DE2603241C3 - Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung - Google Patents
Reißverschluß mit teilbarer EndkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung aus zwei Endkupplungshälften,
deren eine zur Betätigung als Hebel schwenkbar und in einen Schlitz der anderen Endkupplungshälfte sowie im
den auf der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte in Offenstellung befindlichen Schieber einschwenkbar ist,
wobei die eine Endkupplungshälfte einen Drehzapfen, die andere eine zum Reißverschlußende offene Drehzapfenaufnahme
aufweisen und an der schwenkbaren Endkopplungshälfte zusätzlich eine Kupplungsklaue
angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses mit einem Reißverschlußglied der
gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte kuppelt. — Reißverschlüsse mit teilbarer Endkupplung werden in
der Praxis ungenauer als teilbare Reißverschlüsse: bezeichnet, gattungsgemäße Reißverschlüsse heißen
Reißverschlüsse mit Schwenkteilbarkeit.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Reißverschluß (DE-AS 14 35 818) sind zwischen dem Drehzap
fen bzw. der Drehzapfenaufnahme einerseits, der Kupplungsklaue bzw. dem zugeordneten Reißver
Schlußglied andererseits als komplementäre, längsrand
seiiige Profilierungen bezeichnete, zusätzliche Verriegelungselemente
vorgesehen, die die Kndkupplungshälften bei der Schwenkbewegung und im geschlossenen
Zustand des Reißverschlusses gegeneinander verriegeln. Das hält man für erforderlich, um sicherzustellen,
daß sich der gattungsgemäße Reißverschluß im geschlossenen Zustand nicht von der Endkupplung her
öffnet, weil die beiden Endkupplungshälften voneinander freikommen. Die bekannte Ausführungsforrn ist
jedoch zunächst in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig, da die zusätzlichen Verriegelungselemente
mit hoher Präzision ineinanderpassen müssen. Darüber hinaus beeinträchtigen die zusätzlichen Verriegelungselemente die Manipulation des Einkuppeins der
Endkupplungshälften, wenn diese bei der Vereinigung nicht sehr genau ineinandergesetzt werden.
Bei einem anderen bekannten, jedoch gattungsfremden Reißverschluß mit Schwenkteilbarkeit (FR-ZP)
38 450), bei dem die Kupplungsklaue aus einem der schwenkbaren Endkupplungshälfte unmittelbar vorgesetzten
Verschlußglied besteht, hat man zwar auch schon auf zusätzliche Verriegelungselemente an den
Endkupplungshälften verzichtet und die Drehzapfenaufnahme mit einer seitlichen öffnung versehen, so daß
der Drehzapfen in Richtung der Reiverschlußlängsachse unten von der Drehzapfenaufnahme unterfaßt ist. Bei
geschlossenem Reißverschluß sind aber die Endkupplungshälften nicht eindeutig gegeneinander festgelegt
sowie verriegelt und können daher im Zusammenwirken mit dem für die Leichtgängigkeit der Endkupplung
unerläßlichen Spiel die gekuppelten Verschlußgliederreihen vom der Endkupplung zugeordneten Ende her
ggf. unbeabsichtigt aufgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie man bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß
trotz Verzicht auf zusätzliche Verriegelungselemente eine eindeutige, das unbeabsichtige Öffnen des
Reißverschlusses sicher unterbindende Verriegelung der Endkupplung erreichen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß eine Seite der Drehzapfenaufnahme den Drehzapfen in
Richtung eier Reißverschlußlängsachse unten zumindest teilweise unterfaßt, und daß der aus der schwenkbaren
Endkupplungshälfte gebildete Hebel im eingeschwenkten Zustand sowie bei geschlossenem Reißverschluß im
Schlitz der anderen Endkupplungshälfte und/oder an der zugeordneten Reißverschlußhälfte im Bereich
seiner Mitte eine Abstützung derart erfährt, daß dadurch der Drehzapfen in den unterfaßten Bereich der
Drehzapfenaufnahme gedrückt wird.
Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß die im Stand der Technik den zusätzlichen Verriegelungselementen
zukommende Funktion bei entsprechender Ausgestaltung der Drehzapfenaufnahme auch von der
schwenkbaren Endkupplungshälfte wahrgenommen werden kann, in dem diese als mittig abgestützter
zweiarmiger Hebel eingesetzt wird, der die beiden Endkupplungshälften bei geschlossenem Reißverschluß
miteinander verspannt. Die hierdurch erreichten Vorteile bestehen in einem beachtlich verringerten fertigungstechnischen
Aufwand, einer einfacheren Handhabung und einer höheren Funktionstüchtigkeit der Endkupplung.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich ist
zwar gleichgültig, an welcher Endkupplungshälfte sich der Drehzapfen bzw. die Drehzapfenaufnahme befindet,
zweckmäßigerweise wird jedoch der Drehzaplcn an der schwenkbaren Endkupplungshälfte angebracht, weil
dann der Vorgang des Einhängens der beiden
Endkupplungshälften ineinander besonders einfach und
sinnfällig durchgeführt werden kann, wenn der Reißverschluß in ein Kleidungsstück od. dgL eingenäht ist. Die
oben beschriebene Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte kann beispielsweise dadurch verwirklicht
werden, daß der Schütz der anderen Endkupplungshälfte eine entsprechende Ausbildung
aufweist, die den Unterstützungspunkt des zweiarmigen
Hebels bildet und die beiden Hebelarme definiert. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erfolgt die
Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte jedoch an Reißverschlußgliedern der gegenüberliegenden
Reißverschlußhälfte, deren Kupplungsköpfe zu diesem Zweck zumindest teilweise entfernt sind. Die
genannte Unterfassung des Drehzapfens durch Bauteile der Drehzapfenaufnahme kann bis zu einem Drehverschluß
geführt werden, und zwar vorzugsweise in der Weise, daß der Drehzapfen und die Drehzapfenaufnahme
einander zugeordnete Formschlußausbildungen aufweisen und dadurch als Drehverschluß ausgebildet
sind, fm Detail empfiehlt hierzu die Erfindung, den Drehzapfen an einer Seite mit einer Abflachung zu
versehen und die Drehzapfenaufnahme so einzurichten, daß nur bei bestimmter Stellung der Drehzapfen in die
Drehzapfenaufnahme eingeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert Es zeigen in schematischer
Darstellung und in gegenüber der Natur vergrößertem Maßstab
F i g. 1 perspektivisch den unteren Abschnitt eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses im »geteilten«
Zustand,
F i g. 2 in einer Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellten Abschnitte den erfindungsgemäßen Reißverschluß
beim Einsetzen der beiden Endkupplungshälften ineinander und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses.
Der Reißverschluß ist mit einer teilbaren Endkupplung 1 ausgerüstet Die teilbare Endkupplung 1 besteht
aus zwei Endkupplungshälften 2, 3, deren eine 2 zur Betätigung in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten
Pfeiles 4 schwenkbar und in einen Scfüitz 5 der anderen
Endkupplungshälfte 3 sowie in den auf der anderen Reißverschlußhälfte 6 in Offenstellung befindlichen
Schieber 7 einschwenkbar ist In F i g. 2 ist der Schieber
7 strichpunktiert angedeutet worden. Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren unmittelbar,
daß die eine Endkupplungshäifte 2 einen Drehzapfen 8, die andere 3 eine Drehzapfenaufnahme 9 aufweist,
und daß an der schwenkbaren Endkupptungshälfte 2 zusätzlich eine Kupplungsklaue 10 angeordnet ist, die im
geschlossenen Zustand des Reißverschlusses (F i g. 3) mit einem Reißverschlußglied 11 der gegenüberliegenden
Reißverschlußhälfte 6 kuppelt
Insbesondere aus der F i g. 2 wird deutlich, daß die Drehzapfenaufnahme 9 den Drehzapfen 8 in Richtung
der Reißverschlußlängsachse 12 unten zumindest teilweise unterfaßt und daß fernerhin die Anordnung so
getroffen ist, daß die schwenkbare Endkupplungshälfte 2 im eingeschwenkten Zustand sowie bei geschlossenem
Reißverschluß als zweiarmiger Hebel wirkt, der im Bereich seiner Mitte im Schlitz 5 der anderen
Endkupplungshälfte 3 und zusätzlich an der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte 6 abgestützt ist, und zwar
derart, daß der Drehzapfen 8 in den unterfaßten Bereich der Drehzapfenaufnahme 9 gedrückt wird. In F i g. 3
sind durch Pfeile 13, 14 die Kräfte verdeutlich worden, die dabei funktionieren. Man erkennt die Abstützkraft
und die Kraft 14, die den Drehzapfen 8 in der beschriebenen Weise in seine Drehzapfenaufnahme 9
drückt. Die Gegenkraft 15 ist mit Hilfe der Kupplungsklaue 10 an dem Reißverschlußglied 11 der gegenüberliegenden
Reißverschlußhälfte 6 abgestützt Die Abstützung der als zweiarmiger Hebel wirkenden Endkupplungshälfte
2 erfolgt also auch an ReißverschluQgliedern 16 der gegenüberliegenden Reißverschlußhälite 6,
deren Kuppelköpfe 17 dazu entfernt sind. Der Drehzapfen 8 und die Drehzapfenaufnahme 9 bilden
zusammen einen Drehverschluß. Dazu sind entsprechende Formschlußausbildungen 18,19 vorgesehen, und
zwar eine Abflachung 18 am Drehzapfen 8 und eine entsprechende Gestaltung 19 der Einführungsöffnung
20 der Drehzapfenaufnahme 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reißverschluß mit teilbarer Endkupplung aus zwei Endkupplungshälften, deren eine zur Betätigung
als Hebel schwenkbar und in einen Schlitz der anderen Endkupplungshälfte sowie in den auf der
gegenüberliegi;nden Reißverschlußhälfte in Offenstellung
befindlichen Schieber einschwenkbar ist, wobei die eine Endkupplungshälfte einen Drehzapfen,
die andere eine zum Reißverschlußende offene Drehzapfenaufnahme aufweisen und an der
schwenkbaren Endkupplungshälfte zusätzlich eine Kupplungsklaue angeordnet ist, die im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses mit einem
Reiverschlußglied der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte kuppelt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite der Drelizapfenaufnahms (9) den Drehzapfen (8) in Richtung der Reißverschlußlängsachse (12) unten zumindest teilweise unterfaßt,
und daß der aus der schwenkbaren Endkupplungshälfte (2) gebildete Hebel im eingeschwenkten.
Zustand sowie bei geschlossenem Reißverschluß im Schlitz (5) der anderen Endkupplungshälfte (3)
und/oder an der zugeordneten Reißverschiußhälfte (6) im Bereich seiner Mitte eine Abstützung derart
erfährt, daß dadurch der Drehzapfen (8) in den unterfaßten Bereich der Drehzapfenaufnahme (9)
gedrückt wird.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der schwenkbaren Endkupplungshälfte (2) an Reißverschlußgliedern
(16) der gegenüberliegenden Reißverschlußhälfte (6) erfolgt, deren Kupplungsköpfe (17)
zumindest teilweise entfernt sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Drehzapfen (8) und Drehzap
fenaufnahme (9) einander zugeordnete Formschlußausbildungen (18, 19) aufweisen und dadurch als
Drehverschluß ausgebildet sind.
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