DE2341641A1 - Drehfallen-schloss, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer - Google Patents

Drehfallen-schloss, insbesondere fuer eine fahrzeugtuer

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DE2341641A1
DE2341641A1 DE19732341641 DE2341641A DE2341641A1 DE 2341641 A1 DE2341641 A1 DE 2341641A1 DE 19732341641 DE19732341641 DE 19732341641 DE 2341641 A DE2341641 A DE 2341641A DE 2341641 A1 DE2341641 A1 DE 2341641A1
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Horst Klebba
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Volkswagen AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
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Description

VOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1559
1702-pt-hu-sa
Drehfallen-Schloß, insbesondere für eine Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft ein Drehfallen-Schloß, insbesondere für eine Fahrzeugtür, mit einer mit einem Schließkloben zusammenwirkenden Drehfalle, die drehfest mit einem Sperrelement verbunden ist, das derart in Eingriff mit einem schwenkbar gelagerten Zwischenhebel steht, daß es einerseits diesen, wenn die Drehfalle durch Anschlagen ihres äußeren Schenkels an den Schließkloben in ihre Schließstellung schwenkt,■in eine Arretierungsstellung schwenkt, in der er sich, die Drehfalle gegen Schwenkungen in entgegengesetzter Richtung sichernd, an einem schwenkbaren Hauptbetätigungshebel abstützt, an dem eine dann wirksame Feder sowie ein Kraftübertragungsorgan angreifen, und daß andererseits nach Schwenken der Drehfalle in ihre Öffnungsstellung der Zwischenhebel eine Stellung einnimmt, in der sich der Hauptbetätigungshebel unter der Wirkung
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der Feder an dem Zwischenhebel abstützt. Eine auf diesem Prinzip arbeitende Schloßanordnung, wie sie bevorzugt für Schiebetüren Einsatz finden kann, beschreibt die Offenlegungsschrift 2015 69O, 65 c, 7I. Dort erfolgt die Abstützung des Hauptbetätigungshebels an dem Zwischenhebel, also während des geöffneten Zustandes des Schlosses, über einen Anschlag. Wie sich aber gezeigt hat, kann bei einem Anschlag infolge der hohen Feder- und Reibkräfte die Drehfalle in jeder beliebigen Stellung festgehalten werden. Hierbei ist zu beachten, daß die am Hauptbetätigungshebel angreifende Feder in der Regel so kräftig ausgebildet wird, daß sie bei Einbau des Schlosses in eine Schiebetür die Bewegung der Schiebetür aus der Ebene der zugeordneten Türöffnung in eine Verschiebeebene bewirkt. Es kann daher der Fall auftreten, daß gerade durch die im Hinblick auf die Öffnungsbewegung der Tür groß/gewählten Federkräfte die Reibungsverhältnisse so ungünstig werden, daß während des Vorgangs des Öffnens der Tür "Scheinschließungen" auftreten.
Der Erfindung„liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehfallen-Schloß der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß die von der an dem Hauptbetätigungshebel angreifenden Feder während der Abstützung auf den Zwischenhebel ausgeübte Kraft keine die Funktion des Schlosses nachteilig beeinträchtigende Wirkung hat. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung dos Hauptbetätigungshebels an dem Zwischenhebel an einer gekrümmten Fläche desselben mit derart gewählter Krümmung erfolgt, daß die Abstützung an Stellen der Fläche des Zwischenhebels erfolgt, deren Krümmungsradien bezüglich der Schwenkachse des
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Zwischenhebels auf der dem Sperrelement abgekehrten Seite verlaufen. Hierdurch werden also auf den Zwischenhebel einwirkende, letztlich von der am Hauptbetätigungshebel angreifenden Feder hervorgerufene Abstützkräfte erzeugt, die den Zwischenhebel in derjenigen Hichtung zu schwenken suchen, die der Öffnungsbewegung der Drehfalle entspricht. Hierdurch wird der Einfluß störender Eeibkräfte an der Berührungsstelle zwischen dem Hauptbetätigungshebel und dem Zwischenhebel zumindest weitgehend kompensiert.
Auch der Hauptbetätigungshebel kann zur Abstützung mit einer Fläche versehen sein, deren Verlauf aber derart gewählt ist, daß sie bezüglich der Fläche des Zwischenhebels einen Hinterschnitt aufweist. Die Bedeutung dieses Merkmals wird besonders augenfällig, wenn man sich klar macht, daß die Abstützung des Hauptbetätigungshebels am
Zwischenhebel nicht erst dann erfolgt, wenn der Zwischenhebel seine Einstellung eingenommen hat, sondern daß während dieser Schwenkbewegung des Zwischenhebels der Hauptbetätigungshebel auf der Fläche des Zwischenhebels gleitet, wobei gleichzeitig auch eine Schwenkbewegung des Hauptbetätigungshebels stattfindet. Daher ist es grundsätzlich zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß der der Fläche des Zwischenhebels gegenüberstehende Bereich des Hauptbetätigungshebels eine im wesentlichen punkt- oder linienförmige Berührung sicherstellend ausgebildet ist. Dabei erstreckt sich die linienförmige Berührung quer zur Richtung der Schwenkbewegungen. - Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es handelt sich hier um ein Drehfallen-
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-A-
Schloß, das in die nur durch ihr Stirnblech 1 angedeutete Tür eines Fahrzeugs eingesetzt ist, deren Türrahmen "bei 2 angedeutet ist. Die Figur zeigt eine Ansicht des Schlosses von der Türaußenceite her.
Einen wesentlichen Bestandteil der Schloßanordnung bildet die mit dem am Türrahmen 2 festgelegten Schließkloben 5 zusammenwirkende Drehfalle 4· Sie sitzt drehfest auf der Welle 5> die das Türstirnblech 1 nebst üblichen Verstärkungen durchsetzt und ebenfalls drehfest das Sperrelement trägt. Das eigentliche Sperrelement wird durch die Nase 7 gebildet, die in die Ausnehmung 8 des Zwischenhebels 9 hineinragt. Der Zwischenhebel 9 ist um die Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert; an seinem in der Figur oberen Bereich greift die Zugfeder 11 an, die mit ihrem oberen Ende ortsfest gelagert ist.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Schloßanordntzng ist der Hauptbetätigungshebel 12, der um die parallel zixr Schwenkachse 10 verlaufende Schwenkachse 15 schwenkbar gelagert ist. Es handelt sich um einen zweiarmigen Hebel, dessen oberer Arm 14 zur Befestigung des Kraftübertragungsorgans 15 ausgebildet ist, das zu einem Türgriff führt, der in diesem Ausführungsbeispiel einen Bestandteil eines Fernbetätigung^; schlosse s bildet. An dem in der Figur unteren Arm 16 des Hauptbetätigungshebels 12 greift die relativ stark dimensionierte Zugfeder 17 an. Sofsrnalso über das Kraftübertragungsglied 15» beispielsweise einen Bowdenzug, keine Kraft zum Öffnen des Schlosses in den Verstellmechanismus eingeleitet wird, bewegt die Zugfeder 17 den Ha.uptbetätigungshebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in
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Stellungen, in denen er sich in irgendeiner Form an dem Zwischenhebel 9 abstützt.
Die Figur zeigt gerade den Betriebszustand, in dem über den Bowdenzug 15 die durch den Pfeil 18 angedeutete Öffnungskraft eingeleitet wird. Demgemäß stützt sich der Hauptbetätigungshebel 12 gerade nicht an dem Zwischenhebel 9 ab, so daß dieser gerade eine Zwischenstellung einnimmt. In dieser Zwischenstellung hat die Feder 11 den Zwischenhebel 9 bereits etwa's im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß über die Ausnehmung 8 bzw. deren Wände die Drehfalle 4 bereits etwas im Uhrzeigersinne, d.h. gemäß dem Pfeil 19, geschwenkt worden ist. Durch die Kraft der Feder 11 oder durch eine manuell aufgebrachte Öffnungskraft kann nun die durch die Teile 4» 5» 6 und 9 gebildete Anordnung weiter im Sinne des Pfeiles 19 geschwenkt werden, so daß der Schließkloben 5 beim Öffnen der Tür nicht mehr im Weg des in der Figur hinteren Schenkels der Drehfalle 4 liegt. In dieser Öffnungsstellung nimmt der Zwischenhebel 9 die strichpunktiert dargestellte und mit 9 a bezeichnete Endlage ein, und auf seiner gekrümmten Fläche 20 stützt sich der nun die Lage 12 a einnehmende Hauptbetätigungshebel 12 ab. Während also in der ausgezogen dargestellten Betriebsweise das zum Eingriff der· Zugfeder 17 vorgesehenen Auge 21 am unteren Ende des Haupt- · betätigungshebel 12 die mit I bezeichnete räumliche Lage besitzt, ist nun - bei geöffneter Drehfalle - eine Schwenkung bis in die Position II erfolgt.
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Beim Schließen der Tür stößt nun der in der Figur vordere Schenkel der Drehfalle 4 gegen den Schließkloben 3, wodurch eine Schwenkung auch des eigentlichen Sperrelements entgegen dem Pfeil 19 erfolgt. Die Nase 7 nimmt den Zwischenhebel 9 entgegen der Kraft der Feder 11 mit, so daß er die ausgezogen dargestellte Lage Ginnimmt. Da nunmehr keine Kraft über das Kraftübertragungsglied 15 übertragen wird, fällt der Hauptbetätigungshebel 12 unter der Wirkung der Zugfeder 17 in die Aussparung 22 in dem Zwischenhebel 9 ein, so daß dieser gesichert wird. Da demgemäß jetzt der Zwischenhebel 9 Schwenkrangen im Uhrzeigersinne nicht mehr vornehmen kann, ist auch, die Drehfalle 4 gegen Bewegungen in Richtung des Pfeiles 19 gesichert, so daß ein Öffnen der Tür nicht möglich ist. In dieser Arretierungsstellung nimmt demgemäß der Hauptbetätigungshebel 12 eine Lage ein, die durch die Position III des Auges 21 in der Figur angedeutet ist.
Während der beim Entsichern des Schlosses, also beim Schwenken der Drehfalle in Richtung des Pfeiles 19, erfolgenden Schwenkbewegung des Zwischenhebels 9 im Uhrzeigersinne gleitet also der Hauptbetätigungshebel mit seinem oberen Endbereich auf'der Gleitfläche 20 des Zwischenhebels. Da hierbei durch die stark dimensionierte Zugfeder 17 letztlich hervorgerufene Reibungskräfte auftreten können, durch die der Zwischenhebel 9 und damit die Drehfalle 4 in beliebigen Stellungen festgehalten werden können, besitzt die Gleitfläche 20 eine derart gewählte Krümmung, daß die Krümmungsradien an allen 33erührungsstellen zwischen dieser Fläche einerseits und dem Hauptbetätigungshebel 12 andererseits in der Figur rechts von der Schwenkachse 10 des Zwischen-
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hebeis 9 verlaufen. Für einen möglichen Berührungspunkt P ist dies in der Figur herausgezeichnet: Der dem Punkt P zugeordnete Krümmungsradius r der Gleitfläche 20 verläuft rechts von der Schwenkachse 10 des Zwischenhebels 9· Ea-s entsprechende gilt für die weiteren Berührungspunkte, die sich während der Relativbewegung zwischen der Gleitfläche und dem auf ihr aufsitzenden Bereich 23 des Hauptbetätigungshebels 12 ergeben. Durch diese Wahl des Verlaufs der Krümmung der Fläche 20 ist sichergestellt, daß der Bereich 2J auf den Zwischenhebel 9 unter der Wirkung der Zugfeder 17 eine Kraft ausübt, die ihrerseits ein den Zwischenhebel 9 im Uhrzeigersinne drehendes Moment bezüglich der Schwenkachse 10 hervorruft.
Unterstützt wird diese Maßnahme durch eine entsprechende Gestaltung der der Gleitfläche 20 gegenüberstehenden Fläche 24 des Hauptbetätigungshebels 12. Wie bei a angedeutet, besitzt die Fläche 24 nämlich einen Hinterschnitt bezüglich des Verlaufs der Gleitfläche 20, wodurch eine im wesentlichen punkt- oder linienförmige Berührung zwischen den Hebeln 9 und 12 erreicht wird.
Durch diese Gestaltung der die Abstützung bewirkenden Flächen 20 und 24 ergibt sich also beim Übergang zwischen den Positionen I und III, also in dem in der Figur mit c bezeichneten Bewegungsbereich, durch die Kraft der Zugfeder I7 eine das Schloß sperrende Krafteinleitung in den Zwischenhebel 9» während beim Öffnen des Schlosses, in der Figur charakterisiert durch den Bewegungsbereich b zwischen den Positionen I und II, in den Zwischenhebel 9 eine ebenfalls von der Zugfeder I7 herrührende Kraftkomponente eingeleitet wird, die die Schwenkung des Zwischenhebels 9 in <le^ Figur im Uhrzeigersinne und damit die Schwenkung der Drehfalle 4 in ihre Öxfnungsstellung unterstützt.
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Claims (3)

  1. — ο —
    ANSPRÜCHE
    / 1.)Drehfallen-Schloß, insbesondere für eine Fahrzeugtür, mit einer mit einem Schließkloben zusammenwirkenden Drehfalle, die drehfest mit einem Sperrelement verbunden ist, das derart in Eingriff mit einem schwenkbar gelagerten Zwischenhebel steht, daß es einerseits diesen, wenn die Drehfalle durch Anschlagen ihres äußeren Schenkels an den Schließkloben in ihre Schließstellung schwenkt, in eine Arretierungsstellung schwenkt, in der er sich, die Drehfalle gegen Schwenkungen in entgegengesetzter Richtung sichernd, an einem schwenkbaren Hauptbetätigungshebel abstützt, an dem eine dann wirksame Feder sowie ein Eraftubertragungsorgan angreifen, und daß andererseits nach Schwenken der Drehfalle in ihre Öffnungs3teilung der Zwischenhebel eine Stellung einnimmt, in der sich der Hauptbetätigungshebel unter der Wirkung der Feder an dem Zwischenhebel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Hauptbetätigungshebels (12) an dem Zwischenhebel (9) an einer gekrümmten Fläche (20) desselben (9) mit derart gewählter Krümmung erfolgt, daß die Abstützung an Stellen (P) der Fläche (20) des Zwischenhebels (9) erfolgt, deren Krümmungsradien (r) bezüglich der Schwenkachse (1O) des Zwischenhebels (9) auf der dem Sperrelement (7) abgekehrten Seite verlaufen.
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  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hauptbetätigungshebel (12) zur Abstützung mit einer Fläche (24) versehen ist, deren Terlauf derart gewählt ist, daß sie bezüglich der Fläche (20) des Zwischenhebels (9) einen Hinterschnitt (a) aufweist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Fläche (20) des Zwischenhebels (9) gegenüberstehende Bereich (23) des Hauptbetätigungshebels (12) eine im wesentlichen punkt- oder linienförmige Berührung sicherstellend ausgebildet ist.
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