DE3331596A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte

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Description

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Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Aufschwejß- Material sowie korrosionsbeständigen Legierungen auf eine zylindrisch« Platte.
Ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine flache Platte besteht darin, die Platte auf einem flachen Bett aufzuspannen und dann das geschmolzene Überzugsmaterial aufzubringen. Unglücklicherweise können solche Teile der Platte, die nicht befestigt sind, gestört werden und ein anschließendes Strecken der mit dem Überzug versehenen Platte kann dazu führen daß der Überzug von der Platte abgeht. Um diesem Problem zu begegnen, wurde vorgeschlagen, von einer zylindrischen Platte auszugehen. Die zylindrische Platte wird auf einem Former montiert. Dann wird die gesamte Anordnung auf Rollen gelagert und unter einer Aufbringvorrichtung gedreht, welche das geschmolzene Überzugsmaterial auf die Außenfläche der zylindrischen Platte aufbringt. Ist der Überzug fertig, so wird die beschichtete zylindrische Platte von dem Former ab genommen, geschnitten und gestreckt. Es hat sich gezeigt, daß der Überzug weniger dazu neigt, sich von der Platte zu trennen, da er beim Strecken komprimiert wird. Wenngleich nach diesem Verfahren beschichtete Platten mit zufriedenstellender Qualität hergestellt werden können, so ist das Verfahren selbst jedoch zeitaufwendig und teuer. Außerdem kann ein Fehler des Formers zu ungleichmäßig beschichteten Platten führen, wenn sich der Abstand zwischen der Aufbringvorrichtung und der Außenfläche der zylindrischen Platte ändert.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Stützträger, eine an dem Stützträger um eine etwa horizontale Achse drehbar gelagerte Spindel und eine benachbart der Spindel angeordnete Aufbringvorrichtung zum Aufbringen geschmolzenen Überzugsmaterials auf die zylindrische Platte. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß im Betrieb eine zylindrische Platte auf der Spindel angeordnet werden kann und die Drehung der Spindel die zylindrische Platte an der Aufbringvorrichtung derart vorbeidreht, daß die Aufbringvorrichtung geschmolzenes Überzugsmaterial auf die Außenfläche der zylindrischen Platte aufbringen kann.
Die Spindel ist vorzugsweise mit einem Paar beabstandeter Flansche ausgestattet, die im Betrieb die Bewegung der zylindrischen Platte in axialer Richtung der Spindel begrenzen. Diese Flansche sind vorzugsweise separat und selbständig bezüglich der Spindel ausgebildet, besitzen jedoch Mittel zum Verriegeln der Flansche an der Spindel.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Spindel an einem Motor angeschlossen, obschon sie selbstverständlich auch von Hand gedreht werden kann. Der Motor kann entweder ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein.
Nach Wunsch können mehrere Spindeln eingesetzt werden, wobei jede Spindel im Betrieb an einen separaten Abschnitt der zylindrischen Platte angreift.
Erfindungsgoiriäß ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Spindel eine* zylindrische Platte montiert wird, deren Innenumfang groß ist im Vergleich zum Außenumfang der Spindel.
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Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte. Nach diesem Verfahren wird die zylindrische Platte auf einer drehbaren Spindel montiert, wobei der Außenumfang der Spindel klein ist im Vergleich zum Innenumfang der zylindrischen Platte. Die Spindel wird gedreht, und auf die Außenfläche der zylindrischen Platte wird geschmolzenes Überzugsmaterial aufgebracht, während die Platte von der Spindel gedreht wird.
Die Spindel hat typischerweise einen Durchmesser von 20 - 60 cm, während die zylindrischen Platten etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen und einen Durchmesser von 1 - 3 m besitzen. Es versteht sich, daß dies Größenangaben nur als Beispiel zu verstehen sind und keinerlei Einschränkung bedeuten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer Spindel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen zylindrischen Platte,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß-
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
dem Stand der Technik. 30
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen von Aufschweiß- Material auf eine zylindrische Platte. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Vorrichtung weist eine Spindel 12 auf, die drehbar in Lagern gehalten wird, die von Stützträgem 16 drehbar aufgenommen werden. Ein Ende der Spindel 12 steht mit einem Elektromotor 2 0 in Verbindung, während das andere Ende der Spindel
\j \j ι
mit einem Paar von Flanschen 14 ausgestattet ist, die bei Bedarf an der Spindel 12 befestigt werden können.
Zwischen den Flanschen 14 ist auf der Spindel 12 eine mit einem Überzug zu versehende zylindrische Platte angeordnet. Hierbei sind die Flansche 14 so positioniert, daß eine Bewegung der zylindrischen Platte 24 in axialer Richtung der Spindel 12 verhindert wird.
Eine in herkömmlicher Weise ausgebildete Aufbringvorrichtung 26 ist in der Zeichnung schematisch angedeutet. Sie dient zum Aufbringen geschmolzenen Uberzugsmaterials auf die Außenfläche der zylindrischen Platte 24.
Im Betrieb dreht der Elektromotor 20 die Spindel 12, welche ihrerseits die zylindrische Platte 24 unter der Aufbringvorrichtung 26 bewegt. Während sich die zylindrische Platte 2 4 dreht, wird die Aufbringvorrichtung 26 axial bezüglich der Spindel 12 bewegt, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Überzug über der gesamten Außenfläche der zylindrischen Platte 24 zu erhalten.
•25 Obschon denkbar ist, daß die mit einem Überzug versehene zylindrische Platte 24 das Endprodukt darstellt, wird die Platte üblicherweise jedoch geschnitten und gestreckt, um eine flache Platte zu erhalten.
Obschon die zylindrische Platte 24 kreisförmigen Querschnitt aufweist, können auch zylindrische Platten mit etwa ovalem Querschnitt beschichtet werden, indem von dar oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung Gebrauch gemacht, wild. Außerdem könnte die Drehung der Spindel 12 auch zum Quertransport einer flachen Platte unter der Aufbringvorrichtung 26 verwendet werden. Bei einer solchen Ausführungsform jedoch wäre es notwendig, die flache Platte auf beiden
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Seiten der Spindel 12 abzustützen.
Bei Bedarf kann die Oberfläche der Spindel 12 aufgerauht oder auf andere Weise behandelt sein, um den Reibungskontakt mit der zylindrischen Platte 24 zu verbessern. Bei Bedarf kann die Spindel 12 mit einer Kupferhülse ausgestattet sein, welche die Wärmeabfuhr verbessert.
Die Aufbringvorrichtung 26 braucht selbstverständlich nicht direkt oberhalb der Spindel 12 angeordnet zu sein, obwohl eine derartige Anordnung bevorzugt wird.
Um die Vorteile der Erfindung deutlich zu machen, soll nun anhand der Fig. 3 eine herkömmliche Vorrichtung beschrieben werden. Auf einem auf einer Zentriervorrichtung 32 montierten Trommel 3 4 bestehenden Former ist eine zylindrische Platte 38 montiert. Die gesamte Anordnung ruht auf zwei Rollen 36. Die Drehung der zylindrischen Platte 38 erreicht man die Koppeln eines Flansches 42 der Zentriervorrichtung 32 mit einem Flansch, der an einem (nicht gezeigten) Motor vorgesehen ist.
Die Bewegung der zylindrischen Platte 38 bezüglich des Formers wird durch Führungsrollen 40 an beiden Stirnseiten der zylindrischen Platte 38 beschränkt.
Das Aufbringen des Überzugs erfolgt mittels der Vorrichtung 44, die ähnlich der Vorrichtung 26 ausgebildet ist.
Man erkennt, daß die in Fig. 3 gezeigte herkömmliche Anordnung viele Nachteile im Vergleich zur vorliegender Erfindung aufweist. Beispielsweise muß für jeden Durchmesser einer zylindrischen Platte 38 ein eigener Former vorgesehen sein, so daß der Außenumfang des
ο ο ο ι ο ο υ
Formers etwa dem Innenumfang der zylindrischen Platte 38 entspricht. Weiterhin müssen unterschiedliche Former für zylindrische Platten 38 unterschiedlicher axialer Längen vorgesehen sein. Die zylindrische Platte 38 muß auf dem Former montiert werden, bevor der Überzug aufgebracht wird, und anschließend muß die Platte entfernt werden. Bei der Montage wird die zylindrische Platte 38 auf den Former an einer von der Aufbringvorrichtung 44 entfernten Stelle montiert. Dann wird die gesamte Anordnung auf die Rollen 3 6 gehoben, und der Flansch 42 wird an den Motor gekoppelt. Nach dem Überziehen wird der Flansch 42 von dem Motor getrennt, und die gesamte Anordnung wird von den Rollen 3 6 heruntergehoben und an eine entfernte Stelle gebracht, um dort die zylindrische Platte 38 von dem Former zu trennen. Wenn der Former aus irgendeinem Grund verformt ist oder während des Überziehens verformt wird, beispielsweise aufgrund von wärmebedingten Bewegungen, so ändert sich der Abstand zwischen der Vorrichtung 4 4 und der zylindrischen Platte 38, so daß hierdurch ein ungleichmäßiger überzug entsteht.

Claims (5)

K M)OHKU NKKHSCHMin-Μί^όΝΗΐΐΓ^;ΐί-" -* "··" P\TK\T\W Kl Hull \\ I1MIM \ΐ K 20 361/20 ARNOLDY, Francis Roman 225 Millbrook Houston, Texas 7702 4 Vereinigte Staaten von Amerika Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte. Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, mit einem Stützträger und einer Aufbringvorrichtung zum Aufbringen geschmolzenen Überzugsmaterials auf die zylindrische Platte, dadurch g e - kennzeichnet, daß an dem Stützträger (16) um eine etwa horizontale Achse drehbar eine Spindel (12) montiert ist, auf welcher die zylindrische Platte (24) angeordnet werden kann, und daß im Betrieb die Drehung der Spindel (12) die zylindrische Platte an der Aufbringvorrichtung (26) vorbeidreht, so daß diese geschmolzenes Uberzugsniaterial auf die Außenfläche der zylindrischen Platte (24) aufbringen kann.
\J O I \J \J KJ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (12) mit einem Paar voneinander beabstandeter Flansche (14) ausgestattet ist, die während des Betriebes die Bewegung der zylindrischen Platte (24) in axialer Richtung der Spindel (12) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche separat und eigenständig bezüglich der Spindel ausgebildet sind, jedoch Mittel aufweisen, mit denen sie an der Spindel verriegelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (12) eine zylindrische Platte (24) montiert ist, deren Innenumfang groß ist im Vergleich zum Außenumfang der Spindel (12).
5. Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, bei dem auf einer drehbaren Spindel die zylindrische Platte montiert und auf die Außenfläche der zylindrischen Platte geschmolzenes Überzugsmaterial aufgebracht wird, während die zylindrische Platte gedreht wird, dadurch g e kennzei chnet, daß die Spindel (12) einen Außenumfang aufweist, der klein ist im Vergleich zum Innenumfang der zylindrischen Platte (24).
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