DE2733993A1

DE2733993A1 - Schleifmaschine fuer profilierte holzteile

Info

Publication number: DE2733993A1
Application number: DE19772733993
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Hempel & Co KG Walter GmbH
Current assignee: Hempel & Co KG Walter GmbH
Priority date: 1977-07-28
Filing date: 1977-07-28
Publication date: 1979-02-01
Also published as: ES471730A1; JPS5425593A; GB1600347A; DE2733993C3; FR2398576A1; IT1097773B; DE2733993B2; IT7826290A0; BR7804771A

Description

TERQAU & POHL . _f..... _{Mer Zi:h}._nbll._angeW

PATENTANWÄLTE απ^λλαλ I 15/45 (77410) J

_, £" • Nürnberg, den 27. Juli 1S

Vvalter Hetnpel GmbH & Co. KG- , 8500 Nürnberg, Erlenstr. 36

Schleifmaschine für profilierte Holzteile

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher gekennzeichneten Art. Eine derartige Schleifmaschine dient zur Bearbeitung profilierter Holzstäbe, z.B. Beine für Stilmöbel (OT-PS 21 19 203).

Die bekannte Schleifmaschine der eingangs genannten Art eignet sich nur zum Schleifen des Umfangea von Werkstücken, die an ihren beiden Enden zwischen den Spitzen der Lager- bzw, Mitnehmerspindeln zweier Spannscheiben eingespannt sind.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf dieser in einem rationellen automatisierten Verfahren knaufartige Gegenstände, z.B. Möbelknöpfe, allseitig - mit Ausnahme ihres Befestigungsendes - bearbeitbar sind. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.

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HafnarapMi 3 T*l«fon (0911) Τ·Ι·» . T»l«gr·«·«· B^w. VanliMbank StwtoiMrktsM

8B00 NOmbw« 11 20«81 S3 08/22327 "PM«Mlnl" Nbg 8311816 Nbg. I.S28.354 NOrnbwg 111H -1

B:..t?hnr -,/urden Hol-riibe iitnc-pf e von Hand geschliffen. Zur Rationalisierung dieses Sch]eifvcryanges ist es auch bereits bekannt, Holzmöbelknöpfe zu tromireln. Hierzu wird eine Vielzahl von Kolinnöbe!knöpfen in eine in Rotation versetzbare Trommel mit Schleifgranulat eingefüllt. Durch die Berührung der Holzknöpfe untereinander und mit dem rotierenden Trommelmantel jeweils unter Einschluß des Schleifgranulats erfolgt' der Schleifvorgang. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der Schleifablauf nicht beeinflußbar ist. Die Intensität des SchleifVorganges ist je nach der Knopfkontur über die Knopfoberflache unterschiedlich grcß. In die Knopfoberfläche eingearbeitete Konturen v/erden bsi diesen:. Beorbeitumjsvorgar.g leicht verschilffen, wodurch die Kontur ihr gewelltes Aussehen verliert. Demgegenüber kam durch die Schleifmaschine nach der Erfindung trot:-: ihrer vollautonatisierten Arbeitsweise der SchleifVorgang genau gesteuert und den jeweils vorgeschnittenen Konturen angepaßt v/erden.

Die an sich bekannten Stützkörper sind b'lrstenartig ausgebildet, um sich in möglichst einfacher Weise elastisch den Konturen des Werkstückes anpassen zu können. Die den einzelnen Schleifstationen der beiden Schleifleinenträger zugeordneten Schleifleinenstreifen weisen eine unterschiedliche Körnung auf. Bei jedem Schleif leinenträger nimmt die Feinheit der Körnung in Vortriebsrichtung des Schaltsterns von Schleif- station zu Schleifstation zu.

809885/0530 BAP ORIGINAL

Das Kennzeichen des Anspruches 2 stellt sicher, daß die zur Bearbeitung der Stirnseiten bestimmten Schleifleinenstreifen durch den Schrittvors chub des Schaltsterns nicht beschädigt werden und nach vollzogenem Schnltschritt ihre Sollstellung gegenüber dem neu >:u bearbeitenden Werkstück einnehmen.

Anspruch 3 sLo11t eine Vereinfachung der Steuerung des Schwenkant.ri^bs für die Stützkörper dar.

Durch das Merkrr.al des Anspruches 4 können die für die Bearbeitung dar Stirnseiten der Werkstücke dienenden, herabhängenden Sch Lf. i f Itir.enstreifen trot?, das runotischartigen Schaltsterns nebe nein vider ungeordnet sein und somit voneinander ungestört nach unten nängen. Es heben sich die Schleifleinen nach einer Küchechwciik'jng der Stü.tzkörper aufgrund ihrer Uigenschwere selbsttätig von den Stirnseiten der Werkstücke ab. Die nebencinanderliegende Anordnung der Stützkorper des zur Bearbeitung der Stirnseiten der Werkstücke bestimmten Schleifleinenträgers ermöglicht das Merkmal öes Anspruches 5, welches zur Vereinfachung des Aufbaues des Schleifleinenträgers und der gesteuerten Schwenkbewegung der Stützkorper dient.

Die Merkmale der Ansprüche 6-9 ermöglichen mit einfachen Kitteln ein automatisches Spannen und Lösen der Werkstücke an bzw. vor. den Antriebs.spindeln.

809885/0530 bad o«arNÄt'^r·

Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schleifmaschine in Richtung der Schaltsterndrehachse,

Fig. 2 eine Detail-Draufsicht entsprechend Pfeil II auf insbesondere den Bereich des Schaltsternes der Schleifmaschine gemäß Fig. 1,

Fig. 3 eine schematisierte Detail-Seitenansicht insbesondere des Schaltsternes und des für die Stirnseitenbearbeitung bestimmten Schleifleinenträgers entsprechend Pfeil III in Fig. 1,

Fig. 4 eine Detailansicht der Entladestation des Schaltsternes entsprechend Pfeil IV in Fig. 1.

Bei der insgesamt mit 1 bezeichneten Schleifmaschine ist auf dem Maschinentisch 2 um eine horizontale Achse 3 in Pfeilrichtung 4 drehbar ein Schaltstern 5 gelagert. Der Schritt-Drehantrieb des Schaltsternes 5 in Pfeilrichtung 4 erfolgt durch den Antriebsmotor 6 über den Keilriemen 7.

Auf dem Umfang des Schaltsternes 5 sind insgesamt zehn Antriebsspindeln 8 gleichmäßig verteilt um zueinander und zur Drehachse 3 des SchaItsterr.es 5 parallellaufende Achsen gelagert. Die Antriebsspindeln 8 sind gleichsinnig in Pfeilrich-

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-/i

tung 9 angetrieben. Der Antrieb erfolgt zentral durch einen Antriebsmotor 10 über die Keilriemen 11.

In Umfangsriehtung des Schaltsternes 5 sind zwei Schleifleinenträger 12,13 nebeneinander angeordnet. Die Schleifleinenträger 12,13 sind etwa rechtwinklig zu der lotrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 verlaufenden Schleifrichtung in den Richtungen 14,15 oszillierend antreibbar. Die SchleifIeinenträger 12,13 und ihre Oszillationsrichtungen 14,15 stehen in jeweils einem etwa rechten Winkel 16 zueinander. Dabei verläuft die Richtung des Schleifleinenträgers 13 mit seiner Oszillationsrichtung 15 parallel zur Schaltsterndrehachse 3 bzw. zu den Drehachsen der Antriebsspindeln 8. Der Schleifleinenträger 12 mit seiner Oszillationsrichtung 14 erstreckt sich wie der Schleifleinenträger 13 mit seiner Oszillationsrichtung 15 im wesentlichen in horizontaler Richtung.

Die beiden Schleifleinenträger 12,13 sind jeder mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Schaltsternes 5 nebeneinander angeordneten SchleifStationen 17-20 bzw. 21 versehen. Die einzelnen Schleifstationen 17-23 sind jeweils durch einen herabhängenden Schleifleinenstreifen 24 gebildet, der durch je einen gesonderten, am Schleifleinenträger 12 bzw. 13 angeordneten Stützkörper 25 gegen das Werkstück gedrückt wird» Dieser Druck erfolgt elastisch und in einer den Konturen des Werkstückes 26 angepaßten Weise dadurch,

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daß der Stützkörper 2 5 nach Art einer Bürste bzw. eines Besens ausgebildet ist, wie dies grundsätzlich auch aus DT-PS 21 19 203 bekannt ist.

Durch die Stellung der Schleifleinenträger 12,13 in einem rechten Winkel 16 zueinander sind die Schleifstationen 17 20 des Schleifleinenträgers 12 gegen die Stirnseiten 27 und die Schleifstationen 21-23 des Schleifleinenträgers 13 gegen den Umfang 28 der Werkstücke 26 wirksam.

Die Stützkörper 25 der SchleifStationen 17-20 des gegen die Stirnseiten 27 der Werkstücke 26 wirksamen Schleifleinenträgers 12 sind in von den Werkstücken 26 weggewandter Richtung 29 wegschwenkbar angetrieben. Dieser Schwenkantrieb erfolgt durch den Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder 30 um die lotrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 3 verlaufende Achse 31.

Die Stützkörper 25 sind auf einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Drehachse 3 des Schaltsternes 5 verlaufenden Schwenkachse 31 befestigt, auf die der Schwenkantrieb einwirkt. Durch die gemeinsame Befestigung auf der Achse 31 werden die Stützkörper 25 sämtlicher Schleifstationen 17-20 gemeinsam durch den Zylinder 30 nach vorn und nach hinten geschwenkt.

Der Schwenkantrieb für die Stützkörper 2 5 der SchleifStationen 17 - 2O ist mit dem Schrittantrieb für den Schaltstern 5

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synchronisiert derart, daß stat Beginn der Schrittbewegung die Wegschwenkung und mit Abschluß der Schrittbewegung die Rückschwenkung (Schwenkstellung von Fig. 3) selbsttätig vollziehbar sind.

Der Schleifleinenträger 12 mit den gegen die Stirnseiten 27 der Werkstücke 26 wirksamen Gehlei fstationen 17-20 ist oberhalb, etwa im oberen Kreisquadranten des Umfanges und vor der Stirnseite des Schaltsternes 5 angeordnet derart, daß die Stützkörper 25 seiner Schleifstationen 17-20 nach unten in den Bereich der oberen Hälfte des Schaltsternes 5 hineinragen.

uer Schleifleiaenträger 13 nit den Stützkörpern 25 zur Bearbeitung des Umfanges der Werkstücke 26 befindet sich seitlich vom Schalt stern 5. Dabei ragen die Stützkörper 25 seiner Gchleifstationen 21-23 mehr in den seitlichen bzw. unteren Umfangsbereich das Schaltsternes 5 hinein.

Die Anzahl der auf dem Schaltstern 5 angeordneten Antriebsspindeln 8 ist mindestens gleich der Anzahl der Schleifstationen 17-23 zuzüglich der Beladestation 32 und der Entladestation 33. An der Beladestation 32 werden die Werkstücke 26 in Richtung 34 der horizontalen Drehachse 3 des Schaltsternes 5 auf die an den Enden der Antriebsspindel 8 angeordneten Haftdorne 35 aufgeschoben. Das Aufschieben er-

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folgt durch einen Druckzylinder 36, der jeweils das unterste Werkstück 26 aun den geneigten Magazinkanal 37 in Pfeilriohtuna 34 auf die Haftdorne 35 oder auf entsprechende Haftmittel an den Antriebssrindelr. 8 drückt. Die Aufschiebebewogung des Preßkolbens des Druckzylinders 36 ist ir.it den Schrittantrieb für cien Schaltstem E> synchronisiert derart, daß diese Aufschiebebewenung in Ffeilrichtung 34 reit Abschluß eier -ohrittbewegung eingeschaltet wird..

Die aus den Gehaltste im vorstehenden Enden der Antriebs spindeln 8 sind von in deren Axialrichtung 34 frei verschiebbaren Abstreifhülsen 38 umgeben. Im Bereich der Entladestation 33 des Schaltsternes 5 ist eine die Abstreifhülse 38 der in die Entladestation 33 einlaufenden Antriebsspindel 8 in Abstreifrichtung, d.h. in Richtung 34 von der Antriebsspindel 8 bzw. den Haftdornen 35 weg, drangende Steuerkurve 39 am Maschinentisch 2 befestigt. Die Steuerkurve 39 ist hinter dem Schaltstern 5 angeordnet und wirkt über die Rolle 40 des am Schalt stern 5 verschiebbar gelagerten übertragungsgestänge 41 auf die Abstielfhülse 38 ein.

Das Schleifen des Umfanges 28 der Werkstücke 26 erfolgt nach Art der eingangs erläuterten Maschine gc?mäß DT-PS 21 19 203.

Die erfindungsgemäße Schleifmaschine arbeitet wie folgt:

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BAD ORMMfötr^{:r fJV?}

Nach einem Schrittvorschub des Schaltsternes 5 wird durch den Druckzylinder 36 ein neues Werkstück 26 auf die Haftdorne 35 der im Bereich der Deladestation 32 befindlichen ÄTitriebsspindel 8 aufgedrückt. Da das Werkstück 26 aus Holz besteht., haftet es fest auf den Dornen 35 der Antriebsspindel 8. Im Bareich der Beladestation 32 stehen die Riemenscheiben 12 der Antriebs spindel 8 außerhalb des Ums cn lingungsbereich.es des Keilriemens 11. Die Antriebsspindel 8 steht also im Bereich der Bel3destation 32 still.

Nach einem Schrittvorschub in Pfeilrichtung 4 aufgrund des Antriebes durch den Motor 6 bzw. den Keilriemen 7 geraten die beiden Riemenscheiben 42 der Antriebsspindel 8 in den Beaufschlagungsbereich des bzw. der beiden zueinander parallellaufenden oberen Keilriemen 10. Dadurch wird die Antriebsspindel 8 in Pfeilrichtung 9 in Rotation versetzt. Die Antriebsspindel 8 behält diese Rotation über die nächsten Schrittschaltwege und Bearbeitungsstationen bis zur Entladestation 33 bei. Nach Erreichung der Schleifstation 17 werden die vorher durch den Zylinder 30 in Pfeilrichtung zurückgezogenen Stützkörper 2 5 wieder in ihre Bearbeitungsstellung zurückgeschwenkt. Dadurch v/erden die geringfügig außermittig (Fig. 2) liegenden Schleifleinenstreifen 24 des Schleifleinenträgers 12 gegen die Stirnseiten 27 der Werkstücke 26 gedrückt. Da die Stützkörper 25 durch Bürsten bzw. Besen gebildet werden, schmiegen sich die Schleifleinenstrei-

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fen 24 an die Kontur eier Stirnseiter. 27 der lcnauf ar tiger« Werkstücke 2fi an. Um dieses Anschmiegen noch zu verbessern und auch unregelmäßigen Konturen dsr Werkstücke 26 besser folgen zu kennen, i>ind die Schleif leinene'croi fen 24 in an sich bekannter Weise durch eine Vielzahl von in ihrer Längsrichtung verlaufenden, nebeneinanderliegcnden Schlitzen geschlitzt.

Die Schrittschaltung des Scheltsterns 5 erfolgt in zeitlich festgesetzten Abständen durch ein Zeitschaltrelais. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges des Werkstückes 26 im Bereich der ersten Stirnschleifstation 17 schaltet der Schaltstern 5 einen Schritt weiter. Gleichzeitig mit der Weiterschaltung schwenken die Stützkörper 2^r> des Schlei fleinenträgers 12 in der soeben beschriebenen Weise zurück, so daß die SchleifJeinanstreifen 24 den Schleifleinenfcrägers 12 außer Eingriff mit den Stirnseiten 27 der Werkstücke 26 geraten. Sowie das Werkstück 26 am Ende des Schrittschaltvorganges die zweite Stirnschleifstation 18 erreicht hat, schwenken die Stützkörper 25 des Schleifleinenträgers 12 wieder in Pfeilrichtung 29 gegen die Stirnseiten 27 der Werkstücke 26, so daß sich im Bereich der zweiten Stirnschleifstation 18 nunmehr ein zweiter StirnschleifVorgang anschließt. Im Bereich der Stirnschleifstation 18 wird bereits ein etwas feinkörnigerer Schleifleinenstreifen 24 verwendet. Die Körnungen der Schleifleinenstreifen 2 4 der dritten und vierten Stirnschleifstation 19 bzw. 20 sind jeweils in zunehmendem

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:..rno noch feiner. Nach Voll zug den vierten Stirnschleifvorf.ur.gs im Bereich der Stirnschleifstation 20 ist die Stirnseit.e des !'erkstücks 2(i fortigoeschlif fen. Bei weiteren Schritt-YOM: chub do α S dial tr terret- 5 in Pfui] ri chtunu 4 cerät das λΊ ι V · - t-ti ch Γ.6 2ür derr I?«aufi;rhlagunasberoich ctes Schleif ie inentr^:!^rjei'"i 12 fi'.r c.io "tirijaeitt-nbearbeitunq hernus in den Beii'; 1 r· ~/ \<qy,~. Hbc"'iicl; dr-y Sch leii. leinentriiqers: ι ^:· für die Umf .au 7 π 3<-ürbei ?. ui.'j!. Das räch wie vor in Pfeilr Lchtunq 9 ro-'<-.:· e: rer' *· Wer!;:-? Mick 26 wird cm den Schleif leinenst reifen 24 dt.-1 Lfi c,r.gy schleif s taticnen 21 - 2?· entlanggeführt, wobei •'.Us ebenfalls aus Bürsten bestehenden Stützkorper 25 zwar «.•J ?.3iii:ch, jedoch nicht analog fei Pfeilrichtung 29 wegscliwenk h. iv ?ird, was hior nicht nötig ist, voil dae Sch le if richtung jri Lärigsrichtung der Schleif leinenstreifen 24 nach unten er-

■•■VSiiX'-.-jd der Schleif vorgänge in den Schleif Stationen 17 - 20 l-z'·'. 21 - 23 os7illieren die '.'chlei f leinenträger 12,13 in Pf'i.Lii. j chfung ¹4,15 leicht, um eine Piefenbi Idling auf der Oberflliclve des WeikstOckes 26 zu verr.eidan und dadurch eine inög- \ Lchs.t. giatt-t; Cberf läcJj anger talc zvi gewährleisten.

t.'acl* aeir. L'-.irchlaufen der letzten Umfamjs schleif station 22 '■..iuj.it das ⁽.^T.5ikstück 26 mit dem nächsten Schaltschritt in die iJnt ladest ation 33 ein, wobei die. Antriebsspindel 8 nach wie vor durch den bzw. die Keilriemen 11 rotiert. Bei dem Ein-

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'auf in <;:e Er.-uloc.'estation 3?> I'iuit d.ii: Ro 13.3 40 des ^b-rtraciicc/s'i^otirajiis 41 auf die L'teuerkurve. 39 auf. Dadurch v?.irc ä:.e ixei verschiebbar ajf deni Ende der Antriebsspindel ε gelagi-rtt' I\hst reif hülse 38 in Pfei 1 richtung 34 nach außen veri" el· oben. Die Hülse 38 löst dabei die Ha.f t-verbindung zwischen ceii. Werks ti"', rrk 2.6 und den Haftdomen 3Γ> der Antriebsspindiil B.

'lit d.'in nächsten Schaltscriritt erreicht die vom Werkstück 2 0 befreite Antriebswelle 8 cie Leerstat:on <3, in der sie a'jier !-/iin^riff Jtiit den Keilriener, 11 ist. und dadurch in Still· otant; ^eHaIiZt v;irc!. Mit. d^r\ nl\cY s:.en Schs.1 tschri■-.': ei.reicht öle A'itirxebGspir.de.¹. 8 '-,'ieder cü.n Eeladtst ation 32. Hit dexr: vors-ceher.il besch"riebenen Be.¹ .idc'"orij,;iic durch den L'ruckzylin~ d;!r 36 »;ird die /ÜDStrei'':hülse 3ft autoiratisch v/ieder in ihre ?/>~rückgezogene Ausgangsstniluna '/.urjckgenchobtn.

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INSPECTED

Leerseite

Claims

TERGAU & POHL ^^ · » ··· ·· # ρ· V&tn weichen bitte a-.t^ben' j/^ PATENTANWÄLTE ··?·"··* '··* l[j 1?/45 (77410) |Λ 2733993 Nürnberg, don 27. Juli 19" Walter Hempel GmbH & Co. KG., 8500 Nürnberg, Erlenstr. 36 Patentansprüche

1. Schleifmaschine für profilierte Holzteile mit mehreren auf dem Umfang eines schrittweise drehbaren Schaltsterns parallel zueinander und zur Schaltsterndrehachse gelagerten, gleichsinnig angetriebenen Werkstück-Antriebsspir.deln und mit zwei in ümfangsrichtung des Schaltsterns nebeneinander angeordneten, in einem etwa rechten Winkel zur Schleifrichtung oszillierend antreibbaren Schleifleinenträgern, deren jeder mit einer Hehrzahl von in ümfangsrichtung des Schaltsterns nebeneinander angeordneten Schleifstationen versehen ist, die durch jeweils einen herabhängenden Schleifleinenstraifen elastisch gegen eines der Werkstücke drückenden Stützkörper gebildet sind, wobei der Schaltstern jedes Werkstück von Schleifstation zu Schleifstation fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleinenträger (12,13) und ihre Oszillationsrichtung (14,15) jeweils in einem etwa rechten Winkel (16) zueinander stehen derart, daß die Schleifstationen (17 - 20) des einen Schleifleinenträgers (12) ge-

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Hefnarsploa 3 Telefon (Οβ 11) Τ·:·> Ttlejranm· Bayer Vrrclnsbank Stodtnpn'lo·«· Postscheckkonto

8Ί00 Nurnb«rc 11 204081 (O 06,22 327 "ΡαΝ»·ΐΐ·Γ Nbg β 311 CS5 Nbg. 1 .UC. 354 Nurr,ber₈ II: 51 . 0S3

INSPECTED

gen die Stirnseite (27) und die SchleifStationen (21 - 23) des anderen Schleifleinenträgers (13) gegen den Umfang (23) der Werkstücke (26) wirksam sind.

2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (25) des gegen die Stirnseiten (2 7) der Werkstücke (26) wirksamen Schleifleinenträgars (12) in von den Werkstücken (26) weggewandter Richtung wegschwenkbar angetrieben sind.

3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk antrieb für die Stützkörper (25) mit dem Schrittantrieb für den Schaltstern (5) synchronisiert ist derart, daß mit Beginn der Schaltbewegung die Wegschwenk ¹Jng und mit Abschluß der Schrittbewegung die Ruckschwenkung selbsttätig vollziehbar sind.

4. Schleifmaschine nach Anspruch 1-3 mit horizontaler Schaltsterndrehachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifleinenträger (12) mit den gegen die Stirnseiten (27) der Werkstücke (26) wirksamen Schleifstationen (17 - 20) oberhalb und der andere Schleifleinenträger (13) seitlich vom Schaltstern (5) angeordnet sind und daß die Schleifstationen (17 - 20) für die Stirnseitenbearbeitung in der oberen Hälfte des Schaltsterns (5) liegen.

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5. Schleifmaschine nach Anspruch 2-4/ dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (25) des gegen die Stirnseiten (27) der Werkstücke (26) wirksamen Schleifleinenträgers (12) auf einer gemeinsamen, rechtwinklig zur Schaltsterndrehachse (3) verlaufenden, antreibbaren Schwenkachse (31) befestigt sind«.

6. Schleifmaschine nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf dem Schaltstern (5) angeordneten Antriebsspindeln (8) mindestens gleich ist der Anzahl der Schleifstationen (17 - 23) der Schleifleinenträger (12,13) zuzüglich einer Be-(32) und Entladestation (33).

7. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (26) an der Beladestation (32) in Axialrichtung auf an den Enden der Antriebsspindeln (8) angeordnete Haftdorne (35) aufschiebbar sind.

8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebebewegung seitens eines Preßkolbens mit dem Schrittantrieb für den Schaltstern (5) synchronisiert ist derart, daß sie mit Abschluß der Schrittbewegung eingeschaltet wird.

9. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen-

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den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Schaltstern (5) vorstehenden Enden der Antriebsspindeln (8) von in deren Axialrichtung verschiebbaren Abstreifhülsen (38) umgeben sind und daß im Bereich der Entlaöestation (33) des Schaltsterns (5) eine die Abstreifhülse (38) der in die Entladestation (33) einlaufenden Antriebsspindel (8) in Abstreifrichtung (34) drängende Steuerkurve (39) am Maschinengestell (2) befestigt ist.

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