DE3030706C2 - Falzapparat - Google Patents

Falzapparat

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DE3030706C2
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    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit zwei für jeweils ein unterschiedliches Schnittformat ausgelegten, alternativ aktivierbaren Querschneidwerken und mit einem Falzklappenzylinder, der mit einem mit mindestens einem Falzmesser versehenen, die durch das zugehörige Querschneidwerk von der Papierbahn abgeschnittenen bogenförmigen Produkte aufnehmenden Zylinder zusammenwirkt und mittels mindestens einer Auslegestation beaufschlagbar ist.
Ein Falzapparat dieser Art ist aus der US-PS 23 53 609 bekannt. Bei der hieraus bekannten Anordnung ist zwar die Verarbeitung unterschiedlicher Formate möglich. Diese bekannte Anordnung besitzt jedoch keine Möglichkeit, den durch die Einstiche der Punkturnadeln und den durch die Querschneidwerke erzeugten Zahnschnitt enthaltenden Rand der Produkte bereits im Falzapparat abzutrennen und somit mit einem parallel zum Querfalz verlaufenden Glattschnitt versehene Produkte auszulegen. Außerdem dürfte sich bei der bekannten Anordnung die Umrüstung auf unterschiedliche Formate als sehr umständlich und diffizil gestalten, da hierzu die Lage der Punkturnadeln auf den jeweils zugeordneten Trägern verstellt werden soll. Ganz abgesehen davon ermöglicht eine derartige Verschiebung der Punkturnadeln lediglich eine Format-Variation in einem sehr begrenzten Rahmen. Die alternative Verarbeitung von auf ganzen bzw. auf halben Formzylinderumfang geschnittenen Produkten ist hierbei jedenfalls nicht möglich.
Die DE-OS 27 32 641 zeigt ebenfalls einen Falzappa-
b5 rat, mit welchem verschiedene Produktformate, hier avs vier bzw. sechs Ätzungen am Formzylinderumfang sich ergebende Formate verarbeitet werden können. Der Falzmcsserzylinder und der Falzklappenzylinder sind
dabei mit zwei Satz jeweils dem einen bzw. dem anderen Format zugeordneten Werkzeugaufnahmestellen versehen, die je nach verarbeitetem Format mit entsprechenden Falzwerkzeugen besetzt werden, während die dabei jeweils nicht benötigten Werkzeugaufnahmestellen leer bleiben oder für das Festhalten von sog. Blindeinsätzen benützt werden. Die Verarbeitung von auf ganzen bzw. auf halbem Umfang des Formzylinders geschnittenen Formaten ist hierbei nicht möglich. Außerdem ist auch bei dem aus der DE-OS 27 32 641 bekannten Falzapparat keine Möglichkeit vorgesehen, den durch den Querschneider erzeugten Zahnschnitt enthaltenden Rand bereits im Falzapparat abzutrennen und mit einem querfalzparallelen Glattschnitt versehene Produkte auszulegen.
Die US-PS 35 44 454 zeigt zwar einen Falzapparat, der die Herstellung eines querfalzparallelen Glattschnitts im Falzapparat ermöglicht. Hierzu sind im Bereich des Klappenzylinders zwischen den Falzklappen angeordnete Scherenschnittmesser vorgesehen, die mit auf einem an den Falzklappenzylinder angestellten Messerträgerzylinder angeordneten Gegenschnittmesser zusammenwirken. Der aus der US-PS 35 44 454 entnehmbare Falzapparat eignet sich jedoch lediglich zur Verarbeitung lediglich eines Formats. Eine alternative Verarbeitung von auf ganzen bzw. auf halben Formzylinderumfang geschnittenen Formaten ist hierbei nicht möglich.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Falzapparat gattungsg> mäßer Art so universell zu gestalten, daß sowohl auf ganzen als auch auf halben Umfang bezogen auf den Umfang des Plattenzylinders geschnittene Produkte herstellbar sind und dabei in jedem Falle der den Zahnschnitt enthaltende Rand bereits im Falzapparat entfernbar ist, so daß die ausgelegten Produkte diesbezüglich keiner Nacharbeit bedürfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Falzklappenzylinder eine der Hälfte des kleinsten Schnittformats entsprechende, durch Werkzeugaufnahmestellen gebildete Umfangsteilung aufweist und mit abnehmbaren bzw. austauschbaren Falzklappen und mit gegenüber diesen um die Hälfte des Falzklappenabstands in Drehrichtung nach rückwärts versetzten, seinen Umfang vorstehenden, zumindest teilweise austauschbaren bzw. abnehmbaren Scherenschnittmessern ausrüstbar ist und diß an den Falzklappenzylinder ein dem bzw. den Querschneidwerk bzw. -werken in Drehrichtung des Falzklappenzylinders nachgeordneter, der bzw. den Auslegestationen vorgeordneter Messerträgerzylinder angestellt ist, dessen Umfang dem größten Schnittformat entspricht und der mit im Abstand der Scherenschnittmerser des Falzklappenzylinders angeordneten, hiermit zusammenwirkenden Scherenschnittmessern bestückbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben erstmals die Möglichkeit, sowohl auf ganzen als auch auf halben Formzylinderumfang geschnittene Produkte bereits im Falzapparat mit einem querfalzparallelen Glattschnitt zur Entfernung des durch das zugeordnete Querschneidwerk erzeugten Zahnschnitts zu versehen. Diese Maßnahmen ergeben demnach trotz der erreichten Vielseitigkeit einen einfachen und übersichtlichen Aufbau, da sämtlichen Querschneidwerken praktisch ein gemeinsamer Falzklappenzylinder zugeordnet sein kann und zur Erzeugung des gewünschten Glattschnitts praktisch nur ein dem Falzklappenzylinder zugeordneter Messerträgerzylinder benötigt wird. Die Integration der Glattschnitteinrichtung in den Falzapparat ermöglicht eine rationelle Herstellung von mit einem querfalzparallelen Glattschnitt versehenen Produkten.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Messerträgerzylinder zur Bewerkstelligung eines geordneten Transports der beim Zusammenwirken der Scherenschnittmesser abgetrennten Streifen mit seinem Scherenschniitmesser bzw. seinen Scherenschnittmessern benachbarten, in Drehrichtung hinterhalb hiervon vorgesehenen, vorzugsweise starr angeordneten Punkturnadeln versehen sein, denen aus geschäumtem Material bestehende, auf dem hiermit zusammenwirkenden, mit Falzklappen versehenen Zylinder angeordnete Auflagen zugeordnet sein können. Um die von den Punkturnadeln aufgenommenen Streifen zuverlässig zu entfernen, kann der Messerträgerzylinder einfach abgesaugt werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Falzapparat mit zwei Querschneidwerken, bei dem das auf halben Umfang schneidende Querschneidwerk aktiviert ist und F i g. 2 denselben Falzapparat, wobei jedoch das auf ganzen Umfang schneidende Querschneidwerk aktiviert sein soll.
Der in den Zeichnungen dargestellte Falzapparat besteht aus einem zentralen Zylinder 1, dessen Umfang eine gleichmäßige, durch Aufnahmestellen für die diversen Falz- und Schneidelemente gebildete Teilung aufweist und um den herum zwei Querschneidwerke 2 bzw. 3, ein den Querschneidwerken in Zylinderdrehrichtung nachgeordneter Messerträgerzylinder 4 sowie eine zu einem Auslegestern 5 führende Bandführung 6 und ein unterhalb hiervon angeordneter, direkt beaufschlagbarer Auslegestern 7 angeordnet sind. Die Querschneidwerke 2 bzw. 3 bestehen aus jeweils einem einen Messerbalken 8 aufweisenden Zylinder 9 und einem hieran angestellten, eine oder mehrere, dem Messerbalken 8 zugeordnete Schneidnuten 10 und diesen benachbarten Punkturnadeln 11 sowie den Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidnuten unterteilenden Falzmessern 12 aufweisenden Zylinder 13. Jedem Querschneidwerk 2 bzw. 3 ist eine Zugwalzenpaarung 14 zugeordnet. Das in F i g. 1 aktivierte Querschneidwerk 2 schneidet vor der von einem hier nicht näher dargestellten Falztrichter abgezogenen Papierbahn 15 bogenförmige Produkte mit einer einem halben Plattenzylinderumfang entsprechenden Länge herunter. Das in F i g. 2 aktivierte Querschneidwerk 3 erzeugt bogenförmige Produkte mit einer einem gesamten Plattenzylinderumfang entsprechender Formatlänge. Die mit Messerbalken 8 versehenen Zylinder 9 weisen dementsprechend variierte Durchmesser auf. Zur Passivierung des jeweils nicht benötigten Querschneidwerks 2 bzw. 3 werden einfach der Messerbalken 8 ausgebaut und die Punkturnadeln 11 und Falzmesser 12 stillgesetzt. Die jeweils zugeordnete Zugwalzenpaarung 14 kann durch Abschwenken einer Zugwalze ebenfalls passiviert werden.
Dei Zylinder !3 des dem kleineren Format zugeordneten, in Fig. 1 aktivierten Querschneidwerks 2 ist mit drei Punkturen 11 und Falzmessern 12 am Umfang versehen. Der Durchmesser des Zylinders 13 beträgt daher das dreifache des Durchmessers des zugeordneten, den Messerbalken 8 aufnehmenden Zylinders 9,
dessen Umfang dem halben Plattenzylinderumfang entspricht. Der Zylinder 13 des in Fig. 2 aktivierten, dem größeren Format zugeordneten Querschneidwerks 3 weist denselben Durchmesser wie der zugeordnete, hier entsprechend dem Plattenzylinderdurchmesser dimensionierte Zylinder 9 auf und ist mit einer Punktur 11 und einem dieser gegenüberliegenden Falzmesser 12 bestückt. Die Falzmesser 12 des jeweils aktivierten Querschneidwerks 2 bzw. 3 arbeiten in an sich bekannter Weise mit zugeordneten Falzklappen 16 des Zylinders 1 zusammen. Die Falzmesser 12 und zugeordneten Falzklappen 16 sind dabei so angeordnet, daß sie den Berührungsbereich zwischen dem Zylinder 1 und dem jeweils aktivierten Zylinder 13 gemeinsam durchlaufen, wobei die von den Punkturen 11 an ihrem vorderen Ende gehaltenen Bogen unter entsprechender Freigabe von den Falzmessern 12 unter Bildung eines Querfalzes in die jeweils benachbarte Falzklappe 16 hineingedrückt werden. Die die von der Papierbahn 15 herabgeschnittenen Bogen an ihrem vorderen Ende erfassenden Punkturen 11 ermöglichen auch ein Sammeln mehrerer Bogen übereinander, die dann gemeinsam an den Zylinder 1 übergeben werden. Die gesammelten Produkte können an der Stelle des späteren Querfalzes zusammengeheftet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nur im Bereich des Querschneidwerks 2 erwünscht. Dem Zylinder 13 des Querschneidwerks 2 ist daher ein Heftzylinder 17 zugeordnet, der denselben Durchmesser aufweist und dementsprechend drei Heftstationen besitzt. Der Zylinder 1 ist neben den Falzklappen 16 mit diesen in Drehrichtung jeweils nachgeordneten Scherenschnittmessern 18 versehen, die jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzklappen 16 angeordnet und der in Drehrichtung jeweils vorgeordneten Falzklappe zugeordnet sind. Die Scherenschnittmesser 18 wirken zur Erzeugung eines querfalzparallelen Glattschnitts im Bereich der hinteren Kante der auf dem Zylinder 1 sich befindenden, von den Falzklappen 16 gehaltenen Produkte mit jeweils einem zweiten, auf den Messerträgerzyiinder 4 angeordneten Scherenschnittmesser 19 zusammen. Durch diesen querfalzparallelen Glattschnitt läßt sich der Rand mit dem im jeweils aktivierten Querschneidwerk 2 bzw. 3 erzeugten Zahnschnitt und den durch die Punkturen 11 erzeugten Einstichen entfernen.
Der Zylinder 1 hat eine solche Umfangsteilung, daß beim Zusammenwirken mit dem dem größeren Format zugeordneten Querschneidwerk 3, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, zumindest zwei und beim Zusammenwirken mit dem dem kleineren Format zugeordneten Querschneidwerk 2. wie aus F i g. 1 erkennbar ist, entsprechend mehrere, gleichmäßig am Umfang verteilte Falzklappen 16 und diesen mit halbem Falzklappenabstand jeweils nachgeordnete Scherenschnittmesser 18 zur Verfügung stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 1 mit einer 45° -Teilung versehen, was acht Werkzeugaufnahmestellen ergibt, deren Abstand der Hälfte des auf dem in F i g. 1 aktivierten Querschneidwerk 2 erzeugten, dem halben Plattenzylinderumfang entsprechenden Schnittformat entspricht. In F i g. 1 ist der Zylinder 1 dementsprechend mit vier um 90° gegeneinander versetzten Falzklappen 16 und vier diesen jeweils um 45° nachgeordneten Scherenschnittmessern 18 bestückt. Bei Aktivierung des Querschneidwerks 3 gemäß Fig.2 sind zwei um 180° gegeneinander versetzte Falzklappen 16 und gegenüber diesen um 90° zurückverlegte Scherenschnittmesser 18 im Einsatz. Der Rest der vorhandenen Werkzeugaufnahmestellen des Zylinders 1 kann unbesetzt oder mit anderen Werkzeugen besetzt sein, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
'} Beim Vergleich der F i g. 1 und 2 ist erkennbar, daß zwei um 180° gegeneinander versetzte Scherenschnittmesser in beiden Fällen im Einsatz sind. Diese Scherenschnittmesser können daher fest eingebaut sein, wie bei 18' angedeutet ist. An der Stelle der bei ίο Verarbeitung des kleineren Schnittformats hiergegen um 90° versetzten Scherenschnittmesser werden bei der Verarbeitung des größeren Schnittformats Falzklappen benötigt. Zur Gewährleistung einer einfachen Austauschbarkeit der auf dem Zylinder 1 anzuordnenden is Falz- bzw. Schnittwerkzeuge ist der Zylinder 1 zumindest an den betreffenden Werkzeugaufnahmestellen mit durch Radialnuten 20 gebildeten Werkzeugaufnahmen versehen, in welche Kassetten 21 mit den entsprechenden Werkzeugen schnell und einfach einsetzbar sind. Die Kassetten 21 können durch Schnellverschluß verriegelbar sein. Die bei der Arbeitsweise nach F i g. 1 vorhandenen Falzklappen 16, deren Platz bei der Arbeitsweise nach Fig. 2 nicht benötigt wird, brauchen lediglich einfach passiviert zu werden. Bei der Arbeitsweise nach F i g. 2 ergibt sich zwischen jeder Falzklappe 16 und dem jeweils zugeordneten, in Drehrichtung nachgeordneten Scherenschnittmesser 18 eine freie Werkzeugaufnahmestelle, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kassette 21 mit einem 's Falzmesser 22 zur Erzeugung eines zweiten Querfalzes bestückt ist.
Entsprechend der Umrüstung des Zylinders 1 ist auch der Messerträgerzylinder 4 so umrüstbar, daß beim Durchgang eines Scherenschnittmessers 18 jeweils ein J5 zweites Scherenschnittmesser 19 zur Verfügung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der wirksame Umfang des Messerträgerzylinders 4 dem größeren, auf dem in F i g. 2 aktivierten Querschneidwerk 3 erzeugten Schnittformat. Solange das dem ίο kleineren Schnittformat zugeordnete Querschneidwerk 2 aktiviert ist, ist der Messerträgerzylinder 4, wie aus F i g. 1 erkennbar ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Scherenschnittmessern 19 bestückt, die zweckmäßig ausbaubar sind. Zur Umrüstung auf die Arbeitsweise gemäß Fig. 2 wird ein Scherenschnittmesser 19 abgenommen. Den Scherenschnittmessern 19 des Messerträgerzylinders 4 sind in Drehrichtung hinterhalb hiervon angeordnete Punktumadeln 23 zugeordnet, welche die beim von den Scherenschnittso messern 18 und 19 erzeugten Glattschnitt abgeschnittenen Streifen aufnehmen. Den zweckmäßig gegenüber den benachbarten Scherenschnittmessern 19 fest angeordneten Punktumadeln 23 kann jeweils eine auf dem benachbarten Zylinder 1 angeordnete, aus geschäumtem Material bestehende Auflage 24 zugeordnet sein, die im Falle der Kassetten 21 zusammen mit dem benachbarten Scherenschnittmesser 18 hierauf angeordnet sein können. Der Messerträgerzylinder 4 wird auf einem der Glattschnittstelle nachgeordneten Umfangsbereich zur Entfernung der abgeschnittenen Streifen einfach abgesaugt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel taucht der Messerträgerzylinder hierzu hinterhalb der Glattschnittstelle in einen Absaugkanal 25 ein.
Die auf dem Zylinder 1 sich befindenden, mit einem Querfalz versehenen und parallel hierzu besäumten Produkte werden im Bereich der Bandführung 6 bzw. des dieser in Drehrichtung des Zylinders 1 nachgeord-
neten Auslegestern 7 vom Zylinder 1 abgenommen. Die Produkte müssen hierzu aus den Falzklappen 16 ausgehoben werden. Im Bereich des Auslegesterns 7 ist hierzu eine maschinengestellseitig schwenkbar gelagerte Klappe 26 vorgesehen, welche die auszuhebenden Produkte mit in die Falzklappen 16 eingreifenden Zungen unterführt. Zur Bewerkstelligung eines sicheren Transports der von der die Klappe 26 jeweils passierenden Falzklappe 16 freigegebenen Produkte ist eine dem Zylinder 1 zugeordnete, zwischen Bandführung 6 und Auslegestern 7 angeordnete Andrückwalze 27 vorgesehen. Die Scherenschnittmesser 18 des Zylinders 1 stehen über den Zylinderumfang vor. Die Klappe 26 ist daher so gesteuert, daß ihre Zungen beim Durchgang der über den Umfang des Zylinders 1 vorstehenden Scherenschnittmesser 18 über diese hinweggehen. Die dem Auslegestern 7 zugeführten Produkte werden dabei mit ihrer Hinterkante einfach leicht vom Zylinder 1 abgehoben. Zur Bewerkstelligung des erforderlichen Freiraums ist die Andrückwalze 27 hierzu mit einer Abflachung versehen, die beim Durchgang der Scherenschnittmesser 18 dem Zylinder 1 zugewandt ist. Die Andrückwalze 27 ist so angetrieben, daß sich im Bereich außerhalb der Abflachung die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 1 ergibt. Die Andrückwalze 27 kann einfach aus einer Spindel mit aufgesetzten, die Abflachung enthaltenden Nocken bestehen. In der Ruhestellung bei aktivierter Bandführung 6 kann die Andrückwalze 27 einfach so gestellt werden, daß die Abflachung dem Zylinder 1 zugewandt ist. Der Antripb erfolgt daher zweckmäßig über eine einen Registerstift enthaltende Kupplung. Zur Steuerung der Klappe 26 kann einfach eine im Bereich einer Stirnseite des Zylinders 1 angeordnete Steuerscheibe vorgesehen sein, die durch ein Tastorgan abgefahren wird. Die Klappe 26 kann auch bei passiviertem Auslegestern 7 in Betrieb sein, um einen ungehinderten Durchgang der Scherenschnittmesser 18 zu gewährleisten. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Klappe 26 in der passivierten Stellung einfach vom Zylinder 1 so weit abzuschwenken, daß die Scherenschnittmesser 18 ungehindert vorbeilaufen können.
Im Bereich der Bandführung 6 ist zum Ausheben der Produkte aus den Falzklappen J6 ein Übernahmezylinder 29 vorgesehen, der mit Aushebegreifern 30 versehen ist, welche in die Falzklappen 16 eingreifen und die der Bandführung 6 zuzuführenden Produkte vom Zylinder 1 abnehmen und in die Bandführung einziehen. Der Übernahmezylinder 29 ist vom Zylinder 1 so weit entfernt, daß die über den Umfang vorstehenden Scherenschnittmesser ungehindert vorbeilaufen können. Die Aushebegreifer 30 werden infolge der Drehung des Übernahmezylinders 29 automalisch von den Scherenschnittmessern 18 entfernt. Die Aushebegreifer 30 können dabei zweckmäßig so gesteuert sein, daß die der Bandführung 6 zuzuführenden Produkte bereits im Bereich der vorbeigehenden Falzklappe 16 erfaßt und erst wieder losgelassen werden, wenn sie sicher in die Bandführung eingezogen sind, die in an sich bekannter Weise aus einem oberen Bändersatz und einem unteren Bändersatz mit jeweils nebeneinander angeordneten Bändern besteht, zwischen denen die Aushebegreifer 30 hindurchgreifen können. Zur Steuerung der Aushebegreifer 30 kann einfach eine einer Stirnseite des Übernahmezylinders 29 benachbarte, gestellfest angeordnete Steuerkurve vorgesehen sein, die von jeweils einem mit einer die Aushebegreifer 30 aufweisenden, in Drehrichtung vorangehenden Spindel verbundenen Tastorgan abgefahren wird. Der Umfang des Übernahmezylinders 23 entspricht dem Umfang des benachbarten Messerträgerzylinders 4. Bei der Herstellung von auf ganzen Umfang geschnittenen Produkten gemäß Fig. 2 ist der Übernahmezylinder 29 mit einer mit Aushebegreifern 30 versehenen Spindel besetzt. Bei dieser Bestückung wird bei der Herstellung von auf halben Umfang geschnittenen Produkten gemäß F i g. 1 jeweils jedes zweite Produkt ausgehoben. Die Auslegesterne 5 und 7 können dabei alternierend beaufschlagt werden. Sofern jedoch der Auslegestern 7 passiviert sein und der Auslegestern 5 mit sämtlichen Produkten beaufschlagt werden soll, müssen einfach entsprechend der Messerbestückung des Messerträgerzylinders 4 zwei mit Aushebegreifern 30 versehene, einander gegenüberliegende Spindeln vorgesehen werden.
Bei der Herstellung von auf ganzen Umfang geschnittenen Produkten gemäß Fig. 2 können diese, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, mit den hier zwischen den beiden Falzklappen 16 und den diesen jeweils zugeordneten Scherenschnittmessern 18 angeordneten Falzmessern 22 mit einem zweiten Querfalz versehen werden. Für diesen Fall ist der Übernahmezylinder 29 mit einer den Falzmessern 22 zugeordneten Falzklappe 31 bestückbar, die einfach gegen eine Greiferreihe austauschbar sein soll. Die jeweils gegenüberliegende Greiferreihe kann bei aktivierter Falzklappe 31 ebenfalls abgenommen oder einfach stillgesetzt sein. Dieser Zustand liegt der F i g. 2 zugrunde. Bei dem der F i g. 1 zugrunde liegenden Zustand mit alternierender Beaufschlagung der Auslegesterne 5 und 7 ist die den aktivierten Aushebegreifern 30 gegenüberliegende Falzklappe 31 einfach passiviert. Zur Steuerung der Falzklappe 31 kann einfach ebenfalls eine seitlich angeordnete Steuerkurve vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übernahmezylinder 29 als die dem Zylinder 1 benachbarte Umlenkwalze des an den Zylinder 1 heranführenden, oberen Bändersatzes der Bandführung 6 ausgebildet.
Der Übernahmezylinder 29 ist dementsprechend von den Bändern 32 des oberen Bändersatzes umschlungen und wird von den Bändern des unteren Bändersatzes kontaktiert. Durch diese Integration des Übernahmezylinders 29 in die Bandführung 6 wird eine hohe Lagegenauigkeit der eingezogenen Produkte gewährleistet, was im Falle einer dem Auslegestern 5 vorgeordneten Arbeitsstation, etwa in Form eines Schwertfalzwerkes zur Erzeugung eines weiteren Längsfalzes, eine hohe Arbeitsgenauigkeit erwarten
so läßt. Im Bereich der Falzklappe 31 können die Bänder 32 einfach in gegenüber dem Zylinderumlang so weit vertieften Spuren laufen, daß die Falzklappe 31, deren Abschnitte zwischen den einzelnen Bändern hindurchgreifen, von außen zugänglich ist. Es wäre jedoch auch
denkbar, dem Übernahmezylinder 29 eine mit Aushebezungen versehene Klappe etwa der bei 26 angedeuteten Art zuzuordnen, welche in die Greifer bzw. die Falzklappe eingreift. In diesem Falle könnte der Übernahmezylinder 29 unumschlungen bleiben. Bei ausschließlicher Benutzung des Auslegesterns 7 ist die Bandführung 6 passivierL Dies geschieht einfach durch Stillsetzung der Aushebegreifer 30 bzw. Faizklappe 31. Es wäre aber auch denkbar, den Übernahmezylinder 29 und die gesamte Bandführung 6 über eine mit einem Registerstift versehene Kupplung anzutreiben, die zur Passivierung einfach gelüftet wird.
Die vorstehende Beschreibung der F i g. 1 und 2 zeigt, daß der erfindungsgemäße Falzapparat trotz hoher
Vielseitigkeit mit wenigen Grundelementen auskommt, ohne daß bei einem Produktionswechsel, z. B. von einmal quergefalzten Produkten auf zweimal quergefalzte Produkte oder dergleichen, ein nennenswerter Umrüstungsaufwand in Kauf zu nehmen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Falzapparat mit zwei für jeweiis ein unterschiedliches Schnittformat ausgelegten, alternativ aktivierbaren Querschneidwerken (2 bzw. 3) und mit einem Falzklappenzylinder (1), der mit einem mit mindestens einem Falzmesser versehenen, die durch das zugehörige Querschneidwerk von einer Papierbahn (15) abgeschnittenen bogenförmigen Produkte aufnehmenden Zylinder (13) zusammenwirkt und mittels mindestens einer Auslegestation (5 bzw. 7) beaufschhgbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzklappenzylinder (1) eine der Hälfte des kleinsten Schnittformats entsprechende, durch Werkzeugaufnahmestellen gebildete Umfangsteilung aufweist, und mit abnehmbaren bzw. austauschbaren Falzklappen (16) und mit gegenüber diesen um die Hälfte des Falzklappenabstands in Drehrichtung nach rückwärts versetzten, über seinen Umfang vorstehenden, zumindest teilweise austauschbaren bzw. abnehmbaren Scherenschnittmessern (18) ausrüstbar ist, und daß an den Falzklappenzylinder (1) ein dem bzw. den Querschneidwerk bzw. -werken (2,3) in Drehrichtung des Falzklappenzylinders (1) nachgeordneter, der bzw. den Auslegestationen (5 bzw. 7) vorgeordneter Messerträgerzylinder (4) angestellt ist, dessen Umfang dem größten Schnittformat entspricht und der mit im Abstand der Scherenschnittmesser (18) des Falzklappenzylinders (1) angeordneten, hiermit zusammenwirkenden Scherenschnittmessern (19) bestückbar ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Scherenschnittmessern (19) des Messerträgerzylinders (4) in Drehrichtung hinterhalb hiervon angeordnete Punkturnadeln (23) zugeordnet sind.
3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den bezüglich des jeweils zugeordneten Scherenschnittmessers (19) vorzugsweise starr angeordneten Punkturnadeln (23) auf dem dem Messerträgerzylinder (4) gegenüberliegenden Zylinder (1) angeordnete, aus Schaumstoff bestehende Auflagen (24) zugeordnet sind.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerzylinder (4) mit einem der Schnittstelle der Scherenschnittmesser (18 bzw. 19) nachgeordneten Umfangsbereich in einen Absaugkanal (25) eintaucht.
5. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den abnehmbaren bzw. austauschbaren Falz- (22) bzw. Schneidmessern (18') zugeordnete Wechselkassetten gleicher Größe vorgesehen sind, welche in zylinderscitig vorgesehene, durch Radialnuten (20) gebildete Werkzeugaufnahmestellen einsetzbar sind.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzklappenzylinder (1) auslegeseitig eine gesteuerte Klappe (26) mit in die Falzklappen (16) eingreifenden, über die Schcrenschninmesser (18) hinweggehenden Aushebezungen sowie eine im Bereich der Klappe (26) angeordnete Andrückwalze (27), die eine beim Durchgang der Scherenschnittmesser (16) dem Zylinder (1) zugeordnete Abflachung aufweist, zugeordnet sind.
7. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzklappenzylinder (1) auslegessitig im Bereich einer Bandführung (6) ein Übernahmezylinder (29) zugeordnet ist, der mit im Abstand der Falzklappen (16) des Falzklappenzylinders (1) angeordneten, gesteuerten, durch die Drehung des Übernahmezylinders (29) über die Scherenschnittmesser (18) hinweggehenden Aushebegreifern (30) bestückbar
ίο ist.
8. Falzapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzklappenzylinder (1) mit Falzmessern (22) bestückbar ist, die jeweils im Bereich einer freien Werkzeugaufnahmestelle zwisehen einer Falzklappe (16) und dem jeweils zugeordneten Scherenschnittmesser (18) angeordnet sind, und daß der Übernahmezylinder (29) mit wenigstens einer den Falzmessern (22) zugeordneten Falzklappe (3.1) bestückbar ist.
9. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übernahmezylinder (29) als Umlenkwalze des oberen Bändersatzes der zugeordneten Bandführung (6) ausgebildet ist und in dem der Falzklappe
(31) zugeordneten Bereich den Bändern (32) zugeordnete Laufspuren aufweist, die gegenüber dem Zylinderumfang zumindest auf die Arbeitstiefe der Falzklappe (31) abgeflacht sind.
DE3030706A 1980-08-14 1980-08-14 Falzapparat Expired DE3030706C2 (de)

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DE3030706A DE3030706C2 (de) 1980-08-14 1980-08-14 Falzapparat
US06/288,349 US4391596A (en) 1980-08-14 1981-07-30 Folder
JP56125836A JPS5926576B2 (ja) 1980-08-14 1981-08-10 折畳み機
DE8181106241T DE3167197D1 (en) 1980-08-14 1981-08-11 Folding apparatus
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DE3030706A DE3030706C2 (de) 1980-08-14 1980-08-14 Falzapparat

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