Blöcken 83 gebildet.
Die Rückwand 81 ist ein steifer Körper, der von der Schutzhaube (nicht dargesldlt) so gehalten wird, daß er auf die Schleifscheibe 2 zu durch geeignete Mittel bewegt werden kann, beispielsweise durch ein Schraubensystem, wie es unter Bezugnahme auf F i g. I bereits erläutert wurde. Man kann in Fig. 3 und 4 die Verlängerung der Gewindespindel 46 erkennen, die ir. der Mitte der Rückwand 81 durch eine Buchse 86 verläuft, die auf der Rückwand 81 befestigt ist und einen Bund 87 der Gewindespindel 46 umschließt.
Die Vorderwand 82 ist elastisch deformierbar. Sie besteht beispielsweise aus Stahl und weist einen solchen Krümmungsradius auf, daß zwischen ihr und der Schleifscheibe 2 ein gleichmäßiger Abstand herrscht. An ihren beiden Enden ist die Vorderwand 82 mit nach hinten gebogenen Laschen 88 versehen, mit deren Hilfe sie mittels Bolzen 89 an der Rückwand 81 befestigt ist. Die Blöcke 83 bestehen aus steifen Körpern, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Bronze, und bilden Segmente, welche koaxial zur Schleifscheibe 2 angeordnet sind. Die kurzen Seiten dieser Segmente bilden jeweils zwischen zwei benachbarten Blöcken einen spitzen Winkel D, welcher ausreichend groß ist. um bei Verringerung des Krümmungsradius der Vorderwand 82 die Blöcke 83 gegeneinander schinken zu können. Die Blöcke 83 sind auf ihrer Rückseite an der Vorderwand 82 mit Hilfe von Schrauben 91 befestigt und weisen auf ihren der Schleifscheibe 2 zugewandten Flächen die schon beschriebenen Rippen 24 auf.
Die Rückwand 81 ist von einem U-förmigen Profil gebildet, zwischen dessen Seitenschenkel 42' die deformierbare Vorderwand 82 geführt ist, wobei sie mit letzterer die bereits beschriebene Kammer 18 bildet, in welche eine Zuleitung 20 für die unter Druck stehende Schleifflüssigkeit mündet und aus der wiederum die Bohrungen 22 zu den aktiven Flächen der Brause 14 führen. Die Bohrungen 22 sind dabei in den Schrauben 91 ausgebildet, mit denen die Blöcke 83 an der Vorderwand 82 befestigt sind. Die Seitenschenkel 42' bilden außerdem den schon erwähnten Schirm 42 zu beiden Seiten der Schleifscheibe 2.
Die Verstelleinrichtung, mit deren Hilfe der Krümmungsradius der Vorderwand 82 verändert werden kann, ist hier gleich dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I ausgebildet. Sie besteht hier aus einem Gewinde 49 am Ende der Gewindespindel 46, die dem Vorschieben der Brause 14 in Richtung auf die Schleifscheibe 2 dient. Das Gewinde 49 wird von einer Buchse 93 aufgenommen, die an der Vorderwpnd 82 befestigt ist. Die Buchse 93 kann dabei Teil einer Schraube sein, mit der einer der Blöcke 83 an der Vorderwand 82 befestigt ist, und ebenfalls einen Flüssigkeitskanal bzw. Bohrung 22 aufweisen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 eignet sich besonders zur Verwendung bei profilierten Umfangsschlcifscheiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben, deren die Austrittsöffnungen für das der Schleifscheibe zuzuführende Kühlmittel enthaltende und der Schleiffläche gegenüberstehende Vorderwand kreisbogenförmig gestaltet ist und sägezahnförmige, im wesentlichen parallel zur Achse der Schleifscheibe verlaufende Rippen aufweist, mit einer Führung, mittels der die Brause im wesentlichen radial gegen die Schleifscheibe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (45,82) der Brause (14) aus einem in größerem Umfange elastisch verformbaren Werkstoff besteht und daß in ihrem mittleren Bereich eine aus einer Gewindespindel (46) gebildete Verstelleinrichtung angreift, die senkrecht durch die Rückwand der Brause (14) geführt ist.
2. Kühlmittelbrause nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (46) zwei Gewindeabsdinitte (48, 49) mit gegenläufigen Steigungen aufweist und mit einem (48) der beiden Gewinde (48, 49) in ein in der Wandung der die Schleifscheibe (2) umgebenden Schutzhaube (6) befindliches Gewinde eingreift.
3. Kühlmittelbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (82) der Brause (14) mit einer Mehrzahl einzelner steifer Blöcke (83) bestückt ist, die auf ihr nebeneinander befestigt sind.
4. Kühlmittelbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (82) mit zwei nach hinten gezogenen und einander gegenüberliegenden Laschen (88) versehen ■ i, über die sie an der Rückwand (81) der Brause (14) befestigt ist.
5. Kühlmittelbrause nach A Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (81) aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene gebildet ist, zwischen deren Seitenschenkel (42') die Vorderwand (82) geführt ist.
6. Kühlmittelbrause nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (83) an der Vorderwand (82) mittels Schrauben (91) befestigt sind, welche mit durchgehenden axialen Bohrungen (22) versehen sind.
DE2743017A 1976-09-24 1977-09-23 Kühlmittelbrause für Umfangsschleifscheiben Expired DE2743017C3 (de)

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