DE2728388A1 - Leitwerk fuer ein projektil - Google Patents

Leitwerk fuer ein projektil

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    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

Anmelierin: Soci6t6 Anonyme dite: Societe Europeenne de Propulsion
Titel:
Leitwerk für ein Projektil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leitwerk für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibbares Projektil, z.B. eine Rakete.
Raketen werden im allgemeinen mittels gerader oder gekrümmter Leitschaufeln bzw. Schaufelblätter stabilisiert, die am Umfang eines zylindrischen Körpers befestigt sind, welcher der Körper des Projektile selbst oder eine auf diesem Körper montierte Hülse sein kann. Die gekrümmten Schaufelblätter der bekannten Leitwerke haben alle eine gleichsinnig um den zylindrischen Körper gedrehte Konkavität.
Im flug ist eine Rakete einer periodischen Stampfschwingungebewegung, einer vom Drehen zum Taumeln auferlegten Bewegung zur Kompensierung der aerodynamischen, Massen- oder Antriebs-Ünsymmetrien und einer störenden Schlingerbewegung unterworfen.
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Sie gekrümmten Schaufelblätter haben in der Luft eine unsymmetrische Strömung, die eine Seitenkraft erzeugt, welche senkrecht zur Einfallsebene ist. Bei geringen Geschwindigkeiten ist diese Kraft YernachläsBigbar und verursacht im Plug der Rakete keine nennenswerten Störungen. Bei hoher Geschwindigkeit, z.B. oberhalb von 2 Mach, erreicht diese Kraft jedoch gesteigerte Werte und erzeugt eine Kopplung der Stampfechwingungs- und der Schlingerbewegung, wodurch eine Präzessionsbewegung hervorgerufen wird, welche die Flugbahn der Rakete erheblich stört.
Sie vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Leitwerk zu schaffen, das keinen derartigen Mangel aufweist.
Dieses Ziel wird dank eines Leitwerks für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibbares Projektil erreicht, das eine Gruppe von mindestens zwei Paaren gekrümmter Schaufelblätter aufweist, deren einer Längsrand an der Peripherie eines zylindrischen Körpers ansitzt, und mit Mitteln zur Erzeugung eines Drehmoments versehen ist, welches das Leitwerk im Flug drehen macht, wobei jedes Schaufelblatt um eine mit dem zylindrischen Körper fest verbundene Schwenkachse schwenkbar montiert und in unmittelbarer Hähe der Peripherie des zylindrischen Körpers angeordnet ist sowie eine Krümmung aufweist, die genau derjenigen des Körpers entspricht, wobei die Länge des durch das Querprofil eines Schaufelblatts definierten Krümmungsbogens zwischen einem Viertel und einer Hälfte der Länge der Peripherie eines Querschnitts des zylindrischen Körpers verstanden wird, ein
Leitwerk, bei welchem erfindungsgemäß die Richtung der Konkavi-
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tat der Schaufelblätter des einen Paars um die Achse des zylindrischen Körpers derjenigen der Schaufelblätter des anderen Paars entgegengesetzt ist und die Schaufelblätter durch Drehung um die Schwenkachsen paarweise übereinander parallel zur Außenoberfläche des Körpers zusammenklappbar sind.
Auf diese Weise sind zwei benachbarte Schaufelblätter, die zu zwei verschiedenen Schaufelblattpaaren gehören, symmetrisch in bezug auf die eine der Halbierungsflächen des Flächenwinkels, welcher von den beiden Halbflächen gebildet wird, die durch die Achse des Körpers und durch jeden der entlang dem zylindrischen Körper angeordneten Längerander der Schaufelblätter gehen.
Demzufolge erlauben die gekrümmten und in bezug auf zwei durch die Achse des Projektils gehende Ebenen symmetrischen Schaufelblätter, wenn das Projektil sich im Flug um sich selbst dreht, je Umdrehung einen viermaligen Wechsel des Vorzeichens der Seitenkraft derart,daß die resultierende Seitenkraft für eine Umdrehung Null ist. Die Stabilität der Flugbahn des Projektils wird auf diese Weise sehr verbessert. Außerdem erlaubt das erfindungsgemäße Leitwerk den Einsatz von Schaufelblättern erheblicher Größe und ist in zusammengeklappter Stellung nicht sperriger als ein herkömmliches Leitwerk, da die Schaufelblätter paarweise übereinander parallel zur Außenoberfläche des Körpers zusammenklappbar sind.
Die Geschwindigkeit der Drehung des Leitwerks im Flug um sich
selbst ist der Grund für die Erzielung der Vernichtung der re-
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Bultierenden Seitenkraft. Um die Erhaltung der Drehung des Projektile um eich selbst zu erlauben, können an der Austrittskante der Schaufelblätter dee einen Schaufelblattpaarβ oder mehrerer Schaufelblattpaare abgekantete Bänder vorgesehen und/oder an den Stirn- bzw. Vorderkanten der Schaufelblätter des einen Schaufelblattpaare oder mehrerer Schaufelblattpaare Abschrägungen angebracht sein.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weisen die Schaufelblätter dee einen Paare, in Richtung der Längsachse des Körpers und in dem der Yorschubrichtung dee Leitwerke im Flug entgegengesetzten Sinn gesehen, eine eiehtbare oder Angriffefläche auf, die von derjenigen der Schaufelblätter dee anderen Paare auf eine Weiee verschieden ist, daß eine Drehbewegung dee Leitwerks im Flug um eich selbst hervorgerufen wird.
Bei einer beeonderea Aueftthrungeform der Erfindung weisen die Schaufelblätter dee einen Paare entlang ihres hinteren Rande einen Bereich oder einen Auetrittsrand auf, der gegen die konkave Seite dieeer Schaufelblätter hin abgekantet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitwerk kann jedes Schaufelblatt an dem Körper auf einer parallel su der Hülse verlaufenden Schwenkachse montiert werden und eine Krümmung aufweisen, die genau der des Körpers entspricht, wobei die Schaufelblätter durch Drehung um die genannten Schwenkachse parallel zur Außenoberfläche dee Körpers sowie paarweise übereinander sueammenklappbar sind und
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jede Gruppe τοη übereinander zusammenklappbaren Schaufelblättern durch zwei benachbarte Schaufelblätter zweier verschiedener Paare gebildet wird.
nichtsdestoweniger kann gemäß einer besonderen Ausführungsform die Gelenkachse der Schaufelblätter in bezug auf die Achse des zylindrischen Körpers geneigt sein, damit die Schaufelblätter einen Einschlag haben, der die Drehung erhält. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, da£ die Schaufelblätter eine abgeschrägte Vorderkante und/oder eine Austrittskante aufweisen.
Es sind Yerriegelungsmittel vorgesehen, um die Schaufelblätter in der aufgeklappten Stellung zu halten. Gemäß einer besonderen Aueführungeform der Erfindung sind elastische Mittel vorgesehen, um jedes aufgeklappte Schaufelblatt in verriegelter Stellung mit einem in eine Ausnehmung eingreifenden Nocken zu halten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Winkel zwischen der Azialebene des Körpers» die durch die Schwenkachsen der beiden Schaufelblätter 4*8 einen Paars geht, und der Axialebene de· Körpers, die durch die Schwenkachsen der beiden Schaufelblätter des anderen Paars geht, von 90° verschieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, lediglich beispielshalber su verstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung.
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Ee zeigen
Fig. 1 eine echematische Rückansicht eines mit einem Leitwerk bekannten Typs versehenen Projektils im Aufriß,
Fig. 2 eine Rückansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Leitwerk versehenen Projektils, dessen Schaufelblätter sich in aufgeklappter Stellung befinden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Projektil der Fig. 2, in der die Schaufelblätter des Leitwerks sich in zusammengeklappter Stellung befinden, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Projektils der Fig. 3 nach Linie IV - IV in Fig. 3.
Aus der auf sehr echematische Weise dargestellten Fig. 1 ist eine Methode zur herkömmlichen Stabilisierung eines Projektils 101 mit Hilfe eines Leitwerks ersichtlich, das auf einer zylindrischen Hülse 102 montiert ist, die um die Peripherie des Projektils 101 herum angeordnet ist. Dieses Leitwerk umfaßt vier Schaufelblätter 107, 108, 109 und 110, die gerade oder (wie in Fig. 1 dargestellt) gekrümmt sein können. Die Schaufelblätter 107, 108, 109 und 110 können um Schwenkacheen 111, 112, 113 und 114 schwenken, die beiderseits auf mit der Hülse 102 einatückigen Ansätzen 103, 104, 105 und 106 befestigt sind. Die Schaufelblätter 107 - 110 sind in ihrer aufgeklappten Stellung auegezo-
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gen und in ihren zusammengeklappten Stellungen 107a - 110a etrichliert dargestellt. Sie gekrümmten Schaufelblätter 107 haben, bezogen auf die Achse de· Projektils, alle eine gleichsinnige Konkavität und nehmen in der zusammengeklappten Stellung genau die Form des Körpers der Rakete 101 an. Die verschiedenen Schaufelblätter 107 - 110 weisen also keine Symmetrieebene auf, die durch die Achse des Projektils hindurchgeht. Die Schwenkachsen 111 - 114 sind in bezug auf die Hülse 102 je zwei und zwei diametral gegenüberliegend angeordnet. Zwei diametral gegenüberliegende Schaufelblätter (107, 108 bzw. 109, 110)sind in bezug auf die Achse des Projektils symmetrisch. Die vier Schaufelblätter 107 - 110 sind über den Umfang des Projektils 101 regelmäßig verteilt; zwei benachbarte Schwenkachsen bilden mit der Achse des Projektils einen Winkel von 90°.
Bei einer solchen Ausführungsform ist die Länge der Schaufelblätter 107, 108, 109 und 110 auf etwa ein Viertel der Länge des Aufienumfange der Hülse 102 begrenzt. Andererseits hat die auf die Schaufelblätter ausgeübte Seitenkraft, wenn das Projektil sich im Flug um sich selbst dreht, aufgrund der Asymmetrie der Schaufelblätter immer dasselbe Torzeichen. Das stört die Stabilität der Bewegung des Projektils.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausftihrungsbeispiel eines erfindungsgemässen Leitwerke mit Schaufelblättern in aufgeklappter Stellung. Um das Projektil 1 herum ist auf herkömmliche Weise eine zylindrische Hülse 2 angeordnet. Zwei Schaufelblattpaare 3, 4 und
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5, 6 sind mit der Hülse 2 feet verbunden. Die beiden Schaufelblätter eines Paare sind mit einem ihrer Bänder in zwei diametral gegenüberliegenden Zonen an der Hülse 2 angebracht. Die Schaufelblätter 3, 4» 5 und 6 können um Achsen 7, 8, 9 und 10 schwenken, die in Längsrichtung der Hülse parallel angeordnet und in Blockpaaren 11, 12, 13 und 14 montiert sind, die an der Hülse 2 befestigt sind und gegenüber dieser vorspringen. Jedes Schaufelblatt 3» 4, 5 und 6 ist mittels mindestens zwei Scharnierelementen 15t 16, 17 und 18 (s. Fig. 2 und 3) um seine Schwenkachse beweglich gelagert. Eine in jedem Scharnierelement 15» 16, 17 und 18 angebrachte Hut 19» 20» 21 und 22 erlaubt eine Verriegelung jedes Schaufelblatts in der aufgeklappten Stellung mit Hilfe eines entfernbaren Hockens 23, 24» 25 und 26, der in einem mit dem Bereich 11, 12, 13 und 14 einstückigen Rohr 69, 70, 71 und 72 (β. Fig. 4) montiert und unter der Wirkung von nicht dargestellten Federn sowie von Schrauben 27, 28, 29 und 30 in Stellung gehalten ist.
Sin Federpaar 31» 32, 33 und 34 ist um jede Achse 7, 8, 9 und 10 herum angeordnet (s. Fig. 3) und besweckt eine Öffnung der Schaufelblätter 3, 4, 5 und 6. Jede Feder 31» 32, 33 und 34 weist ein erstes Ende 47» 48, 49 und 50, das in ein in einem Block 11, 12, 13 und 14 angebrachtes Loch 43» 44» 45 und 46 eingebunden ist, sowie ein zweites Ende 51» 52, 53 und 54 auf, das mit dem entsprechenden Schaufelblatt 3» 4» 5 und 6 fest verbunden ist.
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Ein System von Unterlegscheiben 35, 36, 37 und 38 sowie von Stiften 39, 40, 41 und 42 gewährleistet die Aufrechterhaltung der Längepoeition der Achsen 7, 8, 9 und 10. Die Vorsprünge 11, 12, 13 und 14 der Hülse 2 sind untereinander mittels zur Hülse 2 parallelen Bändern 57, 58, 59 und 60 verbunden.
Der Winkel^ zwischen der durch die beiden Achsen 7 und 8 des ersten Schaufelblattpaars 3 und 4 hindurchgehenden Axialebene und der durch die beiden Achsen 9 und 10 des zweiten Schaufelblattpaars 5 und 6 hindurchgehenden Axialebene ist vorzugsweise von 90° verschieden. Sie Schaufelblätter sind also nicht regelmäßig über den Umfang der Hülse 2 verteilt, obschon sie in bezug auf die beiden Axialebenen X-X und Y-Y des Projektils symmetrisch bleiben.
Die Hilfsflügel oder Schaufelblätter 3, 4, 5 und 6 sind in den Fig. 3 und 4 in zusammengeklappter Stellung gezeigt. Beim Schließen der Schaufelblätter wird die Entriegelung durch das Zurückziehen der Nocken 23, 24, 25 und 26 bewirkt, die mit den Hüten 19, 20, 21 und 22 der Gelenke 15, 16, 17 und 18 der Schaufelblätter 3, 4, 5 und 6 in Eingriff stehen. Letztere werden in eine zum Körper des Projektils 1 parallele Stellung zurückgeführt und in dieser gehalten.
Zwei benachbarte Schaufelblätter 3, 5 und 4, 6, die zu zwei verschiedenen Schaufelblattpaaren 3, 4 und 5, 6 gehören, werden übereinander zusammengeklappt (s. Fig. 4). Wenn man dem Winkel*«:
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einen Wert unterhalb 90° gibt, können die Schaufelblätter 3, 4, 5 und 6 ein Querprofil aufweisen, das einen Krümmungsbogen von einer Länge besitzt, die merklich über einen Viertel der Länge der Peripherie der Hülse 2 liegt.
Der dünne Bereich jedes Schaufelblatts 3, 4, 5 und 6 weist bevorzugt einen ersten geraden Abschnitt 61, 62, 63 und 64 auf, der an den Abschnitt 15, 16, 17 und 18 angrenzt, welcher das Scharnier bildet und sich in bezug auf das Projektil 1 genau radial erstreckt, wenn das Schaufelblatt sich in aufgeklappter Stellung befindet, sowie ferner einen zweiten gekrümmten Abschnitt 65, 66, 67 und 68, der den Abschnitt 61, 62, 63 und 64 verlängert und in bezug auf die den Abschnitt 61, 62, 63 und 64 enthaltende Ebene auf derselben Seite liegt. Die Konkavität der Abschnitte 67 und 68 in bezug auf die Achse des Projektils ist umgekehrt zu der Konkavität der Abschnitte 65 und 66.
Die Schaufelblätter 3 und 4 des einen der beiden Schaufelblattpaare weisen, in Richtung der Längsachse des Projektils 1 und in dem der Vorschubrichtung des Leitwerks im Flug entgegengesetzten Sinn gesehen, eine sichtbare oder Angriffsfläche auf, die größer als diejenige der Schaufelblätter 5, 6 des anderen Paars ist. Sie Flächenvergrößerung wird durch die Umbiegung eines Abschnitts 55, 56 des hinteren gekrümmten Bereichs 65, 66 des Schaufelblatts 3, 4 gegen das Krümmungszentrum des Schaufelblatts realisiert (s. Fig. 2 und 3). Biese zusätzliche Angriffsfläche 55, 56, die dazu dient, eine Rotationsgeechwindigkeit als Funktion der Geschwindigkeit des Projektils hervorzu-
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bringen, könnte natürlich gleichermaßen mit Hilfe eines auf das Schaufelblatt 3, 4 aufgesetzten Teils verwirklicht werden.
In der Längsrichtung verlängern sich die Schaufelblätter ;>, 4, 5 und 6 auf bekannte Weise nach hinten über die Rückseite des Projektils 1 hinaus.
In zusammengeklappter Stellung stellt ein erfindungsgemäßes Leitwerk keine Behinderung dar, die größer als diejenige eines herkömmlichen Leitwerks wäre, da die Stärke der Schaufelblätter unbedeutend ist und beide Schaufelblätter sich übereinander zusammenklappen lassen. Insbesondere beträgt der Schwenkwinkel jedes Schaufelblatts um seine Achse vorteilhafterweise über 90°. Andererseits kann der Winkel Jt - <*■ des Flächenwinkels, welcher von den beiden Halbflächen gebildet wird, die durch die Achse des Projektils und durch die Schwenkachse von jedem der benachbarten, zu zwei verschiedenen Paaren gehörenden und zum Obereinander-Zusammenklappen vorgesehenen Schaufelblättern hindurchgehen, größer als 90° sein derart, daß jedes Schaufelblatt in aufgeklappter Stellung eine sehr deutlich über der Länge eines Viertels dee umfange der Peripherie der Hülse 2 liegende Querabmeeeung aufweisen kann, obschon es in zusammengeklappter Stellung in geringem Abstand von der Peripherie der Hülse 2 bleibt.
Selbstverständlich ist die Ausgestaltung der Anlenkung der Schaufelblätter auf der Hülse nur als Beispiel beschrieben worden; auch Konnte jedes Mittel zur Verriegelung und/oder elastischen
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Bückbolung Terwendet wer*en. Der Abstand der Schaufelblätter 3, 6 und 4, 5 in besag auf die axialen Symmetrieebenen Z-X and Y-Y kann ebenso »ehr oder Binder wicbtig sein. Ee ist auch ■öglich, den Schaufelblättern unterschiedliche Krtimmongsformen su geben. Sie Vereinigung eines geradlinigen Abschnitts 61, 62, 63 und 64 mit eine« Kreisbogenabschnitt 65, 66, 67 and 68 ist nur beispielhaft gegeben. Jedes Schaufelblatt könnte s.B. eine gleichmäßige Krümmung aufweisen, wenn nor für swei benachbarte Schaufelblätter die Konkavität der Krümmung in einer unterschiedlichen Richtung um die Achse des Projektils orientiert ist und diese beiden benachbarten Schaufelblätter in besag auf eine Axialebene des Projektils 1 symmetrisch sind. Die gekrümmten und in besag auf zwei Axialebenen des Projektile symmetrischen Schaufelblätter erlauben es also, das Torseichen der Seitenkraft pro Umdrehung Tiermal su wechseln und eine resultierende Seitankraft lull su erhalten; auf diese Weise wird verhindert, daß selbst bei hoher Geschwindigkeit eine unerwünschte Präsessionsbewegong Infolge einer Kopplung Stampfschwingung-Schlingern auftritt.
Sie Zahl ron Paaren gekrümmter Schaufelblätter könnte ebenfalls größer als swei sein. Z.B. wurden bei Tier Schaufelblattpaaren swei Paare ihre Konkavität in eine Richtung gedreht haben, während die beiden anderen mit den beiden ersten Paaren regelmäßig abgewechselten Paare ihre KonkaTität in die andere Eichtang gedreht haben würden, wobei jede Gruppe τοη swei Schaufelblattpaaren swei axiale Symmetrieebenen aufweist.
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Bas erfindungsgemäße Leitwerk kann dem Projektil eine umso grössere Stabilität verleihen, als die Größe und die wirksame Fläche der Schaufelblätter bedeutend sind. Wie z.B. aus Fig. 2 in der aufgeklappten Stellung erkennbar ist, kann jedes gekrümmte Schaufelblatt im Profil eine Bogensehne aufweisen, deren Länge deutlich über dem Radius des Projektils liegt und sogar in der Mähe des Durchmessers des Projektils liegen kann; die Größe eines aufgeklappten Leitwerks gemäß dem in Fig. 2 dargestellten kann ohne Schwierigkeit z.B. dem Dreifachen des Durchmessers des Projektils benachbart sein, d.h. genau des Durchmessers der Leitwerkskonstruktion in der zusammengeklappten Stellung im Ruhezustand.
Selbstverständlich können vom Fachmann an den vorstehend anhand einfacher Erläuterungen beschriebenen Vorrichtungen Abänderungen und Hinzufügungen vorgenommen werden, ohne deshalb den in den beiliegenden Ansprüchen definierten Schutzumfanf der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    '1. Leitwerk für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibba- ^ res Projektil, das eine Gruppe von mindestens zwei Paaren gekrümmter Schaufelblätter aufweist, deren einer Längsrand an der Peripherie eines zylindrischen Körpers ansitzt, und mit Mitteln zur Erzeugung eines Drehmoments versehen ist, welches das Leitwerk im Flug drehen macht, wobei jedes Schaufelblatt um eine mit dem zylindrischen Körper fest verbundene Schwenkachse schwenkbar montiert und in unmittelbarer Nähe der Peripherie des zylindrischen Körpers angeordnet ist sowie eine Krümmung aufweist, die genau derjenigen des Körpers entspricht, wobei die Länge des durch das Querprofil eines Schaufelblatts definierten Krümmungsbogene zwischen einem Viertel und einer Hälfte der Länge der Peripherie eines Querschnitts des zylindrischen Körpers verstanden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Konkavität der Schaufelblätter (3, 4, 5, 6) des einen Paars (3, 4 oder 5, 6) um die Achse des zylindrischen Körpers derjenigen der Schaufelblätter des anderen Paars (5, 6 oder 3, 4) entgegengesetzt ist und die Schaufelblätter durch Drehung um die Schwenkachsen (7, β, 9, 10) paarweise übereinander parallel zur Außenoberfläche des Körpers zusammenklappbar sind.
  2. 2. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (3, 4, 5, 6) eines oder mehrerer Schaufel-
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    blattpaare (3, 4; 5, S) eine ergänzende Fläche aufweisen, die es ermöglicht, ein Drehmoment zu erzeugen, welches das Leitwerk im Flug drehen macht.
  3. 3. Leitwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter des einen Paars (z.B. 3, 4), in Richtung der Längsachse des Körpers und in dem der Vorschubrichtung des Leitwerke im Flug entgegengesetzten Sinn gesehen, eine sichtbare oder Angriffsfläche (55, 56) auf, die von derjenigen der Schaufelblätter des anderen Paars (z.B. 5* 6) auf eine Weise verschieden ist, daß eine Drehbewegung des Leitwerks im Flug um sich selbst hervorgerufen wird.
  4. 4. Leitwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Schaufelblätter mindestens eines Schaufelblattpaars (3, 4 bzw. 5» 6) abgeschrägt ist.
  5. 5. Leitwerk nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter des einen Paars entlang ihres hinteren Rands einen Bereich oder einen Austrittsrand aufweisen, der gegen die konkave Seite dieser Schaufelblätter hin abgekantet ist.
  6. 6. Leitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (3, 4, 5, 6) auf Schwenkachsen (7, β, 9, 10) montiert sind, die in bezug auf die Längsachse des Projektils derart geneigt sind, daß ein Einschlag der Schaufelblätter
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    ermöglicht wird, die ein das Leitwerk am sich selbst drehenmachendes Drehmoment erzeugen.
  7. 7. Leitwerk nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet« dafi jedes Schaufelblatt an dem Körper auf einer zur Achse des Körpers parallelen Schwenkachse montiert ist.
  8. 8. Leitwerk nach einem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Verriegelung der Schaufelblätter in der aufgeklappten Stellung aufweist.
  9. 9. Leitwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi jedes Schaufelblatt (3» 4» 5» 6) an seinem mit dem zylindrischen Körper Terbundenen Band mindestens eine offene Ausnehmung (19» 20» 21, 22) aufweist, in welche ein fester locken (23, 24, 25, 26) eindringt, wenn das Schaufelblatt sich in aufgeklappter Stellung befindet, und daß elastische Mittel vorgesehen sind, um jedes aufgeklappte Schaufelblatt in verriegelter Stellung mit dem in der Ausnehmung befindlichen locken zu halten.
  10. 10. Leitwerk nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Axialebene des Körpers, die durch die Schwenkachaen der beiden Schaufelblätter des einen Paars geht, und der Axialebene des Körpers, die durch die Sehwenkacheen der beiden Schaufelblätter des anderen Paars geht, Ton 90° verschieden ist.
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DE2728388A 1976-06-25 1977-06-24 Leitwerk für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibbares Projektil Expired DE2728388C2 (de)

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