DE1770968U - Geraet zum uebernehmen von lasten auf ein fahrzeug. - Google Patents

Geraet zum uebernehmen von lasten auf ein fahrzeug.

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DE1770968U
DE1770968U DE1955V0005632 DEV0005632U DE1770968U DE 1770968 U DE1770968 U DE 1770968U DE 1955V0005632 DE1955V0005632 DE 1955V0005632 DE V0005632 U DEV0005632 U DE V0005632U DE 1770968 U DE1770968 U DE 1770968U
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DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6436Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gerät zum Übernehmen von Lasten auf ein Fahrzeug Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Übernehmen von Lasten auf ein Fahrzeug, insbesondere zum Auf-, Ab-und Umladen von Großbehältern für Schienenfahrzeuge. Es ist Aufgabe der Neuerung, ein Gerät bzw. ein Fahrzeug zu schaffen, das auf engstem Raum selbst die Last zu übernehmen und an beliebigem Ort auf den Boden oder ein anderes Fahrzeug abzusetzen im Stande ist. Dabei ist es wichtig, daß das Gerät bzw. Hebezeug während der Fahrt möglichst nicht über das Profil des Fahrzeuges sowie der aufgenommenen Last hinausragt.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein oder zwei auf dem Fahrzeug angebrachte tasten mit oder ohne Ausleger für eine Laufkatze und eine daran angreifende, in der Höhe verstellbare Stütze, die außerhalb des Fahrzeuges in der Nähe der last, z. B. auf das Schieùenfahrzeuc, aufgesetzt wird. Auf die Weise werden große Kippmomente im Fahrzeug und Biegebeansprhungen in den tasten und Auslegern vermieden, die ohne Anwendung der außerhalb des Fahrzeuges aufgesetzten Stützen durch die einseitig angreifende Last verursacht würden.
  • Die neuerungsgemäßen Stützen für die Nasten oder Ausleger sind nicht nur dazu bestimmt, auf die Ladefläche des Waggons aufgesetzt zu werden. Sie werden vielmehr auch beim Absetzen der Last auf dem Boden oder beim Verlagern der Last auf ein anderes Fahrzeug benutzt. Zu diesem Zweck werden die Stützen in der Hohe verstellbar ausgebildet.
  • Für die eingangs erwähnte Anwendung zum Auf-und Abladen von Großbehältern für Schienenfahrzeuge wird das neuerungsgemäße Gerät zweckmäßig auf einem Sonderfahrzeug angebracht. Dabei ist es im Sinne der Neuerung besonders vorteilhaft, daß zwei Hasten beiderseits der zu übernehmenden Last in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander angeordnet sind. Bei den vielfach beengten Raumverhältnissen kann das Fahrzeug einfach parallel zu den Schienen vor den Waggon fahren, um die Last von der Seite her zu übernehmen. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß die genaue Stellung des Fahrzeuges zum Übernehmen der Last leichter eingehalten werden kann, als wenn die Last vom Ende des Fahrzeuges her übernommen würde, und das Fahrzeug zu diesem Zweck in einer Viertelwendung an den Waggon heranfahren müßte.
  • Kleine Berichtigungen der Stellung werden bei der neuerungsgemäßen Anordnung des Gerätes für ein seitliches Laden durch kurzes Vor-oder Zurückfahren einfach vorgenommen.
  • Im Sinne der Neuerung sind die Husten, die Stützen
    undggf. die Ausleger vorzugsweise teleskopartig
    ein-und ausschiebbar, so daß sie nur während des Ladevorganges seitlich und in die Hohe über die Umrisse des Fahrzeuges hinausragen, während der Fahrt dagegen sich innerhalb des Profils des Fahrzeuges sowie der aufgenommenen Last befinden.
  • In Weiterbildung der Neuerung sind die in der Höhe verstellbaren Stützen zugleich als Hubvorrichtungen z. B. als hydraulisch betätigte Arbeitszylinder zum Heben und Senken der Last ausgebildet und bilden ferner die lasten selbst entsprechende Hubvorrichtungen oder sind mit solchen versehen. Diese Hubvorrichtungen übernehmen damit auch die Aufgabe einer Rranwinde, mit der die Last gehoben und gesenkt wird.
  • Bei Verwendung einer Laufkatze kann diese sehr einfach ausgebildet sein. Au er dem Laufwerk braucht sie nur entsprechende Vorrichtungen zum Anhängen der Last zu besitzen. Um die Verschiebung der Laufkatze unter der schweren Last möglichst ohne eine zusätzliche Einrichtung zu ermöglichen, sind die Hubvorrichtungen der Stützen und der Lasten vorteilhaft unabhängig zu betätigen, so daß unter Verwendung von Gelenkverbindungen Neigungen der Ausleger in der einen oder anderen Richtung einstellbar sind. Beim tbernehmen der Last vom Waggon auf das Fahrzeug braucht man dem Ausleger demnach nur ein Gefälle in Richtung auf das Fahrzeug zu geben, während die Ausleger beim Beladen'des Waggons oder beim
    Absetzen der Last ein entgegengesetztes Gefälle erhal-
    QD CZ>
    ten. Dabei muß lediglich dafür gesorgt sein, daß die Laufkatze keine zu hohe Geschwindigkeit annimmt. Dies kann mit Hilfe irgendwelcher Bremsen, beispielsweise einer Fliehkraftbremse, erreicht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Gerätes, bei der ein Ausleger mit Laufkatze vermieden wird, ergibt sich neuerungsgemäß dadurch, daß die Hubvorrichtungen der Stützen und der Masten unmittelbar oder über ein Zwischenstück gelenkig miteinander verbunden und die ! lasten am Fahrzeug gelenkig befestigt sind, so daß die Last mit einer voneinander unabhängigen Betätigung der Hubvorrichtungen in der Höhe und waagerecht beliebig verlagert werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Fahrzeugen mit Geräten nach der Neuerung wiedergegeben.
  • Abb. 1 bis 6 zeigen ein Gerät mit Auslegern und Laufkatze in verschiedenen Ansichten und Arbeitsstellungen.
  • In den Abb. 7 und 8 ist ein Gerät ohne Ausleger in zwei Stellungen dargestellt.
    Die Sndansieht Abb. 1 1J ! ßt erkennen. wie das Sonder-
    fa. hyeug 2 dessen RS&e 3 af der in Hihe der Schienen-
    eberk&Rte litsnd Fsyas afen, pay&llel. s dea E
    senbahnschsnen 4 aa dn agß 5 heyancfahyen ist.
    Dervafa Fah : vre-ag 2 ru 6 stebt
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    asschiebrey ast 9 festit der von einem Seles-
    kopzylinder 10 betutigt wir4. DreUbar um eine
    te Aohse 11 sm Oberteil 9 der aten sind die als Fahr-
    nfy ine Lanfto inn in wagereher
    Riohtmg teleskopatig anhisbbarn eiteiliga. &
    leger 3,' ! 4 5 gelagert. ies<& Äleer si oy-fin-
    duroli je eine Ztütze le"', gegen den-nbo-
    den 7 abest&t. Me Sttn sind, ähnlie wie i@ y<-
    linder 10, in day Bjhe varstellb ad x. d1esem weck
    entsprechend an ylindrn 10 als hydraulische Arbeite*
    zyliuder augeobildet. t"'ie grei : ten au",'ittieltell 14 der
    auenaliiebbaren 2. uele4*r In eirez Oelenk 17 e : in.
    Der Behälter 6 ist an, vier Stellerx, beispielweise
    mittels Iaken unfi thBn/in die Laufkatze 12 e. ingel)'l1gt
    und zwar meeliobet u-ehe de-a u « aufwerk, 19. Daduroh erge-
    ban sieh klei&stmSlishe BiTmbnprü-chuRgen i den
    Prägern dy L&ufate. tzore sind dnehtelesprtg
    vert, chiieobare 2'J untereinanaer verbunden. Die-
    ee V&rstellharkeit dient einer Anpssss e. es Sektes an
    ae YerßtelDe An
    die Behälterbycit zm Icauß Zwa eh di Setn a
    auf dem rehrseu8 2 in deusen verntellber
    angebrachtind<.SiVyciabadeya.sßent
    wedereinfach mmittelby'v Band bs. mtt&s eiB
    Gen oder beispielsweise dreh hydraulische
    Xyindy vorgenommen werdn. Dis wi sieh im Sia@l-
    fallena, on der Häufigkeit der notwendigen VereB.'
    richten.
    j) 1 !. $ Anh. ben , es Dehält. rß 6 vom' ; aggonboden in die
    Stellung n&ch Abb. 2 nnä 3 ei is. aaieM nad
    eine r Abb, 1 nsprohead Endansiet darstellas
    w&yd durch gle1Qhzitiges Ausschieben der Arbeitazy-
    linder 10-and 16 vorgenommen$ eo da$ Jie
    Lage4*r 4uslager 13e14 erhalteu bleibt. D4e Zylindor
    tO, 16 ieRen hier also nicht ay de Hhenverstllag
    Bonaern'unt. elttelbar aueh als liubvorrloht=-tUr die Zaet.
    Darinliect eine begondere in vere ; leigh-mit
    vorri : nwinee
    r >d e ß t : liKet
    Vorrichtung, * B einer ranwin&@, &u vysecn.
    K&c der SKanieh Ab 4 ei die oiissgrlim'&r
    10 des l'ahrzeuzes 2 wiedor uux ein wiese-eua etagelas-
    sen, ao da$ di Aualey 13 14 15 nach dem ahrzeug 2
    hin "eigt sind. Daaurch wird erreicht, daß die Lauf'-
    Jtetze 12 mit m angehten Blter $ ins Rollen ksmt
    und uf das Fhreg 2 verlagert wiy&t wM, Si ist
    dabei die Rollßshwindigkeit d Laufkatze 12 d. eins
    geeignete BreXse begreyizt.-rin 13 ar. -i"ebrech-
    ter Bremeanhuh 21 f-Ingt die Laufkatze lmrz vor eino.-a
    'nanaMchIa 22 sf. Ireh ancchlieSens Absenken der
    Zylinder 10, 16 uird der BebJilter 6 auf den FahrEL-
    boden 1 aufgesetzt.
    . iach bb. 5 wir4 et'ie
    4 2Cs *r Q em
    bsitsylindr 10 6 da. zn bentzt Behälter 6 gaf
    demErdboden abzuetzen af öen die tRten 16 afe-
    setzt sind. Die aieger haben i. a'Verglieh mit Abb 4
    eine
    ter s rzag 2
    demdem bert 9 x* tasten uä den Aslegen
    13e 14p 15 zind weitere 23 vorgesehene
    alt ene M. ie aiug &er noch unbelasteten A-asloy B.-
    eteUbar ist. Die swokmi als depp-sitirkene Arbeits-
    sylinder ausgebildeten ubvorrieht'u. nn 33 ssen natü t&
    lieh durch eino eeingete Steyöng entlastet sein, se<*
    ball die Stützen 16 aufgesetzt eind'nm die Last zu. über-
    n en.
    Sch Abb. 6 ist der Behälter 6 vom Fahrzeug 2 über
    nomsicn. Die Stützen 16 =d die Auele-er 139 141 15 sind
    eingezoeen, e da3 das gesamte Gert wrend der Fert
    nioht seitlich Uber die de"4 hinanorazt*
    Abb. 6 zeict eine in-den voranhendeR Abbildungen nieht
    iederggebene"cHcMil en Bod 1 des yeyeß
    auf einen Drehyana 24 su. steen. durch ird die An
    pa. samt@'Bf' ?. hioit des GerSte n die cweil erforderliche
    Stllm verbessert.
    Beim ßey'H xia den bb. T Km 9 sind tsss.
    den In
    4es hintereinander zwei ia ihrea n&eran mit
    Arbeitasylindsn auesayaßiet elsiaasn 8 von recht-
    ckimder quadrataeäem ersehni nUlicst nahe der
    Last 6 Diese'iaaten sind je.
    doch.'<m in Gelenk 24 sehwenbar. Sie Stäte eiad
    ebenfallsdem auf dem
    ineinem ln 25 elaert* in drittes elen 2 er
    bindet di$ asteD S it den Cttzn'i6. Diases Geen be-
    findet sich in je einz an den ssten fest angebraehien
    Teil 27, die ebenso wie di L&ufkt des vereaehendeR
    Beispiels durch ein telskoparti verbellbes cil 20
    verbanden eind. Gelenk ku=te statt,
    deasen au-ch aai'ttelbar aiichn den tasten 8 und den
    Fein.
    Abb. 7 {neigt die tell dee Gerätes, bois fno
    : aen d$r af deM oen 7 e 'aONS $ ähendn Lt 6<
    In uieser tellung sind die Sltjsen nces ans eiN
    geschoben ehrend die &stn & weit nesehob eind.
    Di<e Vcrl&gerRg ü. er Last 6 in iehtamg aa. & ßm
    rhrxeu 2,,-esehiht m6 Abb. 0 arah da die
    Ctn 16 vecltnisSi cit sgcshacs sT., m
    Abs. tzen der Last auf den Boden. 1 des : E\ahr. euaoß 2 wer-
    den Aes 2'aßte S %'i<ey iacehen* Di Bteuersg der
    Hnbvorriohtungn 8 und ict -nch bei diccer Vorrich-
    tung versueise vnsi-or nabhig, so äa6 die Ver-*
    l : cruQ beispielsweise ch ait Isii Betigg
    der"''aßtcR 8-nß der Sttsen tg orencsscn werden ann<
    e ist &uch enbr, 3 &f diese ice nach eines u
    sn Ahcb&n er Is ßinc xagyahe cenn erseht
    wird, n ie sich eine sRrceht Abötsbe9Qn an-'
    schliet ine solco Tteil-n er Bewomgea ye
    Jey. kleinsiaslichss yiebe&rf erebR.
    Swiechsn n Sss'R 0 imd de hß'g 2 si ei-
    tro Hubvorrihtanse e-leki snbracht die.'bsi<-
    die roch-
    &ind* is's nbvorritRnen ioa smcht inssoia
    xa & E. öch unbelete vyt 1 Stßlng am bringen.
    ZwincLen den Matn ß und de ihag 2 sind wei-
    trß ubvorriQhtttnn 2$ leki nGbachtt dl bei-
    pielswei ebGalls Dl Arbeit4lind$r uagbildet
    um-el. eirat k--, Le : p-sp ijera der
    er Achse Mnßaneri Dis liehkeit kBsRte na-
    t. lylish . ue dreh untrbäcn Werden, a. n die na-
    Mbs - ; cy s&e S s eit seitlich, ypriaert yde
    a. a. eine solche SteH-a'ei Vyla&e ici eintreten
    zz ? we
    eine 2. 21ehe u104-b eintrc-ten
    dr aßtg-n 8 knnt sehliich. s&eh vn eines, festes öder
    den
    des
    Das nter de dGr Stt&n 16 ii'SbF eiaa tte
    2 74 7Ug rb 2o
    29 zelt aditte tg tre
    bei er Nigng d<&r ttsn auftretenden waerehten
    Lasomponenten anfnimi. m ali ein Abgleiten der
    Stzcn vo P genb en vrhindrt. An Stelle einer Rette
    dünnte &nch ei anderes inetes glied Teywendet
    werden. S<" Angriff äst Fabrze, 2 braucht nueh nieht m-
    beint am Fu. Sp-unkt d<ey tasten S zn lioen.
    ß Ist denkbar, dS die astsn S . deren berteile
    um S &reM&ay ßsjebildet &ind, sc da das Gert bei
    eichar ahrtrichtn, rJLc. dttmn af r gesberlie-
    gnJen Las&ßelte vornehmen &sin. ierfär äSie clly
    iss das Verbindungsglied 20 swishen d beiden eton
    vorübergehend gältet werden.
    t rgeh er

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Gerät zum Übernehmen von Lasten auf ein Fahrzeug, insbesondere zum Auf-, Ab-und Umladen von Großbehältern für Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein oder zwei auf dem Fahrzeug angebrachte Masten, mit oder ohne Ausleiser, und eine daran angreifende, in der Höhe verstellbare Stütze, die außerhalb des Fahrzeuges in der Nahe der zu übernehmenden Last, z. B. auf das Schienenfahrzeug, aufgesetzt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei tasten (8) beiderseits der zu übernehmenden Last (6) in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (8), die Stützen (16) und ggf. die Ausleger (13,14,15) teleskopartig ein-und ausschiebbar sind, so daß sie während der Fahrt nicht über die Umrisse des Fahrzeuges (1) sowie der aufgenommenen Last (6) hinausragen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe verstellbaren Stützen (16) zugleich als Hubvorrichtungen, z. B. als hydraulisch betätigte Arbeitszylinder, zum Heben und Senken der Lasten ausgebildet sind, und daß die Kasten (8) selbst entsprechende Hubvorrichtungen bilden oder mit solchen (10) versehen sind. 5. Gerät nach Einern der Ansprüche 1 bis 4 daduxh ge ennxeiehet t daß der Abstand der sston (8) af dsa. Fahrzeug (1)verstellbar und die Verbiadng (20) dr Malten (8) bw derLafwere (9) 4cy Lafkatae (13) tleskpartig vradhib- barsind. 6 Gcä nach einest der Anspräche bis , dadurch g- kneiehnet, daß s auf Einern Drehkrans ngsordnet is* 7* Seyt nac einem der Änyrehc Ms 6 ddrch geken'. seihRCty dß äi eine Lauftso {2) traendn Aüs lcr (3, . 5) sachl it e Shien (S) &I sech ait den Staaten (16) gelenkig verbunden sind ur-d Caß die Zubvor- richtngen der StLItscn ()'und der 1'ä. sten (8) Tösiander unabhängigss-a.'betjLcR andy se dai ncins der-Al<sr in der einen oder anderen Richtung eistellbr aind. 8.Geyüt nach einem der Ansprache bi 7y gekeNnsochnot durch einen Angriff (18) der Last (6) in unmittolbarer Nähe dor lautr*Ilen (19) der Icvfhatze (12) an je zwei in Längs. richtung der AsS-egor(f3,4'!5)Tcneinandeyentfernten Stellen. 9. Gerät nach einen der 1 bin 8, dadurch, gas kennzeichnet, daß zwischen den Mästen (8) mid den Auslegern (13 14, 15) weitere HubvorrichtuBgen (25) angreifen mit denen die Neigung der unbelasteten Ausleger einstellbar ist. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ohne Lanf katzendadurch kennseicnet, daß die Hubvoyricht'imgen der stützen(16) und der sten (0) unmittelbar odsr über ein Zwischenstück (37) cicni Miteinander Torbndes nd die Mhoten (8) am ahrzcs (1) eoleig befestigt snd ee daß die
    Last (6) mit einer voneinander unabhängigen Betätigung der Hubvorrichtungo in der SShe und waagerecht beliebig er lagert werden kann. 11. Gerã t nad1'1nem der Ansprüche 1 bis 6 und. 10 f dadurch gekonnzeichnett daß zwischen dem. Fahrzeug (1) und den gelenkig aran gelagerten Naaten (8) weitere-Hhbvoyyietnen gelenkt aFrten Ee a) n vorgesehen sind, mit denen das Gerät in unbelactetem Zustand in Stellung gebracht und oder in der Verladebewegung begrenzt wird. 12. Gerät nach einem der Anspruche 1 bis 61 10 und 11f dadurch gkonaeiehnet, daß das untere Ende (25) der Stutzen (16) mit einem Teil de Fahrzeuges (1) durch ein Zugglied (29) verbunden ist, das die bei der Neigung der Stützen (16) auf- tretenden waagerechtem Lastkomponenten aufnimmt. fre gere om » one aSe
DE1955V0005632 1955-08-27 1955-08-27 Geraet zum uebernehmen von lasten auf ein fahrzeug. Expired DE1770968U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300063B (de) * 1966-04-13 1969-07-24 Roehrl Josef Hublader mit Zusatzgeraet, bestehend aus Ausleger mit Greifer u. a.
DE2440182A1 (de) * 1974-08-22 1976-03-04 Kaspar Klaus Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE2742461A1 (de) * 1977-09-21 1979-03-29 Foerdertechnische Forschungsge Gleisfahrbares geraet zum umschlag von containern, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge
DE4427468A1 (de) * 1994-08-03 1995-01-12 Peter Kibele Eine aus zwei Kränen bestehende Krananlage, die auf ein Straßen-, Schienen- oder Binnenwasserfahrzeug aufgebaut ist und die für das Fördern von Containern und Wechselbehältern geeignet ist

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300063B (de) * 1966-04-13 1969-07-24 Roehrl Josef Hublader mit Zusatzgeraet, bestehend aus Ausleger mit Greifer u. a.
DE2440182A1 (de) * 1974-08-22 1976-03-04 Kaspar Klaus Fahrzeug mit einem ladegeraet
DE2742461A1 (de) * 1977-09-21 1979-03-29 Foerdertechnische Forschungsge Gleisfahrbares geraet zum umschlag von containern, insbesondere unterhalb der oberleitungen fuer elektrische triebfahrzeuge
DE4427468A1 (de) * 1994-08-03 1995-01-12 Peter Kibele Eine aus zwei Kränen bestehende Krananlage, die auf ein Straßen-, Schienen- oder Binnenwasserfahrzeug aufgebaut ist und die für das Fördern von Containern und Wechselbehältern geeignet ist

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