DE2731484C2 - Squash-Spielfeld - Google Patents
Squash-SpielfeldInfo
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- DE2731484C2 DE2731484C2 DE19772731484 DE2731484A DE2731484C2 DE 2731484 C2 DE2731484 C2 DE 2731484C2 DE 19772731484 DE19772731484 DE 19772731484 DE 2731484 A DE2731484 A DE 2731484A DE 2731484 C2 DE2731484 C2 DE 2731484C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/02—Shaping of the surface of courts according to the necessities of the different games
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Squash-Spielfeld nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es war bisher üblich, die Wände von Squash-Spielfeldern in Stahlbeton zu gießen. Squash-Spielfelder mit
Betonwänden sind jedoch in der Herstellung aufwendig, insbesondere benötigen sie eine teure Schalung und sind
darüber hinaus ohne Zerstörung nicht mehr von der Stelle zu bewegen. Außerdem müssen die Wände von
Squash-Spielfeldern vollständig plan und senkrecht angeordnet sein und darüber hinaus in genauen
Abständen parallel zueinander verlaufen. Die erforderliche Maßgenauigkeit läßt bei den gegebenen Abmessungen nur Toleranzen bis zt, 2 mm zu. Eine solche
Maßgenauigkeit ist mit betonierten Vänden nur sehr schwer und mit einem sehr großen Aufwand zu
erreichen. Schließlich ist es auch technisch schwierig, diese Wände fugenlos herzustellen. Insbesondere ist es
schwierig, die Abdrücke von Fugenbändern, welche die
Schalungsfugen verschließen, zu vermeiden, bzw. nachträglich zu beseitigen.
Aus der GB 14 29 635 ist bereits ein Squash-Spielfeld der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem die Wände
aus durch Streben auf gegenseitigem Abstand gehaltenen Asbestzementplatten bestehen, in deren Plattenzwischenraum bis zu einer bestimmten Füllhöhe Beton
eingefüllt ist. Derartige Squash-Spielfelder weisen zwar Wände mit einer besseren Oberflächenbeschaffenheit
auf. sie verfügen jedoch nicht über hinreichend gute und
definierte Rückpralleigenschaften. Außerdem weisen die Spielwandoberflächen hierbei eine Reihe von Fugen
auf. die sich spielbehindernd oder ballverspringend
auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ
geringem Aufwand ein maßgenaues, leicht zu errichtendes Squash-Spielfeld mit optimalen, einstellbaren
Rückpralleigenschaften zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Mer·
male gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungendes Erfindungsgedankens.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß durch die Verwendung von Preßspanplatten, von denen
mindestens die dem Spielfeld zugewandten an ihrer Spielfläche mit Kunststoff beschichtet ist und deren
Plattenzwischenraum mit Sand gefüllt ist, auf einfache Weise optimale Rückpralleigenschaften der Spielfeld
wände erzielt werden können. Insbesondere ist es
möglich, die Rückpralleigenschaften durch Variation der Körnung der Sandfüllung in weiten Grenzen zu
ändern, so daß beispielsweise in heißen Ländern angelegte Squash-Spielfelder verhältnismäßig »langsam« eingestellt werden können, wie dies erforderlich
ist, weil der gasgefüllte Squash-Ball dort besonders
schnell ist, während andererseits in kälteren Klimazonen eingerichtete Anlagen verhältnismäßig »schnell«
ίο einstellbar sind. Aus der OE-OS 26 30 635 war bereits
eine Kunststoffbeschichtung der spielfeldseitigen Randfläche bekannt, jedoch lassen sich die erfindungsgemäß
erzielten Vorteile nur durch die Kombination mit der beanspruchten Sandfüllung erreichen. Es hat sich
is überraschenderweise gezeigt, daß das Squash-Spielfeld
ngi-h der Erfindung alle Bedingungen erfüllt, die bisher
nur ein Spielfeld mit gegossenen Betonwänden erfüllen konnte.
Die Preßspanplatten sind vorzugsweise in wasserfester Verleimung hergestellt. Es hat sich herausgestellt,
daß für optimale Eigenschaften die Körnung der Sandfüllung zwischen den Preßspanplatten von Bedeutung ist Je kleiner die Körnung ist, desto kleiner ist der
Impuls, der den Ball nach dem Auftreffen auf eine der Wände in das Spielfeld zurückbringt. Es hat sich eine
Sandkörnung von 3 bis 7 mm als besonders vorteilhaft erwiesen.
Bei einer bevorzugt* η Ausführungsform sind die dem Spielfeld zugekehrten Wände des Hofes, also die
inneren Preßspanplatten auf ihrer inneren Seite mit einem Zweikomponentenkunststoff beschichtet
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
js F i g. 1 perspektivisch ein Squash-Spielfeld ohne
Bedachung, schräg von oben;
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II durch
Abschnitt des Wandelementes des in Fig. 1 dargestellten Squash-Spielfeldes; und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem in P i g. 1 gezeigten
Spielfeld, jedoch mit einer Bedachung.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. besteht ein Squash-Spielfeld nach der Erfindung bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel aus einer festen Bodenplatte 1, auf der das Spielfeld markiert ist. Die höhere kurze Seite 2
des Spielfeldes ist 4.57 m hoch und 6,40 m breit und
befindet sich auf der Stirnseite 2'. Die niedere kurze Seite 3 des Spielfeldes hat eine Höhe von 2,13 m und
ebenfalls eine Breite von 6.40 m. Sie befindet sich auf der Stirnwand 3'. Die Spielfeldabschnitte auf den längeren
Seitenwänden 4' und S' schließen in der dargestellten Weise an die Spielfeldabschnitte auf den Stirnwänden
an. Das Spielfeld ist durch einen Farbstreifen 15 begrenzt. Dieser Farbstreifen kann bei Höfen, die in
gedeckten Hallen aufgestellt werden, auch die obere Begrenzung der Wände 2', 3', 4' und 5' bilden. Bei
Freiland-Spielfeldern müssen die Wände so hoch sein, daß sie einen Nutzraum mit einer Höhe von 6 m
gewährleisten. Das in F i g. I perspektivisch dargestellte Spielfeld ist ein solches Freilandspielfeld.
Die Wände bestehen jeweils aus im Abstand voneinander angeordneten Preßspanplatten lö und Ii.
In dem Zwischenraum zwischen den Platten ist ein Sand 16 bestimmter Körnung eingefüllt. Da Preßspanplatten
zwar in der Länge der längeren Seiten, jedoch nicht breiter als 2,50 m hergestellt werden, müssen diese
Preßspanplatten längs den gestrichelten Nahtlinien 6 gestoßen werden. Die Festigkeit der Konstruktion wird
durch Streben 7 bewirkt, die als !-Profile oder Doppel-T-Profile aus Aluminium ausgebildet sind und
deren Flansche, wie in Fig.2 dargestellt ist, asymmetrisch
sind, so daß einer Verschraubung mit dem breiteren Flanschteil der gegenüberliegende Flansch
nicht im Wege steht. Die Außenseiten 17 und 18 der
Flansche sind vorzugsweise gerauht ausgebildet, so daß diese Außenseiten fest mit den Spanplatten 10 und 11
verbunden, vorzugsweise verklebt werden können.
Fs hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Picric ciüin Abstand von 30 cm voneinander haben. Da
Spanplatten in industrieller Fertigung maximal in einer Breite von 2,50 m geliefert werden und die Spielfelder
Wände bis zu 6 m Höhe haben, ist es notwendig, Wandabschnitte aufeinanderzustellen. Die? wird mit
einem Aufbau nach der Erfindung dadurch möglich, daß die Profile über die Breitenbegrenzungen der Preßspanplatten
mit benachbarten zusammengefügt werden, so daß die Profile, wie in Fig.3 angedeutet, eine
Verzahnung im Bereich 21 ergeben. Die überstehenden Teile diir Profile eines Bauelementes ragen in das
benachbarte Bauelement hinein und ergeber, daduich
eine feste Verbindung.
Beim Herstellen der Spielfelder werden die einzelnen Bauelemente aufeinandergcsteckt und gegeneinander
befestigt Crst dann wird zwischen die mit den Streben oder Profilen 7 fest an Ort und Stelle gehaltenen
Preßspanplatten der Sand eingefüllt. Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, die Ränder der Bauelemente,
soweit sie die senkrechten oberen und unteren Begrenzungen der Spielfelder bilden, mit U-förniigen
Profilen 20 abzuschließen, deren Seiten mit den Innenflächen der Spannlatten in der in Fig. 2
dargestellten Art und Weise verklebt sind.
In Fig.3, die einen Abschnitt einer Wand eines
Freiland-Spielfeldes nach der Erfindung darstellt, bei der ein Teil der vorderen Wand ausgeschnitten ist, ist
die Verzahnung der Streben 7 in den Bereichen 21 zu sehen. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die
Wände aus Spanplatten 10a, 106, 10c zusammenzusetzen,
deren Breite geringer ist ais die Höhe des Spielfeldes. In den Überlappungsbereichen 21 reichen
die Profile jeweils über die Nahtstelle 6 hinaus. In diesem Falle wird nach dem Zusammensetzen des
Spielfeldes dieses von oben her mit Sud gefüllt. Die
Nahtstellen 6 werden verklebt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Squash-Spielfeld, bestehend aus einer Bodenplatte und vier Wänden, die aus durch Streben auf
Abstand gehaltenen Platten und einem im Plattenzwischenraum befindlichen Füllmaterial bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10,11) aus kunststoffbeschichteten Preßspanplatten
bestehen, und daß das den Plattenzwischenraum völlig ausfüllende Füllmaterial (16) Sand ist
2. Squash-Spielfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandfüllung (16) eine
Körnung von 3 bis 7 mm hat.
3. Squash-Spielfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung der inneren Preßspanplatte (11) vor dem
Aufbringen mit Sand der Körnung von 3 bis 7 mm gemischt ist
Priority Applications (5)
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