DE8314111U1 - Schiff - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H5/00—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
- B63H5/16—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in recesses; with stationary water-guiding elements; Means to prevent fouling of the propeller, e.g. guards, cages or screens
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Description
14. Dez. 1983
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiff mit einer am Schiffskörper vor der hinter dem Heck des Schiffes angeordneten
Schiffsschraube fliegend befestigten Leitvorrichtung aus mindestens einem Flügel. Sie kann zur Verbesserung der Vortriebscharakteristiken
von Einwellen- und Zweiwellenschiffen beliebiger Typen Anwendung finden.
Ea sind Leitvorrichtungen für grosstonnagige
ü) in we lie α sch iff© mit völligen Schiffslinien
bekannt (siehe z.B. die Patentschrift Nr. 47-20860, Kl. 63b 1/00, erteilt in Japan am 13.Ο6.72). Diese Vorrichtungen
enthalten radial und horizontal angeordnete Flügel, die am Schiffskörper mit Anordnung ihrer Enden ungefähr
am Hände des Schiffsschraubenkreises fliegend befestigt sind. Die Flügel sind an beiden Bordseiten vor der
Schiffsschraube angebracht, weisen eine Gegenpropellerprofilierung
auf und verdrehen den auf die Schiffsschraube auftreffenden Strom in einer Richtung, die dem Drehsinn der
Schiffsschraube entgegengesetzt ist. Infolgedessen verringern sich die Energie Verluste für die Verdrehung des
Schraubenstrahls, wahrend der Vortriebs beiwert des Schiffes
zunimmt. Die Anordnung der Flügelenden ungefähr am Rande des Schiffsschraubenkreises und die gleiche Breite
der Flügel zeugen jedoch davon, dass bei diesen Vorrichtungen die Lange und Breite der Flügel nicht optimal sind,
dass sie ohne BÜcksicht auf die Strömungsablenkung am
Achterende des Schiffes und ohne Berücksichtigung der gegenseitigen
Beeinflussung der Flügel gewählt sind, überdies sind bei diesen Vorrichtungen die Flügel oberhalb der Horizont?
Ie bene angeordnet, die durch die geometrische Achse
der Prope llerweHe verlauft, was zur Erhöhung der Ungleichmässigkeit
der Belastung am Schiffsschraubenkreis und als Folge davon zur Vergrösserung der Sogziffer fuhrt. Alles
in allem setzt dies die Effektivität der genannten Vorrichtungen herab.
üs sei bemerkt, dass die besagten Vorrichtungen, bei
denen die Flügel an den beiden Bordseiten angeordnet sind,
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nur an Einwellenschiffen mit völligen Schiffslinien hinreichend
effektiv sind, weil bekanntlich bei diesen Schiffen wegen der vorhandenen Kimmwirbel die Struktur
dee Stromes am Achterende ihre Besonderheiten hat, dank
welchen der Widerstand der Flügel auf Steuerbord- und
Backbordseite annäherd gleich ist. Bei EinweIlenschiffen
mit gemässigter Volligkeit der Schiffelinien und bei
Zweiwellenschiffen sind die in Rede stehenden Vorrichtungen wenig effektiv, da z.B. bei der Reohtsdrehung der
Schiffsschraube an den Flügeln, die sich rechts von der Vertikalebene befinden, welche durch die geometrische
Achse der Propellerwelle geht, infolge der Strömungsab- \
lenkung eine zusätzliche Widerstandskraft erzeugt wird. j
Diese Widerstandskraft entsteht aufgrund einer Komponente
des negativen Auftriebs der Flügel und ist nach der zur Schiffsbewegung entgegengesetzten Seite gerichtet. Als
Ergebnis beseitigt dieser zusätzliche Widerstand der Flügel fast vollständig den Effekt, der von der Vorrichtung
durch Gleichrichten des Schraubenstrahls herruht.
Für grosstonnagige Zweiwellenschiffe ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der die Flügel zwischen dem Schiffskörper und einer Stütze befestigt sind, die an der Wellennuss
der Propellerwelle fliegend befestigt ist (siehe z.B. die Patentschrift Nr. 4-6-6746, Kl. B 6Jh, erteilt in
Japan am 19.02.71). Bei dieser Vorrichtung weisen die Flügel keine freien Enden auf, wodurch von ihnen keine |
Spitzenwirbel ablaufen, welche den auf die Schiffsehraube I
auftreffenden Strom in der zum Schraubendrehsinn entgegen- ^ gesetzten Richtung verdrehen. Ausserdem erbringt die |
Stütze einen zusätzlichen Widerstand. All das hat zur |
Folge, dass die Effektivität der Vorrichtung unbedeutend ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leitvorrichtung des Schiffes so auszubilden,
daß die Energieverluste für die Verdrehung des Schraubenstrahls minimal v/erden.
■* 5 ~
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Schiff mit einer am Schiffskörper vor der hinter dem Heck des Schiffes
rngeordneten Schiffsschraube fliegend befestigten Leitvorrichtung
aus mindestens einem Flügel neuerungsgemäß der Flügel sich auf der dem Drehsinn der Schiffsschraube entgegengesetzten
Seite von der Vertikalebene befindet, die durch die geometrische Achse der Propellerwelle geht, wobei er eine
Länge 1 von 1,1 bis 1,5 der Länge L des Flügels der Schiffsschraube
und eine Breite von nicht weniger als 0,4 des HaIbmessers R der Schiffsschraube hat.
Wie theoretische und experimentelle Untersuchungen gezeigt haben, führt bei einem Einwellenschiff mit gemäßigter
Völligkeit der Schiffslinien die Anbringung der Flügel auf einer Bordseite nicht zur Entstehung eines Momentes, das das
Schiff in waagerechter Ebene dreht, weil der Flügelwiderstand aufgrund einer Komponente des positiven Auftriebs der Flügel
praktisch gleich Null ist. Diese Komponente ist in Richtung der Schiffsbewegung gerichtet.
Bei der Anbringung von zwei oder mehr Flügeln ist es zweckmäßig, wenn diese verschiedene Längen und Breiten besitzen.
Bei einer solchen Ausführung der Flügel werden die Strömungsablenkung
an ihren Anordnungsstellen und ihre gegenseitige Beeinflussung berücksichtigt, was es gestattet, die
Effektivität der Vorrichtung zu erhöhen.
Bei einem Einwellenschiff mit völligen Schiffslinien ist
es in Abhängigkeit von der Belastung der Schiffsschraube zweckmäßig, mindestens einen zusätzlichen Flügel anzubringen,
der am Schiffskörper vor der Schiffsschraube auf der zur An-Ordnung des Leitvorrichtungsflügels entgegengesetzten Seite
fliegend befestigt ist und eine Länge von 1,1 bis 1,5 der Länge L des Schiffsschraubenflügels und eine Breite von nicht
weniger als 0,4 des Schiffsschraubenhalbmessers aufweist, wobei der Leitvorrichtungsflügel und der zusätzliche Flügel
nicht höher als die Horizontalebene angeordnet sind, die durch die geometrische Achse der Schraubenwelle geht.
I β . β » .
• ■ . ·
Die Zweokmaeaigkeit der Anbringung von zusätzlichen
Flügeln iat dadurch begründet, dass der Widerstand von
Flügeln, die sich auf einer Bordeeite befinden, zur
Entstehung eines Momentes fuhren kann, das das Schiff in waagerechter Ebene dreht· Da der Widerstand der Flügel und
der zusätzlichen Flügel annähernd gleich ist, so tritt das besagte Moment nicht auf· Die Anordnung der Flügel nicht
' oberhalb der Horizontalebene vermindert die Ungleiohmässigkeit der Belastungsverteilung am Schiffsschraubenkreis,
verringert die Sogziffer und erhöht dadurch den Propul- sinnsbeiwert des Schiffes· Leitvorrichtungaflugeln und zusätzlichen
Bei der Anbringung von zwei und mehr^lügeln ist es
1.5 zv?eckm'assig,wenn diese alle verschiedene Langen und Breiten besitzen.
Bei dieser Ausführung werden ebenfalls die Strömungsablenkung und die gegenseitige Beeinflussung der Flügel berücksichtigt, welche zur Erhöhung der Effektivität der
.20 Vorrichtung führen.
Die ge mass der vorliegenden Neuerung ausgeführte leitvorrichtung bietet die Möglichkeit, die Vortriebscharakteristiken eines Schiffes beträchtlich zu erhohen. Sie
kann an jedem beliebigen Schiff sowohl mit offenen als auch mit ummantelten Schiffsschrauben verwendet werden. Die Vorrichtung ist betriebszuverlassig und hat im Vergleich mit
den bekannten Vorrichtungen eine einfachere Bauart.
Nachstehend werden konkrete AusführungsbeispieIe der
vorliegenden Neuerung an Hand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 das Heck eines Einwellenschiffes mit gemäßigter Völligkeit
der Schiffsliniea im Bereich der Schraube mit einer Leitvorrichtung
aus einem Flügel in der Heckansicht;
Fig. 2 das Heck eines Zweiwellenschiffes im Bereich der Schrau- ben mit einer Leitvorrichtung aus zwei Flügeln im Schnitt nach
Linie H-II der Fig. 3;
Pig. 3 die Heckaneicht bis zur Mittenebene
der Ausbildung gemäß Pig. 2;
Pig. 4 das Heck eines Einwellenschiffes mit völligen Schiffslinien
im Bereich der Schraube mit einer Leitvorrichtung aus einem Flügel und mit einem zusätzlichen Flügel in der Heckansicht;
Fig. 5 das Heck eines Einwellenschiffes mit völligen Schiffslinien
im Bereich der Schraube mit einer Leitvorrichtung aus zwei Flügeln und zwei zusätzlichen Flügeln in der Heckansicht.
Am Rumpf 1 (Pig. 1) eines Einwellenschiffes mit gemassigter
Völligkeit der Schiffslinien ist eine Leitvorrichtung installiert, die aus einem Flügel 2 besteht,
der am Rumpf 1 vor der Schiffsschraube fliegend befestigt ist, deren Kreis 3 mit gestrichelter Linie angedeutet ist.
Bei der Rechtsdrehung der Schiffsschraube, wie dies in
allen Figuren durch, einen Pfeil A angedeutet ist, ist der
Flügel 2 links von einer Vertikalebene B angeordnet, die
durch die geometrische- Achse der Propellerwelle 4 geht.
Bei der Linksdrehung der Schiffsschraube ist der Flügel ein Spiegelbild der Pig. 1, d.h. er befindet sich
rechts von der genannten Vertikalebene 3. Nur ein Flügel v/ird an Schiffen bei verh'altnism'assig geringen Belastungen
der Schiffsschraube vorgesehen.
Der Flügel 2 hat eine Lange 1 . von 1,1 bis 1,5 der Lange L des Flügels 5 der Schiffsschraube und eine
Breite nicht kleiner als 0,4 des Halbmessers H der Schiffsschraube.
Bei einer solchen Anordnung und solchen Abmessungen gewährleistet der Flügel 2 eine beträchtliche Erhöhung
der Voi^triebscharakterxstiken des Schiffes. Diese Erhöhung
wird durch die Wahl einer optimalen Lage des Flügels 2 am Schiffskörper 1 und einer optimalen Lange 1
und Breite desselben mit Rücksicht auf die S trömungs ab lenkung an der Anordnungsatelle des F.lügela 2 erzielt. Die
Lage und Abmessungen dee Flügels 2 sowie Ordinaten der Querschnittsprofile und deren optimale Anstellwinkel werden
auf rechnerischem Wege bestimmt.
An einem Einwellenschiff mit gemasaigtep Volligkeit
der Sohiffaliniea können in Abhängigkeit von der Belastung
der Schiffsschraube mehrere Flügel angebracht sein, die
sich links oder rechts je nach dem Drehsinn der Schiffsschraube
befinden. Diese Flügel können sowohl in radialer als auch in horizontaler Richtung angeordnet sein.
Ihre optimale länge und Breite sind verschieden, wahrend die Lange ..von .1,1. bia 1,5 der^ Lange des Schiffsschraubenfluge
Is und die Breite nicht kleiner als 0,4 des Spniffsschraubenhalbmessera ist· Diese Dimensionen we-rden
unter Berücksichtigung der Stromungsableakung und der gegenseitigea Beeinflussung der Flügel festgelegt.
Bei einem Zweiwellen schiff drehen sich die Schiffsschrauben
6 (Fig. 2) nach aussen, wie dies durch den Pfeil A in. Fig. 3 angedeutet ist, und an der Wsllennuss 7 jeder
Propellerwelle 8 ist eine Leitvorrichtung installiert. Diese Vorrichtungen sind bezüglich der Mitterxebene D
symmetrisch (nicht gezeigt) angeordnet. In der weiteren Beschreibung bezieht sich alles, was die eine Leitvorrichtung
anbetrifft, in gleichem Masse auf die andere. Die Leitvorrichtung enthält zwei Flügel 9 und 10,
die radial angeordnet und an der Wellennuss 7 der Propellerwelle
8 fliegend befestigt sind. Die Vfellennuss 7 ist mit
dem Rumpf 11 starr verbunden und stellt einen. Teil desselben dar. Die Flügel 9 und 10 haben eine verschiedene
optimale Lange Ix. und I2, die jedoch nicht grosser al9
1,5 der Lange des Flügtls der Schraube 6 (Fig. 2) ist,
und eine verschiedene optimale Breite b^. und bg, die jedoch,
nicht kleiner als 0,4 des Halbmessers R (Fig. 3) der
JO Schiffsschraube 6 (Fig. 2) ist. Die Anzahl der Flügel 9
und 10 wird in Abhängigkeit von eier Belastung der Schiffsschraube
6 bestimmt.
An einem .Einwellenschiff mit völligen Schiffslinien
ist ein zusätzlicher Flügel 12 (Fig. 4) angebracht, der am Schiffsrumpf 13 auf der Seite fliegend beföstigt ist,
die zur Anordnung des Flügels 14 entgegengesetzt ist, welcher links von der Vertikalebene B angeordnet ist, die
durch die geometrische Achse der Propellerwelle 15 geht.
■ · ■
• ·· ·
Der Flügel 14 und der zusatz liehe Flügel 12 haben eine
gleiche Lange, die 1,5 der Lange des SchiffeechraubenflugeIs nicht übersteigt, und eine gleiche Breite nicht
kleiner ale 0,4 des Schiffeschraubenhalbme/ssere H.
(Fig. 5) können mehrere Flügel 16 und 17 sowie mehrere
zusätzliche Flügel 18 und 19 angebracht «erden. Alle Flügel 16, 17, 18 und 19 besitzen verschiedene Langen und
Breiten, die mit Rucksicht auf iie Stromungsablenkung und
XO die gegenseitigen Beeinflussung der Flügel festgelegt «erden. Sie werden en ..Schiffe η mit verhältnismassig
grossep Belastungen der Schiffsschraube angebracht» Die Leitvorrichtung arbeitet folgenderwöise·
Bei der Vorwärtsbewegung des Schiffes verdrallen die Flügel 9 und 10 den auf die Schiffsschraube 6 auftreffenden
Strom VE" (Fig. 2) in der zum Drehsinn der Schiffsschraube
6, der durch den Pfeil Δ angedeutet ist, entgegengesetzten Richtung. Dieser Strom überlagert sich dem Strahl
der Schiffsschraube 6, welcher den entgegengesetzten Drall hat. Im ürgebnis dieser Oberlagerung des verdrehten.
Stromes fi und des Strahls der Schiffsschraube 6 wird
ein Teil der für die Verdrehung des Strahls der Schiffsschraube 6 verbrauchten Energie der Schiffsschraube 6
in· Fora eines zusätzlichen Schubs bei gleicher aufgenommener Leistung zurückgeführt, d.h., die Propulsionscharakteristiken
des Schiffes werden erhöht, was durch Modell- und Naturversuche bestätigt /»ird.
Die Wirkung der anderen Ausbildungen ist im Prinzip
die gleiche.
Bei der Entwicklung der Leitvorrichtung wurden zahlreiche Modellversuche dieser Vorrichtung durchgeführt,
die an verschiedenen Typen von Transportschiffen installiert wurde. Diese Versuche zeigten, dass die Verwendung der erfindungsgemäas
ausgeführten Leitvorrichtung es gestattet, die Propulsionscharakteristiken des Schiffes um 5-10 % zu
erhöhen, was einer Verminderung der aufc^nommenen Leistung
bei einer vorgegebenen Schiffsgeschwindigkeit oder einer
- IO -
Verringerung dee Ireibetoffverbrauchs um denselben Betrag entspricht. Die Naturerprobungen der Versuchsmuster
der erfindungsgemass vorgeschlagenen Leitvorrichtung wurden
an einem Transportschiff mit volligen Schiffelinien und an einem Transportschiff mit gemaeeigter Volligkeit
der 3chiffalinien durchgeführt. Diese Erprobungen bestätigten
die Effektivität der Vorrichtung in den vorstehend angegebenen Grenzen.
Zum Zwecke der Prüfung der Betriebszuverlassigkeit
wurden die Versuchsmuster der Leitvorrichtung an den genannten Schiffen wahrend einer langen Zeit erprobt, aber
es war kein einziger Fall des Bruchs oder der Beschädigung
der Flügel zu verzeichnen.
Wie die Naturerpz'Obungsn zeigten, beeinträchtigt die
Installation der gemasa der vorliegenden Erfindung ausgeführten
Leitvorrichtung an einem Schiff das Vibrationsverhalten desselben nicht.
Claims (4)
1. Schiff mit einer am Schiffskörper (1) vor der hinter
dem Heck des Schiffes angeordneten Schiffschraube fliegend
befestigten Leitvorrichtung aus mindestens einem Flügel (2),
£ dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2) sich auf der
[: dem Drehsinn der Schiffschraube entgegengesetzten Seite.
<:■ von der Vertikalebene (B) befindet, die durch die geo-
f; metrische Achse der Propellerwelle (4) geht,
[; wobei er eine Länge (l) von 1 ,1 bis 1 ,5 der Länge (L)
! des Flügeln (5) der Schiffsschraube und eine Breite von
I nicht weniger als 0,4 des Halbmessers (R) der Schiffs-
ft schraube hat.
λ
2. Schiff nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Leitvorrichtung aus zwei oder mehr Flügeln (9, 10), die verschiedene Längen (l., Ip)
und Breiten (b., b?) besitzen.
3. Schiff nach Anspruch 1 mit einer Schraubenwelle und völligen Schiffslinien,
gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen Flügel (12), der am Schiffskörper (13) vor der Schiffsschraube
auf der zur Anordnung des Leitvorrichtungsflügeis (14) entgegengesetzten Seite fliegend befestigt
ist und eine Länge von 1,1 bis 1,5 der Länge (L) des
Schiffsschraubenflügels und eine Breite von nicht weniger als 0,4 des Schiffsschraubenhalbmesser^ aufweist,
wobei der Leitvorrichtungsflügel (14) und der zusätzliche
Flügel (12) nicht höher als die Horizontalebene angeordnet sind, die durch die geometrische Achse der
Schraubenwelle (15) geht.
4. Schiff nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch zwei oder mehr Leitvorrichtungaflügel
(16, 17) und zusätzliche Flügel (18, 19), die
alle verschiedene Längen und Breiten besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314111 DE8314111U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schiff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314111 DE8314111U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schiff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314111U1 true DE8314111U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6753289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314111 Expired DE8314111U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schiff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314111U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989008580A2 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-21 | The United States Of America, As Represented By Th | Energy efficient asymmetric pre-swirl vane and twisted propeller propulsion system |
EP1955944A1 (de) | 2007-02-06 | 2008-08-13 | Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering Co., Ltd | Asymmetrischer Vordrallstator eines Schiffes |
US8123578B2 (en) | 2008-03-10 | 2012-02-28 | Becker Marine Systems Gmbh & Co. | Device for reducing the power demand for the propulsion of a ship |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19838314111 patent/DE8314111U1/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989008580A3 (en) * | 1988-03-03 | 1990-03-08 | Us Commerce | Energy efficient asymmetric pre-swirl vane and twisted propeller propulsion system |
GB2236558A (en) * | 1988-03-03 | 1991-04-10 | Us Commerce | Energy efficient asymmetric pre-swirl vane and twisted propeller propulsion system |
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EP2143631A1 (de) | 2007-02-06 | 2010-01-13 | Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering Co., Ltd | Asymmetrischer Vordrallstator eines Schiffes |
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US8430703B2 (en) | 2008-03-10 | 2013-04-30 | Becker Marine Systems Gmbh & Co. Kg | Device for reducing the drive power requirement of a ship |
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