DE2536431A1 - Schlossanordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schlossanordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer

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Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
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Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an einer Türsäule befestigten ersten Schloßteil zusammenarbeitendes, Bestandteil eines zweiten Schloßteil bildendes Verriegelungsglied, dem eine einen Schwenkhebel enthaltende Sicherungseinrichtung mit Betätigungsmitteln zugeordnet ist, die an einem dem zweiten Schloßteil zugekehrten Ende lösbar mit einem zumindest ungefähr in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils weisenden Bereich des Schwenkhebels verbunden sind. Eine derartige Schloßanordnung beschreibt die Offenlegungsschrift 2 153 707, E05b, 65/36. Aufgabe sowohl der bekannten Anordnung als auch der Erfindung ist, eine Schloßanordnung so auszubilden, daß der türsei tige zweite Schloß teil allein«'von der Türstirnseite her montiert werden kann, also ohne die Notwendigkeit der Zugänglichkeit von der Seite her. Bei anderen bekannten Schloßanordnungen ist es nämlich erforderlich, insbesondere zur Herstellung der Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung einerseits und einem einen Bestandteil der
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Sicherungseinrichtting bildenden Schwenkhebel andererseits bei einer Kraftfahrzeugtür die Türinnenverkleidung zu entfernen.
Diese Aufgabe löst die beschriebene bekannte Schloßanordnung dadurch, daß die genannte Verbindung lösbar ausgebildet und an eine frei zugängliche Stelle gelegt ist, und daß ferner die Betätigungsmittel die Herstellung der Verbindung vor dem Befestigen des zweiten Schloßteils an der Türstirnfläche gestattend ausgebildet sind. Im einzelnen sieht die bekannte Anordnung vor, daß die Betätigungsmittel eine schwenkbar mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange enthält, die nach Herstellung ihrer Verbindung mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Türstirnfläche in die Tür einfädelbar ist.
Während die Herstellung der Verbindung von Betätigungsmitteln für das Schloß selbst mit dem zweiten Schloßteil auch ohne seitliche Zugänglichkeit in der Regel keine Schwierigkeiten bereitet, denn diese Betätigungsmittel kann man als Bowdenzug beliebiger Länge ausführen, ist die Montage der Betätigungsmittel für die Sicherungseinrichtung, insbesondere die Verbindung zwischen beiden, erheblich schwieriger. Dies liegt daran, daß, wie bescarieben, diese Betätigungsmittel in der Eegel ein stangenartiges Glied enthalten, das bei bekannten Kraftfahrzeugtüren in einer Handhabe unmittelbar unterhalb des Türfensters endet und dort gelagert ist. Der Erfindung liegt daher die besondere Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung der Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung einerseits und einem Schwenkhebel derselben andererseits ohne.zusätzliche Handgriffe beim Einbau des zweiten Schloßteils in die Tür erfolgt. Unter dem Einbau des zweiten Schloßteils kann dabei sowohl der versenkte Einjbau in eine Ausnehmung oder Ausbiegung des Türstirnblechs als auch /Las Aufsetzen des zweiten Schloßteils auf
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das Türstirnblech verstanden sein. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Betätigungsmittel in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt und die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schloßanordnung erfolgt also automatisch die Herstellung der Verbindung zwischen der Sieherungseinrichtung einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits, wenn der zweite Schloßteil in Einbaurichtung bewegt wird, d.h. in derjenigen Eichtung relativ zur Tür, die erforderlich ist, um ihn in seine endgültige Einbaulage zu bewegen, umgekehrt wird die genannte Verbindung automatisch aufgehoben, wenn - beispielsweise zum Zwecke der Reparatur - das zweite Schloßteil wieder von der Tür entfernt wird.
Man wird das Ende der Betätigungsmittel ein Türblech durchsetzen lassen und mit einem sich auf diesem abstützenden Kragen versehen. Auf eine Abstützung in entgegengesetzter Richtung wird man in der Regel verzichten, da ein entsprechender Kragen oder dergleichen einerseits die zur Betätigung der Sicherungseinrichtung erforderlichen Schwenkbewegungen des Endes der Betätigungsmittel behindern kann und andererseits das Einführen der Betätigungsmittel von der Tür-stirnseite her durch eine Ausnehmung in dem Türblech erschwert.
Damit der Schwenkhebel als einfaches Stanzteil oder - wie noch anhand des Ausführungsbeispiels erläutert wird - als Drahtbügel ausgebildet sein kann, ist es zweckmäßig, das Ende der Betätigungsmittel als Hülse mit einer Aufnahme für den dann etwa stiftförmigen Bereich des Schwenkhebels auszubilden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, den die Verbindung bildenden Bereich des Schwenkhebels als Hülse mit einer Aufnahme für das
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dann etwa stiftförmige Ende der Betätigungsmittel auszubilden.
Eine weitere günstige Eigenschaft der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie weitgehend an den grundsätzlichen Aufbau des zweiten Schloßteils, insbesondere an die Schwenkebene des Schwenkhebels, anpaßbar ist. Hierzu wird man die Betätigungsmittel mehrteilig ausbilden, nämlich so, daß sie ein das Ende bildendes starres Teil und ein mit diesem gelenkig verbundenes, mit einer Handhabe versehenes stangenförmiges Glied enthalten. Das letztere führt also bei einer Kraftfahrzeugtür wieder zu der unteren Scheibenkante. Die genannte Gelenkverbindung kann nun auf der Achse der Steckverbindung liegen; in diesem Falle erfolgt die Schwenkung in einer diese Achse enthaltenden Ebene. Es ist aber auch möglich, daß die Gelenkverbindung neben der Achse der Schwenkverbindung, einen Hebelarm bezüglich dieser Achse definierend, liegt; in diesem Falle verläuft die Schwenkachse senkrecht zur Achse der Schwenkverbindung.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schloßanordnung anhand der Figuren erläutert, die nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Anordnung wiedergeben. So ist auf die Darstellung des Verriegelungsglieds in dem zweiten, türseitigen Schloßteil nebst den zugehörigen Betätigungsmitteln verzichtet, da solche Verriegelungsglieder, die in der Regel als Schließfallen ausgebildet sind, ebenso wie entsprechende Betätigungseinrichtungen in großer Vielzahl aus der Patentliteratur bekannt sind. Dasselbe gilt für den an der Türsäule befestigten ersten Schloßteil, der in der Regel als an ^ich bekannter Schließkloben ausgebildet sein wird. Figur 1 zeigt den hier interessierenden Teil der Schloßanordnung von der Seite her, während Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht wiedergibt. Figur 3 schließlich ist'eine Schnittansicht entsprechend Figur
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Beträchtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so ist der allgemein mit 1 bezeichnete Schwenkhebel hier als Drahtbügel ausgebildet. Er ist mittels Augen 2 und 3 an dem Gehäuse 4 des zweiten Schloßteils schwenkbar gelagert, der türstirnseitig beispielsweise angeschraubt ist. Auch derartige Konstruktionen gehören zum Stand der Technik.
Betrachtet man nun den Schwenkhebel 1 im einzelnen, so enthält er außer seinem mittleren Lagerbereich 5 ein unteres Ende 6, mit dem er in einen nicht dargestellten Sicherungshebel eingreift, sowie ein oberes Ende 7, das gleichsam wie ein Stecker von dem als Hülse ausgebildeten Teil 8 aufgenommen ist. Die Hülse 8, die durch die Ausnehmung 9 in dem Türblech 10 hindurchgeführt ist und sich in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils mittels des Kragens 11 auf dem Blech 10 abstützt, bildet das diesem Schloßteil zugekehrte Ende von Bet.ätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung, d.h. für das Schwenken des Schwenkhebels 1, die ferner das stangenförmige Glied 12 enthalten .Dieses ist, wie Figur 1 erkennen läßt, schräg nach oben bis zu der bei 13 angedeuteten unteren Kante des Fensters geführt, wo ein Betätigungsknopf 14 aufgeschraubt ist. Die beiden Teile 8 und 12 sind gelenkig miteinander' verbunden; hierzu durchsetzt das stangenförmige Glied 12 mit seinem hakenförmigen Ende 15 den augenförmigen Bereich 16 der Hülse 8. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die hochgezogene Stellung des Betätigungsknopfes 14 dem entsicherten Zustand, dagegen die niedergedrückte Stellung dieses Knopfes der gesicherten Stellung des Schwenkhebels 1. Die Schwenkebene enthält also die Achse 17 der Steckverbindung 7» *8.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 liegt die Schwenkebene dagegen senkrecht zur Achse 20 der Steckverbindung, die hier identisch is^ mit der Schwenkachse des bei 21 angedeuteten Schwenkhebels der Sicherung§einrichtung. Der steckerartige Endbereich
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dieses Hebels muß hier also profiliert ausgebildet sein, da die Betätigungskräfte in Umfangsrichtung wirken. Entsprechendes gilt für die Ausnehmung in dem Buchsenteil 23, das hier im wesentlichen drei Bereiche aufweist. Der zylindrische Bereich 24 ist durch eine Ausnehmung in dem Türblech 25 drehbar hindurchgeführt; er trägt auf der dem Schwenkhebel 21 zugekehrten Seite des Türblechs 25 den Kragen 26, mit dem er sich in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils, also in der Figur von rechts nach links, auf dem Türblech 25 abstützt. Auf der anderen Seite besitzt das starre Teil 23 den Arm 27» der zur Herstellung der gelenkigen Verbindung mit dem stangenartigen Glied 28 der Betätigungsmittel dient.
Bei beiden Ausführungsformen >ier Erfindung ist sichergestellt, daß die Herstellung der· Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung einerseits und dieser Einrichtung andererseits automatisch bei Bewegung des zweiten Schloßteils mit dem Schwenkhebel in Einbaurichtung erfolgt, und daß diese Verbindung ebenfalls automatisch wieder aufgehoben wird, wenn der zweite Schloßteil durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung von der Tür entfernt wird. Es erübrigt sich also, zum Zwecke des Aufhebens bzw. der Herstellung dieser Verbindung die Türinnenverkleidung zu entfernen.
Die Abstützung der Betätigungsmittel kann auch auf andere Weise, z.B. durch entsprechende Führung des stangenförmigen Gliedes in der Tür, erfolgen.
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COPY

Claims (8)

  1. _ 7 —
    ANSPRÜCHE
    Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an einer Türsäule befestigten ersten Schloßteil zusammenarbeitendes, Bestandteil eines zweiten Schloßteils bildendes Yerriegelungsglied, dem eine einen Schwenkhebel enthaltende Sicherungseinrichtung mit Betätigungsmitteln zugeordnet ist, die an einem dem zweiten Schloßteil zugekehrten Ende lösbar mit einem zumindest ungefähr in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils weisenden Bereich des Schwenkhebels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Betätigungsmittel (8,12).-in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt (Ϊ1) und die Verbindung als Steckverbindung
    B
    (7,8) ausgebildet ist.
  2. 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Betätigungsmittel (8,12) nur in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt (11) ist.
  3. 3. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Betätigungsmittel als Hülse (8) mit ei ner Aufnahme für den Bereich (7) des Schwenkhebels (1) ausgebildet ist.
  4. 4· Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Schwenkhebels als*Hülse mit einer Aufnahme für das Ende der Betätigungsmittel ausgebildet ist.
  5. 5· Schloßanordnung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (#) ,der Betätigungsmittel (8,12) ein Tür-, blech (1O) durchsetzt und einen sich auf diesem (1O) abstützenden Kragen (11) besitzt.
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  6. 6. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (8,12) ein das Ende bildendes starres Teil (δ) und ein mit diesem gelenkig verbundenes, mit einer Handhabe (14) versehenes stangenförmiges Glied (12) enthalten.
  7. 7· Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (15,16) auf der Achse (17) der Steckverbindung (7,8) liegt.
  8. 8. Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung neben der Achse (20) der Schwenkverbindung (22,23), einen Hebelarm bezüglich dieser Achse (20) definierend, liegt.... '
    9· Schloßanordnung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das starre Teil (23) einen das Türblech (25) durchsetzenden zylindrischen Bereich (24) und auf der dem zweiten Schloßteil abgewandten Seite des Türblechs einen Querarm (27) für die Gelenkverbindung besitzt.
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    Le rs e
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