DE2852267C2 - Verbindungsvorrichtung für Schleifleitungen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für SchleifleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einzelner Abschnitte einer rohrförmigen im
verlegten Zustand gegen Verdrehen gesicherten Schleifleitung, die einen axial verlaufenden Schlitz und
eine innen liegende Schleiffläche für den Schleifkontakt eines Stromabnehmers aufweist, mit einem aus einem
axial geschlitzten Rohr bestehenden Verbindungsstück, von dem die jeweiligen Endbereiche der einander
benachbarten Abschnitte übergreifbar sind und daß den vom Schleifkontakt überstrichenen Querschnitt der
Schleifleitung nicht einengt.
Es sind Verbindungsvorrichtungen für aus einzelnen Abschnitten bestehende Schleifleitungen mit einem
H-förmigen Querschnitt bekannt, bei denen die aneinander stoßenden Abschnittsenden oberseitig
durch zwei flache Verbindungsstücke zusammengehalten werden, wobei die Verbindungsstücke durch zwei
Schraubverbindungen zusammengehalten werden. Die beiden flachen Verbindungsstücke liegen hierbei gegen
zwei nach innen weisende Vorsprünge an den oberen Schenkeln der H-förmigen Schleifleitungen an. Die
Schleiffläche befindet sich hierbei zwischen den beiden unteren Schenkeln.
Bei einer weiteren aus der US-PS 3189 679
bekannten Schleifleitung, die im Querschnitt aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Rohren
besteht, von denen die Oberfläche eines der Rohre als Schleiffläche dient, erfolgt die Verbindung der einzelnen
Abschnitte durch jeweils zwei in den Rohrenden eingesetzte Stifte. Um ein Lösen dieser Steckverbindung
zu verhindern, sind die aneinanderstoßenden Abschnittsenden zusätzlich durch ein längs des Stegs
verlaufendes Verbindungsteil miteinander verbunden, das zwei Vorspränge aufweist, die je in eine Bohrung am
jeweiligen Abschnittsende eingreifen. Obergriffen werden
die Abschnittsenden und das Verbindungsteil durch eine im wesentlichen U-förmige Kappe. Diese Verbindungsvorrichtung
gibt jedoch keine Anregung, wie die Abschnitte einer rohrförmigen Schleifleitung miteinander
verbunden werden können, die einen axial verlaufenden Schlitz und eine innen liegende Schleiffläche
aufweist
Besteht die Schleifleitung aus einem axial geschlitzten Rohr, bei welchem sich die Schleiffläche auf der
Innenseite befindet, wird die Verbindung der einzelnen Abschnitte problematisch.
Bei einer aus der US-PS 4 34 410 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art werden die
Endbereiche der einander benachbarten Abschnitte durch ein aus einem axial geschlitzten Rohr bestehenden
Verbindungsstück übergriffen. Dieses Verbindungsstück ist mit einer Schraube versehen, mit der die
Schleifleitung verlegt und befestigt werden kann. Eine wirksame Verbindung zwischen dem Verbindungsstück
und den Endbereichen und damit eine Verdrehsicherheit is? jedoch nur gegeben, wenn die Endbereiche mit
Preßsitz in das Verbindungsstück eingesetzt sind.
Es besteht die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, daß im montierten Zustand
das Verbindungsstück und die Abschnitte der Schleifleitung nur begrenzt gegeneinander bewegbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 ist äußerst platzsparend, benötigt zum Verbinden der
Abschnitte außer dem Verbindungsstück keine weiteren Verbindungselemente und ist ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen von Hand leicht montierbar und demontierbar. Durch die großen Berührungsflächen zwischen
den Endbereichen der Abschnitte und dem Verbindungsstück findet ein günstiger Stromübergang zwischen
den Abschnitten statt.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird erreicht, daß der Stromabnehmer einwandfrei durch die Schlitze
zu gleiten vermag und er im Bereich des Verbindungsstücks in Kontakt mit den Lappen steht.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird erreicht, daß die Verbindung benachbarter Abschnitte mit dem
Verbindungsstück durch Verdrehen der Abschnitte gegeneinander bewirkt wird.
Treten starke thermische Expansionen der Abschnitte auf, dann können diese durch die axiale Relativverschiebbarkeit
zwischen den Abschnitten, wie sie die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen, aufgefangen
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, welche die
Verbindungsvorrichtung mit den zu verbindenden Abschnitten in perspektivischer Ansicht zeigt.
Gemäß der Zeichnung ist der rechtsseitige Endbereich 1 mit dem linksseitigen Endbereich 2 über das
Verbindungsstück 3 zu verbinden. Aus Darstellungsgründen ist der Endbereich 2 unterhalb des Verbindungsstücks
3 gezeichnet. In Wirklichkeit sind die Achsen der Teile 2 und 3 identisch, wie dies dargestellt
ist bezüglich der Teile 1 und 3.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Endbereich 1 an einer Seite mit einer sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Ausnehmung 4 versehen, welche zum axial verlaufenden Schlitz 5 hin offen ist.
Beim anderen Endbereich 2 ist ebenfalls eine in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 6 vorgesehen,
weiche zum axial verlaufenden Schlitz 6' hin offen ist Diese Ausnehmung 6 befindet sich jedoch an der der
Ausnehmung 4 gegenüberliegenden Seite des Endbereiches 2. Die Schleiffläche ist mit tO bezeichnet.
Die beiden Endbereiche 1 und 2 werden, wenn deren Stirnflächen aneinanderstoßen, vom axial geschlitzten
Verbindungsstück 3 übergriffen. Dieses Verbindungsstück 3 weist im Bereich der Ausnehmung 4 einen
Lappen 7 auf, welcher entsprechend der Ausnehmung 4 in Umfangsrichtung verläuft Dieser nach innen
geprägte Lappen 7 weist innenseitig die Innenkontur des Endbereichs 1 auf.
An der gegenüberliegenden Seite de? Verbindungsstücks
3 ist ein weiterer Lappen 8 vorgesehen, welcher entsprechend dem Lappen 7 ausgebildet ist und der sich
bei stirnseitig aneinanderstoßenden Endbereichen 1 und 2 in Höhe der Ausnehmung 6 befindet. Im montierten
Zustand greifen die Lappen 7,8 in die Ausnehmungen 4, 6 ein, wodurch die Verbindung der beiden Endbereiche
1,2 sichergestellt ist.
Bei der Montage der Verbindungsvorrichtung wird der Endbereich t in das Verbindungsstück 3 derart
eingesteckt, daß die Schlitzkante 9 in Umfangsrichtung gesehen sich außerhalb des Bereichs des Lappens 7
befindet. Sodann werden die Teile 1, 3 gegeneinander verdreht derart, daß de- Lappen 7 in die Ausnehmung 4
eingreift.
In entsprechender Weise wird der Endbereich 2 mit
dem Verbindungsstück 3 verbunden. Die relative Verdrehung der Teile 2, 3 gegeneinander, damit der
Lappen 8 in die Ausnehmung 6 eingreift, ist jedoch entgegengesetzt zu der entsprechenden Relativverdrehung
der Teile 1, 3 zum Eingriff des Lappens 7 in die Ausnehmung 4.
Die Verbindung der Teile 1, 2 und 3 miteinander ist vergleichbar mit einem Bajonettverschluß. Die Teile
bestehen bevorzugt aus Kupfer.
Die Verbindungsvorrichtung ist auch geeignet, bei längeren Schleifleitungen die dort spürbar werdenden
Wärmeausdehnungen aufzufangen. Zu diesem Zweck wird die axiale Ausdehnung der Ausnehmungen 4, 6
größer gewählt als die axialen Abmessungen der Lappen 7,8, wodurch sich die Endbereiche 1,2 in axialer
Richtung verschieben können. Es ist auch möglich, die
axialen Abmessungen einer Ausnehmung eines Lappens, beispielsweise der Ausnehmung 6 und des
Lappens 8 nahezu gleichzumachen, während die Axialabmessung der Ausnehmung 4 größer ist als
diejenige des Lappens 7. Die Anordnung wird in beiden Fällen so gewählt, daß bei der höchsten Betriebstemperatur
die Stirnflächen der Endbereiche 1,2 aneinanderstoßen und bei dazu niedrigeren Temperaturen sich
entsprechend voneinander entfernen. Diese Art der Verbindung kann auch am Schienenende vorgesehen
jo werden, wobei dann das verlängerte Verbindungsstück
3 nur mit einem der Rohrabschnittsenden verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden einzelner Abschnitte einer rohrförmigen im verlegten Zustand gegen
Verdrehen gesicherten Schleifleitung, die einen axial verlaufenden Schlitz und eine innen liegende
Schleiffläche für den Schleifkontakt eines Stromabnehmers aufweist, mit einem aus einem axial
geschlitzten Rohr bestehenden Verbindungsstück, von dem die jeweiligen Endbereiche der einander
benachbarten Abschnitte übergreifbar sind und das den vom Schleifkontakt überstrichenen Querschnitt
der Schleifleitung nicht einengt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich (1,2) eine
zum Schlitz (5) hin offene sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung (4, 6) aufweist, in die ein
nach innen gebogener sich ebenfalls in Umf«ngsricht'ing
erstreckender Lappen (7, 8) des Verbindungsstücks (3) einführbar ist und daß die Lappen (7,8) des
Verbindungsstücks (3) in den zugeordneten Ausnehmungen (4,6) mit axialem Spiel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7,8) innenseitig bündig mit
der Schleiffläche (10) abschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4,6) jedes
Endbereichs (1. 2) und die Lappen (7, 8) jedes Verbindungsstücks (3) auf einander gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes (5,6') ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Ausnehmungen (4 bzw. 6) eine axial größere Abmessung aufweist als der in sie greifende Lappen
(7 bzw. 8).
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