DE2742144C2 - Austragstation für Behälter - Google Patents

Austragstation für Behälter

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DE2742144C2
DE2742144C2 DE19772742144 DE2742144A DE2742144C2 DE 2742144 C2 DE2742144 C2 DE 2742144C2 DE 19772742144 DE19772742144 DE 19772742144 DE 2742144 A DE2742144 A DE 2742144A DE 2742144 C2 DE2742144 C2 DE 2742144C2
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geb. Kramer Elfriede 6920 Sinsheim Gebhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Dieser Querförderer 7 besteht nach den Fig. 1 bis 4 aus zwei mit Abstand parallel und senkrecht zur Förderrichtung des Stauförderers 1 gelagerten Tragschienen 8, die unten eine verbreiterte Laufschiene 9 aufweisen. Jede Tragschiene 8 ist in der Nähe des hinteren Endes mit einer geschlossenen Kette 10 verbunden wobei die Kette 10 im oberen Trum ein etwa U-förmiges Führungsprofil 11 durchläuft. Dieses weist für den Kettendurchlauf einen Schlitz 12 auf, dessen Höhe größer ist als die der Kette IiA Am Befestigungspunkt der Kette 10 mit der Tragschiene 8 ist entgegengesetzt zur Kette 10 ein Führungsbolzen 13 vorgesehen, der in einen entsprechenden Schlitz 12' eines weiteren Führungsprofiles 11' hineinragt, so daß die Tragschiene 8 beiderseits geführt ist Die Kette 10 ist an beiden Seiten außerhalb des Stauförderers 1 über Umlenkräder 14 gelegt, die paarweise durch je eine Welle 15 miteinander verbunden sind. Eine dieser Wellen 15 ist mit einem nicht dargestellten Motor verbunden, der die Welle la" und damit die Kette 10 reversierend antreibt Das vordere Ende der Tragschiene 8 und damit auch der Laufschiene 9 weist eine nach oben gerichtete Abwinkelung 9' auf. In der Ruhestellung liegt die Tragschiene 8 unterhalb der Ebene 5' der Tragrolle 5, wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht In dieser Stellung befindet sich vor der Tragschiene 8 eine an einem Winkelhebel 16 drehbar gelagerte Rolle 17. Der die Rolle 17 tragende Arm steht in der in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung vertikal, so daß der höchste Punkt der Rolle 17 oberhalb der Unterfläche der Laufschiene 9 der Tragschiene 8 liegt. Der Winkelhebel 16 ist um eine gehäusefeste Achse 18 schwenkbar gelagert und trägt am etwa waagerecht liegenden anderen Arm ein Rückstellgewicht 19. Schließlich ist der Winkelhebel 16 in seiner Ruhestellung im Uhrzeigersinn durch einen Anschlag 20 gesichert, so daß aus dieser Ruhestellung nur eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn möglich ist wie strichpunktiert angedeutet ist.
Der Stauförderer 1 ist auf einem Gestell 21 erhöht gelagert. Um nun den Behälter 3 in handgerechte Höhe zu bewegen, ist seitlich am Stauförderer 1 und in Verlängerung zum Querförderer 7 ein Senkrechtförderer 22 angeordnet. Dieser besteht aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und mit dem Gestell 21 verbundenen vertikalen Führungsprofilen 23, in denen die Rollen 24 eines Rahmens 25 laufen. Oben und unten sind die Führungsprofile 21 durch Querstege 26 miteinander verbunden, an denen oben dicht neben den Führungsprofilen 21 Kettenräder 27 drehbar gelagert sind. Diesen sind am unteren Quersteg 26 entsprechende Kettenräder 27' zugeordnet. Über beide Paare von Kettenrädern 27 und 27' ist je eine geschlossene Kette 28 gelegt. Die beiden unteren Kettenräder 27' sind mit je einem weiteren Kettenrad 29 starr verbunden, die wiederum durch eine umlaufende Kette 30 miteinander gekoppelt sind. Das eine Kettenradpaar 27', 29 wird durch einen Motor 31 angetrieben. Die Ketten 28 sind durch Halterungen 32 mit dem Rahmen 25 verbunden, so daß dieser je nach Drehrichtung des Motors 31 längs der Führungsprofile 21 auf und ab bewegt werden kann.
Der Rahmen 25 trägt einen waagerecht nach vorn ragenden Arm 33 mit zwei Lagerböcken 34, in denen eine Achse 35 drehbar gelagert ist. Mit letzterer starr verbunden sind zwei an den beiden Enden nach oben abgewinkelte Querträger 36, auf denen zwei parallel zur Achse 35 verlaufende Holme 37 angeordnet sind. Am hinteren Ende ist an der Achse 35 ein nach unten ragender Hebel 38 befestigt, der an seinem unteren Ende eine Rolle 39 trägt Diese läuft in einem vertikalen Profil 40, das weiter unten einen Bogen 40' beschreibt Es ist ersichtlich, daß die Querlage der Querträger 36 durch das Profil 40 bestimmt wird und daß sich die Querträger 36 im Bereich des Bogens 40' nach einer Seite, und zwar auf einen Arbeitstisch 41 zu neigen, der in bedienungsgerechter Höhe am Gestell 21 angebracht ist
Unterhalb des Bogens 40' und des Arbeitstisches 41 ist ein weiterer Stauförderer 42 vorgesehen, in den der Senkrechtförderer 22 in seiner unteren Endstellung eintaucht Dieser kann direkt zu einem bestimmten Ziel führen oder aber durch einen weiteren, nicht dargestellten Querförderer mit einem innerhalb des Gestelles 21 angeordneten Stauförderer 43 verbunden sein. Weiterhin kann zwischen den beiden Stauförderern 1 und 43 im Gestell 21 auf Höhe des Arbeitstisches 41 noch ein weiterer Stauförderer 44 vorgesehen sein.
Die gefüllten Behälter 3 werden durch den Stauförderer 1 der Übernahmestation 6 am Anschlag 2 zugeführt und dort bis zum Abruf gespeichert Wird nun, z. B. durch einen Handschalter der Antrieb der Ketten 10 eingeschaltet, bewegen sich die Tragschienen 8 nach rechts, wobei sie über die Abwinkelung 9' auf die Rollen 17 laufen und über die Ebene 5' der Tragrollen 5 angehoben werden, wie mit 8' in F i g. 3 angedeutet ist. Der Behälter 3 wird dadurch von den Tragrollen 5 abgehoben und seitlich nach außen bewegt. Hier befindet sich der Senkrechtförderer 22 in seiner oberen Stellung, in der die Holme 37 auf Höhe der Tragrollen 5 liegen. Durch Anlage der Ketten 10 und der Führungsbolzen 13 an der oberen Kante des Schlitzes 12 bzw. 12', wie in F i g. 4 angedeutet ist, werden die Tragschienen 8 waagerecht gehalten, so daß der Behälter 3 etwa parallel über die Holme 37 getragen wird. Am Hubende tauchen die Rollen 17 in je eine Aussparung 8" in den Tragschienen 8 ein, so daß diese unter die Ebene der Holme 37 abgesenkt werden und der Behälter 3 auf diese abgesetzt wird. Durch automatische Drehrichtungsumkehr des Antriebes bewegen sich die Tragschienen 8 wieder zurück, wobei die Rollen 17 durch die Kante der Aussparung 8" im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 18 nach unten geschwenkt werden, so daß sich die Tragschienen 8 unterhalb der Ebene der Tragrollen 5 in ihre Ausgangstage zurückbewegen.
Durch Einschalten des Senkrechtförderers 22 sinkt nun der Behälter 3 nach unten, wobei die ihn tragenden Holme 37 durch die in den Bogen 40' einlaufende Rolle 39 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Behälter 3 in einer Entnahmestation 45 die in F i g. 1 strichpunktiert angedeutete Schräglage einnimmt. In der Entnahmestation 45 wird durch einen am Rahmen 25 angeordneten Finger ein ortsfester Schalter 46 betätigt und dadurch der Antrieb ausgeschaltet, so daß die im Behälter 3 vorhandenen Stückgüter leicht entnommen werden können, um auf dem Arbeitstisch 41 weiter behandelt zu werden. Ist der Behälter 3 leer, wird durch Handsteuerung der Senkrechtförderer 22 wieder in Gang gesetzt und in eine tiefer gelegene Abgabestation 47 abgesenkt In dieser wird der Antrieb durch einen weiteren Schalter 48 gestoppt, wobei die Holme 37 unter die Ebene der Tragrollen dieses Stauförderers 42 tauchen, wie in F i g. 2 angedeutet ist. Dieser bewegt den Behä'ter 3 aus dem Bereich des Senkrechtförderers 22, so daß dieser wieder in seine obere, durch einen Schalter 49 festgelegte Endstellung fahren kann. Der nächste volle Behälter 3 kann somit übernommen werden. Dagegen wird der leere Behälter 3 seinem Füllort wieder zugeführt, und zwar entweder direkt durch den Stauför-
5
derer 42 oder unter Zwischenschaltung eines weiteren Querförderers durch den Stauförderer 43. Zweckmäßigerweise ist auf Höhe des Arbeitstisches 41 ein weiterer Stauförderer 44 vorgesehen, auf den das behandelte, ||
z. B. verpackte Stückgut geschoben und abtransportiert 5 '
wird. Der gesamte geschilderte Vorgang kann mehr oder weniger automatisch ablaufen.
Selbstverständlich kann das Kippen des Behälters 3 auch mit anderen Mitteln erreicht werden als beschrieben ist Gleiches gilt auch für die Ausbildung des Quer- förderers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der als Drehstrommotor ausgebildete Motor 31 des Senkrechtförderers 22 mit einer Einrichtung zur Frequenzregulierung ausgestattet sein. Die Arbeitsweise dieser Einrich- tung ist so gewählt, daß sich ein sinusförmiger Bewegungsablauf des Hubwagens 24, 25 einstellt, also mit sanftem Anlauf und stetiger Beschleunigung bis zur Maximalgeschwindigkeit und anschließendem stetigem Verzögern mit langsamem Einlauf in die folgende Station. Dieser Bewegungsablauf garantiert einen sicheren Stand des Behälters 3 auf den Holmen 37 des Senkrechtförderers 22, insbesondere beim Durchlauf durch den Bogen 40' mit der zusätzlichen Schwenkbewegung des Stückgutes 3. Denkbar ist es ferner, diese Einrichtung zur Frequenzregulierung nur während der Abwärtsbewegung, also bei beladenen Holmen 37 wirken zu lassen, während die Aufwärtsbewegung mit leeren Holmen 37 durchgehend im Eilgang erfolgt
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
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60
65

Claims (5)

ι 2 gleichfalls nicht vorgesehen und auch nicht möglich. Die Patentansprüche: bekannten Förderanlagen dienen somit ausschließlich dem Stückguttransport Eine Behandlung der so trans-
1. Austragstation für mit Stückgut beladene Be- portierten Stückgüter, beispielsweise zum Sortieren, halter mit einem zuführenden Stauförderer, einem 5 Verpacken, Kontrollieren und dgl, ist daher nicht bzw. Querförderer im Stauförderer und einem dem Quer- nur mit aufwendigen, zusätzlichen und nachgeordneten förderer nachgeordneten, seitlich neben dem Stau- Stationen möglich, durch die eine solche Anlage aufförderer stehenden Senkrechtförderer mit einer wendig im Umfang, der Aufstellung und Bedienung Übernahmestation und einer Abgabestation, da- wird.
durchgekennzeichnet, daß zwischen Über- io Aufgabe der Erfindung ist daher die Ergänzung der
nahmestation (6) und Abgabestation (47) eine Ent- eingangs genannten Förderanlage mit einfachen und
nahmestation (45) vorgesehen ist, in der der auf dem nicht platzaufwendigen Mitteln, um den Anwendungs-
Senkrechtförderer (22) stehende Behälter (3) in Ent- bereich zu erhöhen,
nahmerichtung geneigt ist Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch ge-
2. Austragstation nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 löst, daß zwischen Übernahmestation und Abgabestakennzeichnet, daß der Senkrechtförderei (22) am ei- tion eine Entnahmestatio!] vorgesehen ist, in der der auf ne waagerechte Achse (35) schwenkbare, den Behäl- dem Senkrechtförderer stehende Behälter in Entnahmeter (3) tragende Holme (37) aufweist und Stellmittel richtung geneigt ist
zum Schrägstellen der Holme (37) in der Entnahme- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
station (45) vorgesehen sind. 20 von Unteransprüchen.
3. Austragstation nach den Ansprüchen 1 und 2, Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insdadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (35) eine besondere darin, daß durch die kompakte Zuordnung an einem Hebel (38) angeordnete Rolle (39) vorgese- von Stau-, Quer- und Senkrechtförderern eine platzspahen ist, die in einem Profil (40) geführt ist, das im rende Einrichtung entsteht, die eine durch Nebentätig-Bereich der Entnahmestation (45) einen Bogen (40') 25 keiten nahezu ungestörte Behandlung von Stückgütern, bildet z. B. zum versandfertigen Verpacken ermöglicht Die zu
4. Austragstation nach einem der Ansprüche 1 bis entleerenden Behälter werden auf kürzestem Weg der 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe der Ent- Entnahn.estation zugeführt, in der sie zusätzlich in eine nahmestation (45) und unterhalb des zuführenden zum Entleeren günstige Position geschwenkt werden. Stauförderers (1) ein Arbeitstisch (41) angeordnet 30 Das Entleeren ist somit einfach und kann ohne unnötige ist, dem ein Stauförderer (44) nachgeordnet ist Kraft- und Zeitaufwendung durchgeführt werden. Der
5. Austragstation nach mindestens einem der An- leere Behälter wird anschließend unmittelbar weiterbesprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fördert und automatisch auf ein angeschlossenes Trans-Entnahmestation (45) vom Senkrechtförderer (22) portmittel gegeben. Das An- und Abtransportieren mit einem sinusförmigen Bewegungsablauf angefah- 35 kann somit durch einfache Handhabungen vom Arbeitsren wird, zu dessen Durchführung eine Einrichtung platz aus gesteuert werden, so daß sich die Tätigkeit der zur Frequenzregulierung des den Senkrechtförderer eingesetzten Person nahezu ausschließlich auf die (22) antreibenden Motors (31) vorgesehen ist. Stückgutbehandlung, z. B. das Verpacken, konzentrieren kann. Die Austragstation nach der Erfindung ist
40 somit nicht nur in der Bedienung einfach, sondern auch
platzsparend, so daß ein vermehrter personeller Einsatz zweckgebunden ausschließlich auf die durchzuführende
Die Erfindung betrifft eine Austragstation für mit Tätigkeit erfolgen kann.
Stückgut beladene Behälter mit einem zufördernden Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Stauförderer, einem Querförderer im Stauförderer und 45 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
einem dem Querförderer nachgeordneten, seitlich ne- schrieben. Es zeigt
ben dem Stauförderer stehenden Senkrechtförderer mit F i g. 1 die Ansicht der Austragstation;
einer Übernahmestation und einer Abgabestation. F i g. 2 die Schnittansicht gemäß Linie II-II in F i g. 1;
Aus der DE-PS 13 03 047 ist bereits eine Förderanla- F i g. 3 die Ansicht des Querförderers;
ge für Stückgut der eingang genannten Art bekannt. 50 F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Querförderer in
Der Senkrechtförderer arbeitet dabei kontinuierlich, vergrößertem Maßstab;
wobei die Stückgüter von der oben liegenden Übernah- F i g. 5 die Draufsicht auf den Senkrechtförderer;
mestation aufgenommen und an der unten liegenden F i g. 6 die Schnittansicht gemäß Linie VI-VI in F i g. 5.
Abgabestation wieder ausgeschleust werden. Zur Über- Die Austragstation nach der Erfindung zum Beför-
gabe des Stückgutes vom Querförderer auf den Senk- 55 dem und Stationieren von Stückgut, insbesondere von
rechtförderer dient eine Wippe, die während der Über- Behältern mit zu behandelndem Stückgut weist einen
gäbe mit dem Senkrechtförderer gekoppelt ist, um wäh- Stauförderer 1 auf, der vorzugsweise am Ende eine
rend der Bewegung die Übergabe ausführen zu können. Übernahmestation 6 besitzt, an der durch einen An-
Diese Förderanlage ist somit ausschließlich für den kon- schlag 2 der angeförderte Behälter 3 gestoppt wird
tinuierlichen Durchlauf ausgelegt. Eine Zwischenbe- 60 (Fig. 1). Der Stauförderer 1 besteht aus beiderseits und
handlung von Stückgütern im Bereich des Senkrechtför- längsseits angeordnete Rahmen 4, zwischen denen
derers ist nicht möglich. Aus der DE-PS 3 77 099 ist Tragrollen 5 drehbar gelagert sind, die durch eine
ferner eine Paketzuführvorrichtung bekannt, bei der die Steuereinrichtung wahlweise an eine Antriebsvorrich-
Pakete von einem Zuförderer einem Senkrechtförderer tung an- oder abgekuppelt werden, so daß der auf den
übergeben werden. Die Übergabe erfolgt durch Kippen, 65 Tragrollen 5 befindliche Behälter 3 transportiert oder
damit die Pakete mittels Schwerkraftwirkung auf den gestoppt wird. An der Übernahmestation 6 ist ein Quer-
Senkrechtförderer rollen. Eine Zwischenbehandlung förderer 7 vorgesehen, durch den der Behälter 3 aus
von Paketen im Bereich des Senkrechtförderers ist dem Stauförderer 1 seitlich herausgeschleust wird.
DE19772742144 1977-09-19 1977-09-19 Austragstation für Behälter Expired DE2742144C2 (de)

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DE2742144A1 DE2742144A1 (de) 1979-03-29
DE2742144C2 true DE2742144C2 (de) 1986-05-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139741A1 (de) * 1981-10-06 1983-06-01 Admiral Maschinenfabrik Gmbh, 8990 Lindau Kontinuierliches entladeverfahren fuer behaelter und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
US4741657A (en) * 1986-11-26 1988-05-03 Artco Corporation Line stocking conveyor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377099C (de) * 1920-07-11 1923-06-09 Samuel Olson & Co Paketzufuehrvorrichtung

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