DE2731001C3 - Elektrische Steckkontaktbuchse - Google Patents

Elektrische Steckkontaktbuchse

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DE2731001C3 DE2731001A DE2731001A DE2731001C3 DE 2731001 C3 DE2731001 C3 DE 2731001C3 DE 2731001 A DE2731001 A DE 2731001A DE 2731001 A DE2731001 A DE 2731001A DE 2731001 C3 DE2731001 C3 DE 2731001C3
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

hülse axial kürzer gemacht zu Gunsten der Länge der Federzunge, so wäre die Verbindung zwischen Federhülse und Buchsenkörper nicht mehr ausreichend sicher. Es bestände dann die Gefahr, daß die Federhülse auf dem Buchsenkörper locker wird, womit die beabsichtigte Wirkung der federnden Zunge verloren ginge oder doch zumindest beeinträchtigt wü.de. Es ist zu bedenken, daß die vom eingesteckten Kontaktstift auf die Zunge ausgeübte Reaktionskraft ein Kipp- ode-Drehmoment hervorruft, das durch den besag.en Endteil der federhülse auf den Buchsenkörper übertragen werden muß, was umso schwieriger ist, je kleiner die axiale Abmessung des Endteiles der Federhülse ist.
Das gleiche Problem stellt sich auch bei einer anderen bekannten Steckkontaktbuchse (undatierter Katalog der Firma AMP Deutschland, GmbH für lötfreie Anschlußtechnik, Langen bei Frankfurt am Main: »AMP-Vieifach-Steckverbindungen II«, Seiteil), bei welcher Steckkontaktbuchse der den Buchsenkörper umfassende hintere Endteil der Federhülse eine axiale Abmessung hat, die nahezu mit der Länge der federnden Zunge übereinstimmt, deren freies Ende der Buchsenmündung zugewandt ist. Auf dem Mündungsende des Buchsenkörpers sitzt bei dieser Steckkontaktbuchse eine kurze Muffe, die von der Federhülse völlig getrennt und somit nicht als bandartiger Endteil der Federhülse ausgebildet ist.
Aus der DE-AS 12 33 001 ist eine Steckkontaktbuchse bekannt, deren Buchsenkörper aus zwei Teilen zusammengefügt ist, nämlich aus einem als Kontakthülse dienenden Hauptteil mit einwärts federnden Kontcktfingern und aus einem manschettenartigen Führungskörper, der die Einführungsöffnung der Steckkontaktbuchse bildet und die Kontaktfinger des Haupttcilcs außen umgibt, um die Bewegung der Kontnktfinger j5 gegen außen zu begrenzen. In zusammengebautem Zustand der Steckkontaktbuchse übt der Führungskörper keinerlei Druck auf die Kontaktfinger des liauptteiles des Buchsenkörpers aus. Eine zusätzliche Federhülse fehlt. Der Kontaktdruck auf einen eingesteckten Kontaktslift muli somit allein durch die Federkraft der Kontaktfinger des Hauptteilcs des B'ichscnkörpers aufgebracht werden. Wenn der Btichsenkörper aus elektrisch gut leitendem Werkstoff gefertigt ist, hat dieser eine relativ geringe Elastizität. was für die Erzielung eines ausreichend hohen und über lange Zeil konstanten Kontaktdruckes abträglich ist. Wenn umgekehrt der Buehsenkörper aus einem Werkstoff mit höheixr Elastizität gebildet ist. lassen die Leitfähigkeit des Buchsenkörpers und der Übergangswiderstand zwischen Steckerslift und Buehsenkörper zu wünschen übrig.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Sieckkonlakibuchse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wclcocrdic radial einwärts federnde Zunge der Federhülsc eine relativ flache Federkennlinie hat, die weitgehend unabhängig von Herstellungsloleranzen ist, ohne daß hierfür die Notwendigkeit einer axialen Verlängerung der Steckkontaktbuchse besteht.
Diese Aufgabe ist crfindungsgcmiiß dadurch gelöst. (,0 daß der bandartige Endteil e'er Federhülsc eine radial unnachgiebige, ringförmig!· '..,;;c des Buchsenkörpers satt umspannt und der andere Endteil der Federhülsc. von welchem die Zunge ausgehl, in axialer Richtung etwa auf die Brcte des bandartigen Endteils verkürzt hr> und die Zunge entsprechend verlängert ist.
Durch diese Ausbildung der Sieckkontaktlviehse iMvielt man trotz tier verkürzten axialen Abmessung ties hinteren Endteiles der Federhülse ein.en absolut einwandfreien Halt der Federhülse auf dem Buehsenkörper, weil der beim freien Ende der Federzunge fest auf dem Buehsenkörper sitzende bandartige Endteil über die die beiden Endteile miteinander verbindende Mittelpartie der Federhülse einen großen Teil der auf die Federzunge ausgeübten Reaktionskräfte aufnimmt und in den Buchsenkörper einleitet. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt das: Wänrend bei den bekannten Ausführungen der Steckkontaktbuchse die auf die Federzunge ausgeübten Reaktionskräfte lediglich über relativ nahe beisammen liegende Aufiagepunk- te innerhalb der axialen Ausdehnung des hinteren Endteiles der Federhülse auf den Buehsenkörper übertragen werden, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Steckkontaktbuchse die Übertragung der Reaktionskräfte über sehr viel weiter auseinander liegende Auflagepunkte in einem Bereich vom Ende des hinteren bis zum Ende des vorderen Endteiles der Federhülse. Das Verhältnis der axialen Abmessungen des hinteren Endteiles der Federhülse und der Federzunge kann nun beispielsweise 1 :4 bis 1 :5 betragen, anstatt etwa I : 1 bei den bekannten Ausführungen, so daß bei unveränderter Gesamtabmessung der Steckkontaktbuchse die Federzunge z. B 60—70% länger sein kann als bei den bekannten Ausführungen, wobei sogar ein noch besserer Halt der Federhülse auf dem BuchsenKörper erzielbar ist.
Überdies ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Steckkontaktbuchse der weitere Vorteil, daß der beim freien Ende der Federzunge den Buchsenkörper satt umspannende bandartige Endteil auch die Funktion der kurzen Muffe der im AMP-Katalog gezeigten Steckkontaktbuchse übernimmt und somit anstelle von zwei getrennten Bauteilen nur ein einziger erforderlich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Steckkontaktbuchse braucht der hintere Endteil, von dem die Federzunge ausgeht, nicht unbedingt fest auf dem Buehsenkörper zu sitzen. Ein geringes Spiel ist dort durchaus zulässig, denn die Federhülsc hat durch den beim freien Ende der Zunge angeordneten bandartigen Endteil einen ausreichenden Halt auf dem Buehsenkörper, weil die Wirkungslinie der auf die Federzunge ausgeübten Reaktionskrah nur unweit vom genannten bandartigen Endteil der Federhülse verläuft und dieser Endteil folglich nur ein relativ geringes Kipp- oder Drehmoment auf den Buehsenkörper zu übertragen hat. Wenn ein gewisses Spiel zwischen dein hinteren Endteil der Federhülsc und dem Buehsenkörper vorliegt, ist die Federcharaktcristik nicht nur durch die Zunge der Federhülse allein, sondern z.T. auch durch die die beiden Endteile der Federhülsc miteinander verbindende Mittelpartie der Federhülse bestimmt, da in diesem Fall auch die Mittelpartie federnd beansprucht wird, und eine noch flachere Federcharakteristik resultiert. Zweckmäßig ist jedoch die Mittelpartie erheblich biegesteifer ausgebildet als die Federzunge·, beispielsweise dadurch, daß die Mittelpartic sich um etwa den halben Umfang des Buchsenkörpers erstreckt, wogegen die Breite der Zunge in IJmfangsrichtung geringer ist.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor.
I 1 g. 1 zeigt eine erfindiingsgcmäß ausgebildete elektrische Steckkontaktbuchse in einer Seitenansicht;
I- i g. 2 ist eine Draufsicht zu F i g. I;
I' i a. i stellt ti ic- Steckkontaktbuchse im axialen
Längsschnitt nach der Linie IfI-If I in F i g. 2 dar;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, in größerem Maßstab;
F i g. 5 ist ein analoger Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der beiden Bauteile der Steckkontaktbuchse, nämlich einen Buchsenkörper und eine Federhülse, in getrenntem Zustand;
F i g. 7 ist eine analoge perspektivische Darstellung der gleichen Bauteile, wobei diese aber je in einer um 180° gedrehten Lage gezeigt sind.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Steckkontaktbuchse besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Buchsenkörper 11 aus elektrischem Kontaktmaterial, z.B. Messing, und einer den Buchsenkörper 11 außen umgreifenden Federhülse 12 aus Federblech, z. B. Stahlblech. Der Buchsenkörper ist aus Blechmaterial gerollt und weist eine Längsfuge 13 auf, wo die einander gegenüberliegenden Schnittkanten des Bleches stumpf aneinander stoßen, wie man deutlich in den F i g. 4, 5 und 6 erkennt. Das eine Ende des Buchsenkörpers 11 weist eine Mündung 14 zum Einführen eines (nicht dargestellten) elektrischen Steckerstiftes auf, während die entgegengesetzte Endpartie des Buchsenkörpers als im Querschnitt U-förmige Anschlußklemme 15 zum Einlegen eines (nicht dargestellten) elektrischen Leiters ausgebildet ist. der beispielsweise durch Quetschen der Anschlußklemme 15 mit dem Buchsenkörper 11 mechanisch und elektrisch verbunden werden kann.
Der Buchsenkörper 11 weist ferner einen Querschlii/ 16 (F i g. 6 und 7) und zwei Längsschlitze 17 und 18 auf. die in bezug auf die Trennfuge 13 symmetrisch angeordnet sind und zusammen mil der Trennfuge 13 zwei nebeneinander verlaufende Kontaktfinger 19 und 20 bilden, welche sich in Längsrichtung des Buchsenkörpers 11 erstrecken. Das durch den Querschlitz 16 begrenzte freie Ende der beiden Kontaktlinger 19 und
20 ist der Mündung 14 zugekehrt und weist von dieser einen Abstand auf. Zwischen der Mündung 14 und dem Querschlitz 16 befindet sich eine ringförmige Endpartie
21 des Buchsenkörpers. Im Gegensatz zu dieser ringförmigen Endpartie 21, die praktisch radial unnachgiebig ist. sind die beiden Kontaktfinger 19 und 20 radial /ur Längsachse des Buchsenkörpers 11 nachgiebig, so daß die an den Querschlitz 16 angrenzenden Endpartien der Kontaktfinger nach innen oder nach außen bewegt werden können. Die beiden Längsschlitze 17 und 18 sind derart angeordnet, daß den beiden Kontaktfingern 19 und 20 eine Buchsenpartie 22 gegenüberliegt, die sich über etwa den halben umfang des Buchsenkörpers ii erstreckt und somit praktisch radial unnachgiebig ist. Die an die Längsschlitze 17 und 18 angrenzenden Schnittkanten der Buchsenpartie 22 bilden je einen Anschlag für die freie Endpartie des einen bzw. des anderen Kontaktfingers 19 bzw. 20. um die Bewegbarkeit der Kontaktfinger nach innen zu begrenzen.
Die Federhülse 12 ist aus Federblech rohrartig gerollt und weist eine Längsfuge 30 (F i g. 6 und 7) auf, wo die einander gegenüberliegenden Schnittkanten des Bleches stumpf aneinander stoßen. Die Längsfuge 30 der Federhülse 12 liegt der Längsfuge 13 des Buchsenkörpers 11 diametral gegenüber, wie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen. Das eine Ende der Federhülse 12 ist bündig mit der Mündung 14 des Buchsenkörpers 11. Die zwischen dem genannten Ende und einem Querschlitz 31 liegenden Endpartie der Federhülse 12 bildet ein Spannband 32, welches die unnachgiebige ringförmige Endpartie 21 des Buchsenkörpers 11 satt umspannt. In axialer Richtung ist die Abmessung des Spannbandes 32 etwas größer als die entsprechende Abmessung der ringförmigen Endpartie 21 des Buchsenkörpers 11, so daß das Spannband 32 auch den Querschlilz 16 des Buchsenkörpers und die freien Endparlien der Kontaktfinger 19 und 20 übergreift, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Hierdurch bildet ein Teil des Spannbandes 32 einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegbarkeit der Kontaktfinger 19 und 20 nach außen.
Von den Enden des Querschlitzes 31 der Federhülse 12 gehen zwei Längsschlitze 33 und 34 aus, die zusammen mit dem Querschlitz 31 eine Zunge 35 umgrenzen, deren freies Ende dem Spannband 32 zugewandt und durch einen Längsschlitz 36 in zwei Partien 35a und 356 gegabelt ist. Die Zunge 35 liegt dem Längsschlitz 30 der Federhülse 12 diametral gegenüber und ist so geformt, daß sie in entspanntem Zustand, d. h. solange die Federhülse 12 noch nicht um den Buchsenkörper 11 gelegt ist, einwärts gegen die Längsachse der Federhülse gerichtet ist. Im zusammengebauten Zustand der Steckkontaktbuchse übt daher die Zunge 35 unter dem Einfluß ihrer Elastizität einen Druck auf die Kontaktfinger 19 und 20 aus, wobei jede der Partien 35<? und 35b individuell auf einen der Kontaktfinger drückt, um denselben gegen innen zu drängen. Die Längsschlitz.e 33 und 34, welche beiderseits der Zunge 35 verlaufen, erstrecken sich vom Querschlitz 31 bis in die Nähe des vom Spannband 32 abgekehrten Endes 37 der Federhülse, wogegen der die Zunge 35 gabelnde Längsschlitz 36 erheblich kurzer ist.
An den die Längsfuge 30 bildenden Rändern weist die Federhülse 12 je zwei Vcrankerungslappen 38 und 39 auf, die einander paarweise gegenüber stehen und die paarweise in eine Öffnung 40 bzw. 41 in der Wand des Buchsenkörpers 11 eingreifen (Fig. 3. 5 und 7). Ein Paar Verankerungslappen 38 und die zugeordnete Öffnung 40 befinden sich im Bereich des Spannbandes 32 der Federhülse 12 bzw. der ringförmigen Endpartie 21 des Buchsenkörpers 11. Das andere Paar Vcrankerungslappen 39 und die zugeordnete öffnung 41 befinden sich in der Nähe des entgegengesetzten Endes 37 der Federhülse. Die Öffnungen 39 und 40 liegen der Längsfuge 13 des Buchsenkörpers 11 diametral gegenüber. Damit die Verankerungslappen 38 bzw.39 in der Öffnung 40 bzw. 41 einen guten Halt finden, sind die mit den Verankerungslappen zusammenarbeitenden Flanken der Öffnungen 40 und 41 in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, so daß auch die einander
so gegenüberliegenden Verankerungslappen 38 bzw. 39 parallel zueinander /u liegen kominen, wie deutlich der Fig. 5 zu entnehmen ist. Zweckmäßig werden die Öffnungen 40 und 41 ausgestanzt, wenn das zur Bildung des Buchsenkörpers 11 dienende Blech bereits U-förmig vorgebogen ist. Mit Hilfe der Verankerungslappen 38 ist das Spannband 32 der Federhülse 12 fest auf der ringförmigen Endpartie 21 gehalten. Hingegen umgibt die vom Spannband 32 abgekehrte Endpartie 37 det Federhülse den Buchsenkörper 11 weniger fest oder vorzugsweise mit etwas Spiel, dessen Sinn und Zweck noch erläutert werden wird.
Das von der Mündung 14 abgewandte Ende der Federhülse 12 ist schließlich noch mit mehreren Sperrlappen 42 versehen, die von dem Buchsenkörper 11 abgespreizt sind und dazu dienen, zusammen mit einem Außenwulsi 43 die Steckkontaktbuchse 11, 12 ir einem Isolierstoffgehäuse (nicht dargestellt) festzuhalten, wie diese dem Fachmann bekannt ist.
Die federnde Zunge 35 der Federhülse 12 drängt die beiden Kontaktfinger 19 und 20 des Buchsenkörpers 11 so stark nach innen, daß die freien Endpartien der Kontaktfinger gegen die Schnittkanten der unnachgiebigen Buchsenpartie 22 anschlagen, wie man in den F i g. 3 und 4 sehen kann. Wenn man in die Mündung 14 des Buchsenkörpers 11 einen Steckerstift einführt, dessen Durchmesser nur relativ wenig kleiner ist als der lichte Durchmesser der ringförmigen Endpartie 21 de? Buchsenkörpers, so werden die freien Endpartien der beiden Kontaktfinger 19 und 20 entgegen dem Einfluß der Elastizität der Zunge 35 von den Schnittkanten der Buchsenpartie 22 abgehoben, und der Steckerstift wird mittels der federnden Zunge 35 zwischen der unnachgiebigen Buchsenpartie 22 und den Kontaktfingern 19 und 20 ausreichend fest geklemmt, um einen geringen elektrischen Übergangswiderstand zwischen Steckerstift und Buchsenkörper zu gewährleisten und zugleich ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Steckerstiftes aus der Steckkontaktbuchse zu verhüten. Eine Auslenkung der Kontaktfinger 19 und 20 nach außen über das zulässige Maß hinaus, z. B. wenn der Steckerstift schräg in die Steckkontaktbuchse eingeführt wird, ist durch das Spannband 32 der Federhülse 12 verhindert, weil das Spannband 32 die freien Enden der Kontaktfinger 19 und 20 übergreift und somit einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegbarkeit der Kontaktfinger gegen außen bildet. Dadurch wird auch eine Überbeanspruchung der federnden Zunge 35 der Federhülse 12 und eine Erlahmung der Federwirkung verhütet. Das fest um die ringförmige Endpartie 21 gelegte Spannband 32 der Federhülse "2 schützt zudem auch die Mündung 14 gegen Aufweiten, insbesondere im Bereich der Längsnaht 13 des Buchsenkörpers 11.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Steckkontaktbuchse, zusätzlich zu den vorstehend erwähnten vorteilhaften Eigenschaften, ist darin zu sehen, daß die federnde Zunge 35 der Federhülse 12 verhältnismäßig lang ausgebildet ist und demzufolge eine relativ flach verlaufende Charakteristik im Weg/Kraft-Diagramm aufweist. Das bedeutet, daß die Zunge 35 an der vom Buchsenkörper 11 noch getrennten Federhülse 12 verhältnismäßig stark einwärts gebogen ist. Beim Zusammenbau der Steckkontaktbuchse erfährt deshalb die Zunge 35 einen beträchtlichen Anfangsfederweg und eine relativ hohe elastische Vorspannung, selbst dann, wenn die beiden Kontaktfinger 19 und 20 bis zum Anschlagen an den Schnittkanten des unnachgiebigen Buchsenteiles 22 nach innen gedrängt sind. Der Federweg, den das freie Ende der Zunge 35 beim Einführen eines Steckerstiftes in die Steckkontaktbuchse zurücklegt, ist im Vergleich zum Anfangsfederweg der Zunge gering, weshalb die Kraft, mit der die Zunge auf die Kontaktfinger 19 und 20 drückt, nur wenig zunimmt und nur in geringem Maße abhängig ist von
ίο Herstellungstoleranzen in den Abmessungen des Innendurchmessers des Buchsenkörpers 11 und des Außendurchmessers des Steckerstiftes. Demzufolge sind die genannten Herstellungstoleranzen auch praktisch ohne Einfluß auf die Qualität der elektrischen und mechanisehen Verbindung zwischen der Steckkontaktbuchse und dem eingeführten Steckerstift sowie auf die zum Einführen und Herausziehen des Steckerstiftes benötigten Kräfte zur Überwindung der Reibung zwischen Steckerstift und Buchsenkörper. Die beschriebene flache Federcharakteristik bewirkt auch eine Verminderung des Einflusses aller übrigen Fabrikationstoleranzen auf die Qualität der Steckkontaktbuchse und der mit ihr erzielbaren Steckverbindung.
Wenn, wie erwähnt, die vom Spannband 32 abgekehrte Endpartie 37 der Federhülse 12 den Buchsenkörper 11 mit etwas Spiel umgibt, bekommt die Federcharakteristik im Weg/Kraft-Diagramm einen noch flacheren Verlauf, weil dann nicht nur die Zunge 35 allein federnd nachgiebig ist, sondern zusätzlich, wenn auch in geringerem MaB, auch die Flanken der Federhülse zwischen der Längsfuge 30 und dem Längsschlitz 33 bzw. 34 elastisch nachgiebig sind. In diesem Fall zeigen sich die oben beschriebenen Vorteile der Steckkontaktbuchse in noch ausgeprägterem Maß.
Die beschriebene und dargestellte Steckkontaktbuchse läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise herstellen und zusammenbauen, wobei der oben erwähnte geringe Einfluß der Herstellungstoleranzen auf die Qualität der Steckkontaktbuchse und der erzielbaren Steckverbindung sich günstig auf den Herstellungspreis auswirkt. Die Steckkontaktbuchse ist wegen der oben beschriebenen Eigenschaften besonders für die Verwendung in mehrpoligen Steckverbindern geeignet, wobei der Innendurchmesser des Buchsenkörpers 11 z.B. im Bereich von etwa 1,5mm liegen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckkontaktbuchse mit einem Buchsenkörper aus elektrischem Kontaktmaterial und mix einer Federhülse aus Federblech, die einen den Buchsenkörper umgreifenden Endteil, mindestens eine von diesem Endteil ausgehende, sich in Längsrichtung des Buchsenkörpers erstreckende Zunge mit einem radial einwärts federnden freien Ende, einen beim freien Ende der Zunge angeordneten, in Umfangsrichtung des Buchsenkörpers verlaufenden bandartigen Endteil sowie eine der Zunge gegenüberliegende Mittelpartie aufweist, welche die beiden Endteile der Federhülse miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Endteil (32) der Federhülse (12) eine radial unnachgiebige, ringförmige Par'ie (?1) des Buchsenkörpers (11) satt umspannt und der andere Endteil (37) der Federhülse (12), von welchem die Zunge (35) ausgeht, in axialer Richtung etwa auf die Breite des bandartigen Endteils (32) verkürzt und die Zunge (35) entsprechend verlängert ist.
2. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Endteile (32, 37) der Federhülse (12) miteinander verbindende Mittelpartie der Federhülse sich um etwa den halben Umfang des Buchsenkörper? (11) erstreckt.
3. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (37) der Federhülse (12), von welchem die Zunge (35) ausgeht, den Buchsenkörper (11) mit etwas Spiel umgibt.
4. Steckkontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Fnde der Zunge (35) der Federhülse (12) radial einwärts auf einen radial nachgiebigen Kontaktfinger (19, 20) des Buchsenkörpers (11) drückt und der bandartige Endteil (32) der Fcdcrhülsc (12) teils das freie Ende des Kontaktfingers außen übergreift.
5. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Kontaktfinger (19, 20) einer sich über etwa den halben Umfang des Buchsenkörpers (U) erstreckenden, unnachgiebigen Buchsenkörperpartic (22) gegenüberliegt, deren Längskanten je einen Anschlag zum Begrenzen der Bewegbarkeit des Kontaktfingers (19, 20) gegen innen bilden.
6. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (11) /wei unmittelbar nebeneinander verlaufende Kontaktfingcr (19, 20) aufweist, die voneinander durch eine l.ängsfuge (13) des in an sich bekannter Weise aus Blech gerollten Buclisenkörpers (U) getrennt sind, und daß die Längskanten der unnachgiebigen Buchscnkörpcrpartie (22) je als Anschlag für den einen bzw. den anderen Koniaklfingcr (19, 20) dienen.
7. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu ,ige (35) der Federhülse (12) durch einen Längsscnlit/(36) in zwei Partien (35«i, 35ty gegabelt ist, von denen jede auf einen der Kontaktfinger (19, 20) des Buchsenkörpers (II) drückt, und daß eine Längsfuge (30) der in an sich bekannter Weise aus Federblech gerollten Federhiilse (12) dem genannten l.ängsschüiz (36) ir. diametral gegenüber liegt.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontaktbuchse mit einem Buchsenkörper aus elektrischem Kontaktmaterial und mit einer Federhülse aus Federblech, die einen den Buchsenkörper umgreifenden Endteil, mindestens eine von diesem Endteil ausgehende, sich in Längsrichtung des Buchsenkörpers erstrekkende Zunge mit einem radial einwärts federnden freien Ende, einen bei im freien Ende der Zunge angeordneten, in Umfangsrichtung des Buchsenkörpers verlaufenden bandartigen Endteil sowie eine der Zunge gegenüberliegende Mittelpartie aufweist, welche die beiden Endteile der Federhülse miteinander verbindet.
Eine Steckkontaktbuchse dieser Art ist zur Aufnahme eines Steckerstiftes bestimmt, zwecks Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen der Steckkontaktbuchse und dem Steckerstift. Der aus elektrischem Kontaktmateria!, wie Messing, Kupfer, Bronze, bestehende Buchsenkörper gewährleistet einen niedrigen elektrischen Übergangswiderstand und eine verhältnismäßig hohe Strombelastbarkeit und läßt sich wegen der relativ geringen Elastizität dieses Kontaktmaterials in einfacher Weise durch eine Quetsch- oder Crimp-Verbindung an einen elektrischen Leiter anschließen. Die Federhülse hat die Aufgaben, einen ausreichend hohen Kontaktdruck zwischen dem Buchsenkörper und dem eingesteckten Steckerstift herbeizuführen, was ohne die Federhülse wegen der relativ geringen Plastizität des Werkstoffes des Buchsenkörpers nicht im selben Maß möglich wäre.
Bei einer bekannten Steckkontaktbuchse der eingangs genannten Art (DE-PS 12 00 910) ist der bandartige Endteil der Federhülse etwa spiralförmig uir, die Achse derselben gebogen und in radialer Richtung federnd ausgebildet. Dabei verläuft die von der Mündung der Sicckkontaktbiichsc her gesehen hintere Kante des bandartigen Lndteils in einiger radialer Entfernung vom Buchsenkörper, um einen Anschlag zu bilden, der in Zusammenarbeit mit einer Anschlagschulter einer Bohrung in dem Isolierstoffgehäuse, in welchem die Steckkontaktbuchse untergebracht ist. die letztere gegen axiales Verschieben beim Einstecken eines Steckerstiftes im Isolierstoffgehäuse sichert. Zum Festhalten der Federhülse aus dem Buchsenkörper dient allein der entgegengesetzte, hintere Endteil, von dem die federnde Zunge ausgeht, die zum Lr/eugen des erforderlichen Kontaktdruckes bei eingestecktem Kon taktstifl dient. Um die vom eingesteckten Kontaktstift auf diese Zunge ausgeübte Reaktionskraft aufnehmen und in den Buchsenkörper einleiten zu können, muß der besagte hintere F.ndieil der Federhiilse eine verhältnismäßig große axiale Abmessung haben, die beispielsweise etwa mit der Länge der Zunge übereinstimmt. Das bedeutet, daß die Zunge selbs verhältnismäßig kurz ist und demzufolge eine entsprechend steile Federkennlinie hat. Dies wiederum führt da/u, daß heistellungsbedingte Abweichungen der Stiirke und der Federungseigenschaften des für die Bildung der Federhiilse verwendeten Fcdeibleches wie auch die unvermeidlichen Abweichungen in der Formgebung der Zunge relativ große Unterschiede der mittels der Zunge auf den eingesteckten Kontaktstift ausgeübten Kraft von Exemplar zu Exemplar der Steckkontaktbuchse verursachen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils .väre es erwünscht die Zunge länger aus/iibilden. was jedoch bei vorgegebener Gesamtlänge der l-'ederhülse praktisch kaum möglich crschi-int. Würde ii.imlich einfach der ilen Buehsenkörncr umfassende hintere Endteil tier l'eder-
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