DE2734581C2 - Original eines Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals - Google Patents

Original eines Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals

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DE2734581C2 DE2734581A DE2734581A DE2734581C2 DE 2734581 C2 DE2734581 C2 DE 2734581C2 DE 2734581 A DE2734581 A DE 2734581A DE 2734581 A DE2734581 A DE 2734581A DE 2734581 C2 DE2734581 C2 DE 2734581C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Origina! eines Informationsträgers, bestehend aus einer auf einem Trägermaterial aufgebrachten Aufzeichnungsschicht die ein die Information wiedergebendes Reliefbild enthält wobei sich das Reliefbild aus mehreren überlappungsfrei aneinander grenzenden Relief-Teilbildern in einer Ebene zusammensetzt denen ein Reliefgitter mit unterschiedlichen Gittertiefen in den Bereichen der einzelnen Relief-Teilbilder überlagert ist nach Patentanmeldung P 26 57 246.3-53 sowie ein Verfahren zum Herstellen des Originals.
Mit der aus der Zeitschrift Laser u. Opto-Elektronik Nr.3/1976, Seiten 16/i7 bekannten ZOD-(Zero-Order-Diffracrion-)Technik werden gittermäßig gerastere Bilder erzeugt Von den Reliefbildern, die beispielsweise drei Grundfarbengittermuster in gelb, magente und cyan in drei Fotolackschichten entsprechen, werden drei Nickelmatrizen hergestellt, mit denen farblose thermoplastische Folien aus beispielsweise Polyvinylchlorid geprägt werden. Diese Folien werden mechanisch überlagert und bei der Projektion mit konventionellen Projektoren werden von den farblosen Reliefbildern farbige Projektionsbilder erhalten. Die gitterförmige Rasterung erfolgt mit Reliefgittern von rechteckförmigem Querschnitt, wobei die Gitterperiode etwa 1,5 μίτι beträgt. Für jeden Farbauszug in magenta, gelb und cyan werden getrennt je eine Nickelmatrize mit unterschiedlicher Relieftiefe erstellt, mit der die getrennten Prägebildet erzeugt werden. Die Relieftiefen sind unterschiedlich, wobei die Relieftiefe beim Cyanauszug am größten und beim Gelbauszug am kleinsten ist. Diese Farbauszugsbilder sind gerastert. Die Prägebilder werden zu einem dreischichtigen Reliefbild überlagert, von dem farbige Bilder projiziert werden können. Die beschriebene Technik ergibt sehr helle Farbbilder großer Auflösung. Die Reliefbilder können durch Prägen relativ billig und schnell vervielfältigt werden.
Ein Nachteil, der die Einführung dieser Technik erschwert, ist der aufwendige Herstellungspiozeß mit drei vollständig getrennten Arbeitsgängen zur Herstellung der einzelnen, den Farbauszügen entsprechenden geprägten Reliefbilder. Ein weiterer Nachteil ist das paßgerechte Zusammensetzen der drei getrennten Reliefbilder zu dem für die farbige Projektion erforderlichen Duplikatbild.
In der Patentanmeldung P 26 57 246.3 ist bereits eine Lösung angegeben, die diese Nachteile vermeidet. Danach setzt sich das Reliefbild aus den den einzelnen Farbauszügen entsprechenden Relief-Teilbildern in der Weise zusammen, daß verschiedenfarbige Bereiche, das können bei gerasterten Bildern auch Rasterpunkte sein, in einer Ebene angeordnet sind, wobei sich die verschiedenfarbigen Bereiche nicht überschneiden, sondern höchstens berühren. Derartige Reliefbilder eignen sich sehr gut zur Darstellung von flächenhaften mehrfarbigen Vorlagen, wie graphische Darstellungen, in Form von Reliefgitterstrukturen in einer Ebene.
Die in der Patentanmeldung P 26 57 246.3 offenbarte Erfindung arbeitet mit drei Grundfarben, die im allgemeinen nicht zur vorlagenäiinlichen Darstellung
von bunten Vorlagen mit Mischfarben, beispielsweise von bunten Landschaftsbildern, ausreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Original eines Informationsträgers zu schaffen, der für die Wiedergabe von beliebigen, kompletten Farbbildern, unter Einschluß von Mischfarben, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest vier Relief-Teilbilder mit unterschiedlich tiefen Gitterstrukturen in einer Ebene entsprechend den Projektionsfarben gelb, rot, blau-violett, grün vorgesehen sind
Die weitere Ausgestaltung des Originals sowie das Verfahren zum Herstellen eines Originals sind aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 10 ersichtlich.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß durch die Belichtung der Aufzeichnungsschicht mit den Farbauszugsvorlagen eines Farbsystems aus nur vier Grundfarben, nämlich blau-violett, grün, gelb und rot, ein Reliefbild eines Originals erhalten wird, mit dem infolge der in einer einzigen Ebene befindlichen Gitterstrukturen mit einer einzigen Prägung diese vier Grundfarben und sämtliche daraus durch Verschachtelung erzielbaren Mischfarben für ein komplettes Farbbild erhalten werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Ansicht die Bildung von Mischfarben durch subtraktive Überlagerung, wie im Stand der Technik bekannt,
Fig.2 schematisch in perspektivischer Darstellung die Bildung von Mischfarben durch additive Zusammensetzung, wie im Stand der Technik bekannt,
Fig.3 schematisch die Verschachtelung der Grundfarben bei der Herstellung eines Originals,
Fig. 4 eine Anzahl von Rasterelementen mit scheinatisch dargestellter abgestufter Farbintensität nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine Vorrichtung zur Rasterung der Aufzeichnungsschicht.
Im Stand der Technik nach dem ZOD-Verfahren erfolgt die Bildung einzelner Farhcn nach einem subtraktiven Verfahren, das anhand von F i g. 1 erläutert wird. Von den Grundfarben gelb (1), cyan (2) und magenta (3) ausgehend werden Mischfarben wie grün
(4) durch Überlagerung von gelben und cyanfarbigen Bereichen gebildet, die als entsprechende Gitterstrukturen auf verschiedene Folien geprägt werden. Entsprechend werden rot (5) durch Überlagerung von gelb (1) und magenta (3) und violett (6) durch Überlagerung von magenta (3) und cyan (2) gebildet. Die Überlagerung aller Grundfarben ergibt schwarz (7). Die Überlagerung verschiedenfarbiger Gitterbereiche für die subtraktive Farbbildung in einer einzigen Ebene ist naturgemäß nicht möglich, so daß das subtraktive Verfahren nicht anwendbar ist, wenn die Erzeugung von Reliefgitterstrukturen für verschiedene Projektionsfarben in einer Ebene erfolgen soll.
Das gleichfalls bekannte additive Verfahren geht von den Grundfarben violett (6), grün (4) und rot (5) aus. Gelb (1) wird beispielsweise aus grünem (4) und rotem
(5) Licht gebildet. Entsprechend werden blau (2) und Magenta (3) gebildet. Bei Kopiermaterialien, die nach dem additiven Farbsystem konzipiert sind, besteht ein Bildelement, beispielsweise ein Rasterpunkt, aus je einem grünen (4), roten (5) und violetten Farbfilterbereich (6), wie Fig. 2 zeigt. Die Farbfilterbereiche sind ohne Überlappungen nebeneinander in einer Ebene angeordnet Werden alle drei Farbfilterbereiche durchstrahlt, so erscheint der Rasterpunkt weiß, werden nur ein oder zwei Farbfilterbereiche durchstrahlt, so ist der projizierte Rasterpunkt farbig entsprechend dem einen oder den beiden durchstrahlten Farbfilterbereichen.
Der nicht erwünschte Farbanieil kann durch Abdekken des betreffenden Farbfilterbereiches, ζ. Β. durch entwickelte Silberkörner in einer fotografischen Schicht, nicht zur Wirkung gelangen. Es ist offensichtlich, daß die Helligkeit von projizierten Farbbildern nach der additiven Technik nicht so groß ist wie die von Farbbildern nach der subtraktiven Technik, da im ersten Fall nur zwei Teilbereiche des Rasterpunktes durchstrahlt werden, während im zweiten Fall alle drei Teilbereiche durchstrahlt werden. Ein weiterer Nachteil der beschriebenen additiven Technik ist die Unterteilung der Bildelemente, in der Regel sind das Rasterpunkte, in kleineren Flächen, weil dadurch die Anforderungen bezüglich der Positioniergenauigkeit für Farbauszugsvorlagen bei Belichtungen der Fotolackschicht durch verschiedene Farbauszugsvorlagen merklich ansteigen.
Das erfindungsgemäße Farbsystem ergibt genauso helle Projektionsbilder wie das subtraktive Farbsystem und vermeidet die Schwierigkeiten in bezug auf die Positionierung^genauigkeit, wie sie beim additiven Verfahren auftreten. Es bietet weiterhin den Vorteil der kompletten Bildspeicherung in Form von Reliefgitterstrukturen in einer Ebene.
Aus der Beschreibung des additiven und subtraktiven Farbsystems mit je drei Grundfarben ist ersichtlich, daß die Schwierigkeit in der Erzeugung der Mischfarben besteht. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, werden nach der Erfindung neben schwarz und weiß vier Grundfarben verwendet. Die Grundfarben sind blauviolett (430-480 ran), grün (510-540 nm), gelb (570-600 nm) und rot (6i0-650nm). Diese vier Grundfarben überdecken den sichtbaren Spektralbereich in einer Weise, bei der die Lücken zwischen den einzelnen Grundfarbenbereichen viel geringer sind als bei nur drei Grundfarben, deshalb sind beispielsweise für die Darstellung von magenta aus den zwei Grundfarben rot und blau-violett, nur Spektralbereiche dieser beiden Grundfarben erforderlich, die im Vergleich zu einem Farbsystem mit drei Grundfarben geringeren spektralen Abstand voneinander aufweisen. Das wiederzugebende Farbbild wird gerastert, d. h. die Bildfläche wird in kleine Teilbereiche zerlegt. Jeder
so Rasterpunktbereich, der nicht schwarz oder weiß ist, enthält nur eine der vier Grundfarben. Mischfarben werden durch Verschachtelung von verschiedenfarbigen Rasterpunkten gebildet, wobei noch die Rasterpunkte einer Farbe unterschiedliche Intensität besitzen können. In F i g. 3 ist dies schematisch dargestellt, in der neben den vier Grundfarben die Mischfarben blau (3), gelb-grün (8), magenta (3) und orange (9) zu sehen sind. Weiße Rasterpunkte (10) bleiben transparent, schwarze Rasterpunkte (11) sind möglichst wenig lichtdurchlässig.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, wird die jeweilige Farbintensität durch den Farbe erzeugenden Flächenanteil 12 des jeweiligen Rasterelementes 13 bestimmt. Der Farbe erzeugende Flächenanteil »2 kann Rasterelemente 13 aller Abstufungen zwischen voller Farbbedekkung mit 100% Belegung an homogener Farbe und mit fehlender Farbbedeckung enthalten.
Die Wiedergabe von bunten Bildern mit Hilfe von vier, die Grundfarben blaii-violett/Krün/Relb/rot erzeu-
genden Teilbildern mit Hilfe von entsprechenden Gitterstrukturen in einer Ebene erfolgt durch Projektion mit Hilfe einer Abbildungsoptik. Zur Farbanpassung können die GitterEtrukturen dabei als Rasterpunkte ausgebildet sein. Die erfindungsgemäße Technik ist auch bei Abbildungen durch gerasterte Optiken wie Gitterrasit-r aus Zylinderlinsen oder Kreuzraster aus sDiiäiischen Linsen anwendbar, wofür gleichfalls eine rasterartige Bildzerlegung erforderlich ist. Dabei ist die Gitterkonstante für d>is Reliefgitter so zu wählen, daß das in der ersten Beugungsordnung abgelenkte Licht auf die Zwischenlinsenbereiche des Linsenrasters fällt.
Für feinere Farbabstufungen kann die Zahl der Grundfarben über vier hinaus erweitert werden. In den meisten Fällen ist die Farbwiedergabe mit vier Grundfarben recht befriedigend, weiße Biidbereiche werden an gitterfreien Bildstellen gebildet oder aρ Bildstellen mit Strukturen, die nur einen relativ geringen Beugungseffekt bewirken. Die Farbe schwarz, die in der Praxis oft durch tiefes Dunkelbraun oder tiefes Dunkelviolett angenähert wird, geht von stark strukturierten Bildstellen aus, die keinen ausgeprägten Farbeffekt zeigen. Beispielsweise treten bei Reliefgittern in Fotolacken mit rechteckförmigem Querschnitt bei Gittertiefen zwischen 0,5 μm und etwa Ιμπι sehr dunkle Brauntöne oder Blautöne auf.
Beim bevorzugten Herstellungsprozeß derartiger Reliefgitterbilder wird zuerst die Reliefstruktur in Fotolackschichten erzeugt. Von den Reliefgittern in den Fotolackschichten wird eine Nickelmatrize abgenommen, mit der eine thermoplastische Folie aus beispielsweise Polyvinylchlorid geprägt wird. Wenn der Brechungsindex der Fotolackschicht und der Brechungsindex der thermoplastischen Folie gleich sind, beispielsweise 1,5 betragen, tritt an den Prägebildern keine Farbverzerrung auf. Bei Unterschieden in den Brechungsindizes muß die Relieftiefe in der Fotlackschicht so eingestellt werden, daß das Prägebild die gewünschten Projektionsfarben richtig wiedergibt. Ein Maß für die Tiefenanpassung ist der durch die Gittertiefe vorgegebene optische Weglängenunterschied d. (n\ — ri2) mit d = Relieftiefe, n\ = Brechungsindex des Gittermaterials und m = Brechungsindex des äußeren Mediums, bei Luft ist Ü2 = 1 in der Praxis. Es werden die vier Grundfarben blau-violett, grün, gelb und rot bei optischen Weglängenunterschieden von etwa 03/1,2/0,6/0,8 μπι erhalten, dies entspricht Relieftiefen im Fotolack zwischen etwa 0,6 μΐη und 2,1μΐτι.
Geeigente Verfahren zur Refliefbilderzeugung sind in der Patentanmeldung P 26 57 246.3 angegeben. Eine Fotolackschicht auf einem Glas- oder Filmträger wird durch Farbauszugsvorlagen, in Sinne der vorliegenden Erfindung durch je eine für blau-violett, grün, gelb und rot, so belichtet, daß nach der Entwicklung an den betreffenden Bildsteilen Reliefstrukturen der gewünschten Gittertiefe entstanden sind. Dabei werden weiße Bildstellen durch Ober- oder Unterbelichtung gebildet. Schwarze Bildstellen werden durch Belichtung durch geeignete Vorlagen zur Erzeugung von das Projektionslicht möglichst panchromatisch ablenkenden Strukturen gebildet Besondere Sorgfalt erfordert das jeweilige paßgerechte Auflegen der Vorlagen auf die Fotolackschicht, besonders bei gerasterten Bildern. Je nach angestrebter Bildqualität werden übliche 120er Raster (120 Rasterperioden/cm) oder feinere Raster bis zu Rasterpunkten von 10 μπι Durchmesser verwendet, die Positioniergenauigkeiten zwischen 10 μΐη und Ιμτη erfordern. Die benutzten Farbauszugsvorlagen einschließlich der Schwprzauszugsvoriage sind so beschat fen, daß sie nur an den jeweils zu bebildernden Stellei transparent sind. Für weiße Bildstellen ist die Varianv möglich, daß an diesen SteMcn mindestens zwei oüe mehr Vorlagen transparent sind. Große Sorgfal erfordert die gittermäüige Belichtung, insbesondere de Kontakt von Fotolackschicht und Gittervorlage. Die gilt voi allem für Gittervorlagen HiIi großen Liniendich ten um 600 Linien/mm, die beispielsweise aus Metallste
Ό gen auf Glasplatten bestehen, bei denen der Andruck n üblichen Vakuumkopierrahmen nicht zuverlässig aus reicht. Deshalb erfolgt die Belichtung vorzugsweise ii einer in F i g. 5 schematisch dargestellten Spindelpresse aus einem Winkelrahmen <4 mit einer Lichteintrittsöff nung 15 sowie einer Spindel 16. Ein gewölbte Spindelkopf 17 trägt eine elastische Schicht 18, die da Aufzeichnungsmaterial aus einem Träger 19 und eine Fotolackschicht 20 gegen die Gittervorlage 21 anpreßt.
Zur Originalherstellung wird von etwa 2,5 μπι dickei
μ Schichten aus Fotolack ausgegangen, die bildmäßig um gittermäßig belichtet werden. Die bildmäßige Beiich tung erfolgt vorzugsweise im Kontakt mit de jeweiligen Farbauszugsvorlage, die gittermäßige Beiich tung im Kontakt mit einer Gittervorlage, beispielsweisi einer Glasplatte mit lichtdurchlässigen Stellen und mi durch Metallstege lichtundurchlässig abgedeckten Stel len. Bei den bevorzugten positiven Fotolacken mi o-Chinondiaziden, bei denen die belichteten Schichtteili bei der Entwicklung weggelöst werden, wird aktinische Licht eingestrahlt, beispielsweise paralleles Licht eine 200 Watt-Quecksilberhochdrucklampe durch eini Quarzlinse mit der Brennweite f = 15 cm und durch eil Blauglasfilter mit maximaler Transmission von 75% dei Lichtintensität bei 400 nm Wellenlänge. Zur Herstellung einer Metallmatrize zum Prägen des Informationsträ gers wird das Original mit einer dünnen elektriscl leitenden Schicht beschichtet, auf der galvanisch eii Metallüberzug abgeschieden wird. Anschließend wer den das Original und der Metallüberzug, desser Kontaktfläche mit dem Original das Negativ-Reliefbilc des Originals darstellt, voneinander getrennt. Eir verformbares Material, aus dem der Informationsträgei erzeugt wird, beispielsweise Polyvinylchlorid, wird mi der so hergestellten Metallmatrize in an sich bekanntei Weise unter Druck und unter meist temperaturbeding ter Viskositätserniedrigung geprägt.
Beispiel
Eine etwa 2,5 μιτι dicke Schicht aus positiv arbeiten dem Fotolack wird durch Schleudern und Trocknen au einer blanken transparenten Polyesterfolie aufgebracht Anschließend wird diese Schicht unter Druck ir Kontakt mit einem Gitter von 600 Linien/mm au: Metallstegen auf einer Glasplatte gebracht und mi aktinischem Licht mit einer Energie von 280 mWs/cm:
bestrahlt. Diese Lichtenergie wird zur gitterförmiger Ausbelichtung der Fotolackschicht bis zum Polyester träger benötigt
In Vorversuchen wurde festgestellt, daß bei gleichei Intensität und zunehmenden Belichtungszeiten Projek tionsfarben in der Reihenfolge braungelb/magenta/
blau-violett/gelb/rot/magenta/cyan/blaugrün/grün/
gelbgrün/magenta auftreten, und bei weiter zunehmenden Belichtungszeiten die Projektionsfarben in umgekehrter Reihenfolge erscheinen.
Die erste Reihenfolge der Farben ist auf zunehmende Gittertiefen in der Aufzeichnungsschicht zurückzuführen, während die Umkehr der Farbenreihe die Folge
von abnehmenden Giiiertirfeii ijurch ÜhcrbH."-htung ui-i Sr-hicht ist.
Nach der Alisbelichtung werden nacheinander die verschiedenen KaiDauszugsvorlaiii.!! :;.it einem Rastermuster entsprechend einem 120er Raster in kontaktanordnung aufgelegt, und es wird je nach angestrebter Projektionsfarbe verschieden lang belichtet. Die Farbauszugs vorlagen sind nur an den Stellen der jeweils gewünschten Projektionsfarben und an den weißen Bildstellen transparent. Die paßgerechte Auflage der Farbauszugsvorlagen auf der Aufzeichnungsschicht erfolgt mit Hilfe von Paßkreuzen bei gelbem Sicher heitslich' unter einem Mikroskop. Es werden tür die Projektionsfarben grün/rol/gelb/blau-viciett beispielsweise 110/130/150/22OmWsZCm2 eingestrahlt. Diese Lichtenergien wurden in Vorversuchen ermittelt. Die Schwarzauszugsvorlage enthält in den betreffenden Bildbereichen ein Giltermuster von ca. 300 Linien/mm, das zur bereits aufbelichteten Gitterstrukturen senkrecht oder auch geneigt orientiert ist; es werden etwa 150mWs/cm2 eingestrahlt. Die erhaltene Projektionsfarbe ist ein dunkles Graubraun Entwickelt wird mit wäßrigem alkalischem Entwickler. Bei der Projektion des Reliefbildes mit e:ner Optik der Lichtstärke 1 : 2,8 wird ein buntes, der Originalvorlage ähnliches Bild mit Mischfarben in entsprechend abgestuften Farbintensitäten erhalten. Weiße Bildstellen werden weiß wieder^«. geben, schwarze Bildstellen der Originalvorlage dunkelbraun.
In einem zweiten Versuch wurden die Lichtenergien für die Belichtung durch die Farbauszugsvorlagen hindurch auf 105/125/140/205 mWs/crr^ festgelegt. Anschließend wurde das entwickelte Reliefbild mit einer dünnen Kupferschicht bedampft, auf der galvanisch Nickel abgeschieden wurde. Mit der hergestellten Nickelniiiinze wurde bei ca. 1300C in einer Presse eine rOiyvinylchloridfolie geprägt. Das durch eine einzige Prägung entstandene Reliefbild in der Polyvinylchloridfolie ergab bei Hei Projektion im ungebeugten Strahlengang ein farbiges Bild, das dem Projektionsbild vom Originalreliefbild weitgehend glich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 607/448

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Original eines Informationsträgers, bestehend aus einer auf einem Trägermaterial aufgebrachten Aufzeichnungsschicht, die ein die Information wiedergebendes Reliefbild enthält, wobei sich das Reliefbild aus mehreren überlappungsfrei aneinander grenzenden Relief-Teilbildern in einer Ebene zusammensetzt, denen ein Reliefgitter mit unterschiedlichen Gittertiefen in den Bereichen der einzelnen Relief-Teilbilder überlagert ist, nach Patentanmeldung P 2657 246.3-53, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vier Rei'ef-Teilbilder (1, 4, 5, 6) mit unterschiedlich tiefen Gitterstrukturen in einer Ebene entsprechend den Projektionsfarben gelb, rot, blau-violett, grün vorgesehen sind.
2. Origina' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Relief-Teilbilder (2,3,8,9) mit Gittertiefen entsprechend den Projektionsfarben blau, magenta, gelb-grün, orange vorgesehen sind.
3. Original nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet daß es neben den Relief-Teilbildern (1 bis 6,8,9) transparente, lichtdurchlässige Bereiche
(10) ohne Gitterstrukturen enthält.
4. Original nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es neben den Relief-Teilbildern (1 bis 6, 8, 9) mit Gittertiefen entsprechend den gewünschten Projektionsfarben, Relief-Teilbilder
(11) aus Strukturen aufweist, die die Intensität des Projektior.slichtes über den gesamten sichtbaren Spektralbereich schwächen.
5. Original nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Relief-Teilbilder (1, 4, 5, 6) einen Rasterpunktbereich in einer der vier Grund-Projektionsfarben gelb, grün, rot, blau-violett darstellt.
6. Original nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenfarbige Bereiche von Rasterpunkten in der Aufzeichnungsschicht (20) miteinander in einer Ebene verschachtelt sind.
7. Original nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relief-Teilbilder (1 bis 6, 8, 9) in den Gitterstrukturen Tiefenunterschiede aufweisen, denen Unterschiede der optischen Weglängen von 0,3 μιη bis 1,3 μιη entsprechen.
8. Verfahren zum Herstellen eines Originals nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei dem die Aufzeichnungsschicht informationsmäßig und gittermäßig zu einem Reliefbild belichtet und entwickelt wird, wobei die Aufzeichnungsschicht durch getrennte Farbauszugsvorlagen hindurch informationsmäßig belichtet wird, die in den Bereichen der jeweiligen Projektionsfarbe der einzelnen Farbauszugsvorlage transparent sind und deren Teilbilder-Bereiche der Projektionsfarben überlappungsfrei aneinander angrenzen, und bei dem zeitlichen getrennt von der Teilbild-Belichtung mit Gittermustern belichtet und wässrig alkalisch entwickelt wird, nach der Patentanmeldung P 26 57 246.3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Farbauszugsvorlagen für violett-blaue, grüne, gelbe und rote Projektionsfarben hindurch informationsmäßig belichtet wird.
9. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Auszugsvorlage für Schwarz hindurch die Aufzeichnungsschicht belichtet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die gittermäßige Belichtung unter Andruck der Aufzeichnungsschicht an die Gittervorlage erfolgt
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