DE19729406C2 - Kontaktbuchse zur Verbindung mit einem Gegenkontakt - Google Patents

Kontaktbuchse zur Verbindung mit einem Gegenkontakt

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktbuchse zur Verbindung mit einem Gegenkontakt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der WO 95/35587 A1 bekannte Kontaktbuchse umfaßt einen buchsenförmigen Körper aus einem elektrisch leitfähigen Material. In dem buchsenförmigen Körper ist ein mäanderförmig ausgebildetes Kontaktelement angeordnet, das in der Kontaktbuchse verschiebbar ist. Das vordere Ende des Kontaktelementes ist zum Eingriff mit einem Gegenkontakt vorgesehen. Aus der Wandung des buchsenförmigen Körpers ist eine Lasche so gebogen, daß damit eine Bewegungsbegrenzung des Kontaktelementes erfolgt.
Aus der DE 36 00 456 C2 ist ein Buchsenkontakt bekannt, der ein vorstehendes gleitendes Kontaktelement aufweist, das durch Aneinanderstoßen mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt.
Aus der DE 42 00 368 C2 ist eine Kontaktbuchse bekannt, in der federnde Kontaktelemente gelagert sind. Das federnde Kontaktelement dient zur Klemmung eines Steckerkontaktes.
Ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Steckbuchse mit einem Gegenkontakt (US 45 91 222) ist in Fig. 9 gezeigt.
In der herkömmlichen, in Fig. 9 gezeigten Kontaktbuchse 51 stoßen ein Buchsenkontakt 52 und ein Kontaktstift 53 gegeneinander und gehen dadurch eine elektrische Verbindung ein.
Ein vorderer Halbbereich des Buchsenkontaktes 52 ist als ein zylindrischer, röhrenförmiger Bereich 54 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Schlitzen 55 sind in einem vorderen Endbereich des zylindrischen, röhrenförmigen Bereichs 54 geformt und erstrecken sich in axialer Richtung, so daß eine Mehrzahl von elastischen Armen 57, die durch die Schlitze 55 voneinander getrennt sind, gebildet werden. Der zylindrische, röhrenförmige Bereich 54 läuft zu seinem vorderen Ende hin zu einem Durchmesser zu, der kleiner ist als der äußere Durchmesser des Kontaktstiftes 53. Das vordere Ende des zylindrischen, röhrenförmigen Bereich 54 ist konisch erweitert, um einen Einführungsbereich 56 zur Aufnahme des Kontaktstiftes 53 aufzunehmen.
Ein kappenförmiges Stoßelement 61, auf die ein vorderes Ende des Kontaktstiftes 53 stößt, ist in einem Buchsenhohlraum 58, der von den elastischen Armen 57 gebildet wird, angeordnet und vor und zurück bewegbar. Eine Druckfeder 62 ist am hinteren Ende des Stoßelements 61 angeordnet.
Ein hinterer Halbbereich des Buchsenkontaktes 52 wird von einem stabförmigen Körperbereich 60 mit einem Drahtanschlußloch 59, das in seinem rückwärtigen Ende geformt ist, gebildet, und der zylindrische, röhrenförmige Bereich 54 ist an dem vorderen Ende des Körperbereichs 60 befestigt.
Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Kontaktbuchse 51 werden, wenn das vordere Ende des Kontaktstiftes 53 in den Einführungsbereich 56 am vorderen Ende des Buchsenkontaktes 52 eingesetzt wird, die elastischen Arme 57 durch die äußeren, periphere Oberfläche des Kontaktstiftes 53 radial nach außen gespreizt, und das vordere Ende des Kontaktstiftes 53 stößt gegen das Stoßelement 61. Wenn der Kontaktstift 53 weiter eingeschoben wird und die Druckfeder 62 vollständig zusammendrückt, ist die Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt 52 und dem Kontaktstift 53 vollständig. Der Buchsenkontakt 52 und der Kontaktstift 53 werden von einem Rastmechanismus (nicht gezeigt), der an ihren Gehäusen befestigt ist, festgehalten.
Hinsichtlich der elektrischen Verbindung ist der Kontakt zwischen dem vorderen Ende des Kontaktstiftes 53 und dem Stoßelement 61 ein Flächenkontakt, und der Kontakt zwischen dem Stoßelement 61 und der Druckfeder 62 ist ebenso wie der Kontakt zwischen der Druckfeder 62 und dem Körperbereich 60 ein Linienkontakt.
Im folgenden wird eine weitere Kontaktverbindung, deren Aufbau sich von der obigen Kontaktbuchse unterscheidet, beschrieben. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird in dieser Kontaktverbindung 71 ein Kontaktstift 73 so gedrückt, daß er von der Oberseite her mit einem Gegenkontakt 72 verbunden wird, wobei der Gegenkontakt 72 durch Formen eines Streifens eines elektrisch leitfähigen Materials in eine allgemeine Z-Form erhalten wird. Dabei wird ein Federbereich 74 des Gegenkontaktes 72 zusammengedrückt, so daß eine gute Kontaktgabe zwischen dem Gegenkontakt 72 und dem Kontaktstift 73 sichergestellt wird. Ein Draht W ist mit einem Ende des unteren Bereichs 75 des Gegenkontaktes 72 verbunden.
Bei der oben beschriebenen, in Fig. 9 gezeigten, herkömmlichen Kontaktbuchse 51 wird jedoch bei einem schrägen Einsetzen des Kontaktstiftes 53 in den Buchsenkontakt 52 die Druckfeder 62 gekrümmt zusammengedrückt, wie in Fig. 10 gezeigt, und daher wird nur der in Fig. 10 gezeigte, untere Bereich zusammengedrückt, während der obere Bereich nicht zusammengedrückt wird, wodurch ein Problem hinsichtlich der elektrischen Verbindung entsteht.
Der Buchsenkontakt 52 umfaßt das Stoßelement 61 und die Druckfeder 62, die innerhalb des zylindrischen, röhrenförmigen Bereichs 54 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich das Problem, das die Anzahl der Teile groß ist, was zu entsprechenden Kosten führt.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Kontaktverbindung 71 ist es notwendig, wenn die Einschublänge des Kontaktstiftes 73 groß ist, die Länge L des unteren Bereichs 72 und den Radius K des Federbereichs 74 zu vergrößern, so daß die innere Spannung des Gegenkontaktes 72 innerhalb der Materialdehnungsgrenze gehalten werden. In diesem Fall ergibt sich das Problem, daß der Gegenkontakt 72 nicht mit geringen Abmessungen geformt werden kann.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß, da die Erstreckungsrichtung des Drahtes W von dem Gegenkontakt 72 senkrecht zur Einsetzrichtung des Kontaktstiftes 73 ist, der Gegenkontakt 72 auch in dieser Richtung nicht mit geringen Abmessungen geformt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktbuchse zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine sichere Kontaktgabe mit einem Gegenkontakt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind ein buchsenförmiger Körper der Kontaktbuchse und ein darin befindliches gleitendes Kontaktelement voneinander getrennt ausgebildet, wobei das gleitende Kontaktelement Gleitausstülpungen aufweist, die in Gleitvertiefungen des buchsenförmigen Körpers gelagert sind. Die Gleitvertiefungen sind in gegenüberliegenden Wänden des buchsenförmigen Körpers ausgebildet. Der buchsenförmige Körper weist außerdem einen ausgestanzten Bereich auf, der zur Kontaktgabe mit einem Kontaktbereich des gleitenden Kontaktelementes vorgesehen ist. Entsprechend diesem Aufbau ist die Anzahl der Bauteile gering, und die Kontaktbuchse kann mit geringen Abmessungen hergestellt werden. Der Verschiebungsweg des gleitenden Kontaktelementes selbst ist gering, und kann daher eine ausreichende Dicke und Breite haben und kann sowohl eine ausreichende Kontaktfläche zwischen dem vorderen Ende des Gegenkontaktes und dem Stoßbereich als auch eine ausreichende Kontaktfläche zwischen dem ausgestanzten Bereich und dem Kontaktbereich besitzen. Aufgrund der vergleichsweise großen Kontaktfläche als auch durch das Auseinanderdrücken der ausgestanzten Bereiche beim Verschieben des gleitenden Kontaktelementes, wird eine sichere Kontaktgabe erzielt.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Gleitvertiefungen geneigt ausgebildet, so daß ein ständiges Abschleifen an den Kontaktstellen zwischen dem Gegenkontakt und dem Stoßbereich des gleitenden Kontaktelementes sowie dem ausgestanzten Bereich und dem gleitenden Kontaktelement erzielt wird. Dadurch werden Oxidfilme, die sich auf den Oberflächen der Kontaktstellen bilden, ständig entfernt. Außerdem wird der Druck, der auf den Gegenkontakt ausgeübt wird, erhöht, so daß die Kontaktgabe weiter verbessert wird.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung haben die Gleitvertiefungen einen spitzeren Winkel, als der ausgestanzte Bereich, wodurch erzielt wird, daß beim Verschieben des Gegenkontaktes ständig erhöht wird und der Kontaktdruck erhöht wird und somit die Kontaktgabe verbessert wird. Durch die Bewegung des gleitenden Kontaktelementes werden Oxidfilme an den Kontaktstellen abgeschliffen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat der Stoßbereich des gleitenden Kontaktelementes einen kleinen Krümmungsradius und der Bereich des gleitenden Kontaktelementes, der benachbart zu dem Kontaktbereich mit dem ausgestanzten Bereich angeordnet ist, ist mit einem großen Krümmungsradius ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird die Kontaktfläche zwischen dem ausgestanzten Bereich und dem Kontaktbereich des gleitenden Kontaktelementes erhöht. Der Verschiebeweg kann verlängert werden und somit kann die Länge des abschleifenden Kontakts des Kontaktbereichs des gleitenden Kontaktelementes mit dem ausgestanzten Bereich erhöht werden, so daß Oxidfilme über einen größeren Bereich entfernt werden können. Da der Stoßbereich des gleitenden Kontaktelementes einen geringen Radius besitzt, kann der abschleifende Kontakt des Stoßbereichs des gleitenden Kontaktelements mit dem vorderen Ende des Gegenkontakts mechanisch stabil ausgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Kontaktbuchse nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen, perspektivischen Querschnitt, der den inneren Aufbau der der Kontaktbuchse von Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht, die die Arbeitsweise der Kontaktbuchse von Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt einer Kontaktbuchse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines gleitenden Kontaktelements, daß mit einem buchsenförmigen Körper von Fig. 4 in Eingriff steht,
Fig. 6 eine Ansicht, die die Arbeitsweise der Komponenten der Fig. 4 und 5 zeigt,
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt einer Kontaktbuchse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht, die die Arbeitsweise der Kontaktbuchse von Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt einer Kontaktbuchse nach dem Stand der Technik,
Fig. 10 die Arbeitsweise einer Druckfeder der Kontaktbuchse von Fig. 9,
Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt einer Kontaktverbindung nach dem Stand der Technik.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, stoßen bei einer Kontaktbuchse 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Buchsenkontakt 2 und ein Gegenkontakt 3 aufeinander, um so eine elektrische Verbindung zu bilden. Der Buchsenkontakt 2 umfaßt zwei Teile, nämlich einen buchsenförmigen Körper 4 aus einem elektrisch leitfähigen Material und ein plattenförmiges, gleitendes Kontaktelement 9, das gleitend innerhalb dieses buchsenförmigen Körpers 4 montiert ist.
Der buchsenförmige Körper 4 umfaßt ein Paar ausgestanzter Bereiche 7, die jeweils in einem Paar von ersten, gegenüberliegenden Wänden 5a, 5b geformt sind und nach innen gebogen sind, so daß sie um einen vorgegebenen Winkel nach hinten geneigt sind, ein Paar von Gleitvertiefungen 8, die jeweils in einem Paar von zweiten, gegenüberliegenden Wänden 6a, 6b parallel zu den ersten, gegenüberliegenden Wänden 5a, 5b geformt sind, und einen Drahtklemmbereich 13, an dem ein Draht befestigt ist.
Das gleitende Kontaktelement 9 umfaßt einen Stoßbereich 10, der an seinem vorderen Ende geformt ist, für einen Eingriff des Gegenkontakts 3, einen Kontaktbereich 11, der an seinem hinteren Ende geformt ist und die ausgestanzten Bereiche 7 kontaktiert, und ein Paar von Gleitausstülpungen 12, die jeweils an gegenüberliegenden Seitenkanten desselben zwischen den gegenüberliegenden Enden geformt sind und in die entsprechenden Gleitvertiefungen 8 eingesetzt sind.
Wenn bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau die Gleitausstülpungen 12 des gleitenden Kontaktelements 9 in die entsprechenden Gleitvertiefungen 8 in dem buchsenförmigen Körper 4 eingesetzt sind, wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Gleitausstülpungen 12 an den vorderen Enden der entsprechenden Gleitvertiefungen 8 angeordnet, und der Kontaktbereich 11 wird leicht zwischen den ausgestanzten Bereichen 7 in Kontakt mit denselben gehalten.
Wenn der Gegenkontakt 3 in Richtung des buchsenförmigen Körper 4 des Buchsenkontaktes 2 verschoben ist, wie in Fig. 1 gezeigt, stößt das vordere Ende des Gegenkontaktes 3 gegen den Stoßbereich 10 des gleitenden Kontaktelements 9, um das gleitende Kontaktelement 9 nach hinten zu drücken. Daher wird der Kontaktbereich 11 nach hinten bewegt und fester gegen die beiden ausgestanzten Bereiche 7 gepreßt, so daß der Kontaktdruck zwischen dem vorderen Ende des Gegenkontaktes 3 und dem Stoßbereich 10 erhöht wird. Daher wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Gegenkontakt 3 und dem Buchsenkontakt 2 erhalten.
Rasthaltemechanismen zum Arretieren des Buchsenkontaktes 2 und des Gegenkontaktes 3 in dem verbundenen Zustand sind in den entsprechenden Gehäusen angeordnet (nicht gezeigt). Wenn der Buchsenkontakt 2 und der Gegenkontakt 3 miteinander verbunden sind, hält der Rastmechanismus diese einander fest im Eingriff.
Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Buchsenkontakt 2 in zwei Teilen geformt, nämlich dem buchsenförmigen Körper 4 und dem gleitenden Kontaktelement 9, und daher ist die Anzahl der Komponenten gering. Darüber hinaus ist die Erstreckungsrichtung der Drähte, die mit dem Buchsenkontakt 2 bzw. dem Gegenkontakt 3, diesselbe wie die Steckrichtung des weiblichen Buchsenkontaktes 2 und des Gegenkontaktes 3, und daher kann die Kontaktbuchse 1 klein gehalten werden, und die Kosten können verringert werden.
Das gleitende Kontaktelement 9 wird von den Gleitvertiefungen 8 geführt, und daher wird die Bewegungsbahn des Gleitelements 9 auch bei einem schiefen Einsetzen des Gegenkontaktes 3 in den Buchsenkontakt 2 nicht beeinträchtigt, und der elektrische Kontakt des Gegenkontaktes 3 mit dem buchsenförmigen Körper 4 über das gleitende Kontaktelement 9 und die ausgestanzten Bereiche 7 ist stabil und zuverlässig. Weiterhin kann, da sich der Kontaktbereich 11 zwischen den beiden ausgestanzten Bereichen 7 in gleitendem Kontakt mit denselben bewegt, ein ausreichender Einschubweg im Rahmen der Dehnungsgrenze des elastischen Bereichs sichergestellt werden.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kontaktbuchse 1 zur Verbindung mit einem Gegenkontakt nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt, unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein ausgestanzter Bereich 27 nur in einer Wand 5b der ersten, gegenüberliegenden Wände 5a, 5b des buchsenförmigen Körpers 24 geformt ist und senkrecht (also unter einem rechten Winkel) nach innen gebogen ist und daß die Gleitvertiefungen 28 unter einem Winkel bezüglich der Wand 5b geneigt sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt der Stoßbereich 10 des gleitenden Kontaktelements 29 einen geringen Krümmungsradius r, und der Bereich des gleitenden Kontaktelements 29, der neben dem Kontaktbereich 23 angeordnet ist, besitzt einen großen Krümmungsradius R. Diejenigen Teile, die mit denjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels identisch sind, werden mit den entsprechenden, identischen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
In der Kontaktbuchse 21 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem obigen Aufbau wird, wenn das Vorderende des Gegenkontaktes 3 gegen den Stoßbereich 10 eines Buchsenkontaktes 22 stößt, wie in Fig. 6 gezeigt, das gleitende Kontaktelement 29 nach hinten bewegt, während es von den um einen Winkel geneigten Gleitvertiefungen 28 geführt wird. Der Stoßbereich 10 nähert sich der Wand 5b in einem Abstand H1 von seiner Ausgangsposition, und auch der Kontaktbereich 23 wird in Kontakt mit dem ausgestanzten Bereich 27 gebracht und bewegt sich dann gleitend über einen Abstand H2 über den ausgestanzten Bereich 27, um dann gegen die Wand 5a zu stoßen. Zu diesem Zeitpunkt werden der Kontaktbereich 23 des gleitenden Kontaktelements 29 mit dem großen Krümmungsradius R und der Bereich des gleitenden Kontaktelements 29, der vor den Gleitausstülpungen 12 angeordnet ist (siehe Fig. 5) gebogen, und daher wird der Kontaktdruck zwischen dem vorderen Ende des Gegenkontaktes 3 und dem Stoßbereich 10 und der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktbereich 23 und dem ausgestanzten Bereich 27 erhöht, und auch die Kontaktfläche zwischen dem ausgestanzten Bereich 27 und dem Kontaktbereich 23 wird erhöht, und daher wird eine gute elektrische Verbindung erhalten.
Bei der Kontaktbuchse 21 dieses Ausführungsbeispiels ist der Buchsenkontakt 22 in zwei Teilen geformt, nämlich dem buchsenförmigen Körper 24 und dem gleitenden Kontaktelement 29, und daher ist die Anzahl der Komponenten klein. Darüber hinaus ist die Erstreckungsrichtung der Drähte, die mit dem Buchsenkontakt 22 bzw. dem Gegenkontakt 3 verbunden sind, diesselbe wie die Steckrichtung des Buchsenkontaktes 22 und des Gegenkontaktes 3, und daher kann die Gesamtgröße der Kontaktbuchse 21 klein gehalten werden, und die Kosten können verringert werden.
Das gleitende Kontaktelement 29 wird von den Gleitvertiefungen 28 geführt, und daher wird die Bewegungsbahn des Gleitelements 29 auch bei einem schiefen Einsetzen des Gegenkontaktes 3 in den Buchsenkontakt 22 nicht beeinträchtigt, und der elektrische Kontakt des Gegenkontaktes 3 mit dem buchsenförmigen Körper 24 über das gleitende Kontaktelement 29 und den ausgestanzten Bereich 27 ist stabil und zuverlässig. Weiterhin kann, da sich der Kontaktbereich 23 in gleitendem Kontakt mit dem ausgestanzten Bereich 27 bewegt, ein ausreichender Einschubweg im Rahmen der Dehnungsgrenze des elastischen Bereichs sichergestellt werden.
Darüber hinaus werden während des Vorgangs des Verbindens des Buchsenkontaktes 22 mit dem Gegenkontakt 3 der Stoßbereich 10 und der Kontaktbereich 23 in gleitendem Kontakt mit ihren entsprechenden Kontaktbereichen gehalten, während sie gebogen werden, und daher nimmt die Länge des abschleifenden Kontakts des Kontaktbereichs 23 des gleitenden Kontaktelements 29 mit dem ausgestanzten Bereich zu, so daß Oxydfilme auf den Oberflächen der Kontaktbereiche über einen großen Bereich entfernt werden können. Weiterhin können, da der Stoßbereich 10 einen geringen Krümmungsradius r besitzt, das vordere Ende des Gegenkontaktes 3 und der Stoßbereich 10 stabil in einer gleitenden Verbindung miteinander gehalten werden. Daher kann eine stabile elektrische Verbindung erhalten werden, so daß eine zuverlässig arbeitende Kontaktbuchse 21 erhalten wird.
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kontaktbuchse 31 nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem obigen, zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein ausgestanzter Bereich 37 in einer Wand 5b der ersten, gegenüberliegenden Wände 5a und 5b des buchsenförmigen Körpers 34 geformt ist und unter einem spitzen Winkel θb nach innen gebogen ist und daß Gleitvertiefungen 38 unter einem Winkel θa bezüglich der Wand 5b geneigt sind. Der spitze Winkel θb ist größer als der Neigungswinkel θa. Diejenigen Teile, die mit denjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels identisch sind, werden mit den entsprechenden, identischen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Bei der Kontaktbuchse 31 nach diesem Ausführungsbeispiel mit dem obigen Aufbau wird, wenn das Vorderende des Gegenkontaktes 3 gegen den Stoßbereich 10 des gleitenden Kontaktelements 29 stößt, wie in Fig. 8 gezeigt, das gleitende Kontaktelement 29 nach hinten bewegt, während es von den um einen Winkel θa geneigten Gleitvertiefungen 38 geführt wird. Der Stoßbereich 10 des gleitenden Kontaktelements 9 nähert sich der Wand 5b in einem Abstand L1 von seiner Ausgangsposition, und auch der Kontaktbereich 23 wird in Kontakt mit dem ausgestanzten Bereich 37 gebracht und bewegt sich dann gleitend über einen Abstand L2 über den ausgestanzten Bereich 37, um dann gegen die Wand 5a zu stoßen. Zu diesem Zeitpunkt werden der Kontaktbereich 23 des gleitenden Kontaktelements 29 mit dem großen Krümmungsradius R und der Bereich des gleitenden Kontaktelements 29, der vor den Gleitausstülpungen 12 angeordnet ist (siehe Fig. 5), gebogen, und daher wird der Kontaktdruck zwischen dem vorderen Ende des Gegenkontaktes 3 und dem Stoßbereich 10 und der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktbereich 23 und dem ausgestanzten Bereich 37 erhöht, und auch die Kontaktfläche zwischen dem ausgestanzten Bereich 37 und dem Kontaktbereich 23 wird erhöht, und daher wird eine gute elektrische Verbindung erhalten.
Bei der Kontaktbuchse 31 dieses Ausführungsbeispiels ist der Buchsenkontakt 32 in zwei Teilen geformt, nämlich dem buchsenförmigen Körper 34 und dem gleitenden Kontaktelement 29, und daher ist die Anzahl der Komponenten klein. Darüber hinaus ist die Erstreckungsrichtung der Drähte, die mit dem Buchsenkontakt 32 bzw. dem Gegenkontakt 3 verbunden sind, diesselbe wie die Steckrichtung des Buchsenkontaktes 32 und des Gegenkontaktes 3, und daher kann die Gesamtgröße der Kontaktbuchse 31 klein gehalten werden, und die Kosten können verringert werden.
Das gleitende Kontaktelement 29 wird von den Gleitvertiefungen 38 geführt, und daher wird die Bewegungsbahn des Gleitelements 29 auch bei einem schiefen Einsetzen des Gegenkontaktes 3 in den Buchsenkontakt 32 nicht beeinträchtigt, und der elektrische Kontakt des Gegenkontaktes 3 mit dem buchsenförmigen Körper 34 über das gleitende Kontaktelement 29 und den ausgestanzten Bereich 37 ist stabil und zuverlässig. Weiterhin kann, da sich der Kontaktbereich 23 in gleitendem Kontakt mit dem ausgestanzten Bereich 37 bewegt, ein ausreichender Einschubweg im Rahmen der Dehnungsgrenze des elastischen Bereichs sichergestellt werden.
Darüber hinaus werden während des Vorgangs des Verbindens des Gegenkontaktes 3 mit dem Buchsenkontakt 32 der Stoßbereich 10 des gleitenden Kontaktelements 29 und der Kontaktbereich 23 in gleitendem Kontakt mit dem Kontaktbereich des Gegenkontaktes 3 beziehungsweise den entsprechenden Kontaktbereichen gehalten, so daß Oxydfilme auf den Oberflächen der Kontaktbereiche entfernt werden können wie im oben beschrieben Ausführungsbeispiel, so daß eine stabile elektrische Verbindung erhalten wird.
Wie oben beschrieben, ist θa < θb, und daher kann durch eine geeignete Auswahl des Neigungswinkels θa und des spitzen Winkels θb ein gewünschter Einschubweg im Rahmen der Dehnungsgrenze des elastischen Bereichs des gleitenden Kontaktelements 29 eingestellt werden, ohne daß eine übermäßig Spannungskonzentration erzeugt wird. Dadurch wird die Freiheit beim Design erhöht, und man erhält eine zuverlässig arbeitende Kontaktbuchse.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden. Zum Beispiel können in dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel, obwohl dort die ausgestanzten Bereiche 27 und 37 unter einem rechten Winkel beziehungsweise einem spitzen Winkel bezüglich der Wand 5b angeordnet sind, diese ausgestanzten Bereiche 27 und 37 so aufgebaut sein, daß sie gekrümmt sind. In diesem Fall müssen jedoch die Dicke und die Länge so bestimmt werden, daß die innere Spannung der ausgestanzten Bereiche 27 und 37 im Rahmen der Dehnungsgrenze des Materials gehalten wird.

Claims (5)

1. Kontaktbuchse zur Verbindung mit einem Gegenkontakt, mit
einem buchsenförmigen Körper (4; 24; 34) aus einem elektrisch leitfähigen Material mit einem ausgestanzten Bereich (7; 27; 37), der wenigstens an einer Wand (5b) von ersten, gegenüberliegenden Wänden des buchsenförmigen Körpers (4; 24; 34) ausgebildet ist und nach innen gebogen ist, und
einem gleitenden Kontaktelement (9; 29; 39) mit einem Stoßbereich (10), der an seinem vorderen Ende ausgebildet ist zum Eingriff mit dem Gegenkontakt (3), und mit einem Kontaktbereich (11; 23), der an einem hinteren Ende des Kontaktelelemtes (9; 29; 39) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der buchsenförmige Körper (4; 24; 34) und das gleitende Kontaktelement (9; 29; 39) voneinander getrennt sind, wobei das gleitende Kontaktelement (9; 29; 39) Gleitausstülpungen (12) aufweist, die in Gleitvertiefungen (8; 28; 38) des buchsenförmigen Körpers (4; 24; 34) gelagert sind, die jeweils in zweiten, gegenüberliegenden Wänden (66) des buchsenförmigen Körpers (4; 24; 34) ausgebildet sind und wobei der ausgestanzte Bereich (7; 27; 37) zur Kontaktgabe mit dem Kontaktbereich (11; 23) vorgesehen ist.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvertiefungen (8) parallel zu den ersten, gegenüberliegenden Wänden (5b) des buchsenförmigen Körpers (4) geformt sind.
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgestanzte Bereich (27) senkrecht von einer der ersten, gegenüberliegenden Wände (5b) weggebogen ist und die Gleitvertiefungen (28) unter einem Winkel bezüglich den er­ sten, gegenüberliegenden Wänden (5b) geneigt sind.
4. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgestanzte Bereich (37) unter einem spitzen Winkel (θb) bezüglich einer der ersten, gegenüberliegenden Wände (5b) gebogen ist und die Gleitvertiefungen (38) unter einem kleineren Winkel (6a) als der spitze Winkel geneigt sind.
5. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbereich (10) des gleitenden Kontaktelements (29) mit einem kleinen Krümmungsradius (r) versehen ist und der Bereich des gleitenden Kontaktelements (29), der neben dem Kontaktbereich (23) angeordnet ist, mit einem großen Krümmungsradius (R) geformt ist.
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