DE3248068C2 - Behälter, insbesondere Rechteckbehälter mit Kunststoffwandungen - Google Patents

Behälter, insbesondere Rechteckbehälter mit Kunststoffwandungen

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DE3248068C2 DE19823248068 DE3248068A DE3248068C2 DE 3248068 C2 DE3248068 C2 DE 3248068C2 DE 19823248068 DE19823248068 DE 19823248068 DE 3248068 A DE3248068 A DE 3248068A DE 3248068 C2 DE3248068 C2 DE 3248068C2
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Abstract

Die äußeren Stützrahmen (11) des vorzugsweise rechteckigen Kunststoffbehälters (10) sind mittels mindestens einer, auf einer Seitenwandung (12-15) des Behälters stellenweise verankerten Bandage (17) am Behälter (10) gehalten. Der Stützkörper (16) der Stützrahmen kann aus beliebigem Material und Profil bestehen und wird von den Bandagen (17) vorzugsweise vollständig und flüssigkeitsdicht umfangen. Hierzu kann die Bandage (17) aus einem durch Filmscharniere (22) in mehrere Abschnitte (17a-17d) unterteilten Kunststoff-Profilstreifen bestehen, der mittels Bolzen (19) am Behälter (10) verankert und um den Stützkörper (16) des Stützrahmens (11) herumklappbar und mittels Rastverbindung (21/23) schließbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Rechteckbehälter mit Kunststoffwandungen, mit mindestens einem äußeren, auf der Seitenwandung gehaltenen Stützrahmen.
Ein derartiger Behälter ist aus der US-PS 36 22 037 bekannt.
Bei Rechteckbehältern mit Kunststoffwandungen ist es bisher üblich, aus Kunststoff-Profilstegen vorgefertigte äußere Stützrahmen über die ganze Länge der Rahmenschenkel mit den Kunststoffwandungen zu verschweißen. Durch dieses zeitaufwendige Fertigungsverfahren werden diese Behälter so teuer, daß ihr Einsatzbereich begrenzt bleibt.
Aus der US-PS 36 22 037 ist ein Kunststoffbehälter bekannt, der an seinem Öffnungsrand einen metallischen Versteifungsrahmen aufweist. Der Öffnungsrand des Behälters ist hierzu besonders und so gestaltet, daß eine Auflagefläche für den Metallrahmen am Behälterrand in die Seitenwandungsränder des Behälters eingeformt ist. Außerdem sind Öffnungen für Rastnasen des Metallrahmens im passend geformten Behälterrand ausgebildet Der bekannte Kunststoffbehälter läßt sich nur in seinem Öffnungsrand versteifen. Durdi seine Öffnungsrandgestaltung ist das Aufschieben zusätzlicher äußerer Stützrahmen auf den Behälter nicht möglich, dessen Seitenwandungen außerdem so gestaltet sind, daß sie keine Halteflächen für weitere öffnungsrandferne Stützrahmen bieten könnten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der Behälter nicht nur in seinem Öffnungsbereich mit einem Stützrahmen versehen werden kann und seine äußeren Stützrahmen einfacher und preiswerter ohne Stabilitätsverminderung auf der Seitenwandung an jeder gewünschten Stelle anbringbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützrahmen durch eine stellenweise am Behälter verankerte Bandage gehalten ist, die um die Rahmenschenkel des Stützrahmens legbar ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Seitenwandungen können zweckmäßig Bolzen mit verbreiterten Flachköpfen zur Anlage des Stützrahmens und der Bandage aufweisen. Dabei können die Bandagen vorteilhafterweise als den Stützrahmen oder seine einzelnen Rahmenschenkel vollständig umfangende, klappbare Kunststoff-Profilstreifen ausgebildet sein, die durch sogenannte Filmscharniere in einzelne Abschnitte unterteilt sind, in einem Randabschnitt Öffnungen für die Befestigungsbolzen aufweisen und an ihren Außenrändern mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen für eine flüssigkeitsdichte Rastverbindung versehen sind.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter müssen die Stützrahmen also nicht mehr über die ganze Länge ihrer Rahmenschenkel mit den Seitenwandungen des Behälters verschweißt werden. Die Stützrahmen werden an den gewünschten Stellen der Seitenwandung mittels der auf den Seitenwandungen nur stellenweise befestigten Bandagen gehalten und erfüllen dadurch uneingeschränkt ihren Abstützzweck. Die in ausreichend kurzen Abständen angeordneten Befestigungsstellen, insbesondere bolzenartige Außenvorsprünge der Seitenwandungen, lassen sich wesentlich rascher und einfacher etwa durch Stumpfschweißen, Reibschweißen oder Ultraschallschweißen bilden, als dies bisher bei der Bildung langer Befestigungsschweißnähte entlang der Stützrahmen der Fall ist. Die Stützrahmen selbst können ein beliebiges Profil haben und auch aus Metallprofilen gefertigt sein. Sie lassen sich vorgefertigt über den Behälter schieben und an einer noch nachträglich aufgrund statischer Berechnungen bestimmbaren Stelle am Behälter fixieren. Die Stützrahmen können dabei von den Bandagen vollständig umfangen werden, so daß auf ihre Oberflächenbearbeitung verzichtet werden kann.
Bei der erwähnten Ausbildung eier Bandagen als klappbare Kunststoff-Profilstreifen wird nach dem Befestigen der Kunststoff-Profilstreifen mittels der Befestigungs-Bolzen auf der Außenseite des Behälters der vorgefertigte Stützrahmen auf die befestigte Bandage gesetzt. Anschließend werden die durch die Filmscharniere klappbaren Abschnitte der Bandage um den Rahmen herumgelegt und wird die Bandage durch die an ihren Rändern ausgebildete Rastverbindung geschlossen. Das Aufsetzen des vorgefertigten Stützrahmens auf die bereits verankerte Bandage läßt sich dadurch erleichtern, daß der die Öffnungen für die Befestigungs-Bolzen aufweisende Abschnitt mit dem angrenzenden
Abschnitt der aus Kunststoff-Profilstreifen gefertigten Bandage unter einem rechten Winkel zu ihm starr verbunden sein kann, wodurch sich für den Stützrahmen eine feste Auflagefläche ergibt
Versuche haben gezeigt, daß sich erfindungsgemäß ausgebildete Behälter rascher und billiger als die bisher üblichen Behälter gleicher Abmessungen und Festigkeit herstellen lassen. Die Behälter gemäß der Erfindung iassen dem Behälterbauer bei der Anfertigung auch mehr Spielraum hinsichtlich der verwendeten Materialien, da die Stützrahmen und ihre Bandagen nicht aus dem gleichen Material wie die Behälterwandungen sein müssen, was bisher bei außerhalb des Öffnungsbereiches auf den Seitenwandungen von Kunststoffbehältern angeordneten Stützrahmen zur Gewährleistung einwandfreier Schweißverbindungsnähte erforderlich ist
Nachfolgend werden zwei AusführungsHeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische schemaüsche Gesamtdarstellung eines Rechteckbehälters mit mehreren äußeren Stützrahmen;
Fig.2 einen Teilquerschnitt durch die Behälterwandung und einen Stützrahmen entlang der Linie H-II in F i g. 1 in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt bei noch nicht geschlossener Stützrahmen-Bandage;
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 durch den Stützrahmen;
F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch einen Stützrahmen mit einer zweiten Ausführungsform seiner ihn haltenden Bandage.
Fig. 1 zeigt einen Rechteck-Behälter 10, der aus Kunststoffwandungen zusammengesetzt ist und mehrere äußere, mit Abstand parallel zueinander verlaufende Stützrahmen 11 aufweist, die sich über alle Seitenwandungen 12,13,14 und 15 erstrecken.
Wie das Schnittbild der F i g. 2 zeigt, bestehen die Rahmen 11 aus einem geschlossenen, vorgefertigten Stützrahmen 16, der von einer Kunststoff-Bandage 17 vollständig ummantelt ist. Der Stützrahmen 16 wird mittels der Bandage 17 gegen die Flachköpfe 18 von Kunststoff-Bolzen 19 gehalten, die in relativ geringen Abständen (Fig.4) auf der Außenseite der Seitenwandungen, hier der Seitenwandung 13 durch, Reibschweißen befestigt sind. Die Bolzen 19 ragen durch entsprechende Öffnungen der Bandage 17 und dienen somit zur Verankerung der Bandage 17 am Behälter 10.
F i g. 3 zeigt den Aufbau der Bandage 17. Sie besteht aus einem Kunststoff-Profilstreifen, der in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Ein erster Abschnitt 17a, der zur Anlage gegen die Seitenwandungen 12—15 des Behälters 10 kommt, weist die bereits erwähnten, in den Figuren nicht bezeichneten Öffnungen für die Bolzen 19 auf und ist auf seiner zur Anlage gegen die Behälterwandung gelangenden Außenseite mit einer flachen Längsnut 20 versehen, in welche die Öffnungen für die Befestigungsbol/en 19 münden. In die Längsnut 20 kann beim Anschweißen der Bolzen 19 aufquellendes Kunststoffmaterial ausweichen, ohne eine satte Anlage des Abschnittes 17a gegen die Seitenwandung 13 des Behälters 10 zu gefährden.
An seinem in F i g. 3 oberen freien Längsrand endet der Abschnitt 17a der Bandage 17 in einem Vorsprung 21, einem sogenannten Harpunensteg. An seinem anderen Ende ist der Abschnitt 17a mit einem anschließenden Abschnitt Mb der Bandage starr verbunden, der unter einem rechten Winkel zum Abschnitt 17a verläuft.
An den Abschnitt 17ö schließen sich nacheinander zwei weitere Abschnitte 17c und 17dder Bandage 17 an, die jeweils mittels sogenannter Filmscharniere 22, die durch Kerbnuten gebildet sind, gelenkig miteinander und mit dem Abschnitt 170 verbunden sind. A_m freien äußeren Längsrand des Abschnitts 17cHst eine an den Harpunen-.steg des Abschnittes 17a angepaßte Ausnehmung 23.
eine Rastnut ausgebildet
Bei der Montage der einzelnen Rahmen 11, die mit
ίο der Montage des untersten Stützrahmens beginnt, werden zunächst die Bolzen 19 in die Öffnungen der vorgefertigten Bandagen 17 eingesetzt und anschließend die eingesetzten Bolzen 19 durch Reibschweißen entlang einei'gewünschten Stützlinie auf einer betreffenden Seitenwandung 12—15 des Behälters IO befestigt. Dabei werden gleichzeitig die Bandagen 17 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Behälter 10 verankert. Anschließend werden die passend vorgefertigten Stützrahmen 16 über den Behälter bis zur Auflage auf den Abschnitten 176 der auf allen vier Seitenwänden 12—15 befestigten Bandagen 17 aufgelegt. Nach dem Auflegen des Stützrahmens 16 werden die Abschnitte 17cund Md der Bandagen 17 einwärtsgeklappt und um den Stützrahmen 16 herumgelegt und die Bandagen 17 durch Einclipsen d?s Harpunensteges in die Rastnut geschlossen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umschließen die Bandagen 17 den Stützrahmen 16 über seine ganze Länge. An den Ecken 11a (Fig. 1) der Rahmen 11 sind die die Bandagen bildenden Kunststoff-Profilstreifen in nicht näher dargestellter Weise auf Gehrung geschnitten und können an ihren Gehrungsrändern mittels nicht dargestellter, aufgeschobener Profildichtungen oder aber durch Verschweißen flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
Wie in den F i g. 2 und 3 mit einer strichpunktierten Linie 24 angedeutet ist, kann der Abschnitt i7dder Bandage 17 zur Bildung einer nach außen abfallenden Bandagenoberseite eine sich zu seinem freien Ende hin vergrößernde Dicke aufweisen. Dadurch wird das Abflie ßen von Flüssigkeit, beispielsweise Regenwasser, von den Stützrahmen erzwungen. Eine gleiche, in F i g. 2 durch die strichpunktierte Linie 24' angedeutete Formgebung kann auch der Abschmu Mb aufweisen, wodurch sich ein symmetrisches Außenprofil der Rahmen 11 ergibt. Durch eine Dichtnase 25 am freien Ende des Abschnittes 17rfder Bandage wird eine zusätzliche Abdichtung der Rastverbindung (21/23) erreicht.
Die Bandagen 17 müssen den durch einen Stützrahmen 16 oder ein anderes Rahmenprofil bestehenden Stützkörper nicht über seine ganze Länge umfangen, sondern können auch als kürzere Einzelbandagen ausgebildet sein. Der eigentliche Stützrahmenkörper 16 des Rahmens 11 kann aus jedem passenden Werkstoff bestehen, also beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Holz.
Die in Fig.5 dargestellte Bandage 17' ist aus zwei gleichen Winkelabschnitten 17e und 17 f zusammengesetzt, die entlang beider Längsränder mittels dichter Rastverbindungen 26, 27 miteinander zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind. Der eine Winkelabschnitt 17e ist mit einem seiner Winkelschenkel in dichter Anlage an einer Seitenwand 13 des Behälters und dort mittels metallischer Kopfstifte 28, die mittels Ultraschall in die Seitenwandung 13 eingeschweißt sind, verankert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Behälter, insbesondere Rechteckbehälter mit Kunststoffwandungen, mit mindestens einem äußeren, auf der Seitenwandung gehaltenen Stützrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen durch eine stellenweise am Behälter (10) verankerte Bandage (17) gehalten ist, die um die Rahmenschenkel des Stützrahmens (16) legbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (12, 13, 14, 15) Bolzen (19) mit verbreiterten Flachköpfen (18) zur Anlage des Stützrahmens (16) und der Bandage aufweisen.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen mittels in einer Seitenwandung des Behälters durch Schrauben, Schweißen oder Nieten verankerter metallischer Verbindungselemente oder durch Reibschweißen von aus Kunststoff gefertigten Verbindungselementen am Behälter befestigt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (17) als den Stützrahmen (16) oder seine einzelnen Rahmenschenkel vollständig umfagende, klappbare Kunststoff-Profilstreifen ausgebildet sind, die durch sogenannte Filmscharniere (22) in einzelne Abschnitte {SIa—Md) unterteilt sind, in einem Rahmenabschnitt {Ma) Öffnungen für die Befestigungs-Bolzen (19) aufweisen und an ihren Außenrändern mit Vor-Sprüngen (21) oder Ausnehmungen (23) für eine flüssigkeitsdichte Rastverbindiing (21/23) versehen sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnungen für die Befestigungs-Bolzen (19) aufweisende Abschnitt (17a,) mit dem angrenzenden Abschnitt {Mb) des Kunststoff-Profilstreifens unter einem rechten Winkel zu ihm starr verbunden ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnungen für die Befestigungs-Bolzen (19) aufweisende Bandagen-Abschnitt (17a,) auf seiner zur Anlage gegen eine Seitenwandung (12—15) gelangenden Außenseite eine Längsnut (20) aufweist, in welche die Öffnungen münden.
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