DE1556639A1 - Schneckenfoerderer - Google Patents

Schneckenfoerderer

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Publication number
DE1556639A1
DE1556639A1 DE19681556639 DE1556639A DE1556639A1 DE 1556639 A1 DE1556639 A1 DE 1556639A1 DE 19681556639 DE19681556639 DE 19681556639 DE 1556639 A DE1556639 A DE 1556639A DE 1556639 A1 DE1556639 A1 DE 1556639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
screw conveyor
housing
conveyor according
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681556639
Other languages
English (en)
Inventor
Kelly Frederick Christopher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fred Kelly and Sons Pty Ltd
Original Assignee
Fred Kelly and Sons Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fred Kelly and Sons Pty Ltd filed Critical Fred Kelly and Sons Pty Ltd
Publication of DE1556639A1 publication Critical patent/DE1556639A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Schneckenf örderer Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer, bei dem eine Schnecke innerhalb eines aus Einzelabschnitten bestehenden Gehäuses angeordnet und gelagert Ist.
  • Bekanntlich bestehen Schneckenförderer im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse von bestimmter Querschnittsform und -größe, innerhalb dessen eine Schnecke angeordnet ist.
  • In den meisten Fällen besteht die Schnecke aus einzelnen Abschnitten, die an ihren Enden miteinander gekoppelt sind. Im Bereich der Verbindungsstellen sind für die einzelnen Schneckenabschnitte Lager vorgesehen, die den rohrförmigen Kern bzw. die Welle der Schnecke umfassen und selbst durch entsprechende Befestigungen im Gehäuse gehalten sind. Diese Lager und die entsprechende Befirng im Gehäuse behindern den Fluß des Fördergutes und beeinträchtigen dadurch den Wirkungsgrad der Fördereinrichtung. Diese Beeinträchtigung wird dadurch verstärkt, daß die Schraubenwindungen der Förderschnecke im Bereich der Lager entsprechend dem Platzbedarf der Lager unterbrochen sein müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, einen Schneckenförderer der eingangs geschilderten Gattung vorzuschlagen, in der der Fluß des Fördergutes innerhalb des Gehäuses völlig unbeeinträchtigt bleibt und auf Unterbrechungen in den Schraubenwindungen der Schnecke verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Lagerstellen die Innenwandung des Gehäuses als Lager für die Außenkanten der Windungen der Schnecke ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lagerstellen als sich in Längsrichtung der Schraubschnecke erstreckende Lagerflächen ausgebildet. ZweckmäßigerweIse sind diese Lagerflächen durch radial in das Gehäuseinnere ragende Stege gebildet, die z* B. in achsparallelen Langlöchern des Gehäuses geführt sind. Dabei sind mindestens drei Stege pro Lagerstelle vorgesehen, die auf dem Umfang des Gehäuses versetzt zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise werden jedoch vier um 900 versetzte Stege angeordnet.
  • Es hat sich als zweckmäßig gezeigt, für jede Lagerstelle einen entsprechenden Gehauseabschnitt vorzusehen, der lösbar mit dem gesamten Gehäuse verbunden ist, und der die Langlöcher für die Halterung und Führung der Lagerungselemente trägt. Die Langlöcher besitzen nach außen gerichtete achsparallele, beidseitige Längsflansche, in denen die Stege, welche die Lagerflächen mit ihren Innenkanten bilden, gehalten und geführt sind und durch Schraubverbindungen lösbar befestigt sind. Zweckmäßigerweise ist über den Langlöchern jeweils eine Klammer oder dergleichen angeordnet, in der eine Stellschraube geführt ist, um die radiale Lage der Stege einzujustieren.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Länge der Lagerflächen jedes Elementes mindestens zweimal so groß wie die Ganghöhe der Schnecke zu wählen. Dadurch entsteht eine Lagerung an zwei in Längsrichtung distanzierten Punkten, die wesentlich zur Stabilisierung beiträgt Es ist darüber hinaus noch vorteilhaft, im Bereich der Lagerstelle die Schnecke doppelgängig auszuführen, so daß bei einer derartigen Anordnung jedes Lagerelement lediglich eine Länge der normalen Ganghöhe der Schnecke zu haben braucht. Bei Bedarf kann die Schnecke im Bereich der Lagerungsstelle eine Ausführung besitzen, die mit Rücksicht auf den auftretenden Verschleiß an der Lagerstelle ausgebildet ist Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schneckenförderer und Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Gemäß Fig 1 ist ein vertikaler Schneckenförderer im ganzen mit 1 bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus einer Schnecke 2 mit Windungen 3 und ist aus unterschiedlich langen und kurzen Abschnitten 2a und 2b aufgebaut.
  • Die Abschnitte 2b besitzen zusätzliche Windungen 3b, so daß die Ganghöhe zwischen den Windungen 3 und 3a im Bereich dieser Abschnitte die halbe Ganghöhe der übrigen Schnecke beträgt. Zapfen 4 an den Enden der kurzen Abschnitte 2b, die in entsprechende Bohrungen 5 an den Enden der langen Abschnitte 2a passen, werden zum Kuppeln ineinander gesteckt und mittels Schrauben 6 verschraubt. Die gesamte Schnecke 2 ist an ihren nicht dargestellten Enden üblicherweise gelagert und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antrieb gekoppelt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 7, in dem die Schnecke 2 rotiert, einen kreisförmigen Querschnitt; es können jedoch auch andere Querschnittsformen zur Anwendung kommen. Beispielsweise könnte das Gehäuse rechteckig sein In diesem Fall wiirden relativ große Gegenstände, die in die Fördereinrichtung hineingelangen, in die mit feinerem Material gefüllten Ecken abgedrängt werden, wo sie verbleiben. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Beschädigung der Fördereinrichtung auf ein Minimum reduziert, wenn das Gehäuse von Zeit zu Zeit gereinigt wird.
  • Das Gehäuse 7 besteht wie die Schnecke 2 aus unterschiedlich langen Abschnitten 7a und 7b, die jeweils mit Hilfe von Außenflanschen 8 miteinander verbunden sind. Dabei enthält der kurze Gehäuseabschnitt 7b den kurzen Schneckenabschnitt 2b. Die kurzen Gehäuseabschnitte 7b besitzen vier Langlöcher 9, die auf dem Umfang um 900 versetzt angeordnet sind. Jedes Langloch wird flankiert durch beidseitige Längsflansche 10, die jeweils mit miteinander fluchtenden Schraubenöffnungen 11 versehen sind. Die Gehäuseabschnitte 7b tragen außerdem U-förmige Klammern 12, von denen jeweils eine über jedem Langloch 9 angeordnet ist.
  • Jedes Langloch 9 trägt ein Lagerungselement in Gestalt eines Steges 13, dessen Länge das doppelte der Ganghöhe des kurzen Schneckenabschnittes 2b beträgt, Die Stege 13 sind zwischen den Längsflanschen 10 gehalten und erstrecken sich radial nach innen, wobei sie in den Längsflanschen 10 durch Schrauben 14 in den Schraubenöffnungen 11 und entsprechenden, radial erweiterten Durchstecköffnungen 15 verspannt sind. Die erforderliche Feineinstellung, aufgrund der die Stege exakt um den entsprechenden Betrag in das Innere des Gehäuses 7 hineinragen, um dadurch richtig bemessene Lagerflächen fur die Außenkanten der Windungen 3 und 3b zu schaffen, wird mit Hilfe von Einstellschrauben 16 vorgenommen, die durch jede der Klammern 12 geführt sind und in die Stege 13 ragen.
  • Beim Betrieb des Schneckenförderers bilden die Innenkanten der Stege 13 Lagerflächen für die Schnecke 2, die besonders bei Beaufschlagung der Fördereinrichtung mit Fördergut außerordentlich stabil ausgerichtet ist.
  • Um den Verschleiß an den Stegen 13 und den Windungen herabzusetzen, werden für die miteinander in Berührung stehenden Teile unterschiedliche Werkstoffe verwendet. So kann beispielsweise eine Kombination Bronze/ Stahl Anwendung finden. Auch nichtmetallische Lagerelemente können verwendet werden, z. B. solche aus Polyamid (Nylon). Im Bereich der Lagerzone sind die Windungen vorzugsweise dicker gewählt als in den sonstigen Bereichen der Schraubschnecke, um den Verschleiß herabzusetzen und die Lagerungsstabilität zu erhöhen. Es ist selbstverständlich, daß durch den Wegfall von Lagern, die die Schneckenwelle 17 umfassen, die Windungen 3 der Schneckenabschnifte 2a und 2b unmittelbar aneinander anschließen können. Dadurch entstehen keine Unterbrechungen, die den Fördervorgang behindern könnten; ebenso wenig behindern die radial nur wenig nach inneil ragenden Stege 13 den Fluß des Fördergutes im Gehäuseinneren.
  • Die Länge der Stege 13 in axialer Richtung beträgt das doppelte der Ganghohe zwischen den Windungen 3 und 3b im Lagerbereich, d. h sie ist gleich der normalen Ganghöhe Auf diese Weise berühren die Stege die Windungen 3 und 3b an zwei in Achsrichtung auseinanderliegenden Punkten im Bereich des Abschnittes 2b Es ist selbstverständlich, daß mehrere der gezeigten Lagerungszonen mit entsprechender Ausbildung der GEhäuseabscnitte 7b zum Einsatz kommen können. Zweckmäßigerweise wird man jedoch diese stets an kurzen Schneckenabschnitten anordnen. Weiterhin kann anstelle von vier Stegen jede beliebige Anzahl von drei an aufwärts verwendet werden. Es kann auch daran gedacht werden, anstelle von Stegen gewölbte Lagerflächen vorzusehen und so die Möglichkeit zweier Lagerelemente in einer Lagerzone miteinzubeziehen. Schließlich ersteckt sich der Anwendungsbereich nicht nur auf vertikale Förderschnecken, sondern auch auf geneigte oder horizontal liegende Fördereinrichtungen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Schneckenförderer, bei dem eine Schnecke innerhalb eines aus Einzelabschnitten bestehenden Gehäuses angeordnet und gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerstellen die Innenwandung des Gehäuses als Lager für die Außenkanten der Windungen (3, 3b) der Schnecke (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerstelle längliche Lagerflächen in Längsrichtung der Schnecke (2) angeordnet sind.
  3. 3. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Lagerflächen durch radial in das Gehäuse ragende Stege (13) gebildet sind, die in axial gerichteten Langlöchern (9) des Gehäuses geführt und gehalten sind.
  4. 4. Schneckenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Stege (13) am Umfang des Gehäuses gleichmäßig versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Schneckenförderer nach Anspruch 1 und einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerstelle ein Schneckenabschnitt (2b) und Gehäuseabschnitt (7b) zugeordnet sind.
  6. 6. Schneckenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuseabschnitt (7b) vorgesehenen Langlöcher (9) beidseitigeLängsflansche (10) besitzen.
  7. 7. Schneckenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) durch in Klammern (12) geführte Stellschrauben (16) radial verstellbar sind.
  8. 8. Schneckenförderer nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (7b) vorzugsweise vier gleichförmig am Umfang versetzte Langlöcher (9) zur Führung der Stege (13) besitzt.
  9. 9. Schneckenförderer nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kopplungsstelle von Schneckenabschnitten unterschiedlicher Länge (2a und 2b) eine Lagerstelle vorgesehen ist.
  10. 10. Schneckenförderer nach Anspruch 5 und einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabschnitte (7b) im Bereich der Lagerstellen mit den übrigen Gehäuseabschnitten (7a) verflanscht sind.
  11. 11. Schneckenförderer nach Anspruch 1 und einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lagerelemente mindestens das zweifache der Ganghöhe der Schneckenwindungen im Bereich der Lagerstellen beträgt.
  12. 12. Schneckenförderer nach Anspruch 1 und einem der darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerstellen die Schnecke (2) doppelgängig ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129525A1 (de) * 1983-06-20 1984-12-27 Karl August Lennart Tingskog Hebeeinrichtung für Bergwerke
EP0138066A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-24 The Laitram Corporation Schneckenförderer in Modulbauweise
DE4040695A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Frey Heinrich Maschinenbau Lagervorrichtung fuer foerderschnecken
EP0521567A1 (de) * 1991-07-01 1993-01-07 WAM S.p.A. Tragwendel, insbesondere Zwischenlager, für Schneckenförderer

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