DE2728562C3 - Bildreproduktionsverfahren mit variablem Reproduktionsmaßstab - Google Patents
Bildreproduktionsverfahren mit variablem ReproduktionsmaßstabInfo
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Description
35 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildreproduktion
mit veränderbarem ReproduktionsmaOstab, bei
welchem eine auf einem rotierenden Zylinder angebrachte Bildvorlage im Takt von Taktimpulsen abgetastet
wird, die bei der Abtastung gewonnenen Bildsignale in einem Speicher gespeichert werden und eine
Bildreproduktion auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, welches auf einem mit gleicher
Umdrehungsgeschwindigkeit wie der BildvorJ-agezylinder
rotierenden Zylinder angebracht ist
Zur Änderung des Reproduktionsmaßstabes bei der Bildreproduktion sind bereits eine Reihe von Verfahren
bekannt. Eines dieser bekannten Verfahren ist ein mechanisches Verfahren, bei welchem der Reproduktionsmaßstab
durch Verwendung von Zylindern verschiedener Durchmesser für Original und Aufzeichnung
geändert wird. Da bei diesem Verfahren jedoch das Verhältnis der Durchmesser der beiden Zylinder den
Reproduktionsmaßstab bestimmt, wird für jeden Reproduktionsmaßstab
ein anderer Zylinder benötigt. Dies bedeutet hohe Kosten und eine Beschränkung der
Reproduktionsmaßstäbe auf solche, die den verfügbaren Zylindern entsprechen.
Bei einem weiteren mechanischen Verfahren werden nicht Zylinder mit verschiedenen Durchmessern verwendet,
sondern die Änderung des Reproduktionsmaßstabes erfolgt durth Änderung der relativen Drehgeschwindigkeit
zweier Zylinder. In diesem Fall muß das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten ganzzahlig sein,
damit beim Abtasten die Phasen des Bildvorlageabtastsystems und des Aufzeichnungssystems ohne weiteres
synchronisiert werden können. Dies bedeutet ebenfalls eine Beschränkung der Abbildungsmaßstäbe.
Diesen Nachteil der Beschränkung auf ganz bestimmte diskrete Reproduktionsmaßstäbe vermeidet ein
bekanntes Verfahren der eingangs genannten Art (DE-AS 11 93 534). Bildvorlage und Aufzeichnungsmedium
befinden sich auf mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Zylindern gleichen Durchmessers. Die
Bildvorlage wird mit einer bestimmten Frequenz abgetastet, die so gewonnenen Bildsignale werden
digitalisiert und werden dann in einem Speicher gespeichert. Die gespeicherten Bildsignale werden mit
einer bestimmten, gegenüber der Abtastfrequenz gleichen oder verschiedenen Frequenz aus dem
Speicher ausgelesen, in Analogsignale rückgewandelt, und mit diesen Analogsignalen wird das Bild auf dem auf
dem Aufzeichnungszylinder befindlichen Aufzeichnungsmedium reproduziert. Der Reproduktionsmaßstab
wird durch das Verhältnis von Abtast- und Auslesefrequenz bestimmt. In dem Maße, wie das
Verhältnis von Abtastfrequenz und Auslesefrequenz kontinuierlich frei veränderbar ist, ist dies auch der
Reproduktionsmaßstab.
Auch dieses Verfahren hat jedoch Nachteile. Angenommen, die Auslesegeschwindigkeit bzw. -frequenz sei
vorgegeben, dann muß die Abtastfrequenz erhöht werden, wenn das Bild in vergrößertem Maßstab
reproduziert werden soll. Dies bedeutet, daß vor dem
Speicher ein spezieller Analog-Digital-Wandler mit sehr breitem. Frequenzbereich und hoher Wandelgeschwindigkeit
erforderlich ist. Da ein solcher Wandler kommerziell nicht ohne weiteres verfügbar ist und
außerdem eine Farbkorrekturschaltung mit ebenfalls breitem Frequenzbereich erforderlich ist, bedeutet d;ies
hohen technischen Aufwand und damit hohe Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem eine kontinuierliche Veränderung
des Reproduktionsmaßstabes ohne Notwendigkeit einer Erhöhung der Abtast- bzw, Aufzeichnungsfrequenz
möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufzeichnung im Takt der Abtastung erfolgt
und daß zur Erzielung einer Verkleinerung bei der Aufzeichnung ein vom Verkleinerungsmaßstab abhängiger
Teil der gespeichtrten Bildsignale ausgelassen wird und daß zur Erzielung einer Vergrößerung bei der
Aufzeichnung ein vom Vergrößerungsmaßstab abhängiger Teil der Bildsignale mehrfach gespeichert wird und
die gespeicherten Bildsignale ohne Auslassung wiedergegeben werden. Hierdurch wird vermieden, global
Impulsintervalle entsprechend einem verkleinerten oder vergrößerten Abbildungsmaßstab zu vermindern
oder zu vergrößern, wenn die Bildsignale in den Speicher geschrieben oder aus diesem ausgelesen
werden. Es erübrigt sich daher, Bildreproduktionsgeräte vorzusehen, die auf große Frequenzbereiche eingestellt
sind. Ferner erübrigt sich ein besonders schneller Analog-Digital-Wandler; das erfindungsgemäße Verfahren
läßt sich mit gewöhnlichen, kommerziell verfügbaren Analog-Digitalwandlern durchführen.
Ebensowenig wird vor dem Speicher eine Farbkorrekturschaltung mit erweiterten Frequenzbereichen benötigL
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet daher die Möglichkeit einer sehr wirtschaftlichen Bildreproduktion
mit stetig veränderbarem Reproduktionsmaßstab.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. jo
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Auf dieser ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild zu einem Büdreproduktionsverfahren mit stetig veränderlichem Reproduk- j5
tionsmaßstab gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung elektrischer Signale in Abhängigkeit von der Zeit bei Reproduktion in
verkleinertem Maßstab,
Fig.3 eine Darstellung elektrischer Signale in
Abhängigkeit von der Zeit bei Reproduktion in vergrößertem Maßstab und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Einstelleinrichtung
für den Vergrößerungsmaßstab zur Durchführung des in F i g. 1 gezeigten Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 werden ein Zvlinder 1 für ein Originalbiid und ein Zylinder 2 für die Aufzeichnungsfiime
durch einen Elektromotor 3 über eine Drehwelle 4 gedreht. Ein auf dem Originalbildzylinder 1 befindliches
Original wird durch einen Abtastkopf 6, der durch einen Elektromotor 5 in Richtung der Achse der Zylinder
bewegt wird, von links nach rechts abgetastet. Durch den Abtastkopf 6 in Farbauszugssignale umgewandelte
Bildsignale ei, einschließlich unscharfer Signale u. dgl.,
werden einer Farbkorrekturschaltung 7 eingegeben. Die Farbkorrekturschaltung 7 gibt korrigierte Bildsignale e2
aus.
Die Farbkorrekturschaltung 7 enthält eine Maskierschaltung, die Unreinheiten der Farbstoffkomponenten
korrigiert, eine Kontrastkompensationsschaltung u. dgl. t>o
Herkömmliche Farbkorrekturschaltungen, wie sie beispielsweise in einem Scanner od. dgl. Verwendung
finden, können im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Eine weitergehende Beschreibung solcher
Farbkorrekturschaltungen erübrigt sich daher hier.
Die von der Farhkorrekturschaltung 7 kommenden Bildsignale ei werden in Synchronisation mit Synchronimpulsen
g\, die durcl, einen Impulsgenerator 8 mit einem Umlaufcodierer usw. erzeugt werden, digitalisiert,
wobei der Umlaufcodierer koaxial mit dem Originalbild- und dem Aufzeichnungszylinder kombiniert
ist.
Bei Reproduktionsmaßstab 1,d, h. bei Reproduktion in tatsächlicher Größe, werden die Bildsignale ej durch
einen Analog-Digital-Wandler 9, im folgenden AD-Wandler genannt, synchron mit den von dem Impulsgenerator
8 kommenden Synchronimpulsen g\ in digitale Bildsignale ei gewandelt Das Schreiben bzw.
Einspeichern der digitalen Bildsignale ei in einen
Speicher 11 geschieht synchron mit Schreibadressensignalen gi, die in einem Adressensignalgenerator 10
erzeugt werden. Das Schreibadressensignal £2 adressiert
dabei bei Reproduktion in natürlichem Maßstab die Zahl, die der Stellung des jeweiligen Synchronimpulses
g\ in der Folge der Synchronimpulse nach dem Beginn des Abtastens entspricht
Der Speicher hat eine Kapazität die zur Speicherung der digitalen Bildsignale e3, die während eines
Abtastzyklus des Originalbildes, c.ii. während einer
Umdrehung des Originalbildzylinders 1, aufgenommen werden, voll ausreichend ist Der Speicher weist dabei
ein Paar von Speichereinheiten obiger Kapazität auf, so daß ein abwechselndes Schreiben und Auslesen
gleichzeitig während jedes Zyklus ausgeführt werden kann.
Der Speicher 11 arbeitet während eines Zyklus schreibend und während eines nachfolgenden Zyklus
auslesend, so daß Schreiben und Auslesen abwechselnd wiederholt werden. In Fig. 1 geben die mit durchgezogener
Linie gezeichneten Signale das Schreiben und die gestrichelt gezeichneten Signale das Auslesen wieder.
Das Auslesen der Bildsignale aus dem Speicher 11
wird durch den Startimpuls in Synchronisation mit der Startposition des einen Schreibzyklus gestartet. Das
Auslesen geschieht synchron mit Ausleseadressensignalen gi, die durch den Adressensignalgenerator 10
erzeugt werden, wobei die Ausleseadressensignaie g{ in
gleicher Weise wie beim Schreiben im Falle des natürlichen Maßstabes die gleiche Zahl adressieren, wie
die, mit der die Synchronimpulse g\, gezählt von dem Startimpuls, vom Impulsgenerator 8 kommen. Dann gibt
der Speicher 11 digitale Reprodukiionsbilrlsignale e*
aus.
Die digitalen Reproduktionsbildsignale et werden in
einem Digital-Analog-Wandler 12, im folgenden als DA-Wandler bezeichnet, der durch die Synchronimpulse
g\ synchronisiert wird, in analoge Bildsignale es
umgewandelt und die analogen Bildsignale e5 dann einer Ausgabesteuerschaltung 13 eingegeben.
Durch die Steuerschaltung 13 wird eine Lichtquelle eines Aufzeichnungskopfes 15, welcher im Falle einer
Wie'ijrgabe in natürlicher Größe mit der gleichen
Geschwindigkeit durch einen Elektromotor 14 von links nach rechts be*tgt wird wie der Abiastkopf 6,
entsprechend den Ausgabebildsignalen ee der Ausgabesteuerschaltung
13 optisch moduliert und gesteuert, so daß sich eine Bildreproduktion in natürlicher Größe auf
den Aufzeichnungsfilmen gewinnen läßt.
Wie oben beschrieben, werden im Falle einer Wiedergabe in natürlicher Größe die Schreib- und
Auslesegeschwindigkeiten der Bildsignale in den bzw. aus dem Speicher 11 gleichgesteuert und ebenso sind die
Gleitgeschwindigkeiten beider Köpfe die gleichen, wodurch eine Bildreproduktion in natürliche Größe
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erhalten wird. Die Aufzeichnungsbildsignale e«, es, ee sind jedoch in
bezug auf die Abtastbildsignale ei, ei, ei um genau einen
Zyklus verzögert.
Für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe eines Originalbildes in verkleinertem Maßstab wird der
Abtastkopf 6 gemäß dem vorgegebenen Verkleinerungsmaßstab schneller vorwärtsbewegt als der Aufzeichnungskopf
15, was beispielsweise dadurch geschieht, daß die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors
5 mit Hilfe einer Vergrößerungsmaßstabseinstelleinrichtung 16 gesteuert wird.
F i g. 2 zeigt die Schreib- und Auslesesignale unmittelbar nach den jeweiligen Starts, wobei die Synchronsignale
g\ gemeinsam gezeigt sind.
Beim Schreiben der Bildsignale in den Speicher 11
werden die korrigierten, von der Farbkorrekturschaltung 7 kommenden analogen Bildsignale e2 in Synchronisation
mit den Synchronsignalen g\ im AD-Wandler 9 in die digitalen Bildsignale cj umgewandelt und dann im
QnoiohAr 1 1 fT«>crt«Mr*hort
^K~........ . . &...^~........ ..
In Fig. 2 ebenso wie in Fig. 3 sind die digitalen Originalbildsignale et als Sampling-Impulse, als Impulse
also dargestellt, die jeweils einen Ausschnitt des analogen Bildsignals ei darstellen; in Wirklichkeit sind
sie jedoch aus Binärcodes aufgebaut. Gleiches gilt für die digitalen Reproduktionsbildsignale d.
Das Speichern bzw. Schreiben der aufzuzeichnenden Bildsignale in den Speicher 11 geschieht in Synchronisation
mit den Schreibadressensignalen gi, die in der
Reihenfolge des Auftretens der auf den Start des Abtastens folgenden Synchronsignale^ adressennumeriert
sind. Daher kann das Auslesen der Bildsignale in der Schreibreihenfolge in Synchronisation mit den
Auslesebildsignalen gi erfolgen, die die gleichen Adressennummern adressieren, wie die des Schreibens.
Andererseits werden beim Auslesen von der Vergrößerungseinstelleinrichtung
16 erzeugte Einfügeimpulse gi zwischen die Synchronsignale g\ in einem
Impulszahlintervall eingefügt, welches dem Vergrößerungsmaßstab entspricht, woraufhin der Adressensignalgenerator
10 abgeänderte Adressensignale gi ausgibt, die sich von denjenigen für das Schreiben
unterscheiden.
uie tintugeimpuise gi dienen aer trzeugung der
abgeänderten Adressensignale gi, die ein Vorrücken bzw. Erhöhen um eine Zahl bei den in der Auftretreihenfolge
der Synchronimpulse g\ adressierten Nummern unmittelbar nach dem Einfügeimpuls gi. d. ru ein
Überspringen eines Synchronimpulses gt gestatten,
wodurch die aus dem Speicher 11 ausgelesenen digitalen Reproduktionsbildsignale e* bezüglich der Zeitachse,
d. h. in Umfangsrichtung des Aufzeichnungszylinders,
zusammengedrückt bzw. verkürzt werden.
Die zusammengedrückten digitalen Reproduktionsbildsignale & werden dem DA-Wandler 12 eingegeben,
in welchem die mit Hilfe der Adressierung durch die Einfügeimpulse gi ausgelesenen Signale mit den
Synchronsignalen g\ nicht synchron gehen. Folglich können sie nicht in Analogsignale umgewandelt werden,
wodurch sie gelöscht bzw. unterdrückt werden. Damit erhält man die einer verkleinerten Wiedergabe
entsprechenden Analogbildsignale e^.
Wenn umgekehrt die Abbildung vergrößert werden soll, werden die von der Vergrößerungseinstelleinrichtung
16 erzeugten Einfügeimpulse gi beim Schreiben
dem Adressensignalgenerator 10 eingegeben. Der Adressensignalgenerator 10 erzeugt in der oben
beschriebenen Weise die Adressensignale gi, die die Nummern in der Auftretreihenfolge der Synchronimpulse
g\ adressieren. Wenn die Einfügeimpulse gi zwischen die Synchronsignale g\ eingesetzt werden,
werden die Adressenimpulse mit der nächsten Adressennummer durch die Einfügeimpulse gi hervorge-
-, bracht. Dann werden die gleichen Ausgangssignale wie die vorhergehenden, durch die vorhergehenden Adressensignale
geschriebenen Ausgangssignale des AD-Wandlers 9 durch die neu erzeugten Adressenimpulse in
den nächsten Platz geschrieben.
ίο Das heißt, der AD-Wandler 9 greift die analogen
Bildsignale Θ2 in Synchronisation mit den Synchronsignalen
g\ heraus, wandelt sie in digitale Signale ej um
und hält sie, bis das nächste Synchronsignal g\ zugeführt wird. Während des Haltens des digitalen Signals ej
ι-, werden die zwei digitalen Bildsignale mit dem gleichen Wert mit entsprechenden Adressennummern in Synchronisation
mit den entsprechenden zwei Adressensignalen gi aus dem Synchronsignal g\ und dem
.χι Die in den Speicher 11 geschriebenen Bildsignale
können in Synchronisation mit den allein aus den Synchronsignalen bestehenden Ausleseadressensignalen
gi ausgelesen werden, wodurch die digitalen Reproduktionsbildsignale e* in bezug auf die Zeitachse
j-, gestreckt werden.
Die gestreckten digitalen Reproduktionsbildsignale et werden in dem DA-Wandler 12 in Synchronisation
mit den Synchronsignalen ^i in analoge Bildsignale ei
umgewandelt. Auf diese Weise erhält man eine
ίο Bildreproduktion in vergrößertem Maßstab.
Bei der beschriebenen Reproduktion in vergrößertem
Maßstab läuft der Aufzeichnungskopf 15 schneller als der Abtastkopf 6. was in gleicher Weise wie bei der
Reproduktion in verkleinertem Maßstab beispielsweise
π durch Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors
5 mit Hilfe der Vergrößeriingseinstelleinrichtung 16 geschehen kann.
Die Einfügeimpulse gi werden nach Maßgabe des
Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsmaßstabes in rc-
4(i gelmäßigen Abständen zwischen die Synchronimpulse
g, eingefügt.
Deshalb ist sowohl für Verkleinerung als auch Vergrölierung der ADDildungsmalistab M durch das
Verhältnis der Anzahl von Schreibadressensignalen ^>
4-, pro Zeit zur Anzahl der Ausleseadressensignale gi pro Zeit, also durch die folgende Gleichung gegeben:
Λ/ =
Gemäß F i g. 4 umfaßt die Vergrößerungseinstelleinrichtung 16 einen voreingestellten Zähler 17. der die
Anzahl der Synchronimpulse g\ zählt, einen Einfügeimpulsgenerator
18, der Ausgangssignale des voreingestellten Zählers 17. für die ein von dem voreingestellten
Zähler 17 gezählter Wert mit einem voreingesteliten Wert zusammenfällt, in die Einfügeimpulse gi geeigneter
Impulsform umwandelt, und eine Betätigungseinrichtung
19 zur Maßstabeinstellung mit einer Einstellscheibe usw_ wobei die Einstellscheibe die entsprechend
den Abbildungsmaßstäben benötigten Einstellwerte am Voreinstellzähler 17 einstellt.
Ferner kann die Betätigungseinrichtung 19 für den Abbildungsmaßstab nicht nur die Laufgeschwindigkeit
des Abtastkopfes 6 steuern, der durch den durch die
Einstellscheibe 17 festgelegten Abbildungsmaßstab bestimmt wird, sondern auch auswählen, wohin, ob auf
die Schreibeinheit oder auf die Ausleseeinheit des Adressensignalgenerators 10 entsprechend einer Vergrößerung
oder einer Verkleinerung, die Einfügeimpulse g} gegeben werden. Dies ist in F i g. 1 der Einfachheit
halber durch einen Umschalter 20 wiedergegeben.
Die Beziehung zwischen dem am voreingestellten Z'&'p er 17 eingestellten Wert η und dem Abbildungsmaßstab
A/ist das Verhältnis der Adressensignale g2 und
g{ für Schreiben und Auslesen, wobei eines der beiden Adressensignale g7,gi gleich dem Syncir/onsignal g\ ist,
so daß sich die folgenden Gleichungen erhalten lassen:
Verkleinerter Maßstab:
g2 = g\,M= gilgi = g\ Igi = n/(n + 1)
Vergrößerter Maßstab:
g2/g\ =(n+\)ln
Die Gleichungen bedeuten, daß der voreingestellte Zähler 17 einen Einfügeimpuls gi erzeugt, wenn er η
Synchronsignale g\ gezählt hat, wobei das Hinzufügen eines Einfügeimpulses gi zur Anzahl η der abgezählten
Synchronimpulse g\ zu n+l Adressensignalen gi bzw.
gi führt und das Verhältnis η zu n+ 1 den Abbildungsmaßstab
Mbestimmt. Im Verkleinerungsfall der Fig. 2
ist beispielsweise die voreingestellte Zahl π drei, damit der Abbildungsmaßstab 3/4, und im Vergrößerungsfall
der F i g. 3 ist der Abbildungsmaßstab 4/3.
Hierzu 2 Uhitt Zcicliniincen
Claims (7)
1. Verfahren zur Bildreproduktion mit veränderbarem Reproduktionsmaßstab, bei welchem eine auf
einem rotierenden Zylinder angebrachte Bildvorlage im Takt von Taktimpulsen abgetastet wird, die bei
der Abtastung gewonnenen Bildsignale in einem Speicher gespeichert werden und eine Bildreproduktion
auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, welches auf einem mit gleicher )0
Umdrehungsgeschwindigkeit wie der Bildvorlagezylinder rotierenden Zylinder angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung im Takt der Abtastung erfolgt und daß zur Erzielung einer Verkleinerung bei der Aufzeichnung 1 ä
ein vom Verkleinerungsmaßstab abhängiger Teil der gespeicherten Bildsignale ausgelassen wird und daß
zur Erzielung einer Vergrößerung bei der Aufzeichnung ein vom Vergrößerungsmaßstab abhängiger
Teil der Bildsignale mehrfach gespeichert wird und die gespeicherten Bildsignale ohne Auslassung
wiedergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auslassung eines Teils der gespeicherten Bildsignale bei der Verkleinerung die
gespeicherten Bildsignale im Takt der Taktimpulse und von im vom VerkleineruEgsmaßstab abhängiger
Weise zwischen die Taktimpulse eingefügten zusätzlichen Impulsen aus dem Speicher ausgelesen und
die mit den zusätzlichen Impulsen ausgelesenen Bildsignale unterdrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Mehrfach-,-)eicherung eines Teils
der Bildsignale bei der Vergrößerung die Bildsignale im Takt der Taktimpiilse und von in vom
Vergrößerungsmaßstab abhängiger Weise zwischen die Taktimpulse eingefügten zusätzlichen Impulsen
in den Speicher eingelesen werden und daß als ein entsprechend dem Takt eines zusätzlichen Impulses
gespeichertes Bildsignal das mit dem vorhergehenden Taktimpuls gespeicherte Bildsignal erneut
gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Impulse nach
Maßgabe des Abbildungsmaßstabes in regelmäßigen Abständen zwischen die Taktimpulse eingefügt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten zusätzlichen
Impulse durch eine Abbildungsmaßstab- ς0
einstelleinrichtung erzeugt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abbildungsmaßstabeinstelleinrichtung ein voreingestellter Zähler, ein Einfügeinv
pulsgenerator und eine eine Einstellscheibe aufweisende Betätigungseinrichtung zur Maßstabeinstellung
vorgesehen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abbildungsmaßstabeinstelleinrichtung
nicht nur die durch den durch die Einstellscheibe festgelegten Abbildungsmaßstab bestimmte
Laufgeschwindigkeit eines Abtastkopfes gesteuert wird, sondern auch ausgewählt wird, ob die
eingefügten zusätzlichen Impulse, entsprechend einer Abbildung im vergrößerten oder verkleinerten ^
Maßstab, der Schreib- oder Ausleseeinheit eines Adressensignalgenerators eingegeben werden.
iO
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