DE2732641C2 - Falzzylinder eines Falzapparates für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Falzzylinder eines Falzapparates für Rotationsdruckmaschinen

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DE2732641C2
DE2732641C2 DE19772732641 DE2732641A DE2732641C2 DE 2732641 C2 DE2732641 C2 DE 2732641C2 DE 19772732641 DE19772732641 DE 19772732641 DE 2732641 A DE2732641 A DE 2732641A DE 2732641 C2 DE2732641 C2 DE 2732641C2
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Paul Bolligen Heimlicher
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MASCHINENFABRIK WIFAG 3001 BERN CH
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    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
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    • B41F13/62Folding-cylinders or drums

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Description

Die Erfindung betrifft Falzzylinder eines Falzapparates für Rotationsdruckmaschinen mit mehreren am Umfang angeordneten Befestigungen zur Aufnahme von Falzmessern, Greifergruppen, Punkturreihen, Falzklappen und dergleichen.
Buchdruck- und Offsetrotationsdruckmaschinen weisen den Nachteil auf, daß sie in Papierlaufrichtung ein unveränderliches Format aufweisen. Die einmal quergefalzten Bogen können höchstens durch einen Zusatzfalz noch halbiert werden. Dieser Zusaizfalz setzt jedoch die zulässige Geschwindigkeit stark herab. Derselbe Nachteil besteht, wenn durch Anwendung des Deltafalzes das Format gedrittelt wird.
Tiefdruckrotationsmaschinen sind für variable Formate in Umfangsrichtung allgemein eingerichtet. Der Falzapparat muß dann für das größte Format dimensioniert werden. Bei kleineren Formaten vergrößern sich die Falzschwierigkeiten, da die kleinen Formate doch auf die Umfangsgeschwindigkeit der für große Formate dimensionierten Zylinder beschleunigt werden müssen. Dies führt zu einer Reduktion der Maschinendrehzahl. Bei kleinem Format sind die Druckwerke, wo es hauptsächlich auf die lineare Geschwindigkeit ankommt, nur ausgelastet, wenn die Maschinengeschwindigkeit vergrößert statt verkleinert wird. Wird es im Falzapparat notwendig, die Maschinendrehzahl wegen eines 30% kleineren Formates auf 80% zu drosseln, dann ist der Rest der Maschine nur zu 50% ausgelastet.
Man hat zum Teil abhelfen können durch Verwendung von größeren Formzylindern mit sechs Ätzungen im Umfang. Pro Umdrehung entstehen somit drei statt zwei Exemplare oder beim Sammeln die entsprechend höhere Seitenzahl. Der Sammelzylinder des Falzapparates muß allerdings, um sammeln zu können, bei Maschinen für vier und sechs Ätzungen pro Formzylinder so groß sein, daß zehn Ätzungen bzw. fünf Exemplare im Umfang Platz finden. Um die Drehzahl des Falzapparates bei kleinen Formaten nicht reduzieren zu müssen, wendet man oft kassettenartig ίο austauschbare Falzzylindergruppen an. Diese Kassetten sind den verwendeten kleineren und größeren Formaten durch die Verwendung von jeweils verschieden großen Falzzylindern besser angepaßt, können also einzeln einen geringeren Variabilitätsbereich aufweisen, is Wegen den unterschiedlichen Falzzylinderdurchmessern von Kassette zu Kassette wird das zusammenarbeiten mit dem unveränderten Rest des Falzapparates jedoch nur mit Kompromissen, die nicht für alle Kassetten günstig sein können, ermöglicht. Dasselbe gilt für den Antrieb der Falzzylinder.
Hohe Kosten würden entstehen und mehr Platz würde gebraucht, wenn für die großformatigen zwei Exemphre und die kleinformatigen drei Exemplare je ein ganzer Falzapparat aufgestellt würde. Der Sammelzylinder für zwei Exemplare müßte dann drei Exemplare, jener für drei Exemplare deren vier am Umfang aufnehmen können.
Aus der deutschen Patentschrift 20 40 494 ist eine Ausführung bekannt, wo statt zwei auch alternativ vier Falzmesser angebracht werden können.
Mit dieser Lösung können aber nicht sowohl zwei als auch drei Exemplare gesammelt werden, da für zwei Exemplare drei oder fünf und für drei Exemplare vier oder fünf Falzmesser nötig sind.
Auch mit der nach der DE-PS 16 11 292 bekannt gewordenen Ausführung, bei welcher ein mit einem Falzklappenzylinder gekoppeltes Falzmesserkreuz und die Greifer eines Falzzylinders in ihrer Winkellage relativ zueinander verstellbar sind, können nicht sowohl zwei als auch drei Exemplare ges:< ν nelt werden,da hier nur eine feststehende Anzahl (drei) Falzmesser etc. eingebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat zu schaffen, dessen Zylinder wahlweise für zwei verschiedene Anzahlen Falzmesser, Greifergruppen, Punkturreihen, Falzklappen und dergleichen, kurz Teilmechanismen genannt, ausgerüstet werden können. Die Anzahlen bestimmen sich aus der Möglichkeit, wahlweise bei vier oder sechs Ätzungen am Formzylinderumfang die zwei oder drei Exemplare zu einem einzigen Satz aufzusammeln. Geeignete Anzahlen sind dabei drei oder fünf Teilmechanismen für zwei Exemplare und vier oder fünf Teilmechanismen für drei Exemplare.
An sich kann somit ein Sammelzylinder, der fünf Falzmesser trägt, sowohl zwei als auch drei Exemplare sammeln. Da ein in sechs Ätzungen unterteilter Formzylinder sehr kleine Formate ergibt, der Falzmesserabstand jedoch für die großformatigen vier Ätzungen bzw. zwei Exemplare vorgesehen sein muß, entstehen, wie eingangs beschrieben, sehr große Beschleunigungen bei sechs Ätzungen. Die scheinbar größere Leistungsfähigkeit - der Zweck von sechs Ätzungen bzw. drei Exemplaren — wird durch eine notwendige Reduktion der Maschinendrehzahl wegen der großen Beschleunigung zunichte gemacht. Werden dagegen bei drei Exemplaren vier statt drei Falzmesser angebracht, ist ihr Abstand auf dem Sammelzylinder
kleiner, was zu einer geringeren Beschleunigung führt. Die Maschinendrehzahl muß daher nur unbedeutend verringert werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Umfang der Falzzylinder angeoi Jneten Befestigungsvorrichtungen zur Aufnahme von Falzmesser-, Greifer- oder Punkturgruppenkassetten, Falzklappenkassetten oder dgl., die für sich in regelmäßigen Abständen angebracht sind, für zwei verschiedene Zusammenstellungen von Teilmechanismen vorgesehen sind, die in keinem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Falzapparates für variable Formate ir.it Transport der Exemplare durch Greifergruppen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Falzapparat mit Sammelzylinder für zwei großformatige Exemplare am Umfang, also für vier Ätzungen am Formzylinderumfang,
F i g. 2 den gleichen Falzapparat mit Sammelzylinder gleichen Durchmessers, jedoch mit drei k'einformatigen Exemplaren am Umfang, also für sechs Ätzungen am Formzylinder,
F i g. 3 einen Schnitt parallel zu den Zylinderachsen, F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine für vier Ätzungen, bzw. drei Exemplare,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine für sechs Ätzungen, bzw. drei Exemplare,
Fig. 6 einen Falzapparat mit eingesetzter, als Kassette ausgebildeter Zylindergruppe mit drei Falzmessern und drei Greifergruppen am Umfang, für zwei Exemplare,
Fig. 7 eine als Kassette ausgebildete Zylindergruppe mit vier Falzmessern und vier Greifergruppen am Umfang, für drei Exemplare, mit gleichen Falzzylinderdurchmessern wie in F i g. 6.
Die von den Druckwerken kommende Papierbahn 1 wird durch die Schneidzylinder 2, 3 in Exemplare 4 geschnitten. Die Beschleunigungswalzen 5, 6 erhöhen die Geschwindigkeit der Exemplare 4 auf die Umfangsgeschwindigkeit des Sammelzylinders 7, es entsteht dadurch der Abstand a. Die Greifergruppen 8 halten die vorlaufenden Kanten der Exemplare 4 fest und sind in Greiferkassetten 9 gelagert, welche ihrerseits am Umfang des Sammelzylinders 7 verteilt sind.
Durch Drehung des Sammelzyünders 7 werden die Exemplare 4 in den Bereich des Klappenzylinders 10 gebracht. Die Falzmesser 11, in besonderen Falzmesserkassetten 12 gelagert, stoßen die Exemplare 4 zwischen die Falzklappen 13, welche in Klappenkassetten 14 des Klappenzylinders 10 gelagert sind. Die Falzklappen 13 transportieren die Exemplare 4 beim Drehen des Klappenzylinders 10 dem Auslegerstern 15 zu.
In F i g. 1 ist der Zustand für vier Ätzungen bzw. zwei Exemplare dargestellt. Es werden Exemplare von der Länge Li, gleich dem halben Formzylinderumfang, abgeschnitten. Zu diesem Zweck enthält der Schneidzylinder 2 z. B. ein einziges Schneidmesser 16 an seinem Umfang, welches mit dem Balken 17 des Gegenzylinders 3 in Eingriff kommt. Der Antrieb über die Zwischenräder 18, 19 und die Beschleunigungswalze 6 ist so, daß bei einer Umdrehung des Formzylinders die Schneidzylinder 2, 3 zwei Schnitte vollführen. Am Sammelzylinder 7 sind drei Greiferkassetten 9 mit Greifergruppen 8 und drei Falzmesserkassettcn 12 mit Falzmessern 11 befestigt. Die Befestigungsvorrichlun- b5 gen 20 und 21, welche für den Betrieb mit sechs Ätzungen angebracht sind, bleiben dabei leer. Die Greiferkassetten 9 sind auf den Flanschen 22 des Sammelzylinder 7 befestigt, dl·; Falzmesserkassetten 12 dagegen auf den Scheiben 23. Flansche 22 und Scheiben 23 sind gegeneinander verdrehbar, entsprechend der verwendeten Exemplarlänge und durch die Schraube 24 in der eingestellten Lage zueinander festgehalten.
Kn Klappenzylinder 10 sind drei Klappenkassetten 14 befestigt, währenddem die Befestigungsvorrichtungen 25 für sechs Ätzungen für das Festhalten von Blindeinsätzen 26 benützt werden.
Statt die in Kassetten zusammengefaßten Falzmesser und Greifergruppen auszuwechseln, kann auch die ganze Zylindergruppe nach Fig. 6 auf bekannie Art zum Auswechseln eingerichtet sein. Als Ersatzkassette steht dann erfindungsgemäß eine solche nach F i g. 7 mit einer andern Anzahl Falzklappen 13, Falzmesser 11 und Greifergruppen 8, aber mit denselben Zylinderdurchmessern zur Verfügung. Es ist leicht zu erkennen, daß keinerlei Probleme entstehen hinsichtlich den Papierführungswalzen 30, dem Auslegerstern 15 und dem Längsfalz 31, da die Zylinderdurchmesser für beide Kassetten gleich sind.
Die Greifergruppen 8 und die Falzmesser 11 sind durch den Kurvensatz 32, die Falzklappen 13 durch die Kurve 33 auf bekannte Art gesteuert. Klappenzylinder 10 und Sammelzylinder 7 sind durch die Räder 34 und 35 verbunden und drehen in Lagern 36, 37, 38, 39, welche ihrerseits in den Falzwänden 40, 41 untergebracht sind. Anstelle der Greiferkassetten 9 können auch Kassetten mit Punkturgruppen eingesetzt werden.
Wirkungsweise
In F i g. 4 weist der Formzylinder 42 vier Ätzungen auf, d. h. pro Zylinderumdrehung werden zwei Exemplare produziert. Hierzu gehört im Falzapparat 43 ein Schneidmesser 16 am Umfang des Schneidzylinders 2. Pro Formzylinderumdrehung drehen sich die Schneidzylinder 2, 3 zweimal. Am Sammelzylinder 7 sind drei Falzmesserkassetten 12 und drei Greiferkassetten 9 angebracht. Damit können wahlweise zwei Exemplare pro Formzylinderumdrehung an den Klappenzylinder 10 weiterg.geben werden, oder die beiden Exemplare können auf dem Sammelzylinder 7 gesammelt und als einziges Exemplar an den Klappenzylinder 10 weitergegeben werden. Pro Formzylinderumdrehung werden zwei Drittel des Saminelzylinders 7 belegt. Entsprechend ist ihr Übersetzungsverhältnis.
In F i g. 5 weist der Formzylinder 42 sechs Ätzungen auf, d. h. pro Zylinderumdrehung werden drei Exemplare produziert. Hierzu gehören im Falzapparat 43 zwei Schneidmesser 16 am Umfang des Schneidzylinders 2. Pro Formzylinderumdrehung drehen sich die Schneidzylinder 2, 3 eineinhalbmal. Ihre Umfangsgeschwindigkeit wird somit der geringeren Exemplarlänge gegenüber vier Ätzungen angepaßt. Am Sammelzylinder 7 sind jetzt vier Falzmesserkassetten 12 und vier Greiferkassetten 9 angebracht. Damit können wahlweise drei Exemplare pro Formzylinderumdrehung an den Klappenzylinder 10 weitergegeben werden, oder die drei Exemplare können auf dem Sammelzylinder 7 gesammelt und gemeinsam als einziges Exemplar an den Klappenzylinder 10 weitergegeben werden. Das Übersetzungsverhältnis Formzylinder/Sammelzylirider wird mit dem Getriebe 44 verändert. Pro Formzylinderumdr?hung werden drei Viertel des Sammelzylinderumfanges belegt.
Die Alternativen mit vier oder sechs Ätzungen bzw. zwei oder drei Exemplaren werden somit in ein- und
demselben Falzapparat ermöglicht. Allein durch Aus- 3^ 3 _ 9 tauschen von Falzmesser-, Greifer- und Klappenkasset- ι 4 ~ \ ten sowie durch Ändern von zwei Übersetzungsverhältnissen, oder durch Austausch der zylindergruppen-Kas- erhöht werden muß, im Gegensatz zum Bekannten, wo setten, wird dies erfindungsgemäß erreicht. Dabei > die Geschwindigkeitserhöhung im Verhältnis bleiben die Falzzylinder in vernünftigen Dimensionen. Ein weiterer Hauptvorteil ist, daß bei sechs Ätzungen 3_ _ J_ _ 3 bzw. bei drei Exemplaren, also immer bei kleinem 2 T ~ 2^ Format, die Drehzahl des Falzapparates nur im Verhältnis :n erfolgen muß.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Falzzylinder eines Falzapparates für Rotationsdruckmaschinen mit mehreren am Umfang angeordneten Befestigungen zur Aufnahme von Falzmessern, Greifergruppen, Punkturreihen, Falzklappen, die für sich in regelmäßigen Abständen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (20, 21, 28, 29) für zwei verschiedene Zusammenstellungen von Falzmesser — (12) Greifer- oder Punkturgruppenkassetten (9), Falzklappenkassetten (14) vorgesehen sind, die in keinem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
2. Falzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Durchmesser unabhängig von der Anzahl der angebrachten Befestigungen (20, 21, 28, 29) im wesentlichen unverändert bleibt.
3. Falzzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Zusammenstellungen sowohl je drei als auch je vier Gruppen von Befestigungen (20,21,28,29) sind.
4. Falzzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Zusammenstellungen sowohl je drei als auch je fünf Gruppen von Befestigungen (20,21,28,29) sind.
5. Falzzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Zusammenstellungen sowohl je vier als auch je fünf Gruppen von Befestigungen (20,21,28,29) sind.
DE19772732641 1976-08-19 1977-07-19 Falzzylinder eines Falzapparates für Rotationsdruckmaschinen Expired DE2732641C2 (de)

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