DE2742144A1 - Austragstation fuer behaelter - Google Patents

Austragstation fuer behaelter

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DE2742144A1 DE19772742144 DE2742144A DE2742144A1 DE 2742144 A1 DE2742144 A1 DE 2742144A1 DE 19772742144 DE19772742144 DE 19772742144 DE 2742144 A DE2742144 A DE 2742144A DE 2742144 A1 DE2742144 A1 DE 2742144A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Austragstation für Behälter
  • Die Erfindung betrifft eine Austragstation für mit Stückgut beladene Behälter, bestehend aus einem Stauförderer, der mit einem Querförderer ausgestattet ist.
  • Es sind bereits, beispielsweise aus der DT-PS 20 52 418, Stauförderer zum Fördern und Stauen von Stückgut bekannt, bei denen in Abhängigkeit von der Stellung des Stückgutes die Tragrollen durch eine Steuereinrichtung an eine Antriebseinrichtung an-oder abgekuppelt werden. Ferner bekannt sind Querförderer, z.B.
  • aus der DT-OS 22 59 273, die in einen Stauförderer eingebaut sind und zum seitlichen Ausschleusen von Stückgütern dienen, um diese einer bestimmten Behandlungsstation, z.B. Verpackungsstation, zuzuleiten. Insbesondere lose, in einen Behälter transportierte Stückgüter können in dieser Station behandelt, wie z.I3.
  • bearbeitet, verpackt ode dgl. werden. Um die Behälter und die zu behandelnde sowie behandelte Ware zu- und Weiterzuleiten, waren bisher eine Reihe von aneinandergekoppelten Transportbahn vorgesehen, die eine umfangreiche Anlage mit entsprechend aufwendiger Steuerung voraussetzte. Da in der Behandlungs- Ez.
  • Entnahmestation der Behälter eine handgerechte Lage einnehmen muß, waren insbesondere bei zusätzlichem Höhenunterschied platzaufwendige Anlagen notwendig, so daß nur eine entsprechend geringe Anzahl von Behandlungsstationen vorgesehen werden konnte.
  • Die bisherigen Anlagen waren daher aufweindig in Anlage, Aufstellung und Bedienung.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Vereinfachung der Anlage, insbesondere hinsichtlich geringerer Platzaufwendigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß dem Querförderer ein seitlich neben dem Stauförderer angeordneter Senkrechtförderer zur uebernahme des Behälters zugeordnet ist, der eine Entnahmestation fUr das Stückgut aus dem Behälter und eine Abgabestation für den Behälter aufweist.
  • Eine besonders platzsparende Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Entnahmestation unterhalb des zuführenden Stauförderers und die Abgabestation unterhalb der Entnahmestation angeordnet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Anordnung ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß an dor Abgabestation ein weiterer Stauförderer angeschlossen ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Senkrechtförderer um eine waagerechte Welle schwenkbare Holme aufweist, wobei Stellmittel zum Schrägstellen der Holme in der Entnahmestation vorgesehen sird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die kompakte Zuordnung von Stau-, Quar- und Senkrechtförderern eine platzsparende Einrichtung entsteht, die eine durch Nebentätigkeiten nahezu ungestörte Behandlung von Stückgütern, z.B. zum versandfertigen Verpacken ermöglicht. Die zu entleerenden Behälter werden auf kürzestem Weg der Entnahmestation zugeführt, in der sie zusätzlich in eine zum Entleren günstige Position geschwenkt werden. Das Entleeren ist somit einfach und kann ohne unötigte Kraft- und Zeitaufwendung durchgeführt werden. Der leere Behälter wird anschließend unmittelbar weiterbefördert und automatisch auf ein angeschlossenes Transportmittel gegeben. Das An- und Abtransportieren ein somit durch einfache Handhabungen vom Arbeitsplatz aus gesteuert werden, so daß sich die Tätigkeit der eingesetzten Person nahezu ausschließlich auf die Stückgutbehandlung, z.B. das Verpacken, konzentrieren kann. Die Austragstation nach der Erfindung ist somit nicht nur in de Bedienung einfach, sondern auch platzsparend, so daß ein vermehrter personeller Einsatz zweckgebunden ausschließlich auf die durchzuführende Tätigkeit erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigten: Fig. 1 die Ansicht der Austragstation; Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 die Ansicht des Querförderers; Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Querförderer in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 die Draufsicht auf den Sen£'rechtförderar; Fig. 6 die Schnittansicht gem. Linie VI - VI in Fig. 5.
  • Die Austragstation nach der Erfindung zum Befördern und St«tionieren von Stückgut, insbesondere von Behältern mit zu behandelndem Stückgut weist einen Stauförderer 1 auf, der vorzugsweise am Ende eine Übernahmestation 6 besitzt, an der duch einen Anschlag 2 der angeförderte Behälter 3 gestoppt wird (Fig. 1). Der Stauförderer 1 besteht aus beiderseits und längsseits angeordnete Rahmen 4, zwischen denen Tragrollen 5 drehbar gelagert sind, die durch eine Steuereinrichtung wahlweise an eine Antriebsvorrichtung ar.- oder abgekuppelt kardan, so daß der auf den Tragrollen 5 befindliche Behälter 3 transportiert oder gestoppt wird. An der Ubernahriestation 6 ist ein Querförderer 7 vorgesehen, durch den der Behälter 3 aus dem Stauförderer 1 seItlich herausgeschleust wird.
  • Dieser Querförderer 7 besteht nach den Fig. 1 bis 4 aus zwei mit Abstand parallel und senkrecht zur Förderrichtung des Stauförderers 1 gelagerten Tragschienen 8, die unten eine verbreiterte Laufschiene 9 aufweisen. Jede Tragschiene 8 ist in der Nähe des hinteren Endes mit einer geschlossenen Kette 10 verbunden, wobei die Kette 10 im oberen Trum ein etwa U-förmiges Führungsprofil 11 durchläuft. Dieses weist für den Kettendurchlauf einen Schlitz 12 auf, dessen Höhe größer ist als die dr Kette 10. Am Befestigungspunkt der Kette 10 nit der Tragschiene 8 ist entgegengesetzt zur Kette 10 ein Führungsbolzen 13 vorgesehen, der in einen entsprechenden Schlitz 12' eines weiteren Führungsprofiles 11' hieinragt, so daß die Tragschiene 8 beiderseits geführt ist. Die Kette 10 ist an beiden Seiten außerhalb des Stauförderers 1 über Umlenkräder 14 gelegt, die paarweise durch je eine Welle 15 miteinander verbunden sind. Eine dieser Wellen 15 ist mit einem nicht dargestellten Motor verbunden, der die Welle 15 und damit die Kette 19 reversierend antreibt. Das vordere Ende des Tragschiene 8 und damit auch der Lauhschiene 9 weist eine nach oben gerichtetete Abwinkelung 9' auf. In der Ruhestellung liegt die Tragschiene 8 unterhalb åsr Ebene 5' der Tragrolle 5, wie insbesondere aus dn Fie. 3 und 4 hervorgeht.
  • In dieser Stellung befindet sich vor der Tragschiene 8 eine an einem Winkelhebel 16 drehbar gelagerte Rolle 17. Der die Rolle 17 tragende Arm steht in der in Fig. 3 dargestellten Ruhenstellung vertikal, so daß der höchste Punkt der Rolle 17 oberhalb der Unterfläche der Laufschiene 9 der Tragschiene 8 liegt. Der Winkelhebel 16 ist um eine gehäusefeste Achse 18 schwenkbar gelagert und trägt am etwa waagerecht liegenden anderen Arm ein Ruckstellge'icht 19. Schließlich ist der Winkelhebel 16 in sci ner Ruhstellung im Uhrzeigersinn durch einen Anschlag 20 gesichert, so daß aus dieser Ruhestellung nur eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn möglich ist, wie strichpunktiert angedeutet ist.
  • Der Stauförderer 1 ist auf einem Gestell 21 erhöht gelagert. UL nun den Behälter 3 in handgerechte Höhe zu b bewegen, ist seitlich am Stauförderer 1 und in Verlängerung zum Querförderer 7 ein Senkrechtförderer 22 angeordnet. Dieser besteht aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und mit dem Gestell 21 verbundenen ver-tikalen Führungsprofilen 23, in denen die Rollen 24 eines Rahmens 25 laufen. Oben und unten sind die Führungsprofile 21 durch Querstege 26 miteinanaer verbunden, an denen oben dicht neben den Führungsprofilen 21 Kettenräder 27 drehbar gelagert sind. Diesen sind am unteren Quersteg 26 entsprechende Kettenräder 27' zugeordnet. Uber beide Paare von Kettenrädern 27 und 27' ist je eine geschlossene Kette 28 gelegt. Die beiden unteren Kettenräder 272 sind mit je einem weiteren Kettenrad 29 starr verbunden, die wiederum durch eine umlaufende Kette 50 miteinander gekoppelt sind. Das eine Kettenradpaar 27', 29 wird durch einen Motor 31 angetrieben. Die Ketten 28 sind durch Halterungen 32 mit dem Rahmen 25 verbunden, so daß dieser je nach Drehrichtung des Motors 31 längs der Führungsprofile 21 auf und ab bewegt werden kann.
  • Der Rahmen 25 trägt einen waagerecht nach vorn ragenden Arm 33 mit zwei Lagerböcken 34, in denen eine Welle 33 drehbar gelagert ist. Mit letzterer starr verbunden sind zwei an den beiden Enden nach oben abgewinkelte Querträger 36, auf denen zwei parallel zur Welle 35 verlaufende Holme 37 angeordnet sind. Am hinteren Ende ist an der Welle 35 ein nach unten lagender Hebel 38 befestigt, der an seinem unteren Ende eine Rolle 39 trägt.
  • Diese läuft in einem vertikalen Profil 40, daß weiter unten einen Bogen 40' beschreibt. Es ist ersichtlich, daß die Querlage der Querträger 36 durch das Profil 40 bretimmt wird und daß sich die Querträger 36 im Bereich des Bogens 40' nach einer Seite, und zwar auf einen Arbeitstisch 41 zu neigen, der in bedienungsgerechter Höhe am Gestell 21 angebracht ist.
  • Unterhalb des Bogens 40' und des Arbeitstisches 41 ist ein weiterer Stauförderer 42 vorgesehen, in den der Senkrechtförderer 22 in seiner unteren Endstellung eintaucht. Dieser kann direkt zu einem bestimmten Ziel führen oder aor durch einen weiteren, nicht dargestellten Querförderer mit einem innerhalb des Gestelles 21 angeordneten Stauförderer 43 verbunden sein. Weiterhin kann zwischen den beiden Stauförderern 1 und 43 im Gestell 21 auf Höhe des Arbeitstisches 41 noch ein weiterer Stauförderer 44 vorgesehen sein.
  • Die gefüllten Behälter 3 werden durch den Stauförderer 1 dr Ubernahmestation 6 am Anschlag 2 zugeführt und dot bis zum Abruf gespeichert. Wird nun, z.B. durch einen Handschalter der Antrieb der Ketten 10 eingeschaltet, bewegen sich die Tragschienen 8 nach rechts, wobei sie über die Abwinkelung 9' auf die Rollen 17 laufen und über die Ebene 5 der Tragrollen 5 angehoben werden, wie mit 8' in Fig. 3 angedeutet ist. Der Behälter 3 wird dadurch von den Tragrollen 5 abgehoben und seitlich nach außen bewegt. Hier befindet sich der Senkrechtförderer 22 in seiner oberen Stellung, in der die Holme 37 auf Höhe der Tragrollen 5 liegen. Durch Anlage der Ketten 10 und der Führungsbolzen 13 an der oberen Kante des Schlitzes 12 bzw. 12', wie in Fig. 4 angedeutet ist, werden die Tragschienen 8 Waagerecht gehalten, so daß der Behälter 3 etwa parallel über die Holme 37 getragen wird.
  • Am Hubende tauchen die Rollen 17 in je eine Aussparung 8" in den Tragschienen 8 ein, so daß diese unter die Ebene der Holme 37 abgesenkt werden und der Behälter 3 auf diese angestelt wird.
  • Durch automatische Drehrichtungsunkehr des Antriebs be@@ch sich die Tragschienen 8 wieder zurück, wobei die Rollen 17 durch die Kante der Aussparung 8" im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 18 nach unten geschwenkt werden, so daß sich die Tragschienen 8 unterhalb der Ebene der Tragrollen 5 in ihre Ausgangslage zurückbewegen.
  • Durch Einschlaten des Senkrechtförderers 22 sinkt nun der @@@ hälter 3 nach unten, wobei die ihn tragenden Holms 37 durch die in den Bogen 40' einlaufende Rolle 39 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß der Behälter 3 in einer Entnahmesiation 45 die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Sch@üglage ein@@@t.
  • In der Entnahmestation45 wird durch eine am Rahmen 25 angeordneten Finger ein ortfester Schalter 46 betätigt und dadurch der Antrieb ausgeschaltet, so daß die im Behälter 3 vorhandenen Stückgüter leicht entnommel werden können, um auf dem Arbeitstisch 41 weiter behandelt zu werden. Ist der Behälter 3 leer, wird durch Handsteuerung der Senkrechtförderer 22 wieder in Gang gesetzt und in eine tiefer gelegene Abgabestation 47 abgesenkt.
  • In dieser wird der Antrieb durch einen weiteren Schalter 46 stoppt, wobei die Holme 37 unter die Ebene der Tragrollen dieses Stauförderers 42 tauchen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Dieser bewegt den Behälter 3 aus dem Bereich des Senkrechtförderers 22, so daß dieser wieder in seine obere, durch einen Schalter 49 festgelegte Endstellung fahren kann. Der nächste volle Behälter 3 kann somit übernommen werden. Dagegen wird der leere Behälter 3 seinem Füllort wieder zugeführt, und zwar entweder direkt durch den Stauförderer 42 oder unter Zwischenschaltung eine weiteren Querfördarers durch den Stauförderor 43. Zweckmäßigerweise ist auf Höhe des Arbeitstisches 41 ein weiterer Stauförderer 44 vergesehen, auf den das behandelte, z.B. verpackte Stückgut geschoben und abtrangsportiert wird. Der gesamte geschilderte Vorgang karin mehr oder weniger automatisch ablaufen.
  • Selbstverständlich kann das rippen des Beilulters 3 auch mit anderen Mitteln erreicht werden als beschrieben ist. Gleiches gilt auch für die Ausbildung des Querförderers.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der als Drehstrom motor ausgebildete Motor 31 des Senkrechtförderers 22 mit einer Einrichtung zur Frequenzregulierung ausgestattet sein. Die Arm beitsweise dieser Einrichtung ist so gewählt, daß sich ein sinusförmiger Bewegungsablauf des Hubwagens 24, 25 einstellt, also mit sanftem Anlauf und stetiger Beschleunigung bis zur Maximalgeschwindigkeit und anschließendem stetigem Verzögern mit langsamen Einlauf in die folgen da Station. Dieser Bewegungsablauf garantiert einen sichern Stand des Behälters 3 auf den Holmen 37 des Senkrechtförderers 22, insbesondere beim Durchlauf durch den Bogen 40' mit der zusätzlichen Schwenkbewegung do- Stückgutes 3.
  • Denkbar ist es ferner, diese Einrichtung zur Frequenzregulierung nur während der Abwärtsbewegung, also bei beladenen Holmen 37 wirken zu lassen, während die Aufwärtsbewegung mit leeren Holmen 37 durchgehend in Ellgang erfolgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Austragstation für mit Stückgut beleucht Behälter mit einem Stauförderer, an dem ein Querförderer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Querfecherer (7) ein seitlich neben den Stauförderer (1) angeordneter Schkrechtförderer (22) zur Übernahme daß @@@ (5) zugeordnet ist, der eine Entnahmstatisch (45) zur das Stückgut aus dem Behälter (3) eine Abgabestation (47) für den Behälter (3) aufweist.
  2. 2. Austragstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestatich (45) unterhalb daß @@lühr auch Stauförderers (1) und die Abgabestation (47) unterhalb der Entnahmestatich (45) angeordnet ist.
  3. 3. Austragestation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestation (47) ein weiterer Stauförderer (42) angeschlossen ist.
  4. 4. Austragestation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtförderer (22) um eine waagerechte Welle (35) schwenkbare Holme (37) aufweist, wobei Stellmittel zum Schrägstellen der Holme (37) in der Entnahmestation (45) vorgesehen sind.
  5. 5. Austragestation nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel eine an einem Hebel (38) der Welle (35) angeordnete Rolle (39) vorgesehen ist, die in einem vetikalen Profil (40) geführt ist, das im Bereich der Entnahmestation (45) einen Bogen (40') bildet.
  6. 6. Austragstation nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauförderer (1) an einem Gestellt (21) angeordnet ist, in dem unter dem genannten Stauförderer (1) ein weiterer Stauförderer (43) vorgesehen ist, der nt den an die Abgabestation (47) a.-geschlossenen Stauförderer (42) durch eine Querförderer verbunden ist.
  7. 7. Austragstation nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe der Entnahmestation (45) am Gestell (21) ein Arbeitstisch (41) und diesem zugeordnet ein Stauförderer (44) vorgesehen is.
  8. 8. Austragstation nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (31) des Senkrechtförderers (22) mit einer Einrichtung zur Frequenzregulierung ausgestattet ist, durch die dem Hubwagen (24, 25) zwischen der Übernahmestation (6) und der Entnahmestation (45), sowie zwischen dieser und der Abgabestation (47) ein sinusförmiger Bewegungsablauf erteilt wird.
  9. 9. Austragstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Frequenzregulierung nur während der Abwärtsbewegung des Hubwagens (24, 25) eingeschaltet ist.
DE19772742144 1977-09-19 1977-09-19 Austragstation für Behälter Expired DE2742144C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139741A1 (de) * 1981-10-06 1983-06-01 Admiral Maschinenfabrik Gmbh, 8990 Lindau Kontinuierliches entladeverfahren fuer behaelter und vorrichtung zu dessen durchfuehrung
US4741657A (en) * 1986-11-26 1988-05-03 Artco Corporation Line stocking conveyor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377099C (de) * 1920-07-11 1923-06-09 Samuel Olson & Co Paketzufuehrvorrichtung

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