DE1597521B2 - Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden Integralbildes - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden IntegralbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren von der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Ein Integralbild ist ein Bild, bei dem ein belichteter und entwickelter fotografischer Film nicht unmittelbar,
sondern durch ein sich aus einzelnen Linsen zusammensetzendes Raster betrachtet wird. Film und Raster sind
fest miteinander verbunden. Ein solches Integralbild vermittel einen räumlichen Eindruck und kommt damit
der dreidimensionalen Natur näher, als es mit den üblichen zweidimensionalen Fotos oder Bildern möglich
ist.
Bei einem bekannten Verfahren zur Erzeugung eines Integralbildes (US-PS 26 22 472) der eingangs genannten
Gattung wird der zweite lichtempfindliche Film unmittelbar über den ersten Film belichtet. Nach dem
Entwickeln und Fixieren dieses zweiten Filmes und seiner Betrachtung durch ein Betrachtungslinsenraster,
mit dem er verbunden ist, ergibt sich ein räumlicher Bildeindruck. Diese Bilder haben jedoch den Nachteil,
daß sie in der Z-Achse oder in der Tiefenrichtung tiefenverkehrt sind. Punkte auf dem abgebildeten
Objekt, die in der Natur dem Betrachter zugewandt sind, befinden sich im Bild hinten und umgekehrt.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem Integralbilder
tiefenrichtig hergestellt werden können. Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe ergibt sich
aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch die Belichtung des zweiten Filmes über ein Übertragungslinsenraster erhält das fertige Integralbild
die gewünschte tiefenrichtige Wiedergabe. In der Natur vom Betrachter abgelegene Bildteile liegen auch bei
Betrachtung des Integralbildes hinten bzw. in der Ferne.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der zweite Film auf seiner Rückseite mit einer diffusen
Schicht versehen. Diese Schicht besteht zum Beispie! aus geschliffenem Glas oder einem matten lichtdurchlässigen
Kunststoff. Den Bildeindruck störende Lichtbrechungen werden durch diese Schicht neutralisiert.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter
erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 die schematische perspektivische Darstellung eines Linsenrasters und eines auf dieses auflegbaren
geprägten Filmes,
F i g. 2 eine Aufsicht, . .
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in
F i g. 2 eine Aufsicht, . .
Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in
ίο Fig.2,
F i g. 4 einen F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch ein Raster mit einer niedrigeren Brechungszahl,
F i g. 5, F i g. 6 und F i g. 7 die Darstellung je einer aufeinanderfolgenden Stufe bei einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.8, Fig.9 und Fig. 10 die Darstellung je einer
aufeinanderfolgenden Stufe einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 11, Fig. 12 und Fig. 13 die Darstellung je einer
aufeinanderfolgenden Stufe einer noch anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 14, Fig. 15 und Fig. 16 die Darstellung je einer
aufeinanderfolgenden Stufe einer noch anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 17, F i g. 18 und Fig. 19 die Darstellung je einer
aufeinanderfolgenden Stufe einer noch anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen schematisch ein Raster 20, vorzugsweise aus einem durchsichtigen klaren ungefärbten
Kunststoff, wie zum Beispiel Polystyrol oder besser einem durchsichtigen Polyesterharz mit einer
Brechungszahl von /3=1,56 oder mehr, dessen beide Seiten 22, 24 aus einem dichten Netz von kleinen
gleichmäßigen teilkugelförmigen konvexen Elementen 26 bestehen. Die Elemente auf der einen Seite sind mit
denen auf der anderen Seite axial ausgerichtet.
Verschiedene Arten von Filmen lassen sich verwenden. Es können sowohl für Tageslicht als auch für
ultraviolettes und infrarotes Licht empfindliche Filme
'Ίο verwendet werden. Schwarz-Weiß-Material läßt sich
ebenso wie Farbfilm verwenden. Gleichermaßen lassen sich Negativ- und Umkehrfilm verwenden.
Der zweite auf das Betrachtungslinsenraster aufzubringende Film wird entsprechend dessen linsenförmiger
Oberfläche geprägt. Hierzu kann er zwischen einem Preßstempel und einer Matrize geprägt werden. Hierzu
wird zum Beispiel ein Kopierfilm für zwanzig Minuten bis eine Stunde in einer Atmosphäre mit einer relativen
Feuchtigkeit von 60 bis 75% bei einer Temperatur von 23°C gelagert, worauf die Filmschicht zwischen einem
Preßstempel und einer Matrize unter einem Druck von ungefähr 84 bis 140 kg/cm2 während eines Zeitraumes
von ungefähr einer Sekunde bei einer Temperatur der Matrize von 38 bis 66°C verformt und gepreßt wird.
Hierauf wird der Film sofort aus dem Gesenk herausgenommen, wobei sorgfältig darauf geachtet
wird, daß er nicht verzogen wird, womit er dann belichtet werden kann.
Beim Übertragungs- und beim Betrachtungslinsenraster sind die Krümmungshalbmesser der Linsen auf die
Brechung des sie bildenden Materials, gewöhnlich eines durchsichtigen thermoplastischen oder wärmehärtbaren
Materials, eingestellt. Dabei ergibt sich, daß das auf dem zweiten Film erzeugte Bild annähernd auf
i>"> Sehschärfe eingestellt ist. Der Grad der Bildauflösung
kann dabei manchmal nur durch einen Kompromiß gefunden werden. Je höher die Brechung liegt, um so
größer ist der Bildwinkel im Hinblick auf die Tatsache,
daß in diesem Fall die Brennweite für gleichen Krümmungshalbmesser kürzer wird. Bei der Bemessung
des Betrachtungslinsenrasters ist auf die Tiefenschärfe besonderer Wert zu legen.
Die ein Raster bildenden vielen kleinen Linsen haben vorzugsweise gleiche Abmessungen und Krümmungshalbmesser.
Vorzugsweise sind sie auch besonders klein, obwohl sie nicht so klein zu sein brauchen, wie es der
visuellen Auflösung durch das menschliche Auge entspricht. Die Teilung oder der Abstand der einzelnen
Linsen kann für ein Bild von 275 χ 350 mm ungefähr 2,5 mm betragen. Ein kleineres Bild im Taschenformat
von 100 χ 125 mm kann die gleiche Gesamtzahl von Linsen mit einer Teilung von 1 mm aufweisen,
vorausgesetzt, daß die Auflösung des Films ausreicht. Für größere Bilder kann eine entsprechend größere
Teilung der Linsen verwendet werden.
Die F i g. 5,6 und 7 veranschaulichen in schematischen
Teilansichten die aufeinanderfolgenden Stadien einer Ausführungsform des Verfahrens.
F i g. 5 zeigt eine Linie 40 aus einem Aufnahmelinsenraster. Jede Linse 40 besteht aus zwei übereinanderliegenden
ausgerichteten und fest miteinander verbunde-'.; nen Schichten. Die Linsen 40 sind nach einem
hexagonalen Muster angeordnet. Jede Linse 40 besteht aus einem oberen Teil in Form einer plankonvexen
Linse 42, die mit banachbarten Linsen auf der gleichen Seite durch flache Abschnitte 44 verbunden ist, und
einem unteren Teil 46.
Diese Abschnitte 44 enthalten lichtundurchlässige Abdeckungen 45. Diese verhindern, daß Licht auf den
Film 54 auftritt.
Zwischen den oberen und unteren Teilen der Linsen 40 liegt eine vorzugsweise aus Metall bestehende
Schicht 48 mit parallelen Seiten. Die eine Seite liegt in der Ebene der Brennpunkte der Linsen und weist
Blendenöffnungen 52 auf, die jeweils konzentrisch mit ihrer Linse sind.
Auf der Rückseite des Aufnahmelinsenrasters liegt der erste Film 54 mit seiner Schichtseite auf. Er ist
entsprechend geprägt, um sich dicht an die konvexen Oberflächen des Rasters 46 anzulegen. Der Film 54 kann
gegenüber infraroter, sichtbarer oder ultravioletter Strahlung empfindlich sein und nach der Entwicklung
Λ farbige, schwarz-weiße, negative oder positive Bilder, Farbnegative oder Umkehrbilder erzeugen.
Nach der Belichtung und Entwicklung wird der erste Film 54 nach F i g. 6 auf das Übertragungslinsenraster 46
aufgelegt. Dieses Raster 46 nach F i g. 6 ist ähnlich dem in F i g. 5. In Größe und Teilung ist es etwas größer oder
kleiner, um sich dem aufgelegten getrockneten entwikkelten Film 54 anzupassen. Dessen Schichtseite liegt auf
dem Raster auf.
Auf der ebenen Seite des Übertragungslinsenrasters 46 liegt eine Schicht 56 mit einer ebenen Oberfläche, die
eine lichtundurchlässige Schicht 58 mit Blendenöffnungen 60 trägt, während sich auf der anderen Seite
konvexe Linsen 62 befinden. Die Linsen und Blendenöffnungen 60 sind konzentrisch miteinander ausgerichtet.
Die Dicke der Schicht 56 und der Krümmungshalbmesser der Linsen 62 sind unter Berücksichtigung der
Brechungszahl der durchsichtigen Materialien und des Übertagungslinsenrasters 46 so aufeinander eingestellt,
daß die Bilder auf dem ersten Film 54 mit dem zweiten Film 66 aufeinander ausgerichtet und scharf eingestellt
werden. Auf der anderen Seite der Schicht 58 befinden sich das Feld begrenzende Ausnehmungen. Angrenzend
an die Schicht 58 kann eine zweite Schicht angeordnet werden, die symmetrische, das Feld begrenzende
Ausnehmungen aufweist.
Der zweite Film 66 mit seinen vielen kugelförmigen konkaven Ausprägungen, die im richtigen Abstand zum
Übertragungslinsenraster 46 liegen, wobei seine Schichtseite dem Raster zugekehrt ist, wird dann durch
den ersten Film 54 hindurch belichtet.
Nach der Belichtung wird der zweite Film 66 abgenommen und entwickelt. Anschließend wird er auf
ίο das Betrachtungslinsenraster 70 aufgelegt. Seine
Schichtseite wird auf die Rückseite der einzelnen Linsen 72 aufgelegt. Die Linsen 72 haben solche Größe und
Teilung, daß der zweite Film 66 nach entsprechender Befeuchtung oder Trocknung ohne übermäßige Beanspruchungen
angepaßt werden kann. Im allgemeinen wird der Film mit einem transparenten Zement auf das
Betrachtungslinsenraster 70 aufgebracht.
Zum Betrachten wird die aus dem die Bilder tragenden Film 66 und dem Betrachtungslinsenraster 70
bestehende Einheit mit einer Quelle diffusen Lichts beleuchtet.
Der Aufnahmewinkel der Linsen 42 ist durch die das Bildfeld begrenzenden Abdeckungen 45 bestimmt, so
daß ein durch eine der Linsen 40 auf dem ersten Film 54 erzeugtes Bild das durch die benachbarten Linsen
erzeugte Bild nicht überdeckt. Das gleiche gilt für die Linsen 62, die Linsen 72 des Betrachtungslinsenrasters
70, die keine das Feld begrenzenden Abdeckungen aufweisen, sind so proportioniert, daß die Augen die
Bilder der benachbarten Linsen nicht scharf sehen können. Die Abdeckungen sind im allgemeinen vorzugsweise
hexagonal, so daß die einzelnen Teilbilder einander berühren und zusammen im wesentlichen den
ganzen Filmbereich ausfüllen.
Die Abdeckungen weisen nach innen gekrümmte hexagonale Seiten auf, die so bemessen sind, daß ihre
Projektoren auf den Film jeden Bildhohlraum bis zum Rand und bis zur Mittellinie der Zwischenräume ausfüllt,
damit jedes Bild auf allen sechs Seiten den angrenzenden Bildern naheliegt. Bei den Ausführungsformen, bei
denen der Film eben ist, sind die Abdeckungen exakt sechseckförmig.
Diese letztere Funktion ist für die Tönungsqualität des endgültigen Bildes wichtig, denn es ist schwierig,
eine vollkommen scharfe Abgrenzung zwischen den einzelnen Linsen des Betrachtungslinsenrasters zu
erzielen. Da ihre Zwischenräume einen begrenzten Halbmesser und infolgedessen eine begrenzte Breite
aufweisen und da sie durchsichtig sind, entspricht ihr
so Tönungwert den durch sie gesehenen Zwischenräumen des Filmes. Die dunklen Bereiche werden beispielsweise
durch helle Zwischenräume herabgesetzt. Eine Lösung hierfür ist die Verwendung von Umkehrfilm, bei
welchem die unbelichteten Bereiche, das heißt die Zwischenräume, dunkel bleiben. Während dies die
dunklen Zonen unterstützt, werden dadurch unglücklicherweise die hellen Zonen herabgesetzt, in welchen
das Gebiet der Zwischenräume dunkel und stärker sichtbar wird, so daß die hellen Zonen verdunkelt
do werden. Die Verwendung der nach innen gekrümmten
hexagonalen Abdeckungen ermöglicht durch Erzeugung kontinuierlicher Bilder, dunkle Zwischenräume
angrenzend an dunkle Bildbereiche und helle Zwischenräume angrenzend an helle Bildbereiche zu erzielen,
ι™ was nicht nur eine verbesserte Reproduktion der
gesamten Tönung, sondern auch ein weniger deutlich sichtbares Raster ergibt.
Als Größenanhalt sei noch gesagt, daß bei dem in
Als Größenanhalt sei noch gesagt, daß bei dem in
Fig. 13 gezeigten Raster die Brechungszahl beispielsweise
1,56 beträgt. Eine verbesserte Krümmung der Vorderseite könnte mit einer Brechungszahl von 1,61
oder 1,64 erzielt werden, wobei der Krümmungshalbmesser von 1,175 mm auf 1,30 mm bzw. 1,35 mm
ansteigt.
Die Fig.8, 9 und 10 veranschaulichen schematisch
eine vereinfachte Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, bei welcher die erste Belichtung auf
einem planen Film erfolgt, während der zu betrachtende zweite Film geprägt ist. In diesen Figuren sind die
Abdeckungen oder Blenden und andere Hilfselemente nicht dargestellt, werden aber unter Bezugnahme auf
die F ig. 11,12 und 13 beschrieben und dargestellt.
Es ist eine Schicht 80 mit einer großen Zahl von gleichmäßigen, in gleichem Abstand liegenden, plankonvexen
Linsen 82 vorgesehen, die nach einem hexagonalen Honigwabenmuster oder in einem viereckigen
Muster angeordnet sein können.
Die Schicht 80 wird von einer verhältnismäßig dicken Schicht eines starren durchsichtigen Materials getragen,
wie zum Beispiel einer Glasplatte 81. Lichtstrahlen sind ohne deren Berücksichtigung schematisch dargestellt.
Auf der planen Seite 84, welche dem aufzunehmenden Objekt zugekehrt ist, ist die Schicht 80 mit einer
lichtundurchlässigen Schicht versehen. In dieser sind Blendenöffnungen 86 ausgebildet, und zwar eine für
jede Linse 82. Die Schicht 80 liegt im Abstand von einer Tragschicht 88 aus durchsichtigem Material, wie zum
Beispiel Polyesterharz. Die Schicht 88 weist parallele Seiten auf, auf denen ein erster Film 90 mit seiner
Schichtseite aufliegt.
Nach der Belichtung wird dieser Film 90 entwickelt und wieder an die Schicht 88 angelegt. Auf der dem Film
90 gegenüberliegenden Seite liegt ein zweiter noch unbelichteter Film 92 auf, dessen Schichtseite den
Linsen 82' zugekehrt und mit ihnen axial ausgerichtet ist. Die Oberfläche des Films 92 weist dabei kugelförmige
Hohlräume auf. Beide Filme liegen dicht an der Schicht an, so daß die Bilder des ersten Films 90 so scharf wie
möglich auf die Schicht des zweiten Films 92 eingestellt sind. Darauf wird der Film 92 belichtet, wobei das Licht
vom Film 90 durch die Linsen 82' auf die Schicht des Films 92 gelangt. Dieser wird dann entwickelt und
getrocknet. Hierauf wird er auf die Linsen 72 des Betrachtungslinsenrasters 70 aufgelegt, welches mit
dem von F i g. 7 gleich sein kann.
Während der Belichtung wird der Film mit einer nicht dargestellten Vakuumstütze zweckmäßig in der richtigen
Lage gehalten. Die Vakuumstütze weist Hohlräume oder Lochungen auf, die zu den Auswölbungen auf der
Rückseite des Films 92 komplementär sind.
Bei binokularer Betrachtung des entwickelten Films 92 durch das Betrachtungslinsenraster 70 erscheint die
Aufnahme als ein Summenbild, stereoskopisch und in si
genügend weitem Winkel, so daß die betrachtete Aufnahme nicht die ablenkenden und unerwünschten
Wirkungen des Zurückschnellens oder der Wiederholungsbilder aufweist, sondern sowohl in waagerechter
als auch in senkrechter Richtung je nach dem ·>·> Blickwinkel eine konstante Veränderung des Aussehens
bietet.
Zur Betrachtung erhält der Film 92 auf der zu beleuchtenden Seite eine transparente, aber diffuse
Schicht 94, wie zum Beispiel eine Schicht aus Opalglas '■'·
oder geschliffenem Glas, oder eine Schicht aus mattem Kunststoff.
Die F i g. 11 bis 13 zeigen eine Weiterentwicklung der in den Fig. 8,9 und 10 gezeigten Ausführungsform. Eine Schicht 80 aus Polyesterharz, Polystyrol oder einem anderen durchsichtigen Material enthält eine große Zahl von in regelmäßigen Abständen liegenden miteinander identischen Linsen 82, die vorzugsweise in einem hexagonalen Muster angeordnet sind. Zwischen den Linsen liegen im wesentlichen ebene Flächen 100. In die Schicht 80 ist ein verstärkendes Metallnetz eingebettet. Es besteht vorzugsweise aus . einem gelochten Nickelblech 104 und einem an ihm anhaftenden dickeren gelochten Kupferblech 106. Die Ausnehmungen in den Blechen 104 und 106 sind verhältnismäßig große und gegenüber den Linsen 82 zentriert. Auf der Außenseite der Schicht 102 ist ein Blendenblech angeordnet, das aus einem mit Nickel überzogenen dünnen Kupferblech besteht mit einer kleinen Ausnehmung 108 in der Nickelschicht und größeren Ausnehmungen 110 auf deren Außenseite. Die kleinen Ausnehmungen sind in Übereinstimmung mit den optischen Achsen der Linsen 82 im Abstand voneinander angeordnet und gegenüber diesen zentriert.
Die F i g. 11 bis 13 zeigen eine Weiterentwicklung der in den Fig. 8,9 und 10 gezeigten Ausführungsform. Eine Schicht 80 aus Polyesterharz, Polystyrol oder einem anderen durchsichtigen Material enthält eine große Zahl von in regelmäßigen Abständen liegenden miteinander identischen Linsen 82, die vorzugsweise in einem hexagonalen Muster angeordnet sind. Zwischen den Linsen liegen im wesentlichen ebene Flächen 100. In die Schicht 80 ist ein verstärkendes Metallnetz eingebettet. Es besteht vorzugsweise aus . einem gelochten Nickelblech 104 und einem an ihm anhaftenden dickeren gelochten Kupferblech 106. Die Ausnehmungen in den Blechen 104 und 106 sind verhältnismäßig große und gegenüber den Linsen 82 zentriert. Auf der Außenseite der Schicht 102 ist ein Blendenblech angeordnet, das aus einem mit Nickel überzogenen dünnen Kupferblech besteht mit einer kleinen Ausnehmung 108 in der Nickelschicht und größeren Ausnehmungen 110 auf deren Außenseite. Die kleinen Ausnehmungen sind in Übereinstimmung mit den optischen Achsen der Linsen 82 im Abstand voneinander angeordnet und gegenüber diesen zentriert.
Auf der von der Bildseite abgekehrten Seite der Schicht 80, die ein Aufnahmelinsenraster bildet, ist eine
mit Ausnehmungen versehene Abdeckung 110 angeordnet,
welche ebenfalls aus einem mit Nickel überzogenen Kupferblech besteht. Die verhältnismäßig dünne Nikkeischicht
ist mit verhältnismäßig großen Ausnehmungen 114 und das Kupferblech mit größeren Ausnehmungen
versehen. Die Ausnehmungen 114 sind auf die optischen Achsen der Linsen 82 ausgerichtet. Die
Ausnehmungen 114 haben solche Größe, daß die von den Linsen 82 in der Brennpunktebene erzeugten Bilder
einander nicht überdekcen, wie die Pfeillinie zeigt, weiche den Weg eines Lichtstrahls darstellt. Bei
hexagonaler Anordnung der Linsen 82 weisen die Ausnehmungen 114 vorzugsweise hexagonale Form auf.
Mit der Abdeckung 110 steht eine verhältnismäßig dicke Schicht 116 aus Glas oder vorzugsweise
durchsichtigem Kunststoff in Berührung. An deren Rückseite wird der Film 90 angedrückt. Die Schicht 116
weist eine solche Dicke auf, daß der Film 90 annähernd in der Brennpunktebene der Linsen 82 liegt. Nach der
Belichtung wird der Film entwickelt und getrocknet. Hierauf wird der Film mit der in Fig. 12 gezeigten
Einheit ausgerichtet. Sie ist im wesentlichen mit der Einheit gemäß Fig. 11 identisch. Die Linsen 82 haben
jedoch einen kleineren Halbmesser.
Auf der der Abdeckung 110 zugekehrten Seite und im
Abstand von dieser liegt ein unbelichteter Film 120 auf. Er wird in dieser Stellung vorzugsweise durch eine nicht
dargestellte komplementär geformte und gelochte Vakuumstütze gehalten, in deren Hohlräume der
geprägte Film eingepaßt wird.
In Anbetracht der Tatsache, daß der Film 90 in F i g. 11 im wesentlichen in der Brennpunktebene der
Linsen 82 liegt, während sich die aufzunehmenden Objekte in einem verhältnismäßig großen Abstand
befinden, weisen die Elemente eine solche Dicke auf, daß die Linsen 82 dem Film 90 in F i g. 11 näher liegen
als in Fig. 12. während er sich in beiden Figuren im gleichen Abstand von den Hauptebenen des Rasters
befindet. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß die Ebene des Films 90 und die Oberflächen des Films 120 und dessen
Schicht 122 im wesentlichen in der Brennpunktebene der Linsen 82 liegen. Der Pfeil 124 zeigt den
Krümmungshalbmesser der konkaven Seite eines Teils des Films 120, während der Pfeil 126 den Krümmungshalbmesser
der Linse 82 angibt.
Zwecks Belichtung des Film 120 wird der Film 90 von hinten vorzugsweise durch diffuses Licht L beleuchtet,
worauf der Film 120 abgenommen, entwickelt und getrocknet wird.
Zwecks Betrachtung (s. F i g. 13) wird der Film 120 auf das Betrachtungslinsenraster 70 ausgerichtet und auf es
aufgelegt. Der Film wird durch diffuses Licht L beleuchtet und binokular betrachtet. Der Beschauer
blickt durch die Linsen 72 gegen die Lichtquelle, so daß er eine Weitwinkelaufnahme in stereoskopischem
Relief und ohne die unerwünschte Wirkung des Zurückschnellens oder der Wiederholungsbilder wahrnimmt.
Ändert sich der Blickwinkel, sieht der Beschauer verschiedene stereoskopische Ansichten der gleichen
Szene. Bei einem Kopf einer Person zum Beispiel ermöglicht das Verschwenken der Aufnahme auf dem
Betrachtungslinsenraster 70 dem Beschauer, die Oberseite des Kopfes oder die Unterseite des Kinns zu sehen,
während bei winkliger Bewegung der Aufnahme um eine senkrechte Achse der Beschauer hinter die eine
oder die andere der Schläfen der Person sehen kann.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen eine weitere
abgeänderte Ausführungsform. Fig. 14 zeigt das Aufnahmestadium,
F i g. 15 das Kopierstadium und F i g. 16 das Betrachtungsstadium.
Gemäß F i g. 14 ist ein Aufnahmelinsenraster 130 vorgesehen, welches auf der dem aufzunehmenden
Objekt zugekehrten Seite eben ist. Auf der anderen Seite sind in einem regelmäßigen hexagonalen Muster
im Abstand voneinander Linsen 132 ausgebildet. Auf der ebenen Seite befindet sich eine lichtundurchlässige
Schicht 134 mit Blendenöffnungen 136, die auf die Linsen 132 ausgerichtet und mit ihnen zentriert sind. Die
Blendenöffnungen begrenzen das durch Linsen durchgehende Licht und ergeben auch eine bessere
Begrenzung des Bildes. Auf der Rückseite des Übertragungslinsenrasters 130 sind Filmträger 138
vorgesehen. Sie sind aus Metall oder lichtundurchlässigem Kunststoff und verhindern damit, daß die von
benachbarten Linsen 132 erzeugten Bilder ineinander übergehen.
Die Filmträger 138 tragen den sogenannten ersten Film 140 mit seiner Schicht 142. Die kugelförmigen
konkaven Oberflächen der Schicht 142 sind auf den Brennflächen der Linsen 132 angeordnet.
In der in F i g. 14 gezeigten Stellung wird dieser Film 14 belichtet und anschließend entwickelt.
Im Kopierstadium wird der belichtete und entwickelte
Film 140 gemäß Fig. 15 auf einer konvexen Doppellinse 144 mit einer inneren Blendenöffnung 136
angeordnet, die Filmträger 146 aufweist, die auch den zweiten Film 148 derart abstützen, daß dessen noch
unbelichtete Schicht 150 den Linsen 144 zugekehrt ist, während sich der belichtete und entwickelte Film 140
auf der anderen Seite befindet.
Fig. 16 veranschaulicht schematisch die Anordnung
der Teile zum Betrachten der stereoskopischen Aufnahme. Der entwickelte zweite Film 148 wird durch
die Filmträger 146 auf einer Seite einer Linse 152 abgestützt, weiche ein Element eines Betrachtungslinsenrasters
154 bildet. In dieser Stellung wird der Film von der ebenen Seite des Rasters 154 betrachtet und
vorzugsweise durch diffuses Licht beleuchtet. Das Raster ist in seiner Hauptebene ebenfalls mit Blendenöffnungen
versehen, welche jedoch größer sind. Ihr Durchmesser wird durch den kritischen Winkel oder
den Winkel der totalen Reflexion bestimmt.
In den Fig. 14 und 16 sind Lichtstrahlen 160 und 162
dargestellt. Während der ursprünglichen fotografischen Aufzeichnung der Szene können Objekte selbst unter
dem extremen Winkel des Pfeils 160 bis zu einem gewissen Maße nach Art einer Fischaugenlinse auf den
Film 140 aufgezeichnet werden. Ebenso kann das stereoskopische Bild in begrenztem Maße sogar aus
Blickwinkeln betrachtet werden, die so extrem sind, wie der Pfeil 162 in Fig. 16 zeigt, oder die nahezu 180°
to betragen.
In den Fig. 17, 18 und 19 sind nacheinander das Aufnahmestadium, das Kopierstadium und das Betrachtungsstadium
für eine weitere Ausführungsform dargestellt. In den F i g. 17,18 und 19 bezieht sich £>auf Raster,
is F auf Filme, L auf Linsen, M auf Blenden, S auf
Abstandsstücke und Pauf planparallele Platten.
In den Fig. 17, 18 und 19 sind die verschiedenen
durchsichtigen Elemente L, F, S und P nicht mit
Schnittlinien dargestellt, um durchsichtigen Kunststoff anzudeuten. Die Anbringung solcher Schnittlinien
würde die Darstellung der Schnittansichten in den Zeichnungen verwirren.
Eine Blende M\ auf der Vorderseite des Linsenteils Li
bedeckt die Zwischenräume zwischen den Linsen. Eine lichtundurchlässige Schicht D\ mit vorzugsweise hexagonalen
Blendenöffnungen ist vorzugsweise in optischer Berührung zwischen den beiden Linsenteilen L\
und La befestigt, so daß die Linsen und die öffnungen
konzentrisch sind. Ein Abstandsteil Si ist in optischer Berührung und auf der Schichtseite des Films angeordnet.
Eine zweite Blende M2 ist auf der Rückseite des Linsenteils La angeordnet, um den Bildwinkel zu
begrenzen und jedes Überdecken der kleinen Bilder auszuschließen. In der Brennpunktebene wird dann der
unbelichtete Film Fi mit der Schicht E\ angeordnet.
Der belichtete und entwickelte Film wird dann im Kopierstadium (Fig. 18) übertragen. Er wird auf der
Vorderseite der Platte P2 in der Ebene der linsenförmigen
Schicht L\, La angeordnet, welche die gleiche sein
kann, die bei der Aufnahme verwendet wird, oder eine ähnliche Schicht, und die zwischen den Platten Pi und P3
befestigt ist. Wie bei der Aufnahme ist eine lichtundurchlässige Schicht D\ mit Blendenöffnungen zwischen
den Linsen der Schichten L\ und La angeordnet. Ähnlich
kann ein durchsichtiges Abstandselement Si vorgesehen sein. Eine das Bildfeld begrenzende Blende M3 ist
zwischen der Schicht L\ und dem Film F\ angeordnet, entweder auf der Rückseite oder als ein Teil der Platte
Pi und innerhalb von dieser.
Eine weitere Blende M kann auf der Rückseite der Schicht La auf oder innerhalb der Platte P3 vorgesehen
werden. Ein unbelichteter Film F2 wird mit seiner
Emulsion Ei auf der anderen Ebene der Schicht Lu La
gegen die Rückseite der Platte P3 angeordnet. Sobald
der Film F2 belichtet, entwickelt und getrocknet ist, kann
er betrachtet werden. Er ist nun mit Fz' und EJ
bezeichnet. Im Betrachtungsstadium (F i g. 19) wird der Film gegen die Platte P* in der oder näher zur
Brennpunktebene der linsenförmigen Schicht Li, La angeordnet. Innerhalb dieser Schicht ist ein Abstandsstück
Si vorgesehen. Kleine Bilder und Linsen werden
selbstverständlich noch einmal koaxial und in der gleichen Einstellung angeordnet.
Wenn es bei allen Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 16 gewünscht wird, das Summenbild auf dem
Film 28 zu verkleinern oder zu vergrößern, kann es auf einem ähnlichen geprägten Film reproduziert werden,
der eine entsprechend kleinere oder größere Teilung für
809 518/13
den Abstand der Prägungen des sogenannten zweiten Films aufweist. Dies erfordert die Verwendung einer
eine kleine Blende aufweisenden Kopierlinse von langer Brennweite, die vorzugsweise bei weniger als etwa 20°
arbeitet, um die richtige Tiefenschärfe und minimale Verzerrung zu erhalten. Der Film wird dann entwickelt
und auf der einen Seite eines Rasters 20 mit entsprechender Teilung und Größe in Übereinstimmung
mit den Linsen angeordnet.
10
Auf ähnliche Weise kann der erste Film 54 oder 90 der F i g. 5 und 11 auf einem entsprechenden größeren oder
kleineren Film vergrößert oder verkleinert werden. Die Bilder des neuen Films verden dann unter Verwendung
eines weiteren Rasters von entsprechender Teilung übertragen. Ebenso können Bilder auf ebenem Film E1F
vergrößert oder verkleinert werden, was besonders nützlich ist, wenn große Reproduktionen beispielsweise
auf Anschlagbrettern gemacht werden sollen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden Integralbildes
unter Verwendung eines Aufnahmelinsenrasters, durch das ein in dessen Brennebene angeordneter
erster lichtempfindlicher Film von einem räumlichen Objekt belichtet wird, mit anschließender Entwicklung
des ersten Filmes und mit Abbildung der auf dem ersten Film ausgebildeten Elementarbilder auf
einen zweiten lichtempfindlichen Film, der zur Betrachtung auf einem Betrachtungslinsenraster
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Film (54, 90, 140) nach seiner
Entwicklung auf die eine Seite und der zweite lichtempfindliche Film (66, 92, 148) auf die andere
Seite eines Übertragungslinsenrasters (46, 130) aufgelegt wird und der zweite Film durch den ersten
Film belichtet wird und daß der zweite Film nach seiner Entwicklung auf das Betrachtungslinsenraster
(70,154) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Film (92) auf seiner
Rückseite mit einer diffusen Schicht (94) versehen wird.
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