DE2536431A1 - Schlossanordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents
Schlossanordnung fuer eine tuer, insbesondere eine kraftfahrzeugtuerInfo
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Description
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Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
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Unsere Zeichen: K 1989
1702-pt-hu-sa
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Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für eine Tür, insbesondere
eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an einer Türsäule befestigten ersten Schloßteil
zusammenarbeitendes, Bestandteil eines zweiten Schloßteil bildendes Verriegelungsglied, dem eine einen Schwenkhebel enthaltende
Sicherungseinrichtung mit Betätigungsmitteln zugeordnet ist, die an einem dem zweiten Schloßteil zugekehrten Ende lösbar
mit einem zumindest ungefähr in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils weisenden Bereich des Schwenkhebels verbunden sind.
Eine derartige Schloßanordnung beschreibt die Offenlegungsschrift
2 153 707, E05b, 65/36. Aufgabe sowohl der bekannten Anordnung
als auch der Erfindung ist, eine Schloßanordnung so auszubilden, daß der türsei tige zweite Schloß teil allein«'von der Türstirnseite
her montiert werden kann, also ohne die Notwendigkeit der Zugänglichkeit von der Seite her. Bei anderen bekannten Schloßanordnungen
ist es nämlich erforderlich, insbesondere zur Herstellung der Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung
einerseits und einem einen Bestandteil der
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Sicherungseinrichtting bildenden Schwenkhebel andererseits bei einer
Kraftfahrzeugtür die Türinnenverkleidung zu entfernen.
Diese Aufgabe löst die beschriebene bekannte Schloßanordnung dadurch,
daß die genannte Verbindung lösbar ausgebildet und an eine frei zugängliche Stelle gelegt ist, und daß ferner die Betätigungsmittel
die Herstellung der Verbindung vor dem Befestigen des zweiten Schloßteils an der Türstirnfläche gestattend ausgebildet
sind. Im einzelnen sieht die bekannte Anordnung vor, daß die Betätigungsmittel
eine schwenkbar mit der Sicherungseinrichtung verbundene Betätigungsstange enthält, die nach Herstellung ihrer
Verbindung mit der Sicherungseinrichtung durch eine Öffnung in der Türstirnfläche in die Tür einfädelbar ist.
Während die Herstellung der Verbindung von Betätigungsmitteln
für das Schloß selbst mit dem zweiten Schloßteil auch ohne seitliche Zugänglichkeit in der Regel keine Schwierigkeiten bereitet,
denn diese Betätigungsmittel kann man als Bowdenzug beliebiger Länge ausführen, ist die Montage der Betätigungsmittel für die
Sicherungseinrichtung, insbesondere die Verbindung zwischen beiden, erheblich schwieriger. Dies liegt daran, daß, wie bescarieben,
diese Betätigungsmittel in der Eegel ein stangenartiges Glied enthalten, das bei bekannten Kraftfahrzeugtüren in einer
Handhabe unmittelbar unterhalb des Türfensters endet und dort gelagert ist. Der Erfindung liegt daher die besondere Aufgabe
zugrunde, eine Schloßanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Herstellung der Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln
für die Sicherungseinrichtung einerseits und einem Schwenkhebel derselben andererseits ohne.zusätzliche Handgriffe
beim Einbau des zweiten Schloßteils in die Tür erfolgt. Unter dem Einbau des zweiten Schloßteils kann dabei sowohl der
versenkte Einjbau in eine Ausnehmung oder Ausbiegung des Türstirnblechs
als auch /Las Aufsetzen des zweiten Schloßteils auf
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das Türstirnblech verstanden sein. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Betätigungsmittel
in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt und die Verbindung als Steckverbindung ausgebildet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schloßanordnung erfolgt also automatisch
die Herstellung der Verbindung zwischen der Sieherungseinrichtung
einerseits und ihren Betätigungsmitteln andererseits, wenn der zweite Schloßteil in Einbaurichtung bewegt wird, d.h.
in derjenigen Eichtung relativ zur Tür, die erforderlich ist, um ihn in seine endgültige Einbaulage zu bewegen, umgekehrt wird
die genannte Verbindung automatisch aufgehoben, wenn - beispielsweise zum Zwecke der Reparatur - das zweite Schloßteil wieder
von der Tür entfernt wird.
Man wird das Ende der Betätigungsmittel ein Türblech durchsetzen lassen und mit einem sich auf diesem abstützenden Kragen versehen.
Auf eine Abstützung in entgegengesetzter Richtung wird man in der Regel verzichten, da ein entsprechender Kragen oder dergleichen
einerseits die zur Betätigung der Sicherungseinrichtung erforderlichen Schwenkbewegungen des Endes der Betätigungsmittel
behindern kann und andererseits das Einführen der Betätigungsmittel von der Tür-stirnseite her durch eine Ausnehmung in dem Türblech
erschwert.
Damit der Schwenkhebel als einfaches Stanzteil oder - wie noch anhand des Ausführungsbeispiels erläutert wird - als Drahtbügel
ausgebildet sein kann, ist es zweckmäßig, das Ende der Betätigungsmittel als Hülse mit einer Aufnahme für den dann etwa stiftförmigen
Bereich des Schwenkhebels auszubilden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, den die Verbindung bildenden Bereich
des Schwenkhebels als Hülse mit einer Aufnahme für das
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dann etwa stiftförmige Ende der Betätigungsmittel auszubilden.
Eine weitere günstige Eigenschaft der Erfindung ist darin zu sehen,
daß sie weitgehend an den grundsätzlichen Aufbau des zweiten Schloßteils, insbesondere an die Schwenkebene des Schwenkhebels,
anpaßbar ist. Hierzu wird man die Betätigungsmittel mehrteilig ausbilden, nämlich so, daß sie ein das Ende bildendes starres
Teil und ein mit diesem gelenkig verbundenes, mit einer Handhabe versehenes stangenförmiges Glied enthalten. Das letztere
führt also bei einer Kraftfahrzeugtür wieder zu der unteren Scheibenkante. Die genannte Gelenkverbindung kann nun auf der Achse
der Steckverbindung liegen; in diesem Falle erfolgt die Schwenkung in einer diese Achse enthaltenden Ebene. Es ist aber auch
möglich, daß die Gelenkverbindung neben der Achse der Schwenkverbindung,
einen Hebelarm bezüglich dieser Achse definierend, liegt; in diesem Falle verläuft die Schwenkachse senkrecht zur Achse der
Schwenkverbindung.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schloßanordnung anhand der Figuren erläutert, die nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Anordnung wiedergeben. So
ist auf die Darstellung des Verriegelungsglieds in dem zweiten, türseitigen Schloßteil nebst den zugehörigen Betätigungsmitteln
verzichtet, da solche Verriegelungsglieder, die in der Regel als Schließfallen ausgebildet sind, ebenso wie entsprechende Betätigungseinrichtungen
in großer Vielzahl aus der Patentliteratur bekannt sind. Dasselbe gilt für den an der Türsäule befestigten
ersten Schloßteil, der in der Regel als an ^ich bekannter Schließkloben
ausgebildet sein wird. Figur 1 zeigt den hier interessierenden Teil der Schloßanordnung von der Seite her, während Figur
2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht wiedergibt.
Figur 3 schließlich ist'eine Schnittansicht entsprechend Figur
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Beträchtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so ist der allgemein
mit 1 bezeichnete Schwenkhebel hier als Drahtbügel ausgebildet. Er ist mittels Augen 2 und 3 an dem Gehäuse 4 des zweiten
Schloßteils schwenkbar gelagert, der türstirnseitig beispielsweise
angeschraubt ist. Auch derartige Konstruktionen gehören zum Stand der Technik.
Betrachtet man nun den Schwenkhebel 1 im einzelnen, so enthält er außer seinem mittleren Lagerbereich 5 ein unteres Ende 6, mit
dem er in einen nicht dargestellten Sicherungshebel eingreift, sowie ein oberes Ende 7, das gleichsam wie ein Stecker von dem
als Hülse ausgebildeten Teil 8 aufgenommen ist. Die Hülse 8, die durch die Ausnehmung 9 in dem Türblech 10 hindurchgeführt ist und
sich in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils mittels des Kragens 11 auf dem Blech 10 abstützt, bildet das diesem Schloßteil
zugekehrte Ende von Bet.ätigungsmitteln für die Sicherungseinrichtung,
d.h. für das Schwenken des Schwenkhebels 1, die ferner das stangenförmige Glied 12 enthalten .Dieses ist, wie Figur 1 erkennen
läßt, schräg nach oben bis zu der bei 13 angedeuteten unteren
Kante des Fensters geführt, wo ein Betätigungsknopf 14 aufgeschraubt
ist. Die beiden Teile 8 und 12 sind gelenkig miteinander' verbunden; hierzu durchsetzt das stangenförmige Glied 12
mit seinem hakenförmigen Ende 15 den augenförmigen Bereich 16 der Hülse 8. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die
hochgezogene Stellung des Betätigungsknopfes 14 dem entsicherten Zustand, dagegen die niedergedrückte Stellung dieses Knopfes der
gesicherten Stellung des Schwenkhebels 1. Die Schwenkebene enthält also die Achse 17 der Steckverbindung 7» *8.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 liegt die Schwenkebene
dagegen senkrecht zur Achse 20 der Steckverbindung, die hier identisch is^ mit der Schwenkachse des bei 21 angedeuteten Schwenkhebels
der Sicherung§einrichtung. Der steckerartige Endbereich
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dieses Hebels muß hier also profiliert ausgebildet sein, da die
Betätigungskräfte in Umfangsrichtung wirken. Entsprechendes gilt für die Ausnehmung in dem Buchsenteil 23, das hier im wesentlichen
drei Bereiche aufweist. Der zylindrische Bereich 24 ist durch eine Ausnehmung in dem Türblech 25 drehbar hindurchgeführt;
er trägt auf der dem Schwenkhebel 21 zugekehrten Seite des Türblechs 25 den Kragen 26, mit dem er sich in Einbaurichtung des
zweiten Schloßteils, also in der Figur von rechts nach links, auf dem Türblech 25 abstützt. Auf der anderen Seite besitzt das
starre Teil 23 den Arm 27» der zur Herstellung der gelenkigen
Verbindung mit dem stangenartigen Glied 28 der Betätigungsmittel dient.
Bei beiden Ausführungsformen >ier Erfindung ist sichergestellt,
daß die Herstellung der· Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln
für die Sicherungseinrichtung einerseits und dieser Einrichtung andererseits automatisch bei Bewegung des zweiten Schloßteils
mit dem Schwenkhebel in Einbaurichtung erfolgt, und daß diese Verbindung ebenfalls automatisch wieder aufgehoben wird,
wenn der zweite Schloßteil durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung von der Tür entfernt wird. Es erübrigt sich also, zum
Zwecke des Aufhebens bzw. der Herstellung dieser Verbindung die Türinnenverkleidung zu entfernen.
Die Abstützung der Betätigungsmittel kann auch auf andere Weise, z.B. durch entsprechende Führung des stangenförmigen Gliedes in
der Tür, erfolgen.
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COPY
Claims (8)
- _ 7 —
ANSPRÜCHESchloßanordnung für eine Tür, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür, enthaltend ein türseitig gelagertes, mit einem an einer Türsäule befestigten ersten Schloßteil zusammenarbeitendes, Bestandteil eines zweiten Schloßteils bildendes Yerriegelungsglied, dem eine einen Schwenkhebel enthaltende Sicherungseinrichtung mit Betätigungsmitteln zugeordnet ist, die an einem dem zweiten Schloßteil zugekehrten Ende lösbar mit einem zumindest ungefähr in Einbaurichtung des zweiten Schloßteils weisenden Bereich des Schwenkhebels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Betätigungsmittel (8,12).-in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt (Ϊ1) und die Verbindung als Steckverbindung• B(7,8) ausgebildet ist. - 2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (8) der Betätigungsmittel (8,12) nur in der Einbaurichtung des zweiten Schloßteils abgestützt (11) ist.
- 3. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Betätigungsmittel als Hülse (8) mit ei ner Aufnahme für den Bereich (7) des Schwenkhebels (1) ausgebildet ist.
- 4· Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Schwenkhebels als*Hülse mit einer Aufnahme für das Ende der Betätigungsmittel ausgebildet ist.
- 5· Schloßanordnung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (#) ,der Betätigungsmittel (8,12) ein Tür-, blech (1O) durchsetzt und einen sich auf diesem (1O) abstützenden Kragen (11) besitzt.709808/0175
- 6. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (8,12) ein das Ende bildendes starres Teil (δ) und ein mit diesem gelenkig verbundenes, mit einer Handhabe (14) versehenes stangenförmiges Glied (12) enthalten.
- 7· Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (15,16) auf der Achse (17) der Steckverbindung (7,8) liegt.
- 8. Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung neben der Achse (20) der Schwenkverbindung (22,23), einen Hebelarm bezüglich dieser Achse (20) definierend, liegt.... '9· Schloßanordnung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das starre Teil (23) einen das Türblech (25) durchsetzenden zylindrischen Bereich (24) und auf der dem zweiten Schloßteil abgewandten Seite des Türblechs einen Querarm (27) für die Gelenkverbindung besitzt.709808/0175Le rs eite
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