DE2737639A1 - Tuerverschluss, insbesondere fuer eine kfz-schiebetuer - Google Patents

Tuerverschluss, insbesondere fuer eine kfz-schiebetuer

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Description

VOLKSWAGENWERK AKTIENGESELLSCHAFT
κ 2359/1702-pt-hu-sa
Türverschluß, insbesondere für eine Kfz-Schiebetür
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten, im Prinzip aus der DT-OS 23 4I 6411 E05B, 65-32, bekannten Art. Bei diesem bekannten Türverschluß ist sowohl der Winkel, mit dem die beiden Kanten des Schwenkhebels ineinander übergehen, als auch der Auflagebereich des Betätigungshebels als spitzer Winkel ausgebildet. Bei in ihrer Öffnungsstellung befindlicher Drehfalle ragt der spitzwinklige Kantenbereich des Schwenkhebels in eine Ausnehmung unterhalb des spitzwinkligen Auflagebereichs des Betätigungshebels hinein, während umgekehrt bei in ihrer Schließstellung befindlicher Gabelfalle der Auflagebereich des Betätigungshebels gleichsam den spitzwinkligen Kantenbereich des Schwenkhebels untergreift.
Bei bekannten Konstruktionen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art besteht die Gefahr des Auftretens von Scheinschließungen, da infolge der unvermeidbaren Eeibkräfte der Auflagebe reich des Betätigungshebels nicht frei über die Kanten des Schwenkhebels gleiten kann, sondern durch die Reibkräfte Momente um die
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Vorsitzender Voittand: Tom Schmucker, Vorsitzender - Horst Backsmann · Prol. Dr. techn. Ernst Fiala · Or. jur. Peter Frerk
de· Aulliciitsrat·: Günter HaMwich · Horst Muniner ■ Or. rer. pol. Werner P. Schmidt ,Gottlieb M Strobl ■ Prol. Or. rer. pol. Friedrich Thomee
■•»m Birnbaum Sitz d»r Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgericht Wolftburg HKS
Schwenkachse des Schwenkhebels erzeugt werden, die entgegen derjenigen Bewegung des Schwenkhebels gerichtet sind, die dieser beim Schwenken der Drehfalle aus ihrer Schließ- in ihre Öffnungsstellung vollführt. Bei dem Türverschluß nach der zitierten Offenlegungsschrift wird dem durch eine entsprechende Krümmung d^r ersten Kante entgegengewirkt, und zwar so, daß aufgrund eines < brechenden Verlaufs des zugeordneten Krümmungsradius bezüglich a__ Schwenkachse des Schwenkhebels durch die vom Auflagebereich des Betätigungshebels auf diesen ausgeübte Kraft ein die Öffnungsbewegung unterstützendes Moment ausgeübt wird.
Die Erfindung geht einen anderen Weg. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen prinzipiellen Art so auszubilden, daß seine Teile mit geringem Kraftaufwand aus ihrer Schließ- in ihre Öffnungsstellung zu bewegen sind, wobei insbesondere die durch die Reibung zwischen den Kanten einerseits und dem Auflagebereich des Betätigungshebels andererseits bezüglich der Schwenkachse des Schwenkhebels erzeugten Reibmomente möglichst klein sein sollen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Dadurch, daß sich bei der Erfindung der Betätigungshebel bzw. sein Auflagebereich auf einer vor der Stirnseite der Schwenkachse des Schwenkhebels liegenden Ebene bewegt, ist die Möglichkeit gegeben, die erste Kante des Schwenkhebels, die bei in ihrer Öffnungsstellung befindlicher Drehfalle wirksam ist, sehr nahe der Schwenkachse anzuordnen, so daß auch bei unvermeidbar auftretenden Reibkräften zwischen dieser Kante einerseits und dem Auflagebereich des Betätigungshebels andererseits die dadurch hervorgerufenen Reibmomente sehr klein sind. Von besonderem Vorteil ist, daß diese günstige Eigenschaft des erfindungsgemäßen Türverschlusses nicht durch einen großen konstruktiven oder baulichen Aufwand erzielt wird, sondern mit sehr einfach gestalteten Hebeln, wobei nur dafür gesorgt
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ist, daß die erste Kante trotz ihrer Lage in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse des Schwenkhebels für den Auflagebereich des Betätigungshebels zugänglich ist. Auch die Gegenstände der Unteransprüche, die vorteilhafte Ausgestaltungen des Türverschlusses nach dem Hauptanspruch darstellen, lassen die konstruktive Einfachheit der Erfindung erkennen.
Aus der TJS-PS 2 849 250 ist ein insbesondere für Kühlschränke gedachter Türverschluß bekannt, bei dem der Schwenkhebel ebenfalls in der Nähe seiner Schwenkachse eine Kante aufweist, die in ihrer Punktion etwa der ersten Kante bei der Erfindung entspricht. Auch ist eine zweite Kante vorhanden, auf der ein gegebenenfalls mit einer Rolle versehener Stift an einem Betätigungshebel bei geschlossener Tür aufliegt. Diese bekannte Verschlußkonstruktion ist jedoch nur in Sonderfällen einsetzbar, nämlich dann, wenn man auf Anschläge verzichten kann, die die verschiedenen Bestandteile des Verschlusses in der Schließstellung verriegeln oder blockieren. Die beiden Kanten bei der bekannten Konstruktion sind nämlich Bestandteile eines winkelförmigen Langlochs, das den gegebenenfalls mit einer Holle versehenen Stift aufnimmt, und die Ausrichtung des die zweite Kante bildenden Bereichs dieses Langlochs bezüglich der Schwenkachse des Schwenkhebels ist so getroffen, daß beim Ausüben einer hinreichend großen Zugkraft auf die Tür die Drehfalle entgegen der durch eine Druckfeder auf den Betätigungshebel ausgetibtmSchließkraft in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die einen Verschluß von der Türinnenseite her betrachtet wiedergibt.
Das Schloßblech 1 dient einerseits zur Montage des Verschlusses an der Tür, andererseits zur Lagerung mehrer zu beschreibender Schwenkachsen und - mit seinem aus der Zeichenebene etwa senkrecht hochgebogenen, in der Figur abgebrochenen Stirnblech 2 - zur Lagerung der Welle 5, an der drehfest sowohl die Drehfalle 4 üblichen Aufbaus
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als auch der Sperrhebel 5 sitzen, dessen Nase 6 in die Gabel 7 des um die Schwenkachse 8 schwenkbar gelagerten Schwenkhebels 9 hineinragt. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Türverschlusses ist der Betätigungshebel 10, der um die Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert ist und zwei einen Winkel von etwa 90 einschließende Arme 12 und 13 besitzt. Während an dem letztgenannten Arm 13 über den Stift 14 ein beispielsweise stangenförmiges Betätigungsglied angreift, besitzt der erstgenannte Arm 12 an seinem freien Ende den Auflagebereich 15» der auf einer der beiden Kanten 16 und 17 des Schwenkhebels 9 aufliegt und, wie durch die Kante 24 angedeutet, über die Ebene der in der Figur vorderen Stirnseite der Schwenkachse 8 des Schwenkhebels 9 gebogen ist.
Auch der Schwenkhebel 9 verläuft in zwei Ebenen, nämlich mit seinem in der Figur oberhalb der Biegekante 18 liegenden Bereich in derselben Ebene wie der Auflagebereich 15 des Betätigungshebels 10, also in der Figur von der Stirnseite der Schwenkachse 8, während sein die Gabel 7 und ein Auge zum Durchtritt der Schwenkachse 8 aufweisender Bereich 19 in der Figur hinter der Ebene seiner Kanten 16 und 17 liegt.
Sowohl am Betätigungshebel 10 als auch an dem Schwenkhebel 9 greifen Zugfedern 20 und 21 an; die Feder 21 sucht über den Schwenkhebel 9 die Drehfalle 4 in ihre Öffnungsstellung zu schwenken.
Die ausgezogene Stellung des Betätigungshebels 10, die dieser also unter der Wirkung der zugeordneten Zugfeder 20 einnimmt, ist seine Verriegelungssteilung, denn hier blockiert oder verriegelt er den Schwenkhabel 9 infolge Auflage auf der zweiten Kante 17 desselben. Erst das Verschwenken des Betätigungshebels 10 von Hand in seine strichpunktiert dargestellte, mit 10' bezeichnete Freigabestellung ermöglicht das Öffnen der Tür, da jetzt die Zugfeder 21 den Schwenkhebel 9 um seine Schwenkachse 8 in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken kann. Jetzt wird die erste Kante 16 am Schwenk-
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hebel 9 wirksam als Auflagefläche für den Auflagebereich 15 des Betätigungshebels 10. Diese erste Kante 16 liegt etwa auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 8 des Schwenkhebels 9» und zwar auf einem Kreisbogen mit einem sehr kleinen Radius, so daß die zwischen der Kante 16 einerseits und dem etwa linienförmigen aufliegenden Teil des Auflagebereichs 15 andererseits wirksamen Reibungskräfte nur sehr kleine Momente auf den Schwenkhebel 9 um seine Schwenkachse 8 ausüben können.
Semgegenüber verläuft die zweite Kante 17» wie aus der Figur ersichtlich, bei in ihrer Schließstellung befindlicher Drehfalle 4 etwa auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 11 des Betätigungshebels 10. Dem Kreisbogen ist eine leichte Keilform überlagert, so daß die Kante 17 in ihrem der Schwenkachse 8 des Schwenkhebels
9 entfernten Endbereich, also etwa bei 22, etwas in Richtung auf die Schwenkachse 11 des Betätigungshebels 10 vorgezogen ist und die Öffnungsbewegung des Betätigungshebels 10, also seine Schwenkung aus der ausgezogen dargestellten in die durch unterbrochene Linien angedeutete Lage, anfänglich etwas unterstützt wird. Diese Keilform bewirkt außerdem eine Unterstützung der Schließbewegung der Drehfalle in der letzten Phase durch die Feder 20.
Verständlicherweise können die Federn 20 und 21 auch durch die Schwenkachsen umschließende Federn (Schenkelfedern) gebildet sein. Aus Sicherheitsgründen ist in diesem Ausführungsbeispiel das freie Ende des Schwenkhebels 9 als Fanghaken 23 für den Betätigungshebel
10 ausgebildet.
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    (1.1 Türverschluß, insbesondere für eine Kfz-Schiebetür, mit einer ^^^ federbelasteten, zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung schwenkbaren Drehfalle, die drehfest verbunden ist mit einem eine Nase aufweisenden Sperrhebel, die hineinragt in eine Gabel eines Schwenkhebels, an dem eine bei freigegebenem Schwenkhebel über diesen die Gabelfalle in ihre Öffnungsstellung schwenkende Feder angreift, und mit einem schwenkbaren Betätigungshebel, der unter der Wirkung einer Spannfeder bei in ihrer Öffnungsstellung befindlicher Drehfalle sich mit einem Auflagebereich auf einer ersten Kante des Schwenkhebels, diesen freigebend,abstützt, dagegen bei in ihrer Schließstellung befindlicher Drehfalle eine Abstützung für eine unter einem Winkel in die erste Kante übergehende zweite Kante des Schwenkhebels, diesen verriegelnd, bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die unter einem stumpfen Winkel ineinander übergehenden Kanten (16,17) in einer vor einer Stirnseite der Schwenkachse (8) des Schwenkhebels (9) verlaufenden Ebene liegen und der Auflagebereich (15) des Betätigungshebels (12) in dieser Ebene im Bereich der Schwenkachse (8) eine bezüglich der Schwenkachse (8) angenähert radiale Bewegungsbahn beschreibt, während die erste Kante (ΐβ) des Schwenkhebels nahe der Schwenkachse (8) verläuft und zumindest ungefähr auf einem Kreisbogen um diese liegt.
  2. 2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (7) des Schwenkhebels (9) in einer Ebene liegt mit einem die Schwenkachse (θ) umgreifenden augenförmigen Bereich (19) des Schwenkhebels (9).
  3. 3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kante (17) des Schwenkhebels (9) bei in der
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    Schließstellung befindlicher Drehfalle (4) im wesentlichen auf einem Kreisbogen um eine Schwenkachse (11) des Betätigungshebels (1O) liegt.
  4. 4. Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kante (17) einen der Schwenkachse (8) des Schwenkhebels (9) abgekehrten Endbereich (22) besitzt, der etwas in Richtung auf die Schwenkachse (11) des Betätigungshebels (1O) vorsteht.
  5. 5. Türverschluß nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse (θ) des Schwenkhebels (9) abgekehrte Ende desselben als Fanghaken (2j) für den Auflagebereich (15) des Betätigungshebels (10) ausgebildet ist.
  6. 6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1O) zwei Schenkel (12,13) besitzt, von denen einer (12) den Auflagebereich (15) bildet und der andere (13) zur Einleitung der Betätigungskraft dient und die einen bei in Schließstellung befindlicher Drehfalle (4) dem Schwenkhebel (9) zugekehrten Winkel von etwa 90° einschließen.
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DE2737639A 1977-08-20 1977-08-20 Schließhilfe für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere für eine Kfz-Schiebetür Expired DE2737639C2 (de)

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